DE2142320A1 - Empfangsstation fuer ein funknetz - Google Patents
Empfangsstation fuer ein funknetzInfo
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- DE2142320A1 DE2142320A1 DE19712142320 DE2142320A DE2142320A1 DE 2142320 A1 DE2142320 A1 DE 2142320A1 DE 19712142320 DE19712142320 DE 19712142320 DE 2142320 A DE2142320 A DE 2142320A DE 2142320 A1 DE2142320 A1 DE 2142320A1
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-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/09—Arrangements for giving variable traffic instructions
- G08G1/091—Traffic information broadcasting
- G08G1/094—Hardware aspects; Signal processing or signal properties, e.g. frequency bands
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Description
Empfangsstation für ein Punknetz (Zusatz zu Hauptpätentanmeldung P 20 13 659.8)
Die Hauptpatentanmeldung P 20 13 659.8 betrifft ein Verfahren für einen einseitig gerichteten Funkverkehr mit zwei oder mehr verschiedenen,
zeitlich versetzten Programmdarbietungen auf ein und derselben Trägerwelle eines Senders eines Funknetzes und der Auswahl einer
Programmdarbietung mit Hilfe einer Pilotschwingung, die der Trägerwelle
zusätzlich aufmoduliert ist. Gemäß der Hauptpatentanmeldung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Programmdarbietungen,
die nicht zur Auswahl zu unterscheiden sind, mit einem übertragungsverfahren vom Sender abgestrahlt werden, das Pilotschwingungen
definierter Frequenz in seinem Modulationsspektrum enthält, insbesondere nach bekannten kompatiblen UKW-Stereo-übertragungsverfahren,
während die zu unterscheidende Programmdarbietung, insbesondere ein Verkehrswarnfunkprogramm, mit einem aus dem ersten übertragungsverfahren
durch Weglassen der Pilotschwingung gebildeten übertragungsverfahren abgestrahlt wird.
In den empfangsseitigen Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens
sind gemäß der Hauptpatentanmeldung auf die Trägerwelle des Senders abstimrabare Einrichtungen vorgesehen, die nach dem Empfang
und der Demodulation der Trägerwelle ohne Pilotschwingung in deren
Modulationsspektrum die Modulation der empfangenen Programmdarbietung auf eine Hörfrequenzübertragungsschaltung mit angeschlossenem
Lautsprecher schalten und gleichzeitig von anderen Tonquellen kommende Übertragungswege zu Hörschaltungen unterbrechen.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel der HauptPatentanmeldung ist
an der Empfangseinrichtung der Trägerwellenselektionsteil mittels einer Drucktastenvorrichtung vorzugsweise mit mit Symbolen versehenen
Tasten auf die Trägerwellen des Funknetzes einstellbar.
II.8.197I
Ir/sch ,
309809/0565
ORIGINAL INSREGTED
H.Engelkamp 2 - 2 - .
Demgemäß ist für jede Trägerfrequenz des Funknetzes eine Drucktaste
vorgesehen, die mit dem der Frequenz der Trägerwelle zugeordneten Symbol markiert ist. Ist die Empfangsstation so eingestellt, daß
sie nur die zu unterscheidende Programmdarbietung, insbesondere das Verkehrswarnfunkprogramm, hörbar überträgt, dann kann der Bedienende
bei der Auswahl der Trägerwelle nur in der Zeitspanne feststellen, ob die mit der Drucktaste gewählte Trägerwelle tatsächlich am Standort
der Empfangsstation empfangswürdig vorhanden ist, in der gerade ein derartiges Verkehrswarnfunkprogramm abgestrahlt wird.
Um dem Bedienenden auch in den übrigen, wesentlich überwiegenden Zeiten,
in denen kein derartiges Verkehrswarnfunkprogramm ausgesendet wird, dennoch anzuzeigen, daß für die von ihm gewählte Einstellung
eine Trägerwelle am Standort der Empfangsstation vorhanden ist, ist erfindungsgemäß in einer Weiterbildung des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung
eine Empfangsstation vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist,, daß ein von der Empfangsfeldstärke der Trägerwelle,
auf die die Empfangsstation mittels einer betätigten Schaltvorrichtung eingestellt ist, abhängiges, einen voreingestellten Schwellwert
überschreitendes Signal und ein von der betätigten Schaltvorrichtung erzeugtes Signal eine Schwellwertschaltung von einem ersten in einen
zweiten Schaltzustand steuern und die Schwellwertschaltung in ihrem zweiten Schaltzustand eine Anzeigevorrichtung einschaltet.
Mit der erfindungsgemäßen Weiterbildung der Empfangsstation kann der
Bedienende vorteilhaft mit einem Blick erkennen, ob seine Empfangsstation auf einen z.B. das Verkehrswarnfunkprogramm ausstrahlenden
Sender mit genügender Empfangsfeldstärke am Empfangsort eingestellt ist. Das ist besonders vorteilhaft, wenn die Empfangsstation ein Kf z-Verkehrswarnfunkempfanger
ist oder enthält und der Kfz-Führer sich während des Fahrens vergewissern will, ob er sich noch im empfangswürdigen
Bereich eines Verkehrswarnfunksenders befindet oder bei der Tastenwahl den Empfänger auf einen derartigen Sender eingestellt hat.
