DE3045923C2 - - Google Patents

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DE3045923C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Übungsgerät ist aus der US-PS 41 12 928 bekannt. Hier besteht die Möglichkeit, durch jeweiligen Knopfdruck die jeweilige Information auf der Anzeigevorrichtung sichtbar zu machen, wobei nur Anzeigelampen vorhanden sind, die in zunehmendem Maße Lichtsignale für das Überschreiten bestimmter Schwellwerte der Herzimpulsfrequenz abgeben. Es wird also hier immer nur eine Art von Daten angezeigt, beispielsweise die Herzimpulsfrequenz oder die Übungsdaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Übungsgerät so zu verbessern, daß die Anzeige der wesentlichen Daten für den Benutzer bequemer erreichbar und überschaubarer ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Entsprechend dieser Lösung wird durch Drücken eines jeweiligen Knopfschalters, beispielsweise des Zeitanzeigeschalters oder des Geschwindigkeitsanzeigeschalters die Übungszeit bzw. die Übungsgeschwindigkeit in bestimmten Intervallen abwechselnd mit der Herzimpulsfrequenz angezeigt, wobei zugleich die jeweilige Anzeigelampe aufleuchtet. Somit ist es überschaubar für den Benutzer möglich festzustellen, was zahlenmäßig gerade angezeigt wird, ohne daß für den Wechsel zwischen Übungszeit bzw. Übungsgeschwindigkeit und Herzimpulsfrequenz ein Schalter betätigt werden müßte. Aus dem ständigen Vergleich der Daten kann der Benutzer dann Rückschlüsse für die Praktizierung der Übung ziehen, und zwar im Hinblick auf die Ermüdung und auf eine mögliche Überbeanspruchung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Übungsgerätes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein im Zusammenhang mit dem Gerät der Fig. 1 verwendeten Anzeigegehäuse mit einem Raddrehsensor und einem daran befestigten Herzimpuls- Sensor,
Fig. 3 einen Schaltkreis einer arithmetischen Einheit, die bei dem Gerät gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 4 einen Schaltkreis der Teile einer Herzimpulsfrequenz- Input-Einheit und einer Indikations-Output-Selektoreinheit, wie sie beim Gerät der Fig. 1 verwendet werden und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Übungsgerätes entsprechend der Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein erstes Ausführungsbeispiel eines Übungsgerätes unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigen ein Trainingsfahrrad.
Ein Trainingsfahrrad 1, welches auf einem Boden zu installieren ist, ist mit einem Fahrzeugkörperrahmen 2 versehen, welches Pedale 3 und Tretkurbeln 4 für die Pedale 3 aufweist. Ein Rad 5 ist drehbar im Rahmen 2 gelagert. Eine Kette 6 verbindet das Rad 5 mit den an ein Zahnrad angeschlossen Tretkurbeln 4. Eine mechanische Bremse 7 steht vom Rahmen 2 ab und steht in Druckberührung mit dem Umfangsabschnitt 5′ des Rades 5. Bei solch einer Anordnung wird das Rad 5 über die Kette 6 gedreht, wenn die Pedale 3 mit den Füßen angetrieben werden. Durch Veränderung des Grades der Druckberührung der mechanischen Bremse 7 mit dem Rad 5 wird die auf das Rad 5 aufgebrachte Last verändert.
Ein Sattel 8 und ein Handgriff 9 sind am Rahmen 2 angeordnet. Ein Indikatorgehäuse 10 ist in der Mitte des Handgriffs befestigt.
Drei Magnete 11 sind konzyklisch an den Speichen 5″ des Rades 5 in regelmäßigen Intervallen angeordnet. Eine hohles Element 12 zum Erfasen des Wechsels des magnetischen Flusses ist an einer Strebe 2′ des Rahmens 2 gegenüber den drei Magneten 11 angeordnet. Die Magnete 11 und das hohle Element 12 bilden einen Raddrehsensor 13 zum Messen der Anzahl der Drehungen des Rades 5.
Ein Herzimpuls-Sensor 17 umfaßt ein Lichtaussendeelement 15 und ein Lichtempfangselement 16 und ist in der Griffschale 14 auf der rechten Seite des Handgriffs 9 eingebettet.
