DE19750705C1 - EMG-Doppelballon - Google Patents
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Abstract
Elektromyographie Doppelballontubus, umfassend einen Beatmungstubus mit zwei Blockermanschetten, von denen eine auf deren Oberfläche mit Ableite/Stimulationselektroden versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Narkosebeatmungstubus mit zwei
aufblasbaren Blockermanschetten (Cuffs), von denen die untere
Blockermanschette unterhalb der Stimmbandebene geblockt wird und
somit einerseits eine kontrollierte Beatmung ermöglicht und andererseits
das Eindringen von Flüssigkeit in den Trachealbaum (Aspiration)
verhindert (Standard).
Die zweite, mit Kontaktelektroden versehene Blockermanschette lagert
sich beim Auflasen von oben auf die Stimmbandebene und die
Cricoidregion auf und ermöglicht so durch die Ableitung von
Muskelaktionspotentialen ein atraumatisches Monitoring der die
Stimmbänder versorgenden
Nerven (Fig. 1).
Die beschriebene Erfindung ermöglicht intraoperativ eine
Funktionskontrolle der Nervi laryngeus recurrens und laryngeus superior
und weitere Nerven des Halsbereichs.
Bei Operationen im Halsbereich (z. B. Schilddrüsenoperation,
Neckdissektionen, Tumoroperationen ect.) ist die intraoperative
Schädigung des Nervus laryngeus recurrens (NLR) eine bekannte
Komplikation, die abhängig von der Art des Eingriffes
(einseitig, beidseitig, Revisionseingrift) und der angewandten
Operationstechnik mit einer Häufigkeit von bis zu 20% auftritt.
Da die Läsion des NLR im einseitigen Fall mit postoperativer Heiserkeit
(mit variabler Prognose, durchschnittlich 1/2 Jahr Dauer, hohe
Rückbildungsquote), im beidseitigen Fall mit postoperativer Atemnot
eine potentiell lebensbedrohliche Komplikation darstellt, die eine weitere
Operation erforderlich macht, ergibt sich die Forderung, den Nerv
intraoperativ darzustellen (führt laut internationalen Statistiken zu einer
Reduktion des Auftretens der oben beschriebenen Komplikation) und
andererseits die Integrität des Nerven anhand eines Elektromyogrammes
der versorgten Muskeln zu überprüfen.
Weiterhin ergibt sich mit dem beschriebenen Tubus die Möglichkeit, die
Wirkung von Muskelrelaxantien auf die Kehlkopfmuskulatur zu
monitoren und damit diese mit einem closed-loop-System zu steuern.
Durch die transcutane (atraumatische) Stimulation des Nervs recurrens
und Ableitung von (efferenten) Muskelpotentialen mit der
Ballonelektrode ist eine quantitative Auswertung der muskulären
Antwort sowie deren Veränderung als Folge der Wirkung von
Muskelrelaxantien möglich. So kann, durch ein neuromuskuläres
Monitoring des zentralen Kompartimentes, ein am Ende einer Operation
bestehender Überhang (Restwirkung) von Muskelrelaxantien erkannt
werden und deren Wirkung gesteuert werden (closed-loop).
Bisher liegen zu dieser Problematik zwei Lösungsversuche vor:
- 1. Doppellumentubus von Dale B. Smith, der manometrisch
Druckänderungen in einem zwischen den Stimmbändern geblockten
Ballon aufzeichnet.
Nachteil dieser Methode:- 1. Kleine Läsionen werden nicht nachgewiesen
- 2. Intraoperativ kann Lachgas in den Druck im Ballon (durch Diffusion in luftgefüllte Räume) erhöhen und die Meßwerte verfälschen oder zu erhöhtem Druck auf die Stimmbänder führen
- 2. Eine EMG Larynxmaske von W. Lamadé mit Elektroden, die eine
Ableitung eines Elektromyogrammes in der Postcricoidregion
ermöglicht.
