DE3439352C2 - - Google Patents

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DE3439352C2
DE3439352C2 DE3439352A DE3439352A DE3439352C2 DE 3439352 C2 DE3439352 C2 DE 3439352C2 DE 3439352 A DE3439352 A DE 3439352A DE 3439352 A DE3439352 A DE 3439352A DE 3439352 C2 DE3439352 C2 DE 3439352C2
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Shigeki Okauchi
Tsukasa Tokio/Tokyo Jp Uehara
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der EP 00 90 458 A1 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung wird ein Informationsträger bzw. Aufzeichnungsträger in Form einer Platte mittels einer Andrückvorrichtung auf einer Antriebsvorrichtung befestigt. In einer ersten Stufe wird dabei die Platte auf eine an der Antriebsvor­ richtung ausgebildete Zentriervorrichtung und einen Auflagenteller gedrückt. In einer zweiten Stufe wird die Andrückvorrichtung wieder von der Platte abgehoben. Eine Schwierigkeit ist in dem Andrücken des Auf­ zeichnungsträgers an die Antriebsvorrichtung und einem einwandfreien Antrieb desselben zu sehen.
Eine ähnliche Einrichtung wie die EP 00 90 458 A1 zeigt auch die DE 32 11 359 C1. Ein Schließvorgang, bei dem eine Informationsträgerplatte auf ein Antriebsteil auf­ gebracht wird, gliedert sich hiernach in zwei Stufen. In der ersten, sogenannten Andrückstufe wird die Platte auf einen Auflageteller gebracht, während in der zweiten, sogenannten Abhebestufe sich der Deckel durch Federkraft so weit abhebt, daß der Plattenandrücker von der Platte entfernt und nicht mehr unmittelbar erneut auf die Platte niedergedrückt werden kann. In dieser zweiten Abhebestufe kann der Abspielvorgang der In­ formationsträgerplatte beginnen.
Eine weitere Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe beschreibt die DE 30 48 787 A1. Der Auf­ zeichnungsträger besteht hiernach in einer Magnetplatte bzw. -folie. Nähere Erläuterungen über das Aufbringen des Aufzeichnungsträgers auf die Antriebsvorrichtung gibt die DE 30 48 778 A1 nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß das Andrücken, Befestigen und der Antrieb des Aufzeichnungsträgers in definierter Weise und damit stets zuverlässig vor sich gehen.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Art der Steuerung wird ein definiertes Andrücken des Aufzeichnungsträgers und ein anschließend einwandfreier Antrieb sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schrägansicht einer Magnet­ folienkassette, die bei einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Einrichtung verwendbar ist.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die wesent­ liche Teile einer herkömmlichen Ein­ richtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe zeigt.
Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) sind Schnittansichten von wesentli­ chen Teilen eines Ausführungsbei­ spiels der Einrich­ tung zur Aufzeichnung und/oder Wie­ dergabe, wobei die Fig. 3(a) die Einrichtung in einem Zustand zeigt, bei dem ein Kassettenhalter in eine angehobene Lage gebracht ist, die Fig. 3(b) die Einrichtung in einem Zustand zeigt, bei dem der Kassetten­ halter in eine abgesenkte Lage ge­ bracht ist, und die Fig. 3(c) die Ein­ richtung in einem Zustand zeigt, bei dem an dem Kassettenhalter in der ab­ gesenkten Lage eine Betätigung vor­ genommen wird.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel einer Steuereinrichtung für ein Sole­ noid und einen Foliendrehmotor zeigt.
Fig. 5(a) bis 5(d) sind Zeitdiagramme von Eingangs- und Ausgangssignalen an verschiedenen Teilen der in Fig. 4 gezeigten Steu­ ereinrichtung.
In der Beschreibung wird mit dem Ausdruck "Aufzeichnungs­ träger" ein scheibenförmiges Aufzeichnungsträgermaterial zur magnetischen, optischen oder elektrostatisch-kapaziti­ ven Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bei der vorliegenden Einrichtung bezeichnet, während mit dem Ausdruck "Auf­ zeichnungsträger-Antriebsvorrichtung" eine Antriebsquelle wie ein Motor oder dergleichen sowie ein an die Antriebs­ quelle angeschlossenes Antriebsteil wie eine Spindel oder dergleichen bezeichnet ist.
