DE4435590C2 - Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen des Nervus laryngeus recurrens (Stimmband-Nerv) bei chirurgischen Operationen sowie Verwendungen einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen des Nervus laryngeus recurrens (Stimmband-Nerv) bei chirurgischen Operationen sowie Verwendungen einer solchen Vorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen des Nervus laryngeus recurrens (Stimmband-Nerv) bei chirurgischen Operationen sowie Verwendungen einer solchen Vorrichtung.
Bei chirurgischen Operationen im Kopf-/Halsbereich (z. B. Schilddrüsenoperation, Neck-Dissection etc.) besteht stets die Gefahr einer Schädigung des Stimmband-Nervs (N. laryngeus recurrens), der beidseits in der Rinne zwischen Schilddrüsen-Hinterwand und Speiseröhre zum Kehlkopf verläuft.
Bei einer Schilddrüsen-Operation beispielsweise wird diese durch den Kocherschen Kragenschnitt, zwei querfingerbreit oberhalb des Jugulums freigelegt. Anschließend wird die Muskel-Faszie zwischen den geraden Halsmuskeln längs gespalten. Bei weit retrosternal liegender Schilddrüse muß u. U. auch eine zusätzliche mediane Sternotomie ausgeführt werden. Die Ausdehnung der Operation richtet sich nach der Art der Schilddrüsen- Erkrankung (z. B. toxisches Adenom, Struma maligna etc.) und der Größe des Kropfes. Die Häufigkeit einer Recurrens-Schädigung beträgt bei derartigen Ersteingriffen an gutartigen Strumen zwischen 3 und 10%; bei Wiederholungs-Eingriffen sowie bei Eingriffen bei einer bösartigen Struma steigt die Schädigungsrate auf 7 bis 27%, da bei Rezidiv-Eingriffen keine normalen anatomischen Gegebenheiten mehr vorliegen.
Eine einseitige Stimmband-Nervenschädigung führt bei dem Patienten zu einem Verlust der normalen Stimmlage und beeinträchtigt wesentlich die körperliche Leistungsfähigkeit, da z. B. Kurzatmigkeit entstehen kann. Durch die Schädigung des Nervs kommt es zu einer Mittelstellung des Stimmbandes der betreffenden Seite, so daß die Luftröhre auf fast die Hälfte ihres normalen Durchmessers eingeengt wird. Ein junger, sportlich engagierter Patient ist nach einer einseitigen Stimmband- Schädigung nicht mehr in der Lage, seinen Sport in vollem Leistungsumfang auszuüben. Berufe, bei denen zwangsweise längere Gespräche geführt werden müssen (Telefonistin, Kundenberater etc.), können von einem derart geschädigten Patienten nicht mehr ausgeübt werden. Bei einer beidseitigen Nerven-Schädigung und beidseitigem Stimmband-Schluß muß die unbehinderte Atmung des Patienten durch die Anlage eines Tracheostomas (operatives Einlegen einer Kanüle in die Luftröhre unterhalb des Kehlkopfes) gesichert werden. Normales Sprechen ist für diese Patienten lebenslang unmöglich.
Schädigungen des Nervus laryngeus recurrens können bei Operationen durch ein direktes Durchtrennen des Nervs oder Einengen oder Miterfassen desselben in einer raffenden Kapsel-Naht der Schilddrüse entstehen. Derartige Schädigungen treten deshalb so häufig auf, da der Nerv aufgrund seiner Färbung und seines Verlaufes nicht immer dargestellt werden kann.
In der US 41 55 353 wird eine Vorrichtung zur Verhinderung von Stimmband-Schädigungen beschrieben, bei der eine Elektrode in den Musculus Vocalis implantiert wird, der sich beiderseits neben den beiden Stimmbändern befindet. Mit dieser Elektrode werden elektrische Aktions-Potentiale des Musculus Vocalis gemessen und angezeigt. Dem Chirurgen kann dadurch eine Reizung des Musculus Vocalis während der Operation angezeigt werden. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß Sie invasiv nur durch Punktion in den Musculus Vocalis angebracht werden muß und somit eine hohe Verletzungsgefahr beim Anbringen und Entfernen der Elektrode besteht. Außerdem muß bei einer beidseitigen Operation auch auf beiden Seiten je eine eigene Elektrode implantiert werden. Schließlich ist der Zeitaufwand während der Operation hoch, da zunächst eine Intubation des Patienten erfolgen muß und im Anschluß daran ein - oder beidseits - in den Musculus Vocalis Elektroden implantiert werden müssen.