Nachteil dieser Methode:- 1. Kein sicherer Aspirationsschutz
- 2. Sicherung der Beatmung bei Manipulation im Halsbereich nicht mit endotrachealer Intubation vergleichbar.
- 3. Ein EMG-Doppelballontubus mit Ableiteelektroden von W. Lamadé
mit Elektroden am oberen Ballon, der in geblocktem Zustand zwischen
den Stimmbändern zu liegen kommt.
Nachteil dieser Methode:- 1. Wie unter 1. beschrieben kann Lachgas in den Ballon diffundieren und den Druck im Ballon erhöhen, was zu Stimmbandläsionen führen kann.
- 2. der Ballon kann beim blocken oder während der chir. Manipulation leicht dislozieren.
Ziel der Erfindung ist eine Monitoringmöglichkeit um die
Funktionsfähigkeit des Nerven indirekt durch den Nachweis von
Muskelpotentialen am Erfolgsmuskel des Nerven zu prüfen.
Des weiteren soll das Monitoring in der Lage sein, den Verlauf des
Nerven zu Präparationszwecken zu verifizierenum eine akzidentelle
Verletzung des Nerven während der Präparation zu vermeiden.
Eine weitere Forderung an das Monitoringsystem ist, daß dieses
atraumatisch arbeitet und für den Patienten keine potentiellen
Gefährdungen (Aspirationsschutz s. o.) oder Verletzungen
(Stimmbandläsion s. o.) entstehen.
Die Aufgaben werden von der vorliegenden Erfindung in der Weise
gelöst, daß ein mit zwei Blockermanschetten versehener Tubus so in der
Trachea plaziert wird, daß eine Blockermanschette in gewohnter Weise
unterhalb der Stimmbandebene zu liegen kommt, während ein mit
Elektroden versehener zweiter Cuff (Niederdruckballon) sich beim füllen
mit Luft von oben atraumatisch auf die Stimmbandebene legt (Fig. 1, 2
und 3).
Durch diese Elektroden ist es möglich, Muskelpotentiale der den
Kehlkopf versorgenden Nerven Nervs laryngeus recurrens und Nervs
laryngeus superior abzuleiten. Das Design des Tubus verhindert eine
Dislokation, da die Stimmbänder zwischen den Blockermanschetten zu
liegen kommen.
Der beschriebene Tubus entspricht soweit dem Stand der Technik, daß
der untere Blockerballon die Luftröhre sicher abdichtet und dadurch eine
kontrollierte Beatmung des Patienten ermöglicht wird (Fig. 2 und 3).
Doppelballontuben werden auch in der Laserchirurgie des Kehlkopfes
verwendet, wobei hier beide Blockermanschetten unterhalb der
Stimmbandebene zu liegen kommen.
Der beschriebene Tubus ist an der Unterseite der oberen
Blockermanschette, die sich beim Blocken von oben auf die
Stimmbandebene auflagert, mit flächigen Kontaktelektroden versehen
(Fig. 1-3). Diese Ableiteelektroden sind durch Verbindungskabel, welche
in den Tubus integriert sind, mit einem Anschlußstecker verbunden, über
den die Signale der Weiterverarbeitung zugeführt werden (Fig. 3). Die
Elektroden können sowohl als Ableiteelektroden, als auch als
kombinierte Stimulations- und Ableiteelektroden verwendet werden.
So kann nach einer Stimulation der Schleimhaut am Kehlkopf
(sensorische Äste des N. L. S. << Umschaltung im vagalen Nucleus
[Hustenreflex] auf den N. L. R. << Muskelantwort) die motorische
Reaktion in Form eines Muskelpotentiales abgeleitet werden, wodurch
neben einer Relaxometrie auch eine Art Narkosetiefenmonitoring
(im Fall eines beschränktem Einsatzes von Muskelrelaxantien) durch
Beurteilung der Reflexunterdrückung möglich ist. Dies gilt natürlich
auch für andere Muskel/Nerveinheit (motorische Einheit) des
Kopf/Halsbereiches.