In der nachstehenden Beschreibung ist der Aufzeichnungsträ­ ger eine drehbare Magnetfolie. Die Fig. 1 zeigt eine Kas­ sette, die das Magnetblatt bzw. die Magnetfolie enthält. Die Fig. 2 zeigt eine herkömmliche Einrichtung zur Auf­ zeichnung und/oder Wiedergabe. In der Fig. 1 ist die Ma­ gnetfolie mit 1 bezeichnet. Mit 2 ist die Kassette bezeich­ net, die als schachtelförmiger Rahmen gestaltet ist. Die Figur zeigt ferner einen mittigen Kern bzw. eine Nabe 3, die mit einer Mittelöffnung 3 a versehen und an der Mitte der Magnetfolie 1 befestigt ist, Ausschnitte 4, die der Nabe 3 entsprechend in der Kassette 2 ausgebildet sind, und einen weiteren Ausschnitt 5, der in der Kassette 2 der­ art ausgebildet ist, daß ein nachfolgend beschriebener Ma­ gnetkopf in die Kassette eingeführt werden kann. Über den Magnetkopf werden Signale aufgezeichnet oder wiedergegeben, wobei die in die Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wie­ dergabe eingesetzte Magnetfolie 1 in der Kassette 2 ver­ bleibt.
Die wesentlichen Teile einer herkömmlichen Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe sind gemäß der Schnittan­ sicht in Fig. 2 gestaltet. In der Fig. 2 ist die Kassette 2 durch strichpunktierte Linien im eingelegten bzw. einge­ setzten Zustand gezeigt. Die mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichneten Teile sind auf die gleiche Wei­ se wie die in Fig. 1 gezeigten Teile gestaltet und wie die­ se wirksam, so daß daher keine weitere Beschreibung erfor­ derlich ist. Die herkömmliche Einrichtung enthält ein inne­ res Chassis 6, einen Foliendrehungs-Motor 7, der an dem Chassis 6 befestigt ist und als Vorrichtung für den Drehan­ trieb des Aufzeichnungsträgers dient, und eine Spindel 8, die an der Drehwelle des Motors 7 befestigt ist und als Drehantriebsteil dient. Die mittige Nabe 3 dient für das genaue Aufsetzen der Magnetfolie 1 auf die Spindel 8 und besteht aus Kunststoff oder dergleichen. Mit 9 a ist ein Magnetkopf zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bezeichnet. Ein Kopfträger 9 ist zum Halten des Magnetkopfs 9 a und zu dessen Bewegung in den Richtungen von Pfeilen C und D, d. h. in radialer Richtung zur Magnetfolie 1 gestaltet. Der Kopfträger 9 wird mit einem (nicht gezeigten) bekannten Me­ chanismus verstellt. An der unteren Fläche der Nabe 3 ist eine leicht magnetisierbare bzw. weichmagnetische Platte 10 befestigt. An einem Flanschteil 8 a der Spindel 8 ist ein Permanentmagnet 11 befestigt. Mittels dieser Elemente 10 und 11 werden die Nabe 3 und die Spindel 8 miteinander magnetisch gekoppelt und aneinander festgelegt.
Bei dieser Anordnung nach dem Stand der Technik ist es je­ doch schwierig, immer eine Positionierung der Magnetfolie 1 in einer vorbestimmten Ebene sicherzustellen. Falls ferner ein Festlegemechanismus derart gestaltet ist, daß beispiels­ weise wie bei einer "Floppy"-Disketteneinrichtung die Magnet­ folie 1 oder die Nabe 3 zwangsweise gegen die Spindel 8 ge­ drückt wird, muß der Motor 7 unter Belastung durch den Festlegemechanismus drehen. Durch diese gesteigerte Bela­ stung des Motors 7 wird dessen Umlauf ungleichmäßig.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe ist gemäß der Darstel­ lung in den Fig. 3(a) bis 3(c) und 4 gestaltet. In den Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) sind Teile, die auf die gleiche Weise wie entsprechende Teile gemäß den Fig. 1 und 2 ausgelegt sind und wirken, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre Beschreibung hier weggelassen ist.