Aus der US 39 71 364 ist für sich ein Drucksensor zur Messung von Muskelbewegungen für diagnostische Zwecke bekannt, der jedoch auf kardiologischem Gebiet eingesetzt wird, um Messungen am Herzmuskel durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach und schnell angebracht werden kann und eine sichere Lokalisierung des Nervus laryngeus recurrens während der Operation ermöglicht, ohne daß beim Anbringen der Vorrichtung eine besondere Verletzungsgefahr besteht, und auch Verwendungen dieser Vorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 bzw. mit den Verwendungen nach den Ansprüchen 7 und 8 gelöst.
Der in Anspruch 1 angegebene Endotrachealtubus kann selbst bei erschwerter Intubation angebracht werden und ermöglicht eine Druckanzeige, wenn durch Stimulation eine kurzzeitige Stimmband-Schließbewegung ausgelöst wird, wodurch eine definitive Lagebestimmung des Nervus laryngeus recurrens möglich und somit eine Verletzung ausgeschlossen ist.
Die Unteransprüche 2 bis 6 geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Als Drucksensor kann beispielsweise ein Folienschalter vorgesehen sein. Vorgesehen beträgt die Länge des Drucksensors zwischen 2 und 3 cm, da so ein großer Toleranzbereich entsteht und auch die Stimmbänder in jedem Fall von dem Drucksensor sicher erfaßt werden.
Bei einer möglichen Ausführungsform umgibt der Drucksensor den Endotrachealtubus zylinderförmig. Es können jedoch auch zwei Drucksensoren vorgesehen sein, die den Endotrachealtubus halbzylinderförmig umgeben. Bei beiden vorgenannten Vorrichtungen ist es möglich, mit dem Endotrachealtubus die Stimmbandnerven auf beiden Seiten zu lokalisieren.
Vorzugsweise verfügt die Vorrichtung über einen Monitor zur Anzeige des vom Drucksensor abgegebenen Signals.
Die Vorrichtung kann derart verwendet werden, daß die Stimmband-Schließbewegung durch eine Stimulation des Nervus laryngeus recurrens durch mechanische, chirurgische Manipulation erfolgt. Die Stimmband-Schließbewegung kann auch durch eine Stimulation des Nervus laryngeus recurrens durch elektronische Stimulation mittels eines Nervenstimulators erreicht werden.
Im folgenden werden zwei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 den Drucksensor, der Vorrichtung aus Fig. 1 im Detail,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Drucksensors.
In der dargestellten Vorrichtung ist ein Drucksensor 1 in einem Endotrachealtubus 2 unmittelbar ab dem Cuff 3 angeordnet. Der Drucksensor 1 ist mit einem nur angedeuteten Druck-Überwachungsmonitor 4 über ein zweiadriges Kabel 5 verbunden. Die Fig. 1 und 2 zeigen einen circulär angeordneten Drucksensor 6, der den Endotrachealtubus 2 zylinderförmig umgibt, wohingegen in Fig. 3 zwei den Endotrachealtubus 2 halbzylinderförmig umgebende seitengetrennte Drucksensoren 7 mit zweiadrigen Kabeln 8 dargestellt sind. Der Meßbereich der dargestellten Sensoren variiert zwischen 10 g und 10 kg bei einem Widerstand von 2 M Ω bis < 1 K Ω.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Verhinderung von Verletzungen des Nervus laryngeus recurrens (Stimmband-Nerv) bei chirurgischen Operationen, gekennzeichnet durch einen Endotrachealtubus (2) mit einem in diesem Endotrachealtubus (2) unmittelbar ab dem Cuff (3) angeordneten Drucksensor (1) zum Feststellen einer Stimmband-Schließbewegung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Drucksensor (1) ein Folienschalter vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Drucksensors (1) zwischen 2 und 3 cm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (1) den Endotrachealtubus (2) zylinderförmig umgibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drucksensoren vorgesehen sind, die den Endotrachealtubus (2) halbzylinderförmig umgeben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Monitor (4) zur Anzeige des vom Drucksensor (1) abgegebenen Signals.
7. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verhinderung von Verletzungen des Nervus laryngeus recurrens (Stimmband-Nerv) bei Operationen im Kopf-/Halsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmband-Schließbewegung durch eine Stimulation des Nervus laryngeus recurrens durch mechanische, chirurgische Manipulation erfolgt.
8. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verhinderung von Verletzungen des Nervus laryngeus recurrens (Stimmband-Nerv) bei Operationen im Kopf-/Halsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmband-Schließbewegung durch eine Stimulation des Nervus laryngeus recurrens durch elektronische Stimulation mittels eines Nervenstimulators erfolgt.
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