DE19521002A1 - Meßverfahren zur Erkennung möglicherweise gesundheitsgefährdend wirkender elektrischer und/oder magnetischer Felder - Google Patents
Meßverfahren zur Erkennung möglicherweise gesundheitsgefährdend wirkender elektrischer und/oder magnetischer FelderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren zur Erkennung
möglicherweise gesundheitsgefährdend wirkender elektrischer
und/oder magnetischer Felder mittels einer Antennenschaltung
zur Messung elektromagnetischer Einflüsse und einer
Magnetfeld-Sensorschaltung zur Messung magnetischer Einflüsse
sowie ein Meß- und Anzeigegerät zur Durchführung des Ver
fahrens.
Tragbare, auf Felder ansprechende Warneinrichtungen o. ä. sind
bekannt. Ein Beispiel zeigt die DE 34 40 281 A1. Das hier
beschriebene Gerät, das die Überschreitung von Grenzwerten
anzeigen soll, ist insbesondere für den elektromedizinischen
Bereich bestimmt, in dem hohe elektrische und magnetische
Felder auftreten. Als Magnetfeld-Grenzwertdetektor ist ein
Reed-Relais vorgesehen, das bei Überschreiten eines
vorgegebenen Grenzwertes des magnetischen Feldes anspricht.
Eine laufende Anzeige der magnetischen Feldstärke ist nicht
vorgesehen. Dies ist nachteilig, da das Gefährdungspotential
eines elektrischen Feldes erheblich höher ist, als das eines
magnetischen Feldes.
Geräte, die neben magnetischen auch elektrische Felder
messen, sind ebenfalls bekannt, so z. B. aus der Zeitschrift
"etz Bd.115" (1994) Heft 17, Seite 1008 unter der Überschrift
"Feld-Detektor". Das hier beschriebene Gerät registriert
durch einen Detektor in drei Achsen magnetische Felder sowie
elektrische Felder im Frequenzbereich von 15 Hz bis 1 kHz. Als
professionelles Gerät der Meß-, Prüf- und Schutztechnik ist
das bekannte Gerät technisch aufwendig ausgestaltet und
entsprechend teuer. Eine Verknüpfung der gemessenen Felder
erlaubt es nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kostengünstiges Gerät
anzugeben, das, obwohl kostengünstig, nicht nur elektrische
und/oder magnetische Felder messen kann, sondern auch einen
Wert für die mögliche Gefährdung durch die Kombination dieser
Felder anzeigt. Eine Verstärkungswirkung beim Auftreten
beider Feldarten gleichzeitig ist durchaus wahrscheinlich.
Dabei soll das erfindungsgemäße Gerät besonders einfach
bedienbar sein.
Elektrische und magnetische Felder sind nicht per se für den
Menschen schädlich. Schon durch die Bewegungen des Menschen
im Erdfeld und durch das elektrische Feld der Atmosphäre
ergeben sich aufgrund der physikalischen Gegebenheiten
natürliche Belastungen des Menschen. Diese sind für den
Menschen ungefährlich. Entsprechende Ergebnisse sind in
Basisgrenzwerte für unterschiedliche Expositionsbereiche in
DIN V VDE 0848 Teil 4 eingeflossen. Eine entsprechende
Gegenüberstellung von Meßergebnissen und Grenzwerten zeigt
Bild 10 des Aufsatzes "Der Mensch im elektrischen und
magnetischen Erdfeld" in der Zeitschrift "etz" Heft 6-7/1995,
Seiten 52-58. Aus diesem Aufsatz ist die Notwendigkeit
erkennbar, die individuelle Belastung von Menschen durch
Felder zu messen. Dies insbesondere, da manche elektrischen
Geräte, wie ältere Mikrowellenherde, Radaranlagen, Funkmasten
etc. bei Unterschreiten von Mindestabständen Felder erzeugen,
die über die Grenzwerte weit hinausgehen.
Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die
gemessenen Einzelfeldstärken durch eine einfache Schaltung
miteinander verknüpfbar und als Elektrosmogmeßgröße ausgebbar
sind. Durch eine Verknüpfung der gemessenen Einzelfeldstärken
kann vorteilhaft eine Meßgröße erhalten werden, die die
Exposition des Menschen in bezug auf Felder und damit seine
Gefährdung besser wiedergibt als die Betrachtung von
Einzelfeldern.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
gemessenen Einzelfeldstärken vor ihrer Verknüpfung mitein
ander entsprechend ihrem Gefährdungspotential für den
Menschen gewichtet werden. Die gewichteten Einzelfeldstärken
werden vorteilhaft zueinander addiert oder ggf. miteinander
multipliziert. Durch die Gewichtung wird vorteilhaft der
Tatsache Rechnung getragen, daß elektrische und magnetische
Felder - abhängig vom Frequenzbereich - unterschiedlich gut
ertragen werden. So ist z. B. die schädigende Wirkung von
starken Magnetfeldern wesentlich geringer als die schädliche
Wirkung von starken elektrischen Feldern. Durch die
Gewichtung und die nachfolgende Addition bzw. Multiplikation
kann nun ein epidemiologisch sinnvoller Gesamtwert ermittelt
und angezeigt werden.
In Ausführung der Erfindung ist ein Elektrosmog-Meß- und
Anzeigegerät zur Messung und Anzeige möglicherweise gesund
heitsgefährdend wirkender elektrischer und/oder magnetischer
Felder vorgesehen, daß auf einer Platine in einem Kompakt
gehäuse eine Magnetfeld-Sensorschaltung zur Messung
magnetischer Felder, vorzugsweise in Doppel-Chip-Form sowie
eine Antennenschaltung, vorzugsweise mit 360°-
Empfangsantenne, zur Messung elektrischer Felder und eine
Verknüpfungsschaltung aufweist, die auswählbar auf ein
Anzeigeinstrument, vorzugsweise ein Zeigerinstrument, wirken.
So ergibt sich vorteilhaft ein einfaches, kostengünstiges
Gerät, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar
und das Ergebnis der Messung genau ablesbar anzeigbar ist.
Es ist dabei vorteilhaft vorgesehen, daß das erfindungsgemäße
Gerät zur Anzeige einer gewichteten Feldstärkensumme
(Gefährdenspotential) einstellbare, ggf. meßaufgabenspezi
fisch, z. B. frequenzspezifisch, einstellbare Potentiometer
aufweist, die über einen Summierer oder Multiplizierer mit
dem Anzeigeinstrument verbunden sind. Potentiometer bilden
die einfachste Möglichkeit, eine erfindungsgemäße Gewichtung
der Einzelfeldstärken vorzunehmen. Um mit einfachen Poten
tiometern arbeiten zu können, ist vorgesehen, daß das
erfindungsgemäße Gerät Gleichrichter aufweist, die eine den
gemessenen Feldern proportionale Gleichspannung abgeben und
über einen Auswahlschalter direkt oder über eine Summen- bzw.
Multiplikationsschaltung mit einstellbarer Gewichtung der
Eingangsgrößen über die Potentiometer, mit dem Anzeige
instrument verbunden sind. Vor den Gleichrichtern sind
Wechselspannungsverstärker an den Ausgängen der Sensorschal
tungen vorgesehen. Die Sensor- und Schaltungselemente sind
vorteilhaft auf einer gemeinsamen, kleinen Platine ange
ordnet, die konventionell oder mit SMD-Technik bestückt
werden kann. Zusammen mit einem kleinen Gehäuse aus Kunst
stoff ergibt sich so ein handliches Elektrosmog-Meß-
und -Anzeigegerät.