Wenn der Benutzer oder der Übende auf dem Sattel 8 sitzt und mit ergriffener Griffschale 14 auf die Pedale 3 einwirkt, wirkt die Bewegungsreibungslast auf den Benutzer und der Raddrehsensor 13 mißt die Anzahl der Umdrehungen des Rades 5 simultan mit der Messung der Herzimpulsfrequenz durch den Herzimpuls-Sensor 17. Die Outputs dieser Sensoren 13, 14 werden dem später noch zu beschreibenden elektrischen Kreis zugeführt und dort arithmetisch verarbeitet. Dieser elektrische Kreis befindet sich im Anzeigegehäuse 10. Diese Outputs werden dann dem elektrischen Kreis als Übungszeit- oder Übungsgeschwindigkeits- und Herzimpulsfrequenz-Daten entnommen. Diese Daten werden selektiv auf einer Anzeigevorrichtung 18 angezeigt, die eine Vielzahl von Anzeigeelementen aufweist. Diese Anzeigeelemente befinden sich auf der Anzeigefläche 10′ des Anzeigegehäuses 10.
Auf dem Anzeigegehäuse 10 befinden sich ein Stromschalter 19, druckknopfartige Anzeigeschalter 20, 21 und 22 für die Anzeige der Übungszeit, der Übungsgeschwindigkeit und der Herzimpulsfrequenz jeweils auf einer Anzeigevorrichtung 18 und Zeit-Geschwindigkeits- und Impulsanzeigelampen 23, 24 und 25, um anzuzeigen, welche Daten hinsichtlich der Übungszeit, der Übungsgeschwindigkeit und der Herzimpulsfrequenz auf der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt werden. Auf dem Anzeigegehäuse 10 ist ebenso eine Herzimpuls-Input-Anzeigelampe 26 angeordnet, die synchron mit einer dem Herzimpuls-Sensor 17 zugeführten Herzimpulsfrequenz im Betrieb oder außer Betrieb ist, wodurch der Betrieb des Inputs vom Herzimpuls-Sensor 17 angezeigt wird.
Das Anzeigegehäuse 10 ist mit einem Befestigungsloch 17 für den Herzimpuls-Sensor versehen, in dem ein Anschlußstecker 17′ des Herzimpuls-Sensors 17 abnehmbar befestigt ist. Weiterhin befindet sich am Anzeigegehäuse 10 ein Befestigungsloch 18 für den Raddrehsensor. In dieses Befestigungsloch wird der Anschlußstecker 13′ des Raddrehsensors 13 abnehmbar befestigt.
In der nachfolgenden Beschreibung erfolgt die Diskussion der arithmetischen Einheit des elektrischen Kreises, welcher bei dem Trainingsfahrrad 1 verwendet wird. Hierzu wird auf Fig. 3 Bezug genommen.
Ein erster Verstärkerkreis 29 verstärkt den Output der Anzahl der Raddrehungen, die vom Raddrehsensor 13 gemessen wurden. Ein erster monostabiler Kreis 30 formt die Wellenform des Outputs vom ersten Verstärkerkreis 29. Ein zweiter Verstärkerkreis 31 verstärkt den Output der Herzimpulsfrequenz, die vom Herzimpulssensor 17 erfaßt wird. Ein zweiter monostabiler Kreis 32 formt die Wellenform des Outputs vom zweiten Verstärkerkreis 31. Eine Mikrocomputereinheit 33 umfaßt eine Input- Einheit 33a, eine zentrale Recheneinheit 33b und eine Output-Einheit 33c.
Die Outputs vom ersten und zweiten monostabilen Kreis 30 und 32 werden der Input-Einheit 33a zugeleitet. Eine Übungszeit, eine Übungsgeschwindigkeit und eine Herzimpulsfrequenz werden durch die zentrale Recheneinheit 33b berechnet. Entweder ein Signal der abgetasteten Signale, abgegeben von dem ersten, zweiten oder dritten Abtast-Output-Terminal R1, R2 und R3 der Output-Einheit 33c wird in Zeitabständen durch eine Indikations- Output-Selektoreinheit, die noch zu beschreiben ist, auf geeignete Weise selektiert. Der selektierte Output wird von einem Schlüssel-Input-Terminal K zur Input-Einheit 33a gebracht, so daß die Übungsdaten, wie die Übungszeit oder die Übungsgeschwindigkeit oder die Herzimpulsfrequenz selektiv von der Output-Einheit 33c abgenommen werden. So selektierte Daten werden auf der Anzeigevorrichtung 38 angezeigt. Simultan damit leuchtet entweder die Zeitanzeigelampe 23, die Geschwindigkeitsindikationslampe 24 oder die Herzimpulsfrequenz- Anzeigelampe 25, um so anzuzeigen, welche Daten auf der Anzeigevorrichtung 18 indiziert bzw. angezeigt werden.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft die Diskussion der Teile der Herzimpulsfrequenz-Input-Einheit und der Anzeige- Output-Selektoreinheit des im Anzeigegehäuse 10 des Trainingsfahrrades 1 eingebrachten elektrischen Kreises, unter Bezugnahme auf Fig. 4. Eine Energieversorgung ist allgemein mit E bezeichnet. Die druckknopfartigen Anzeigeschalter 20, 21 und 22 zur Veranlassung der jeweiligen Anzeige der Übungszeit, der Übungsgeschwindigkeit, der Herzimpulsfrequenz auf der Anzeigevorrichtung 18 sind von der Art, die normalerweise offen ist.
Ein erster, zweiter und dritter Speicherkreis A1, A2 und A3 werden jeweils mit den Anzeigeschaltern 20, 21 und 22 verbunden und sind als prioritätseingestellte Flip-Flop- Kreise ausgebildet (set-priority flip-flop circuits).
Eine erste, zweite und dritte Diode D1, D2 und D3 sind mit Einstellanschlüssen S1, S2 und S3 und mit Rückstellanschlüssen T1, T2 und T3 des Speicherkreises A1, A2 bzw. A3 verbunden.
Wenn beispielsweise der Zeitanzeigeschalter auf EIN gedrückt wird, erhält der Output des ersten Speicherkreises A1 den Hochniveauzustand. Sogar wenn der Schalter 20 auf AUS geschaltet wird, wird dieses Hochniveau beibehalten. Wenn andere Schalter, beispielsweise der Geschwindigkeitsanzeigeschalter 21 gedrückt wird, erreicht das Rückstell-Terminal T1 des ersten Speicherkreises A1 über die zweite Diode D2 das Hochniveau und der Output des ersten Speicherkreises A1 erreicht den Niedrigniveauzustand (Niedrigniveau; Lo-level).
Ein erster und zweiter 3-Input-UND-Gatter B1 und B2 haben erste Input-Anschlüsse G11 und G12, die über eine vierte Diode D4 bzw. eine fünfte Diode D5 mit dem Zeitanzeigeschalter 20 bzw. dem Geschwindigkeitsanzeigeschalter 21 verbunden sind. Der zweite Input-Anschluß G21 und G22 der 3-Input-UND-Gatter B1 und B2 sind mit den Output-Anschlüssen P1 und P2 des ersten und zweiten Speicherkreises A1 bzw. A2 verbunden. Der dritte Input-Anschluß G31 und G32 der 3-Input- UND-Gatter B1 und B2 sind mit dem ersten und zweiten Abtast- Output-Anschluß R1 bzw. R2 der Mikrocomputer-Einheit 33 verbunden.
Ein erstes 2-Input-UND-Gatter C1 hat einen Input-Anschluß G4, welcher über eine sechste Diode D6 mit dem Herzimpulsfrequenzanzeigeschalter 22 verbunden ist, und einen anderen Input- Anschluß G5, welcher über den dritten Speicherkreis A3 mit dem Output-Anschluß P3 verbunden ist.
Ein zweiter 2-Input-UND-Gatter C2 hat einen Input-Anschluß G6, welcher mit dem Output-Anschluß G6 des ersten 2-Input-UND- Gatters C1 verbunden ist, und einen anderen Input-Anschluß G7, welcher mit dem dritten Abtast-Output-Anschluß R3 der Mikrocomputer- Einheit 33 verbunden ist.
Die Output-Anschlüsse P4 und P5 des ersten und zweiten 3-Input- UND-Gatters B1 und B2 und der Output-Anschluß P7 des 2-Input- UND-Gatters C2 sind alle mit dem Schlüssel-Input-Anschluß K der Mikrocomputer-Einheit 33 verbunden.
Ein Anzeigezeit-Steuerkreis F beinhaltet ein Zeitglied zum Schalten des Niedrigniveau-Outputs zum Hochniveau- Output und umgekehrt in regelmäßigen Intervallen (beispielsweise jede 7 s). Der Input-Anschluß S4 des Kreises F ist über eine siebente Diode D7 mit den Rückstellanschlüssen T1, T2 und T3 des ersten, zweiten und dritten Speicherkreises A, A2 und A3 verbunden. Der Output-Anschluß P8 des Kreises F ist mit den ersten Input-Anschlüssen G11 und G12 des ersten und zweiten 3-Input-UND-Gatter B1 und B2 und mit dem Input- Anschluß G4 des ersten UND-Gatters C1 verbunden, und zwar über eine erste Differenzierschaltung J1, umfassend einen Widerstand R1 und einen Kondensator CD1.
Die Nein-Schaltung L kehrt den Zustand des Outputs des Indikationszeit- Steuerkreises F um. Der Input-Anschluß S5 der Nein- Schaltung L ist mit dem Output-Anschluß P8 des Steuerkreises F verbunden. Der Output-Anschluß P9 der Nein-Schaltung L ist mit dem Input-Anschluß G6 der zweiten 2-Input-UND-Gatter C2 über eine zweite Differenzierschaltung J2 verbunden, die einen Widerstand R2 und einen Kondensator CD2 umfaßt.
Ein Herzimpuls-Sensorschalter 34 der normalerweise geschlossenen Art schließt einen Energieschalter 19 mit dem Input-Anschluß S4 des Anzeigezeit-Steuerkreises F über eine achte Diode D8 kurz. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3(C) ist dieser Herzimpuls-Sensorschalter 34 mit einer Arbeitsstange 34′ versehen, die in das Befestigungsloch 27 des Anzeigegehäuses 10 für den Herzimpuls-Sensor ragt. Wenn der Herzimpuls-Sensor 17 durch Einsetzen des Anschlußsteckers 17′ in das Befestigungsloch 27 am Anzeigegehäuse 10 befestigt wird, kann der Schalter 34 geöffnet werden. Das bedeutet, daß der Schalter 34 während der Messung der Herzimpulsfrequenz offen gehalten wird.
Eine neunte Diode D9 ist in Vorwärtsrichtung zwischen dem Input-Anschluß des zweiten monostabilen Kreises 32 und der Verbindung des Herzimpuls-Sensorschalters 34 mit der achten Diode D8 verbunden. Wenn der Herzimpuls-Sensorschalter 34 geschlossen wird, hält die neunte Diode D9 den Input-Anschluß des zweiten monostabilen Kreises 32 auf dem Hochniveau. Mit vom Befestigungsloch 27 für den Herzimpuls- Sensor abgenommenen Anschlußstecker 17′ des Herzimpuls- Sensors 17 verursacht die Aufrechterhaltung des Hochniveaus ein Geräusch vom zweiten Verstärkerkreis, welches nicht aufgenommen werden soll, so daß infolge des Geräuschs entstehende Fehldaten nicht der Mikrocomputer-Einheit 32 zugeführt werden und die Herzimpuls-Input-Anzeigelampe 26 leuchtet nicht.
In der nachfolgenden Beschreibung wird der Betrieb der zuvor erwähnten Ausführungsform diskutiert.
Wenn der Anschlußstecker 17′ des Herzimpuls-Sensors in das entsprechende Befestigungsloch 27 des Anzeigegehäuses 10 eingesetzt wird und der auf dem Sattel 8 sitzende und die Griffschalen 14 umfassende Benutzer auf die Pedale tritt oder mit der Übung beginnt, nachdem der Energieschalter 19 geschlossen wurde, flackert die Herzimpuls-Input-Anzeigelampe 26 synchron mit der vom Herzimpuls-Sensor 17 erfaßten Herzimpulsfrequenz.
Wenn der Übungsdaten-Anzeigeschalter, beispielsweise der Zeitanzeigeschalter 20, dann gedrückt wird, erreicht der erste Input-Anschluß G11 des ersten 3-Input-UND-Gatters B1 über die vierte Diode D4 das Hochniveau und der Output des ersten Speicherkreises A1 erreicht ebenso das Hochniveau. Wenn der Abtast-Output der Mikrocomputer-Einheit 33 zu diesem Zeitpunkt zum ersten Abtast-Output-Anschluß R1 abgegeben wird, erreicht der Output des ersten 3-Input-UND-Gatters B1 das Hochniveau und wird dem Schlüssel-Input-Anschluß K zugeführt.
Dementsprechend wird die Übungszeit oder werden Übungsdaten von der Mikrocomputer-Einheit 33 abgegeben und auf der Indikatorvorrichtung 18 angezeigt. Zugleich leuchtet die Zeitanzeigelampe 23 auf. Sogar wenn der Zeitanzeigeschalter 20 danach losgelassen wird, verbleibt die Anzeige wie sie ist.
Andererseits erreicht durch Drücken des Schalters 20 der Input-Anschluß S4 des Anzeigezeit-Steuerkreises F einmal das Hochniveau und das im Kreis F inkorporierte Zeitglied wird ersichtlich wieder rückgestellt. Wenn der Zeitanzeigeschalter 20 danach losgelassen wird, arbeitet das Zeitglied und der Zählvorgang wird gestartet. Nach dem Ablauf von 7 s erreicht der Output-Anschluß P8 des Steuerkreises F das Niedrigniveau vom Hochniveau. Zu diesem Zeitpunkt erreicht der erste Input-Anschluß G11 des ersten 3-Input-UND-Gatters B1 das Niedrigniveau und ein Impuls im Hochniveau wird zu einem Input-Anschluß G6 des zweiten 2-Input-UND-Gatters C2 zugeführt und zwar über die Nein-Schaltung (inverter circuit) L. Wenn der Abtast-Output der Mikrocomputer-Einheit 33 zum dritten Abtast-Output-Anschluß R3 zu diesem Zeitpunkt abgegeben wird, erreicht der Output des zweiten 2-Input-UND-Gatters C2 das Hochniveau und wird dem Schlüssel-Input-Anschluß K zugeführt. Daher werden die Herzimpulsfrequenz-Daten von der Mikrocomputer- Einheit 33 abgegeben und auf der Anzeige-Vorrichtung 18 angezeigt, und zwar mit aufleuchtender Herzimpulsfrequenz- Anzeigelampe 25.
Nach einem weiteren Ablauf von 7 s erreicht der Output des Steuerkreises F wieder das Hochniveau. Daher erreicht der erste Input-Anschluß G11 des ersten 3-Input-UND-Gatters B1 das Hochniveau und der Input des zweiten 2-Input-UND-Gatters C2 erreicht das Niedrigniveau. Wie zuvor bereits festgestellt wurde, wird daher die Übungszeit angezeigt und danach werden die Herzimpulsfrequenz-Daten und die Übungsdaten der Übungszeit wiederholt alle 7 s alternativ auf der Indikatorvorrichtung 18 angezeigt. Simultan damit leuchten alternativ die Herzimpulsfrequenz-Anzeigelampe 25 und die Zeitanzeigelampe 23 auf.
Wenn der Übungsgeschwindigkeitsanzeigeschalter 21 gedrückt wird, werden Übungsgeschwindigkeits- und Herzimpulsfrequenz- Daten wiederholt alternativ auf der Anzeigevorrichtung 18 alle 7 s angezeigt. Simultan damit leuchten alternativ die Geschwindigkeitsanzeigelampe 24 und die Herzimpulsfrequenz- Anzeigelampe 25 auf.
Wenn der Herzimpulsfrequenz-Anzeigeschalter 22 gedrückt wird, erreichen sowohl der Input-Anschluß G4 und G5 des ersten 2-Input-UND-Gatters C1 das Hochniveau. Daher erreicht ein Input-Terminal G6 des zweiten 2-Input-UND-Gatters C2 das Hochniveau. Wenn der Abtast-Output von der Mikrocomputer- Einheit 30 über den dritten Abtast-Output-Anschluß R3 dem anderen Input-Anschluß G7 zugeführt wird, wird der Hochniveau- Output vom zweiten 2-Input-UND-Gatter C2 zum Schlüssel- Input-Anschluß K geleitet. Entsprechend werden Herzimpulsfrequenz- Daten von der Mikrocomputer-Einheit 33 abgegeben und auf der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt. Gleichzeitig damit leuchtet die Herzimpulsfrequenz-Anzeigelampe 25 auf. Nach dem Ablauf von 7 s wird eine Herzimpulsfrequenz erneut entsprechend der früheren Erwähnung angezeigt. Danach wird die Indikation, d. h. die Anzeige wiederholt. So werden nur die Herzimpulsfrequenz-Daten auf der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt.
Die erste und zweite Differenzierschaltung J1 und J2 wandeln den Output des Steuerkreises F in einen Triggerimpuls von ungefähr 50 ms. Daher leiten die Differenzierschaltungen J1 und J2 den so getriggerten Output vom Steuerkreis F zum ersten 3-Input- UND-Gatter B1 oder zum zweiten 3-Input-UND-Gatter B2 und zum zweiten 2-Input-UND-Gatter C2, so daß die Übungsdaten und die Herzimpulsfrequenz-Daten alternativ sicher auf der Indikatorvorrichtung 18 angezeigt werden.
Wenn der Herzimpuls-Sensor-Anschlußstecker 17′ von dem entsprechenden Befestigungsloch 27 abgenommen ist, wird der Herzimpuls-Sensorschalter 34 geschlossen, so daß der Input- Anschluß S4 des Steuerkreises F auf dem Hochniveau gehalten wird. Daher zählt der Kreis F nicht und der Output-Anschluß P8 wird auf dem Hochniveau gehalten. Entsprechend wird das zweite 2-Input-UND-Gatter C2 auf dem Niedrigniveau gehalten und die Herzimpulsfrequenz wird nicht auf der Indikatorvorrichtung 18 angezeigt. So werden nur die Übungsdaten der Übungszeit oder Übungsgeschwindigkeit auf der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt.
Weiterhin wird der zweite monostabile Kreis 32 über die neunte Diode D9 auf dem hohen Niveau gehalten. Daher werden Fehldaten nicht der Mikrocomputer-Einheit 33 zugeleitet und die Herzimpuls- Input-Lampe 26 erlöscht.
In der nachfolgenden Beschreibung erfolgt die Diskussion einer zweiten Ausführungsform, bei der ein physikalisches Übungsgerät als inhäusige Joggervorrichtung ausgebildet ist. Hierzu wird auf Fig. 5 Bezug genommen.
In Fig. 5 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen, wie sie in Fig. 1 bis 4 verwendet wurden, gleiche Teile.
Ein umlaufender Riemen wird mit 35 bezeichnet. Eine Umlenkwalze des Riemens 35 wird allgemein mit 36 bezeichnet. Magnete 11 des Raddrehsensors 13 sind an der Seite der Umlenkwalze 36 angebracht. Das hohle Element 12 ist an einem Rahmen 37 angebracht.
Der Betrieb dieser Vorrichtung entspricht dem der ersten Ausführungsform.

Claims (1)

  1. Übungsgerät mit einem Herzimpulssensor (17) zum Erfassen der Herzimpulsfrequenz des Benutzers während der Aufbringung der physikalischen Energie, einem Drehsensor (13) zum Erfassen der Drehzahl einer vom Benutzer zu betätigenden Dreheinrichtung, einer digitalen Anzeigevorrichtung (18) zum selektiven Anzeigen der Herzimpulsfrequenz oder der Übungsdaten, einer Vielzahl von Anzeigelampen zum Anzeigen der Herzimpulsfrequenz und mit Anzeigewahlschaltern (21, 22) zum Bestimmen der auf der Anzeigevorrichtung (18) anzuzeigenden Daten, dadurch gekennzeichnet, daß
    • a) nach Drücken des Zeitanzeigeschalters (20) auf der Anzeigevorrichtung (18) alternativ in einem bestimmten Zeitabstand die Herzimpulsfrequenz und die Übungszeit angezeigt werden,
    • b) nach Drücken des Geschwindigkeitsanzeigeschalters (21) auf der Anzeigevorrichtung (18) alternativ in einem bestimmten Zeitabstand die Herzimpulsfrequenz und die Übungsgeschwindigkeit angezeigt werden, und
    • c) für die Herzimpulsfrequenz, die Übungszeit und die Übungsgeschwindigkeit jeweils eine Anzeigelampe (23, 24, 25) vorhanden ist, die zusammen mit der jeweiligen Anzeige aufleuchtet.
DE19803045923 1979-12-07 1980-12-05 Physikalisches uebungsgeraet Granted DE3045923A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3045923A1 DE3045923A1 (de) 1981-09-03
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