Ist für jeden Drucktastenschalter eine zugehörige Anzeigevorrichtung
vorhanden, wie es eine weitere Ausbildung der Erfindung vorsieht, beispielsweise in der Form je einer Glühlampe oder einer Leuchtdiode,
bringt das dem Kfz-Führer einen weiteren Vorteil. Er kann dadurch
30980970585 ,/.
2U2320
H,Engelkamp 2 - 3 -
leicht erkennenj auf welche Trägerwelle bzw. Sender er sein Gerät
eingestellt hat.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer Empfangsstation gemäß der Erfindung
und
Figur 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Figur 1 ist ein Blockschaltbild einer Empfangsstation gemäß der
Erfindung dargestellt. Die Empfangseinrichtung 1 ist mit der Empfangsantenne 2 verbunden. An ihrem Ausgang 3 liefert die Empfangs- (
einrichtung 1 die Niederfrequenzspannung für eine gestrichelt dargestellte
Hörschaltung 4, die entweder Bestandteil der Empfangsstation
ist oder auch zu einem anderen Gerät, beispielsweise einem Kfz-Kassettenrecordergerät
gehören kann und die mittels des von der Empfangseinrichtung selbst gesteuerten Schalters an den NF-Ausgang 3
der Empfangseinrichtung geschaltet wird.
Die Empfangsstation ist mit ihrer Empfangseinrichtung 1 auf eine
oder mehrere Trägerwellen voreingestellt. Die die Empfangsstation bedienende Person wählt aus den ihr zur Verfügung stehenden Trägerwellen durch Betätigen einer Taste der Schaltvorrichtung 5 die von
ihr gewünschte Trägerwelle aus, über die Leitungen 6 wird die Emp- =
fangseinrichtung 1 auf die gewünschte Trägerwelle abgestimmt. Die ™
Empfangseinrichtung erzeugt an ihrem Ausgang 7 ein Signal, dessen Höhe von der am Empfangsort bestehenden Empfangsfeldstärke der Trägerwelle
abhängt, auf die die Empfangsstation abgestimmt ist. Dieses Signal wird einer Schwellwertschaltung 8 zugeleitet, deren Schaltzustand
von der Höhe dieses Signals und dem Betätigungszustand der Schaltvorrichtung 5 abhängt.
überschreitet das Pegelsignal am Ausgang 7 der Empfangseinrichtung 1
einen in der Schwellwertschaltung 8 voreingestellten Schwellwert und liegt an der Schwellwertschaltung über eine Leitung 9 ein von der betätigten
Schaltvorrichtung 5 erzeugtes Signal, wird dadurch die
Schwellwertschaltung von einem ersten (Ruhe-)Schaltzustand in einen
30 9 8 0!97"Ö-Svß-B'; ; ;;
BAD .ORIGINAL
H.Engelkamp 2 - 4 -
zweiten (Ein-)Schaltzustand gesteuert, in dem sie eine Anzeigevorrichtung
10 einschaltet.
In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist die Empfangseinrichtung
nochmals durch den Block 1 mit dem NF-Signalausgang 3 und dem Pegelsignalausgang
7 dargestellt. Das Pegelsignal am Ausgang 7 wird in der Empfangseinrichtung beispielsweise als Summensignal an einem in
der Empfangseinrichtung befindlichen FM-Demodulator erzeugt. Es kann aber beispielsweise auch ein Signal sein, das aus einer noch nicht
begrenzten ZF-Stufe der Empfangseinrichtung zur Steilheitsregelung gewonnen wird. Dieses Signal gelangt an den Eingang der Schwellwertschaltung
8, die gemäß der Andeutung in der Zeichnung als Transistorschaltung ausgebildet sein kann, beispielsweise in der Ausbildung
eines Schwellwert-Schaltverstärkers. An den Ausgang der Schwellwertschaltung 8 sind über die Kontakte 11 einer aus Drucktastenschaltern
bestehenden Schaltvorrichtung Glühlampen 12 als Anzeigevorrichtung angeschlossen. Anstelle der Lampen 12 können auch Halbleiter-Leuchtdioden
oder Schauzeichen oder andere Anzeigeelemente verwendet werden.
Die aus den Drucktastenschaltern bestehende Schaltvorrichtung 5 ist
so ausgebildet, daß nur einer der Drucktastenschalter betätigt werden kann. Der betätigte Drucktastenschalter stimmt beispielsweise
mit einem oder mehreren seiner Kontakte die Empfangseinrichtung auf die dem Drucktastenschalter zugeordnete Trägerwelle ab und ändert
mit einem weiteren, zusätzlichen Kontakt 11 einen elektrischen Spannungs- oder Stromzustand der Schwellwertschaltung 8. Liegt die GrSsse
des aus der Empfangsfeldstärke der ausgewählten Trägerwelle gebildeten Signals über dem in der Schwellwertschaltung eingestellten
Schwellwert, wird die Ausgangsstufe der Schwellwertschaltung in dem dargestellten Beispiel stromleitend und die für den betätigten Drucktastenschalter
vorgesehene Glühlampe leuchtet auf.