Die Einrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist eine Haltervorrichtung in Form eines Kassettenhalters 21 auf, mit dem die Kassette 2 in eine vorbestimmte Lage zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe in der Einrichtung verschiebbar ist. Der Kassettenhalter 21 ist in den Richtungen von Pfeilen A und B gemäß Fig. 3(a) bewegbar. Wenn der Kassettenhalter 21 in der in Fig. 3(a) dargestellten Stellung steht, kann die Kassette 2 in den Kassettenhalter 21 eingesetzt oder aus diesem entnommen werden. Der Kassettenhalter 21 ist in bezug auf das Chas­ sis 6 mittels einer (nicht gezeigten) Verschiebevorrich­ tung zwischen einer in Fig. 3(a) gezeigten angehobenen Stellung, bei der die Kassette 2 eingeführt oder entnommen werden kann, und einer in den Fig. 3(b) und 3(c) gezeig­ ten abgesenkten Stellung verschiebbar. Bei der abgesenkten Stellung des Kassettenhalters 21 kann aufgezeichnet und/ oder wiedergegeben werden. Mittels einer (nicht gezeigten) geeigneten Vorrichtung wird der Kassettenhalter 21 in eine dieser Stellungen versetzt und dort festgelegt.
An dem Chassis 6 sind mehrere Stützteile 22 für das Aufle­ gen der Kassette 2 angebracht. Diese Stützteile 22 können entweder einstückig mit dem Chassis 6 oder von diesem ge­ sondert gestaltet sein.
Ein Arm 23 dient als Andrückvorrichtung und ist an einer Achse 24 angelenkt. Die Achse 24 ist an einem hochstehen­ den Teil 21 a befestigt, das an der oberen Fläche des Kas­ settenhalters 21 angebracht ist. Der Arm 23 ist mit einem Andrückendteil 23 a versehen. Gemäß Fig. 3(c) tritt bei einer Schwenkung des Arms 23 im Uhrzeigersinn der Endteil 23 a durch eine Öffnung 21 d des Kassettenhalters 21 hin­ durch, um dabei die Nabe 3 auf die Spindel 8 aufzuschieben. Zu diesem Zweck kann der Endteil 23 a beispielsweise in der Form einer Gabel mit zwei klingenförmigen oder vorstehenden Enden gestaltet sein, welche an jeweils diametral einander gegenüberliegenden Stellen an einer ringförmigen oberen Fläche der Nabe 3 oberhalb und unterhalb der Zeichnungs­ ebene von Fig. 3(a) angreifen. Statt dieser Gestaltung kann auch die Nabe 3 an ihrer oberen Fläche mit einer Deck­ platte versehen werden und der Endteil 23 a des Arms 23 so gestaltet werden, daß er gegen den mittleren Teil der Deck­ platte der Nabe 3 stößt.
Bei dem Aufschieben der Nabe 3 auf die Spindel 8 bildet der Flanschteil 8 a der Spindel 8 eine Bezugsebene für das Festlegen der vertikalen Lage der Nabe 3. Ein zu dem End­ teil 23 a führender Teil des Arms 23 ist als schmaler Hals­ teil 23 b gestaltet, der elastisch verformbar ist und der gemäß Fig. 3(c) eine Überschußbewegung bei dem Aufschie­ ben der Nabe 3 absorbiert.
Eine Feder 25 ist zwischen einem an dem Arm 23 angebrach­ ten Federanschlußstift 23 c und einem Stift 21 c an einem hochstehenden Teil 21 b des Kassettenhalters 21 angeordnet und spannt den Arm 23 zu einer Schwenkung entgegen dem Uhr­ zeigersinn vor. Die Schwenkung des Arms 23 entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch den Anstoß der unteren Fläche des Arms 23 gegen das vorstehende Ende des hochstehenden Teils 21 b begrenzt. Bei diesem Anstoßzustand ist gemäß Fig. 3(a) und 3(b) der Endteil 23 a des Arms 23 aus dem Innenraum des Kassettenhal­ ters 21 herausgezogen.