Zur Anzeige der Einzelfelder oder des Elektrosmogs dient ein
Zeigerinstrument, vorteilhaft mit Gefährdensbereichsanzeigen
in Signalfarben. Der Ausschlag des Zeigers des Zeigerinstru
ments wird vorteilhaft derart gewählt, daß sich eine
logarithmische Anzeige ergibt. So werden geringer Elektrosmog
oder kleine Einzelfelder in einem relativ großen Bereich
angezeigt, während der Gefährdensbereich, der selten erreicht
werden wird, nur relativ klein ist. Dazwischen kann ein
Übergangsbereich angeordnet sein, z. B. mit zunehmenden
Rotanteilen, die eine Annäherung an einen gefährlichen
Grenzwert signalisieren. Durch die logarithmische Aufteilung
werden die weit überwiegende Zahl aller Felder gut sichtbar
im ungefährlichen grünen Bereich liegen und die ohnehin
umstrittenen Grenzwerte, die beim jetzigen Stand der
Forschung noch als ungewiss angesehen werden müssen, werden
im mehrfarbigen Bereich liegen. Die Gefährdensbereiche liegen
nur am Ende der Skala und sind eindeutig gekennzeichnet. So
wird auch eine ungerechtfertigte Beunruhigung der Benutzer
vermieden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert,
aus denen, ebenso wie aus den Unteransprüchen, weitere, auch
erfindungswesentliche, Einzelheiten entnehmbar sind. Im
einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Geräts in geschlossener Form,
Fig. 2 eine Rückansicht des Geräts in offener Form und
Fig. 3 das Prinzip der verwendeten elektrischen Schaltung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das Kunststoffgehäuse des Meß- und
Anzeigegeräts in geschlossener Form. 2 bezeichnet den
Ein-/Aus-Schalter und 3 den Umschalter für die Anzeige der
elektrischen bzw. magnetischen oder der Elektrosmogfeld
stärke. 4 bezeichnet das Anzeigeinstrument, vorteilhaft ein
Zeigerinstrument mit dem Zeiger 7. Das Instrument weist zwei
unterschiedliche gefärbte, insbesondere in rot und grün
gehaltene Skalenbereiche auf, z. B. den Bereich ohne
Gefährdung 5 und den Bereich mit Gefährdung 6, zwischen denen
sich vorteilhaft noch eine Übergangszone befinden kann.
In Fig. 2, die das Meß- und Anzeigegerät in aufgeklappter Form
zeigt, bezeichnet 8 das Unterteil des Geräts und 9 das Ober
teil. In dem Oberteil befindet sich einerseits eine Batterie
oder ein Akkumulator 10 und andererseits das Anzeigeinstru
ment 11. Derartige Geräte sind ebenso wie entsprechende
Batterien so dünn, daß das gesamte Gerät auch im geschlosse
nen Zustand eine Dicke von unter 25 mm, insbesondere von ca.
20 mm aufweisen kann. Im Unterteil 8 des Gehäuses 8 befindet
sich die Schaltungsplatine 12 mit zwei Magnetfeldsensorchips
15 und Potentiometern 16. Seitlich am Unterteil des Gehäuses
ist der Ein-/Aus-Schalter 13 und der Umschalter 14 für die
Umschaltung zwischen den Anzeigen für die magnetische
Feldstärke, die elektrische Feldstärke und den Elektrosmog
angeordnet. Außerdem weist dieser Teil des Gehäuses die nicht
im einzelnen gezeigte 360°-Antenne auf. Die Einstellung der
Potentiometer kann wahlweise direkt nach der Herstellung des
Gerätes, aber auch nachträglich in Anpassung an die spezielle
Meßaufgabe erfolgen. Vorteilhaft weist zumindest das
Potentiometer für die Anzeige der elektrischen Feldstärke
Einstellbereiche, z. B. für den Frequenzbereich 50 Hz, für
Mittel- und Hochfrequenz sowie Ultrahochfrequenz auf. So kann
den unterschiedlichen Einflüssen Rechnung getragen werden,
die sich in den verschiedenen Frequenzbereichen in bezug auf
die Gefährdung des Menschen ergeben.