In dem in Figur 2 dargestellten Beispiel ist für jeden Drucktastenschalter
eine Glühlampe 12 bzw. Leuchtdiode oder ein anderes Anzeigeelement vorgesehen. In einer besonderen Ausbildung des dargestellten
Beispiels sind die Glühlampen in den Drucktasten der zugehörigen Drucktastenschalter angeordnet, so daß die leuchtende Glühlampe die
30980 9./0 ΰ ß 5 /
H.Engelkamp 2 - 5 -
Drucktaste oder Teile davon ebenfalls zum Leuchten bringt und die eventuell auf der'Taste befindliche Markierung auch in abgedunkelter
Umgebung leicht zu erkennen ist.
In einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist nur ein
Anzeigeelement vorgesehen, beispielsweise hur eine Glühlampe oder Leuchtdiode, die immer dann leuchtet, wenn einer der Drucktastenschalter
betätigt, also im in Figur 2 dargestellten Beispiel einer der Kontakte 12 geschlossen ist und am Eingang der Schwellwertschaltung
ein über dem Schwellwert liegendes Pegelsignal vorhanden ist.
6 Patentansprüche f
1 Blatt Zeichnungen
0 9 8 0 3/0565
Claims (1)
- H.Engelkamp 2 - 6 -P at ent an s pr ü c heIn einem Funknetz befindliche Empfangsstation, in der auf die "" Trägerwelle eines Senders des Punknetzes abstimmbare Einrichtungen vorgesehen sind, die nach Empfang und Demodulation der Trägerwelle ohne Pilotschwingung in deren Modulationsspektrum die Modulation der empfangenen Programmdarbietung auf eine Hörfrequenzübertragungsschaltung mit angeschlossenem Lautsprecher schalten und gleichzeitig von anderen Tonquellen kommende Übertragungswege zu Hörschaltungen unterbrechen (nach HauptPatentanmeldung P 2 013 659.8), dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Empfangs-. feldstärke der Trägerwelle, auf die die Empfangsstation (1) mittels einer betätigten Schaltvorrichtung (5) eingestellt ist, abhängiges, einen voreingestellten Schwellwert überschreitendes Signal und ein von der betätigten Schaltvorrichtung erzeugtes Signal eine Schwellwertschaltung (8) von einem ersten in einen zweiten Schaltzustand steuern und die Schwellwertschaltung in ihrem zweiten Schaltzustand eine Anzeigevorrichtung (10) einschaltet.2. Empfangsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Empfangsfeldstärke der Trägerwelle abhängige Signal ein Summensignal eines FM-Detektors oder ein Regelsignal aus dem Zwischenfrequenzverstärker ist,3. Empfangsstation nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (10) eine Glühlampe oder eine .Leuchtdiode ist.4. Empfangsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (5) aus wenigstens einem Drucktastenschalter besteht, von denen jeweils nur ein Drucktastenschalter betätigt werden kann, und daß auf jedem Drucktastenschalter ein zusätzlicher Schaltkontakt (11) vorgesehen ist, der beim Betätigen des Drucktastenschalters einen elektrischen Spannungsoder Stromzustand für die Schwellwertschaltung (8) ändert.309809/D565H.Engelkamp 2 - 7 -5. Empfangsstation nach einem der Ansprüche 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet , daß für jeden Drucktastenschalter eine Anzeigevorrichtung (12), insbesondere eine Glühlampe oder Leuchtdiode vorgesehen ist, die nur anspricht, wenn während dem betätigten Zustand des zugehörigen Drucktastenschalters ein den voreingestellten Schwellwert überschreitendes, von der Empfangsfeldstärke der mit dem Drucktastenschalter vorgewählten Trägerwelle abhängiges Signal vorhanden ist.6. Empfangsstation nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet^ daß die dem Drucktastenschalter zugeordnete Anzeigevorrichtung (12) in der Drucktaste des Drucktastenschalters angeordnet ist.11.8.1971
lr/schLeerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712142320 DE2142320A1 (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Empfangsstation fuer ein funknetz |
FR7230151A FR2152575B2 (de) | 1970-03-21 | 1972-08-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712142320 DE2142320A1 (de) | 1971-08-24 | 1971-08-24 | Empfangsstation fuer ein funknetz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142320A1 true DE2142320A1 (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=5817613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142320 Pending DE2142320A1 (de) | 1970-03-21 | 1971-08-24 | Empfangsstation fuer ein funknetz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2142320A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2479988A1 (fr) * | 1980-04-03 | 1981-10-09 | Consiglio Nazionale Ricerche | Appareil de controle de champs electrique et/ou magnetique a radiofrequence |
-
1971
- 1971-08-24 DE DE19712142320 patent/DE2142320A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2479988A1 (fr) * | 1980-04-03 | 1981-10-09 | Consiglio Nazionale Ricerche | Appareil de controle de champs electrique et/ou magnetique a radiofrequence |
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