DE3438668A1 - Sportgeraet - Google Patents

Sportgeraet

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DE3438668A1
DE3438668A1 DE19843438668 DE3438668A DE3438668A1 DE 3438668 A1 DE3438668 A1 DE 3438668A1 DE 19843438668 DE19843438668 DE 19843438668 DE 3438668 A DE3438668 A DE 3438668A DE 3438668 A1 DE3438668 A1 DE 3438668A1
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DE
Germany
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sports equipment
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sports
electrical conductor
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Withdrawn
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DE19843438668
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English (en)
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Klaus Dr. Wien Hölzl
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate
    • A61B5/0245Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate by using sensing means generating electric signals, i.e. ECG signals
    • A61B5/02455Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate by using sensing means generating electric signals, i.e. ECG signals provided with high/low alarm devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/332Portable devices specially adapted therefor

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Description

  • Sportgerät
  • Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem atis der DE-PS 187 218 bekannten Sportgerät dieser Art sind die Handgriffe Teile-von zwei Hanteln, deren eine eine Stromerzeugungseinrichtung enthält. Beim Betätigen der Hanteln wird ein Strom durch den Körper des Benutzers geschickt, der offensichtlich stimulierend wirken soll.
  • Aus der DE-OS 30 45 923 ist ein Sportgerät in Gestalt eines Standfahrrads mit zwei fest mit dem Fahrradrahmen verbundenen Handgriffen bekannt. In den einen Handgriff ist ein Herzimpuls-Sensor eingebaut, dessen Meßwerte von einer zwischen den Handgriffen installierten Anzeige abgelesen werden können. Der Herzimpuls-Sensor umfaßt je ein Lichtaussendeelement und Lichtempfangselement, mittels derer die mit der Herzfrequenz schwankende Blut-Durchflußrate abgetastet werden kann. Dies funktioniert jedoch nur, wenn ein für Licht gut durchlässiger Teil der Hand, beispielsweise der kleine Finger, in den Lichtweg gebracht wird. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß die Hand den Handgriff in einer ganz bestimmten Stellung er- faßt. Dies mag bei einem stationären Gerät noch möglich sein; bei freibeweglichen Handgriffen kann auf diese. Weise die Herzfrequenz nicht zuverlässig erfaßt werden.
  • Bekannt ist es schließlich, die Herz-Impulsfreq.uenz nach der EKG-Methode zu messen. Dabei wird über den Körper ein elektrischer Stromkreis geschlossen, der ein die Herz-Impulsfrequenz enthaltendes und anzeigendes Meßgerät aufweist. Solche Geräte, die ausschließlich der Messung der Herzfrequenz dienen, gibt es in verschiedenen Ausführungsformen. Beispielsweise gibt es Geräte dieser Art nach Art von Armbanduhren (CH-PS 603 136, US-PSen 38 07 388, 3 742 937). Ferner sind Geräte dieser Art in Form eines Gürtels bekannt (US-PS 3 883 626). Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, die beiden Elektroden der Vorrichtung ind Achselhöhlen unterzubringen und mit den Armen an den Körper zu pressen (US-PS 3 792 700j. In allen Fällen ist die Meßeinrichtung für die Herz-Impulsfrequenz unabhängig von irgendwelchen Sportgeräten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. ein Sportgerät der eingangs erläuterten Gattung, also ein solches, das zwei freibewegliche Handgriffe aufweist, wie beispielsweise ein Paar von Hanteln oder ein Sprungseil, so auszugestalten, daß während der Sportausübung zuverlässig die Herz-Impulsfrequenz überwacht und angegeben wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Sportgerät erfolgt die Messung der Herz-Impulsfrequenz nach der zuverlässigen EKG-Methode. Es brauchen keinerlei besondere Vorkehrungen für eine bestimmte Griffhaltung der Hand an den Handgriffen getragen zu werden. Es muß lediglich über die Hände der Stromkreis geschlossen werden, in welchem sich auch das Meß- und Anzeigegerät befindet.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüch-en zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs beispiels näher erläutert. Es leigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Sportgeräts in Gestalt eines Paars von Hanteln, Fig. 2 eine Blockschaltung des in dem erfindungsgemäßen Gerät verwendeten Meß- und Anzeigegeräts, und Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sportgeräts.