An dem Chassis 6 ist eine Stellvorrichtung in Form eines Solenoids 26 befestigt, das zusam­ men mit dem Arm 23 die Andrückvorrichtung bildet. Das Sole­ noid 26 ist mit einem Ankerstab 26 a versehen. Wenn das Solenoid 26 erregt wird, springt der Ankerstab 26 a in einem vorbestimmten Ausmaß hoch. Gemäß Fig. 3(b) kommt der Anker­ stab 26 a in enge Berührung mit einem abgebogenen Teil 23 d an dem hinteren Ende des Arms 23, wenn sich dieser zusammen mit dem Kassettenhalter 21 nach unten bewegt
Mit einem normalerweise offenen bzw. Arbeitskontaktschalter 27 wird erfaßt, daß die Kassette 2 in die vorstehend genann­ te vorbestimmte Lage für die Aufzeichnung und/oder Wieder­ gabe gesetzt ist. Gemäß den Fig. 3(b) und 3(c) ist dieser Schalter 27 an dem Chassis 6 so angebracht, daß er durch die untere Fläche der Kassette 2 geschlossen wird, wenn der Kassettenhalter 21 zu dieser vorbestimmten Lage abgesenkt wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Steuereinrichtung bzw. Steuerschaltung zur Steuerung des Solenoids 26 und des Motors 7. Eine Verzögerungsschaltung 28 verzögert ein Signal hohen Pegels (Fig. 5(a)), das erzeugt wird, wenn der Schalter 27 geschlossen wird. Das Signal hohen Pegels wird auf diese Weise für eine verhält­ nismäßig kurze Zeitdauer t 1 (Fig. 5(b)) bis zu dem stabi­ len Festsetzen der Kassette 2 in die in Fig. 3(b) gezeig­ te Lage für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe bei dem Einlegen der Kassette 2 in die Einrichtung verzögert. Im Ansprechen auf ein Ausgangssignal hohen Pegels der Verzögerungsschaltung 28 erzeugt eine Einzelimpulsschal­ tung bzw. eine monostabile Kippstufe 29 ein Signal gemäß Fig. 5(c). Das von der monostabilen Kippstufe 29 erzeugte Signal hat hohen Pegel für eine vorbestimmte Zeitdauer t 2, welche dafür erforderlich ist, das Solenoid 26 für das Be­ tätigen des Arms 23 mittels des Ankerstabs 26 zu erregen und damit die Nabe 3 der Magnetfolie 1 auf die Spindel 8, bis die Nabe 3 durch den Flanschteil 8 a der Spindel 8 angehalten wird. Entsprechend dem Signal hohen Pe­ gels der monostabilen Kippstufe 29 erregt eine Solenoid­ speiseschaltung 30 das Solenoid 26 für die vorgenannte Zeit­ dauer t 2. Ein durch abfallende Flanken synchronisiertes bzw. getriggertes RS-Flip-Flop 31 wird beispielsweise durch ein Einschaltlöschsignal PUC gesetzt und dann rückgesetzt, wenn das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 29 von dem hohen auf den niedrigen Pegel abfällt. Ein UND-Glied 32 nimmt ein gemäß Fig. 5(d) gebildetes Ausgangssignal Q des Flip-Flops 31 sowie ein Befehlssignal auf, mit dem eine Aufzeichnung oder eine Wiedergabe befohlen wird und das beispielsweise durch Betätigen eines (nicht gezeigten) Auf­ zeichnungsschalters oder eines (nicht gezeigten) Wieder­ gabeschalters erzielt wird. Eine Motortreiberschaltung 33 setzt den Motor 7 entsprechend einem Ausgangssignal hohen Pegels aus dem UND-Glied 32 in Betrieb. Der Motor 7 wird somit über die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung gesteuert.
Gemäß den Fig. 3, 4 und 5(a) bis 5(e) arbeitet die be­ schriebene erfindungsgemäße Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe folgendermaßen: Wenn der Kassettenhal­ ter 21 in der angehobenen Stellung gemäß Fig. 3(a) steht, wird in den Kassettenhalter 21 die Magnetfolien-Kassette 2 eingesetzt. Danach wird der Kassettenhalter 21 in der Rich­ tung des Pfeils A nach unten bewegt. Für die Abwärtsbewe­ gung des Kassettenhalters 21 ist dieser beispielsweise ent­ weder mit einem Gehäuse oder einem Deckel der Einrichtung verbunden, wobei die Abwärtsbewegung entweder durch Bedie­ nung von Hand oder mittels einer geeigneten Stellvorrich­ tung ausgeführt wird.