Die Funktion der Schaltung ergibt sich aus Fig. 3, sie ist wie
folgt:
Die Aufnahme des zu messenden elektromagnetischen Feldes erfolgt durch einen Magnetfeldsensor 21 und eine Antennenkonfiguration 22. Im vorliegenden Beispiel ist der Magnetfeldsensor als magnetfeldabhängiger Widerstand ausgebildet. Die vom Magnetfeldsensor 21 gelieferte Spannung wird in einem Wechselspannungsverstärker 23 verstärkt, dessen Ausgangssignal einem weiteren Verstärker 25 zugeleitet wird, der durch Öffnen des Schalters 24 zuschaltbar ist. Das verstärkte Signal wird in einem Gleichrichter 26 in eine dem magnetischen Feld annähernd proportionale Gleichspannung umgewandelt. Die von der Antenne 22 gelieferte Spannung wird in einem Verstärker 27 verstärkt, wobei das Ausgangssignal dieses Verstärkers wahlweise durch einen weiteren Verstärker 29 nochmals verstärkt werden kann. Der Verstärker 29 wird durch Öffnen des Schalters 8 zugeschaltet. Das verstärkte Signal wird einem Gleichrichter 30 zugeführt, der eine dem elektrischen Feld annähernd proportionale Gleichspannung liefert. Die dem magnetischen und dem elektrischen Feld annähernd proportionalen Gleichspannungen werden auf einen Auswahlschalter 34 gegeben. Beide Gleichspannungen werden außerdem über je ein Potentiometer 31 und 32 einem Summierer 33 zugeführt, der eine Smogindikationsgröße 36 bildet. Diese wird ebenfalls dem Auswahlschalter 34 zugeführt. Mit diesem Auswahlschalter 34 kann wahlweise eine der Größen elektrische Feldstärke, magnetische Feldstärke oder Smogindikationsgröße 36 ausgewählt und deren Wert mit einer, vorteilhaft logarithmischen, Anzeige 35 angezeigt werden.
Die Aufnahme des zu messenden elektromagnetischen Feldes erfolgt durch einen Magnetfeldsensor 21 und eine Antennenkonfiguration 22. Im vorliegenden Beispiel ist der Magnetfeldsensor als magnetfeldabhängiger Widerstand ausgebildet. Die vom Magnetfeldsensor 21 gelieferte Spannung wird in einem Wechselspannungsverstärker 23 verstärkt, dessen Ausgangssignal einem weiteren Verstärker 25 zugeleitet wird, der durch Öffnen des Schalters 24 zuschaltbar ist. Das verstärkte Signal wird in einem Gleichrichter 26 in eine dem magnetischen Feld annähernd proportionale Gleichspannung umgewandelt. Die von der Antenne 22 gelieferte Spannung wird in einem Verstärker 27 verstärkt, wobei das Ausgangssignal dieses Verstärkers wahlweise durch einen weiteren Verstärker 29 nochmals verstärkt werden kann. Der Verstärker 29 wird durch Öffnen des Schalters 8 zugeschaltet. Das verstärkte Signal wird einem Gleichrichter 30 zugeführt, der eine dem elektrischen Feld annähernd proportionale Gleichspannung liefert. Die dem magnetischen und dem elektrischen Feld annähernd proportionalen Gleichspannungen werden auf einen Auswahlschalter 34 gegeben. Beide Gleichspannungen werden außerdem über je ein Potentiometer 31 und 32 einem Summierer 33 zugeführt, der eine Smogindikationsgröße 36 bildet. Diese wird ebenfalls dem Auswahlschalter 34 zugeführt. Mit diesem Auswahlschalter 34 kann wahlweise eine der Größen elektrische Feldstärke, magnetische Feldstärke oder Smogindikationsgröße 36 ausgewählt und deren Wert mit einer, vorteilhaft logarithmischen, Anzeige 35 angezeigt werden.
Claims (12)
1. Meßverfahren zur Erkennung möglicherweise
gesundheitsgefährdend wirkender elektrischer und/oder
magnetischer Felder mittels einer Antennenschaltung zur
Messung elektromagnetischer Einflüsse und einer Magnetfeld-
Sensorschaltung zur Messung magnetischer Einflüsse,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemessenen Einzelfeldstärken miteinander verknüpfbar
und als Elektrosmog-Maßgröße ausgebbar sind.
2. Meßverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemessenen Einzelfeldstärken vor ihrer Verknüpfung
miteinander entsprechend ihrem Gefährdenspotential für den
Menschen gewichtet werden.
3. Meßverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gewichteten Einzelfeldstärken zueinander addiert oder
ggf. miteinander multipliziert werden.
4. Meßverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemessenen Feldstärken auch einzeln anzeigbar sind.
5. Meßverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemessenen Feldstärken in Relation zu unbedenklichen
Feldstärken dargestellt werden, insbesondere in einem
logarithmischen Maßstab.
6. Elektrosmog-Meß und Anzeigegerät zur Messung und Anzeige
möglicherweise gesundheitsgefährdender elektrischer und/oder
magnetischer Felder, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3, 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einer Platine in einem Kompaktgehäuse eine Magnet
feld-Sensorschaltung zur Messung magnetischer Felder,
vorzugsweise in Doppelchipform, sowie eine Antennenschaltung,
vorzugsweise mit 360°-Empfangsantenne, zur Messung
elektrischer Felder eine Verknüpfungsschaltung aufweist, die
auf ein Anzeigeinstrument, vorzugsweise ein Zeigerinstrument,
wirken.
7. Elektrosmog-Meß- und Anzeigegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Anzeige einer gewichteten Feldstärkensumme
(Gefährdenspotential) Potentiometer aufweist, die über einen
Summierer oder Multiplizierer mit dem Anzeigeinstrument
verbunden sind.
8. Elektrosmog-Meßgerät nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Umschalter aufweist, mit dem zwischen den
Anzeigen Elektrosmog, magnetische Feldstärke und elektrische
Feldstärke umgeschaltet werden kann.
9. Elektrosmog-Meß- und Anzeigegerät nach Anspruch 6, 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetfeld-Sensorschaltung und der Antennenschaltung
je zumindest ein Wechselspannungsverstärker, vorzugsweise
jedoch zwei Wechselspannungsverstärker, nachgeschaltet sind.
10. Elektrosmog-Meß- und Anzeigegerät nach Anspruch 6, 7, 8
oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß den Wechselspannungsverstärkern Gleichrichter nach
geschaltet sind, die eine den gemessenen Feldern proportio
nale Gleichspannung abgeben und über den Auswahlschalter
direkt oder über eine Summenschaltung mit einstellbar
Gewichtung der Eingangsgrößen mit dem Anzeigeinstrument
verbunden sind.
11. Elektrosmog-Meß- und Anzeigegerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein quaderförmiges Gehäuse aus Kunststoff aufweist,
dessen Außenmaße kleiner als 115 × 65 × 27 mm, insbesondere
etwa 100 × 60 × 25 mm sind.
12. Elektrosmog-Meß- und Anzeigegerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es außer einem Ein-/Aus-Schalter einen
Betriebsartenschalter und ggf. zumindest ein einstellbares
Potentiometer sowie ein Anzeigeinstrument, insbesondere ein
logarithmisches Zeigerinstrument mit
Gefährdensbereichssektoren in Signalfarben, z. B. rot und grün
sowie ggf. zumindest einer mehrfarbigen Übergangszonen
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121002 DE19521002A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Meßverfahren zur Erkennung möglicherweise gesundheitsgefährdend wirkender elektrischer und/oder magnetischer Felder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121002 DE19521002A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Meßverfahren zur Erkennung möglicherweise gesundheitsgefährdend wirkender elektrischer und/oder magnetischer Felder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521002A1 true DE19521002A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7763970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121002 Withdrawn DE19521002A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Meßverfahren zur Erkennung möglicherweise gesundheitsgefährdend wirkender elektrischer und/oder magnetischer Felder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521002A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2003006923A2 (de) * | 2001-07-12 | 2003-01-23 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren und vorrichtung zur messung und nachbildung einer von einer person subjektiv wahrgenommenen umgebung |
-
1995
- 1995-06-08 DE DE1995121002 patent/DE19521002A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |