DE3111903C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige einer
Gefährdung durch Hochfrequenzfelder gemäß den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der 24 02 975 A1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, um
elektromagnetische Strahlung zu erfassen und anzuzeigen. Diese
Vorrichtung enthält eine Sonde mit einer Dipolantenne, welche
eine Vorzugsrichtung für die Erfassung des Magnetfeldes definiert.
Wird die Dipolantenne, welche einen Wandler bildet,
bezüglich eines einwirkenden Magnetfeldes um 90° aus dieser
Vorzugsebene gedreht, so wird praktisch kein auswertbares Meßsignal
erzeugt. Entsprechend wird bei ungünstiger Ausrichtung des
Wandlers zu einem elektrischen Feld die Anzeige fehlerhaft sein
und eine Gefährdung für einen Benutzer keinesfalls mit der erforderlichen
Sicherheit angezeigt. Zudem ist festgestellt worden,
daß die Anwesenheit des menschlichen Körpers in einem Abstand
kleiner als die Dipol-Länge die Erfassung und Signalabgabe
nachteilig beeinflußt, so daß bei der von einem Benutzer getragenen
Vorrichtung mit erheblichen Meßfehlern zu rechnen ist. Wird
darüber hinaus bei einer derartigen von einem Benutzer getragenen
Vorrichtung ein Signal gegeben, das einer hohen Strahlendosis
entspricht, so ist naturgemäß auch der Benutzer bereits dieser
hohen Strahlendosis ausgesetzt und gefährdet. Die vorbenannte
Vorrichtung ist folglich in der Praxis nur bedingt geeignet,
Schaden von einem Menschen abzuwenden, da dieser möglicherweise
schon einer zu hohen Strahlendosis ausgesetzt ist, und ein
Signal, insbesondere mittels einer Leuchtdiode zur Anzeige
gebracht wird. Die Dipolantenne ist auf einer ebenen, gedruckten
Leiterplatte angeordnet, welche auch die übrige Elektronik
enthält. Es ist ersichtlich, daß bei ungünstiger Ausrichtung der
Leiterplatte zum Feldlinienverlauf der Benutzer der irrigen
Meinung ist, es läge noch keine Gefährdung vor, da die Anzeige
nicht aufleuchtet. Ein Benutzer muß mit den aufgezeigten Zusammenhängen
vertraut sein und die Handhabung entsprechend vornehmen.
Zudem kann in der Praxis nicht ausgeschlossen werden, daß
ein Benutzer sich auf andere Aufgaben konzentriert und sich
möglicherweise einem gefährdeten Hochfrequenzfeld aussetzt ohne
hierbei mittels der Vorrichtung gewarnt zu werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ohne
besondere Handhabungsvorgaben eine genauere Anzeige der Stärke
von Hochfrequenzfeldern liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einer gattungsgemäßen Vorrichtung gemäß
den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die vorgeschlagene Vorrichtung ermöglicht aufgrund der in der
Sonde vorhandenen Wandler zuverlässig die richtungsunabhängige
Erfassung elektrischer und/oder magnetischer Hochfrequenzfelder.
Der Mehrfachvergleicher, welchem die beiden vorgegebenen Referenzwerte
VA und VB zugeführt werden, ermöglicht bei einfachem
Schaltungsaufwand in Abhängigkeit eines Vergleichsergebnisses die
entsprechenden Ausgänge anzusteuern, um die jeweilige Ausgangsanzeige
zu aktivieren. Die Vorrichtung kann in einfacher Weise
auch von solchem Personal benutzt werden, welches mit den Zusammenhängen
zur Messung von elektrischen und magnetischen Feldern
vollständig unerfahren ist. Die Kontrolle der Stärke des elektrischen
Feldes und gegebenenfalls auch des magnetischen Feldes
erfordert kein hochqualifiziertes Personal und hochpräzise
Ausrüstungen. Sie ermöglicht bei einfacher Handhabung die Durchführung
von häufigen und schnellen Kontrollen auch von wenig
spezialisiertem Personal. Vor allem die mehreren Ausgangsanzeigen
ermöglichen die jeweiligen Risikobedingungen unter Berücksichtigung
von gegebenen Sicherheitsbestimmungen zu ermitteln. Die
Vorrichtung ermöglicht eine bequeme Überwachung der unterschiedlichen
Gefahren-Bedingungen auf der Basis von vorgegebenen
Vorschriften und sie ist in einfacher Weise auch von solchen
Benutzern zu handhaben, welche vollständig unerfahren sind mit
den Problemen bezüglich der Messung von elektrischen und magnetischen
Feldern, die Vorrichtung ist tragbar, robust und weitgehend
unempfindlich gegenüber Änderungen von Umgebungsbedingungen wie
Temperatur, Feuchtigkeit, Verschmutzungen und dergleichen. Die
einfache Funktionsweise und der einfache Aufbau ermöglichen eine
kostengünstige Herstellung und Verbreitung im großen Umfange.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines besonderen Ausführungsbeispiels
näher erläutert, ohne daß hierdurch eine Einschränkung
erfolgt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine schematische Darstellung der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematischen Darstellung eines Wandlers, der Bestandteil
der Vorrichtung ist,
Fig. 3 perspektivisch eine schematischen Darstellung der Sonde
mit drei Wandlern,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Vorrichtung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, enthält die
Vorrichtung eine abgeglichene, isotrope Sonde 1,
welche die Form einer Kugel 2 aufweist und aus einem expandiertem
bzw. geschäumten Polyurethan hergestellt ist. Im
Inneren der genannten Kugel befinden sich drei Wandler für
das elektrische Feld, welche aus einer Epoxydglas-Elektronikkarte
mit einer gedruckten Schaltung bestehen und jeweils um
90° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Jeder Wandler 5 enthält einen kurzen Dipol 6, einen Germanium-
Dioden-Detektor 7, einen Ausgleichs-Kondensator 8 und ein
Entkopplungs-RC-Filter 9 für die Hochfrequenz.
Die Germanium-Diode 7 bietet den doppelten Vorteil einerseits
eines niedrigeren Preises und andererseits einer niedrigen Impedanz.
Eine niedrige Impedanz begünstigt eine niedrige Suszeptibilität
(Empfindlichkeit) der Vorrichtung gegenüber unerwünschten
Kopplungen.
Die drei Wandler 5 sind in Serie miteinander verbunden und
weiterhin in Serie mit einem elektronischen Schaltkreis verbunden,
welcher innerhalb des Gehäuses 4 der Vorrichtung angeordnet
ist. Hierzu ist ein Kabel oder eine Leitung 10 mit einer zweiadrigen
Litze innerhalb eines PVC-Rohres 3 vorgesehen, mittels welchem
die Sonde 1 mit dem Gehäuse 4 verbunden ist.
Die in Reihe geschalteten drei Wandler 5 sind mit einem Verstärker
11 verbunden, welcher eine hohe Eingangs-Impedanz und
eine Einheits-Verstärkung aufweist und dessen Ausgang mit einem
zweiten Verstärker 12 verbunden ist. Der letztere ist mit einem
Mehrfach-Vergleicher 13 verbunden, in welchem (bei der beschriebenen
Ausführungsform) es möglich ist, zwei vorgegebene
Referenzwerte VA und VB einzugeben, wobei VA < VB ist. Der
Vergleicher 13 ist mit drei Ausgängen, oder ganz allgemein mit
n+1 Ausgängen, wobei n die Anzahl der vorgegebenen Referenzwerte
darstellt, auf eine entsprechende Anzahl von Ausgangs-
Anzeigen 14, 15, 16 geführt, wobei letztere bevorzugt
aus lichtaussendenden Dioden (LED) mit jeweils grüner,
gelber und roter Farbe bestehen.
Die Vorrichtung wird mittels einer Batterie 17 gespeist, und
zwar über einen Schalter 18 und einen Schaltkreis 19, welcher
den Ladezustand der Batterie überwacht.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Ganz am Anfang, während einer Einstell-Phase, werden die
Referenzwerte VA und VB eingegeben. Diesen entsprechen elektrische
oder magnetische Feld-Intensitäten, welche die Werte
der Feld-Pegel in drei Bereiche einteilen:
Niedriger Bereich entsprechend einer "unbedeutenden Gefahr",
mittlerer Bereich entsprechend einer "möglichen Gefahr",
hoher Bereich entsprechend einer "sicheren Gefahr".
Der Aufenthalt von Personal in einem Gebiet von einer unbedeutenden
Gefahr kann über eine nahezu unbegrenzte Zeitdauer
sich erstrecken; der obere Grenzwert für die Feldstärke
kann auf der Basis der am meisten restrektiven Sicherheitsbestimmungen,
welche in der Welt bestehen, vorgegeben werden
(zur Zeit bestehen solche in der UdSSR, welche sogar Effekte
unterhalb der Wärmewirkung berücksichtigen): in der Tat geht
niemand davon aus, daß unterhalb dieses Grenzwertes irgendeine
Gefahr besteht.
Der Bereich einer "sicheren Gefahr" ist durch solche Werte eines
elektrischen oder magnetischen Feldes bestimmt, welche die
Voraussetzungen für eine Gefahr darstellen: in einem derartigen
Bereich muß der Aufenthalt von Personal, selbst für einen kurzen
Zeitraum, unbedingt vermieden werden. Die untere Grenze von
solchen Feldstärken kann auf der Basis von weniger restriktiven
Bestimmungen in der Welt vorgegeben werden (zur Zeit bestehen
solche in einigen Vorschlägen der USA oder des Militärs, wobei
die Gefahr durch Wärme berücksichtigt wird).
Der Bereich der "möglichen Gefahr" berücksichtigt offensichtlich
dann die Bedingungen, zwischen den oben erwähnten Bereichen:
somit ist der Aufenthalt in solchen Bereichen erlaubt, jedoch
nur für vorgegebene Zeiten und unter anderweitig überwachten
Bedingungen.
Nach der Einstellung ist eine Vorrichtung funktionsbereit. Wird
sie dann in einen zu überwachenden Bereich gebracht, so ist sie
zunächst mittels des Schalters 18 einzuschalten. Die drei im
wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Wandler 5 der
Sonde 1 sind in Reihe geschaltet, so daß ein Gleichstromsignal des
einen Wandlers mit den durch die anderen beiden Wandler erzeugten
Signalen addiert wird. Jeder Wandler 5 ist derart ausgelegt,
daß er in einem Bereich mit einer quadratischen Abhängigkeit
wirksam ist, wobei bevorzugt der Arbeitsbereich mit dem quadratischen
Kennlinienbereich der Diode 7 übereinstimmt, und zwar
wenigstens bis zu dem Einschalt-Schwellwert der LED-Anzeige 16.
Somit steht an beiden Enden der zweiadrigen Leitung 10 eine
Spannung an, welche proportional ist der Summe der Quadrate der
einzelnen Komponenten der elektrischen Felder, welche von den
einzelnen Wandlern 5 erfaßt werden. Somit werden die elektrischen
Felder mit ihren unterschiedlichen Frequenzen in ihren Effektivwerten
überlagert und es werden insbesondere die von einer
Hochfrequenzmaschine erzeugten Harmonischen, welche in den Bandbereich
der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung fallen, in
ihren Effektivwerten überlagert. Somit muß der Benutzer nicht
das Frequenzspektrum der elektrischen Hochfrequenz-Felder kennen
und die Vorrichtung kann von unausgebildetem Personal benutzt
werden.
Das mittels der Sonde 1 erfaßte Signal wird durch die zweiadrige
Leitung 10 auf den Verstärker 11 geführt, welcher den elektronischen
Schaltkreis von der Sonde trennt. Das Signal wird
mittels des Verstärkers 12 verstärkt und als ein Signal VR auf
den Vergleicher 13 gegeben, in welchem es mit den beiden vorgegebenen
Referenzwerten VA und VB verglichen wird. Falls VR < VA,
schaltet der Vergleicher 13 die grüne LED-Anzeige 14 ein. Falls
VA VR VB, schaltet der Vergleicher die gelbe LED-Anzeige
15 ein und schaltet hingegen die LED-Anzeige 14 aus. Falls hingegen
VR < VB, schaltet der Vergleicher 13 die rote LED-Anzeige
16 ein und schaltet die grüne und die gelbe Anzeige 14 bzw. 15
aus.