Wenn der Kassettenhalter 21 die in Fig. 3(b) gezeigte ab­ gesenkte Stellung erreicht, wird der Kassettenhalter 21 mittels einer (nicht gezeigten) geeigneten Vorrichtung in der abgesenkten Stellung verriegelt. Bei diesem Zustand liegt der abgebogene Teil 23 d an dem hinteren Ende des Arms 23 eng an dem vorderen Ende des Ankerstabs 26 a des Sole­ noids 26 an, während der Schalter 27 durch einen Teil der unteren Fläche der Kassette 2 geschlossen ist. Wenn der Schalter 27 auf diese Weise geschlossen wird, nimmt gemäß den Fig. 5(a) und 5(b) das Ausgangssignal der Verzöge­ rungsschaltung 28 nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeit­ dauer t 1 den hohen Pegel an. Durch das Ausgangssignal ho­ hen Pegels der Verzögerungsschaltung 28 erzeugt die monostabile Kippstufe 29 ein Signal hohen Pegels gemäß Fig. 5(c). Daraufhin wird entsprechend dem Signal hohen Pe­ gels aus der monostabilen Kippstufe 29 durch die Solenoid­ speiseschaltung 30 das Solenoid 26 erregt. Durch diese Er­ regung des Solenoids 26 springt der Ankerstab 26 a hoch, wie es in Fig. 3(c) gezeigt ist. Dadurch wird von dem An­ kerstab 26 a der abgebogene Teil 23 d an dem hinteren Ende des Arms 23 hochgeschoben und damit der Arm 23 gegen die Kraft der Feder 25 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Infolgedes­ sen schiebt der Andrück-Endteil 23 a des Arms 23 die Nabe 3 der Magnetfolie 1 auf die Spindel 8 auf, damit die Nabe an dem Flanschteil 8a der Spindel 8 anliegt. Die danach über­ schüssige Schwenkbewegung des Arms 23 wird durch die Verbie­ gung des schmalen Halsteils 23 b des Arms 23 abgefangen. Da­ durch kann wirkungsvoll eine Beschädigung der Nabe 3 und des Flanschteils 8 a der Spindel 8 verhindert werden.
Wenn nach dem Wechsel des Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe 29 auf den hohen Pegel die vorbestimmte Zeitdauer t 2 verstrichen ist, nimmt gemäß Fig. 5(c) das Ausgangssig­ nal der monostabilen Kippstufe 29 den niedrigen Pegel an. Dieser Wechsel bewirkt, daß die Solenoidspeiseschaltung 30 die Stromversorgung des Solenoids 26 abbricht. Wenn auf diese Weise die Stromversorgung des Solenoids 26 unterbro­ chen ist, fällt der Ankerstab 26 a herunter. Danach bewirkt die Feder 25 die Gegenuhrzeigerschwenkung des Arms 23. Da­ durch wird an der Nabe 3 die Andrückwirkung des Endteils 23 a des Arms 23 aufgehoben. Damit wird der in Fig. 3(b) gezeigte Zustand erreicht.