  • Das erfindungsgemäße Sportgerät besitzt zwei Elektroden 1,1' in Form von Hanteln, welche durch ein biegbares oder deformierbares Verbindungselement 2 miteinander verbunden sind. Die Griff-Flächen 3 bzw. 3' der Elektroden t,1'sind mit einem Belag aus elektrisch leitendem Material versehen. Gegebenenfalls können die Grifflächen mit einer Kontaktpaste zur Herabsetzung des Hautwiderstandes bestrichen werden. In dem Verbindungselement 2 ist ein elektrischer Leiter untergebracht.
  • Die eine Elektrode 1 trägt eine Vorrichtung 5 zum Erfassen, Verarbeiten und Anzeigen von physiologischen elektrischen Signalen, welche an dem die Hand des Benützers überspannenden, etwa U-förmigen Bügel 6 angebaut ist. Jede Elektrode 1 bzw. 1' wird von einem Bolzen 7,7' durchsetzt, der an einem Ende einen Kopf 8,8' und am anderen Ende einen Gewindeabschnitt 9,9' trägt, auf den eine Mut- ter 10,10' aufgeschraubt ist. Auf die Bolzen 7 und 7' werden symmetrisch in bezug auf die Ebenen A - A in Fig. 1 Gewichte in Form von gelochten Scheiben 11 und 11' aufgesetzt. Diese entsprechen der körperlichen Konstitution des Benützers und können, wenn erforderlich, gegen grössere oder kleinere Gewichte ausgetauscht werden. Weiter ist an jedem Bolzen 7,7' nahe dem Gewindeabschnitt 9,9' ein Schleifring 12,12' drehbar gelagert, der an den elektrischen Leiter des Verbindungelementes 2 angeschlossen ist.
  • Der Bolzen 7 ist gegenüber der Griffläche 3 der Elektrode 1 elektrisch isoliert. Der von der Elektrode 1' über den Schleifring 12' kommende Strom gelangt über den im Verbindungselement eingebauten elektrischen Leiter und denSchleifring 12 in den Bolzen 7 und wird von diesem über einen in dem in Fig. 1 rechten Schenkel des Bügels 6 eingebauten, nicht dargestellten Schleifkontakt und einen Leiter der Vorrichtung 5 zugeführt. Weiter ist der aus elektrisch leitendem Material bestehende Belag der Grifffläche 3 über eine andere Leitung mit der Vorrichtung 5 verbunden Ferner führen zwei weitere Leitungen von der Vorrichtung 5 zu einem in den dem Kopf 8 benachbarten Schenkel des Bügels 6 eingebauten Schalter 13. Dies-er macht es möglich, den von einer nicht-gezeigten Batterie zur Vorrichtung 5 führenden Stromkreis zu unterbrechen und dadurch die Lebensdauer der Batterie wesentlich zu erhöhen, die nur dann in Anspruch genommen wird, wenn tatsächlich eine Messung der vom Körper kommenden Signale erfolgen soll.
  • Die andere Elektrode 1' ist der ersten ähnlich aufgebaut.
  • Auch sie besitzt einen die Hand des Benützers überspannenden Bügel 6', der ein Abrutschen der Hand von der Grifffläche 3' verhindert. Allerdings ist im Gegensatz zur Elektrode 1 bei der Elektrode 1' der Belag der Griffläche 3' über eine nicht dargestellte Feder, welche den Bolzen 7' berührt, und den Ring 12' an den elektrischen Leiter des Verbindungselementes 2 angeschlossen. Außerdem trägt der Bügel 6' keine Vorrichtung zum Erfassen von elektrischen Signalen.
  • Hat der Benützer die Hanteln in den Händen, so ergibt sich folgender Stromkreis: Griffläche 3', Bolzen 7', Schleifring 12', Leiter 2, Schleifring 12, Bolzen 7, erste Leitung im Arm-des Bügels 6, Vorrichtung 5, zweite Leitung im Bügel 6, Grifffläche 3, erste Hand des Benützers, Körper des Benützers, zweite Hand des Benützers, Griffläche 3'. Die Batterie und der Schalter 13 können parallel oder in Reihe in diesen Stromkreis eingeschaltet werden.
  • Soll das Sportgerät als Springschnur benützt werden, so werden die beiden Elektroden 1 und 1' von den Händen des Benützers so ergriffen, daß die drehbar gelagerten Schleifringe 12 und 12' auf den Bolzen 7,7' mit geringer Reibung gelagert sind, ist eine einwandfreie Funktion des Sportgerätes gewährleistet Soll jedoch das Sportgerät als Gerät mit Hanteln verwendet werden, so bestehen für die Lage der drehbar gelagerten Ringe 12 und 12' in bezug auf die Hände keine Vorschriften. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn der Benützer das Verbindungselement 2 um seinen Hals herumlegt.
  • Soll das Sportgerät zum Erfassen der Herz-Puls-Frequenz herangezogen werden, so wird mittels des Daumens der rechten Hand des Benützers der Schalter 13 betätigt, der den Stromkreis von der nicht dargestellten Batterie zur Vorrichtung 5 schließt. Nunmehr werden die von beiden Händen abgegebenen elektrischen Signale, die von den elektrisch leitenden Belägen der Grifflächen 3,3' über das Verbindungselement 2 bzw. unmittelbar der Vorrichtung 5 zugeführt werden, in der Vorrichtung 5 verstärkt. Sollte die Herzfrequenz zu hoch sein und einen vorgegebenen Grenzwert überschreiten, so kann dies in bekannter Weise durch ein optisches oder akustisches Signal dem Benützer mitgeteilt werden. Es ist jedoch auch möglich, den gemessenen Wert der Herz-Puls-Frequenz digital zu erfassen und auf diese Weise festzustellen, wie weit die im Augenblick vorhandene Frequenz von der maximal verträglichen noch entfernt ist.