Mittels des Schaltkreises 19 wird der Ladezustand der Batterie
17 überwacht, sofern der Schalter 18 eingeschaltet ist. Aufgrund
dieser Maßnahme liegt also eine geladene Batterie vor, sofern eine
der LED-Anzeigen 14, 15, 16 leuchtet, während die Batterie
entladen ist, falls keine der Anzeigen leuchtet.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Anzeige einer Gefährdung durch
Hochfrequenzfelder und zu deren Überwachung, mit einer einen
Wandler enthaltenden Sonde, welcher ein Vergleicher und eine
Anzeigeeinrichtung nachgeschaltet sind, um bei Überschreiten
eines vorgegebenen Referenzwertes ein Signal zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde (1) weitere Wandler (5) derart aufweist, daß elektrische
und/oder magnetische Hochfrequenzfelder richtungsunabhängig
erfaßbar sind,
daß die Wandler (5) zur Abgabe eines gemeinsamen Ausgangssignales auf einer Leitung (10) elektrisch miteinander verbunden sind,
daß der Vergleicher (13) als Mehrfachvergleicher ausgebildet ist, dem ein weiterer vorgebbarer Referenzwert (VB) zugeführt ist und der entsprechend den vorgegebenen Referenzwerten (VA, VB) mehrere Ausgänge aufweist, die in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses angesteuert sind, und
daß den Ausgängen des Vergleichers (13) mehrere Ausgangsanzeigen (14, 15, 16) als Anzeigeeinrichtung nachgeschaltet sind, welche durch die Ausgangssignale des Vergleichers (13) aktivierbar sind.
daß die Wandler (5) zur Abgabe eines gemeinsamen Ausgangssignales auf einer Leitung (10) elektrisch miteinander verbunden sind,
daß der Vergleicher (13) als Mehrfachvergleicher ausgebildet ist, dem ein weiterer vorgebbarer Referenzwert (VB) zugeführt ist und der entsprechend den vorgegebenen Referenzwerten (VA, VB) mehrere Ausgänge aufweist, die in Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses angesteuert sind, und
daß den Ausgängen des Vergleichers (13) mehrere Ausgangsanzeigen (14, 15, 16) als Anzeigeeinrichtung nachgeschaltet sind, welche durch die Ausgangssignale des Vergleichers (13) aktivierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandler (5) um 90° gegeneinander versetzt zur Erfassung der elektrischen
Feldstärkekomponente des Hochfrequenzfeldes angeordnet
sind und jeweils einen elektrischen Dipol (6), einen Diodenderektor
(7), einen Ausgleichskondensator (8) sowie ein Entkopplungs-
RC-Filter (9) für Hochfrequenzsignale aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal jedes Wandlers (5) dem Quadrat der Amplitude des
einwirkenden Hochfrequenzfeldes proportional ist, und daß die
Ausgänge der Wandler (5) in Reihe miteinander verbunden sind, um
eine Gesamtausgangsspannung zu erzeugen, welche dem Quadrat des
gesamten einwirkenden Hochfrequenzfeldes proportional ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei unterschiedliche Referenzwerte (VA, VB)
sowie drei Ausgangsanzeigen (14, 15, 16) vorgesehen sind, welche
von dem Vergleicher (13) beaufschlagt sind, um Anzeigen derart
zu erhalten, daß unterhalb des ersten Referenzwertes (VA),
ferner zwischen dem ersten und dem zweiten Referenzwert (VA, VB)
sowie über dem zweiten Referenzwert (VB) eine Anzeige gegeben
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Referenzwerte (VA, VB) entsprechend den Werten der
Feldstärke des einwirkenden Hochfrequenzfeldes vorgegeben sind,
um die Anzeige in drei Gefahrenstufen entsprechende Bereiche
aufzuteilen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigen (14, 15, 16) als Leuchtdioden
(LED) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergleicher (13) dazu ausgebildet ist, um
über seine Ausgänge wahlweise immer nur eine der Ausgangsanzeigen
(14, 15, 16) zu aktivieren.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Diodenderektor (7) jedes Wandlers (5) als
ein Germanium-Dioden-Detektor ausgebildet ist.
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