Andererseits wird durch den Wechsel des Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe 29 von dem hohen auf den niedrigen Pegel das Flip-Flop 31 gesetzt, so daß dessen Q-Ausgangssig­ nal gemäß Fig. 5(d) den hohen Pegel annimmt. Daher nimmt dann, wenn zu diesem Zeitpunkt an dem UND-Glied 32 das Auf­ zeichnungs- oder Wiedergabe-Befehlssignal anliegt, das Aus­ gangssignal des UND-Glieds 32 den hohen Pegel an. Durch dieses Ausgangssignal hohen Pegels aus dem UND-Glied 32 setzt die Motortreiberschaltung 33 den Motor 7 in Betrieb. Daher kann auf den Abschluß des Aufschiebens der Nabe hin die Magnetfolie 1 in Umlauf versetzt werden.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Gestaltung dieses Aus­ führungsbeispiels bewirkt die Schaltung nach Fig. 4, daß nach dem Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer t 1 bei der Ein­ stellung der Kassette 2 in die Lage für die Aufzeichnung oder Wiedergabe der Arm 23 für die vorbestimmte Zeitdauer t 2 die Nabe 3 gegen die Spindel 8 drückt. Danach wird gleichzeitig mit dem Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer t 2 die Andrück- oder Aufschiebewirkung an der Nabe 3 aufgeho­ ben und zu diesem Zeitpunkt der Motor 7 eingeschaltet. Bei dem Einlegen der Kassette 2 wird also die Nabe 3 auf­ geschoben, nachdem die Kassette 2 die vorbestimmte Lage für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe erreicht hat. Da­ nach kann die Magnetfolie 1 nach dem Abschluß des Aufschie­ bens durch den Motor 7 in Umlauf versetzt werden. Um sicher­ zustellen, daß der Motor 7 erst in Betrieb gesetzt werden kann, nachdem sich der Arm 23 ausreichend von der Nabe 3 gelöst hat, kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 eine weitere Verzögerungsschaltung 34 gemäß der Darstellung durch die gestrichelten Linien enthalten. In diesem Fall wird die Verzögerungsschaltung 34 zwischen die monostabile Kippstufe 29 und das Flipflop 31 geschaltet, um gemäß Fig. 5(d) das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 29 um eine Zeit­ dauer t 3 zu verzögern, welche ausreichend lang für das Sta­ bilisieren des Arms 23 nach dessen Zurückholen durch die Feder 25 und für das zuverlässige Abheben des Andrück-End­ teils 23 a des Arms 23 von der Nabe 3 ist. Mit der dermaßen geschalteten Verzögerungsschaltung 34 kann der Zeitpunkt des Setzens des Flip-Flops 31 um diese Zeitdauer t 3 verzö­ gert werden, wie es in Fig. 5(d) durch die gestrichelte Linie dargestellt ist.
Bei der vorliegenden Einrichtung kann in Verbindung mit der beschriebenen Gestaltung das Magnetkopplungs­ verfahren nach dem Stand der Technik angewandt werden, bei dem für das Einlegen des Aufzeichnungsträgers durch magne­ tische Anziehungskraft an dem Flanschteil der Spindel 8 der Permanentmagnet 11 angebracht ist und an der unteren Auf­ lagefläche des Aufzeichnungsträgers die weichmagnetische Platte 10 befestigt ist.
Ferner kann bei der in Fig. 4 gezeigten Steuerschaltung das UND-Glied 32 weggelassen werden, wenn es erwünscht ist, den Motor 7 unabhängig von einem Befehl zur Aufzeichnung oder Wiedergabe in Betrieb zu setzen. Das UND-Glied 32 ist daher nicht unbedingt erforderlich.
Gemäß einer Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiels kann für das direkte oder indirekte Erfas­ sen des Aufhebens des Andrückens durch den Arm 23 ein Schal­ ter derart gestaltet werden, daß er im wesentlichen auf die Rückkehrbewegung des Arms 23 aus dessen Arbeitsstellung ge­ mäß Fig. 3(c) zurück in dessen Anfangsstellung gemäß Fig. 3(b) anspricht. Ein auf diese Weise durch diesen Schal­ ter erzieltes Signal für das Beenden des Andrückens wird statt des Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe 29 an einen Setzeingang S des Flip-Flops 31 angelegt. Auf diese Weise wird das Flip-Flop 31 so geschaltet, daß es durch die­ ses Erfassungssignal im Ansprechen auf das Abheben des Arms 23 aus der Andrückstellung gesetzt wird. Diese Abwandlung kann genau entsprechend der Anordnung gestaltet werden, die in der genannten deutschen Patentanmeldung P 34 11 137.9 beschrieben ist.