Die Qualität der Ableiteelektroden (Kontaktfläche/Leitfähigkeit) kann
während der Operation durch die Messung des Übergangswiderstandes
(in Form einer Wechselstromwiderstandsmessung gegen eine
Neutralelektrode oder gegen die kontralaterale Elektrode) kontinuierlich
beurteilt werden. So können falsche Meßergebnisse vermieden werden.
Fig. Nr. 1 zeigt mit A bezeichnet die Seitenansicht des Tubus;
Zeigt mit B bezeichnet die Hinteransicht des Tubus. Dabei ist:
Obere Blockermanschette
Untere Blockermanschette
Ableiteelektroden
Anschlusstecker
Blockermanschettenventile
Tubuskonnektor
Zeigt mit B bezeichnet die Hinteransicht des Tubus. Dabei ist:
Obere Blockermanschette
Untere Blockermanschette
Ableiteelektroden
Anschlusstecker
Blockermanschettenventile
Tubuskonnektor
Fig. Nr. 2 zeigt den anatomischen Schnitt durch den Kehlkopf in der
Frontalebene bei liegendem Tubus. Dabei ist:
Stimmband mit Musculus vocalis und Musculus thyroarytaenoideus,
Untere Blockermanschette,
Obere Blockermanschette mit Ableiteelektroden,
Epiglottis,
Tubus,
Anschlusstecker
Stimmband mit Musculus vocalis und Musculus thyroarytaenoideus,
Untere Blockermanschette,
Obere Blockermanschette mit Ableiteelektroden,
Epiglottis,
Tubus,
Anschlusstecker
Fig. Nr. 3 zeigt den anatomischen Schnitt durch den Hals in der
Sagittalebene. Dabei ist:
Obere Blockermanschette,
Untere Blockermanschette,
Ableiteelektrode,
Stimmbandebene
Obere Blockermanschette,
Untere Blockermanschette,
Ableiteelektrode,
Stimmbandebene
Fig. Nr. 4 zeigt das untere Ende des Tubus in der Seitenansicht
unter A, sowie in B den Blick von unten auf die obere
Bockermanschette nach einem Querschnitt durch den
Tubus in Höhe der gestrichelten Linie in Fig. 4A.
Der Pfeil in Fig. 4A weist dabei nach hinten. Dabei zeigt:
Obere Blockermanschette,
Ableiteelektroden,
Tubus,
Kabelverbindung zum Anschlusstecker
Obere Blockermanschette,
Ableiteelektroden,
Tubus,
Kabelverbindung zum Anschlusstecker
Claims (4)
1. Elektromyographie Doppelballontubus, umfassend einen Beatmungstubus mit zwei
Blockermanschetten, von denen eine auf deren Oberfläche mit
Ableite/Stimulationselektroden versehen ist. (Fig. 3)
2. Doppelballontubus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ableite/Stimulationselektroden als elektrisch leitfähige
Oberflächenbeschichtung der Blockermanschette ausgebildet sind.
3. Doppelballontubus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ableite/Stimulationselektroden für Stimulation und
nachfolgender Ableitung der Reizantwort geeignet sind.
4. Doppelballontubus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zur closed-loop-Steuerung (Feedback) von Muskelrelaxantien
verwendet werden kann.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19750705A DE19750705C1 (de) | 1997-11-15 | 1997-11-15 | EMG-Doppelballon |
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DE19750705A DE19750705C1 (de) | 1997-11-15 | 1997-11-15 | EMG-Doppelballon |
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DE (1) | DE19750705C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008027575A1 (en) * | 2006-09-01 | 2008-03-06 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Endotracheal tube including a partially inverted cuff collar |
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DE29520326U1 (de) * | 1995-12-22 | 1997-04-30 | Lamade Wolfram Dr Med | Endotrachealtubus |
-
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- 1997-11-15 DE DE19750705A patent/DE19750705C1/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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