  • In Fig. 2 ist ein Schaltbild der Vorrichtung 5 wiedergegeben, das bei anderen Geräten zum Messen der Herz-Puls-Frequenz bereits bekannt ist. Mit 1 und 1' sind die beiden Elektroden bezeichnet, die hier die Funktion von Sensoren zu erfüllen haben. Der von den Elektroden 1,1' kommende Strom wird einem Verstärker 30 zugeleitet, dem ein Filter 31 nachgeschaltet ist, in dem die außerhalb des zu messenden Bereiches liegenden Frequenzen ausgesiebt werden.
  • Hinter dem Filter 31 befindet sich ein weiterer Verstärker, von dem ein Eingang mit einem Zusatzgerät 33 zur Eingabe von individuellen Parametern des Benützers verbunden ist. Vom Verstärker 32 werden die Signale einer Vergleichsschaltung 34 zugeleitet, deren anderer Eingang an einen Taktgeber 35 angeschlossen ist, welcher auf die Sollfrequenz eingestellt ist. Von der Vergleichsschaltung 34 gelangen die Signale über eine Leitung zu einem Schwellwertdetektor 36, der einen Schalter 38 betätigt. Der eine Pol dieses Schalters 38 ist über eine Leitung an eine Kontrollampe 39 und der andere Pol an eine Vorrichtung 40 zur Abgabe eines akustischen Signals angeschlossen. Weiter ist die Vergleichsschaltung 34 über eine andere Leitung an eine Anzeigevorrichtung 37 angeschlossen, von der eine Leitung zum Schalter 38 führt.
  • Bei einer normalen Belastung des Herzens des Benützers leuchtet die Lampe 39 im Rhythmus der Herzfrequenz auf, die von der Anzeigevorrichtung 37 über den Schalter 38 der Lampe zugeführt wird. Wird jedoch die vorgegebene Frequenz überschritten, so schaltet der Schwellwertdetektor 36 den Schalter' 38 um, und es ertönt aus der Vorrichtung 40 ein Warnsignal, das den Benützer des Sportgerätes veranlassen soll, seine Gymnastikübungen einzustell#en. Zusätzlich oder anstelle der Vorrichtung 40 und der Lampe 39 kann auch eine digitale Anzeigeeinrichtung für die jeweils vorhandene Herz-Puls-Frequenz vorgesehen sein.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform des Sportgerätes ist der ersten sehr ähnlich. Auch sie besitzt zwei Elektroden 1 und 1' in Form von Hanteln, welche durch ein deformierbares Verbindungselement 2 verbunden sind. Dieses ist jedoch im Gegensatz zur ersten Ausführung nicht freiliegend, sondern in der Weste 14 des Benützers eingebaut.
  • Dieses Sportgerät#kann daher nicht zum Schnurspringen,sonder nur zur Gymnastik mit Hanteln verwendet werden. An beiden Enden trägt das Verbindungselement 2 Steckkontakte 15, die in Buchsen einsteckbar sind, welche in den beiden Bügeln 6 und 6' eingebaut sind. Aus Gründen der Klarheit der Darstellung sind die Einzelheiten der beiden Elektroden 1 und 1', wie die Vorrichtung zum Erfassen der Signale, die Gewichte, die beiden Bolzen usw., in Fig. 3 nicht dargestellt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die im Vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen gebunden. Vielmehr sind verschiedene' Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise sollen Geräte, bei denen in einem der beiden Handgriffe lediglich ein Sender untergebracht ist, dem ein ortsfester, gegebenenfalls mit einem Schreiber ausgestatteter Empfänger zugeordnet ist, unter den Schutz der Erfindung fallen. Ferner muß die Vorrichtung zum Erfassen der elektrischen Signale nicht am Bügel befestigt sein, sie kann vielmehr auch an den Kopf des Bolzens angesetzt sein und so auch bei Hanteln ohne Bügel Verwendung finden.

Claims (5)

  1. Sportgerät Patentansprüche 1. Sportgerät, mit einem Paar von frei tragbaren, jeweils mit einer Hand erfaßbaren Handgriffen, die Elektroden bilden und mittels eines biegsamen elektrischen Leiters derart verbunden sind, daß ein elektrischer Stromkreis über den Körper des Benützers schließbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der beiden Handgriffe (1 bzw. 1') mit einem in den Stromkreis eingeschalteten Meßgerät (5) zum Ermitteln und Anzeigen der Herz-Impulsfrequenznach der EKG-Methode ausgestattet ist.
  2. 2. Sportgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Handgriffe (1,1') Teile von Hanteln sind.
  3. 3. Sportgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Handgriffe Teile eines durch den elektrischen Leiter gebildeten Springseils sind.
  4. 4. Sportgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Leiter (2) mittels rotierender Schleifkontakte (12,12') an die Handgriffe angeschlossen ist.
  5. 5.- Sportgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -.
    d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der elektrische Leiter (2) in der Weste (14) des Benützers eingebaut und mittels Steckkontakten an die Handgriffe (1,1') angeschlossen ist.
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