Gemäß der vorstehenden ausführlichen Erläuterung ermöglicht die beschriebene Einrichtung zur Aufzeich­ nung und/oder Wiedergabe ein genaues und zuverlässiges An­ bringen des Aufzeichnungsträgers an der Drehantriebsvorrich­ tung, ohne daß an der Drehantriebsvorrichtung eine hohe Belastung entsteht. Die vorliegende Gestaltung erlaubt eine Verkleinerung der Drehantriebsvorrichtung. Dabei wird bei dem Einlegen des Aufzeichnungsträgers die Betriebszeit der Drehantriebsvorrichtung gesteuert, um sicherzustellen, daß der Aufzeichnungsträger sicher und zuverlässig einge­ legt wird und daß nach dem Einlegen der Aufzeichnungsträger gleichmäßig in Umlauf versetzt wird. Daher ist die vorliegende Gestaltung für eine derartige Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe äußerst vorteilhaft.

Claims (11)

1. Einrichtung zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe unter Verwendung eines scheibenförmigen Aufzeichnungs­ trägers, mit einem Kopf zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe, einer Antriebsvorrichtung zum Drehen eines Aufzeichnungsträgers relativ zu dem Kopf, einer An­ drückvorrichtung, die einen Teil des Aufzeichnungs­ trägers gegen die Antriebsvorrichtung drückt, um den Aufzeichnungsträger an der Antriebsvorrichtung zu be­ festigen, und einer Steuereinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 31, 32, 34) auf das Einlegen eines Aufzeichnungsträgers hin eine Stell­ vorrichtung (26) zum Andrücken der Andrückvorrichtung (23) gegen den Aufzeichnungsträger (1) und zum darauf­ folgenden Beenden des Andrückens steuert, die Antriebs­ vorrichtung inaktiv hält, bis der Andrückvorgang der Andrückvorrichtung (23) aufgehoben ist, und nach Beendigung des durch die Andrückvorrichtung (23) ausgeführten Andrückens die Aktivierung der Antriebs­ vorrichtung (7, 8) ermöglicht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 31, 32, 34) funktionell mit der Stellvorrichtung (26) gekoppelt ist und die Antriebs­ vorrichtung (7, 8) auf das Beenden des Andrückens durch die Stellvorrichtung hin einschaltet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Haltervorrichtung (21), die in eine erste Stellung für die Aufnahme des Aufzeichnungsträgers (1) und in eine vorbestimmte zweite Stellung für das Ein­ bringen des Aufzeichnungsträgers in eine Position für die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen be­ wegbar ist, wobei die Andrückvorrichtung (23) mit der Stellvorrichtung (26) betätigbar ist, wenn der Auf­ zeichnungsträger mittels der Haltervorrichtung in die vorbestimmte zweite Stellung versetzt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Andrückvorrichtung (23) ein bewegbares Teil für das Andrücken an dem Teil (3) des Aufzeichnungsträgers (1) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (29, 31, 32, 34) auf die Bewegung des be­ wegbaren Teils bei Beendigung des Andrückens durch das Aktivieren der Antriebsvorrichtung (7, 8) anspricht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (29, 31, 32, 34) eine Verzögerungsschaltung (34) zum Verzögern des Einschaltens der Antriebsvorrichtung (7, 8) gegenüber dem Aufheben des mittels der Andrückvorrichtung (23) vorgenommenen Andrückens aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (27) vor­ gesehen ist, das bei Einlegen eines Aufzeichnungsträgers betätigt wird und der Steuereinrichtung (29, 31, 32, 34) ein Signal zum Einleiten des Steuervorgangs zuführt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung, die nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls nach Ein­ legen des Aufzeichnungsträgers (1) die Initiierung der Steuereinrichtung (29, 31, 32, 34) bewirkt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (1) eine scheibenförmige Magnetfolie ist, die mit einer mittigen Nabe (3) mit einer Mitnahmeöffnung versehen und in einer Kassette (2) mit einem Ausschnitt (5) für die Freigabe eines Teilbereichs der Magnetfolie untergebracht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltervorrichtung für die Kassette (2) ein Kassettenhalter (21) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopf (9 a) als Magnetkopf ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er einer Aufzeichnungs­ fläche der Magnetfolie durch den Ausschnitt (5) der Kassette (2) hindurch gegenübersteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (7, 8) eine mit der Nabe (3) an deren Mitnahmeöffnung (3 a) koppelbare Spindel (8) und einen Motor (7) zum Drehen der Spindel aufweist.
DE19843439352 1983-10-27 1984-10-26 Einrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe Granted DE3439352A1 (de)

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