DE3041478A1 - Nervenstimulator - Google Patents
NervenstimulatorInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/372—Arrangements in connection with the implantation of stimulators
- A61N1/378—Electrical supply
-
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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- A61N1/372—Arrangements in connection with the implantation of stimulators
- A61N1/375—Constructional arrangements, e.g. casings
- A61N1/3756—Casings with electrodes thereon, e.g. leadless stimulators
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Description
- Beschreibung
- Nervenstimulator Die Erfindung betrifft einen handlichen, mit variablen, rechteckförmigen Spannungsimpulsen arbeitenden und dabei netzunabhängigen, sterilisierbaren Nervenstimulator zur bipolaren Reizung sensibler und motorischer Nerven allgemein und besonders bei chirurgischen Eingriffen am Menschen.
- Die Verwendung eines derartigen Nervenstimulators, gestattet es u.a., Lage, Verlauf und Funktionstüchtigkeit motorischer Nerven im Operationsgebiet zu ermitteln. Da bei Erregung eines motorischen Nerven mit Spannungsimpulsen der vom Nerven versorgte Muskel sichtbar rhythmisch zuckt, ist es außerdem möglich, den motorischen Nerven eindeutig und reproduzierbar zu identifizieren und sogar eine Schwellenmessung durchzuführen.
- Es ist bekannt, daß man zur bipolaren Erregung motorischer Nerven bei chirurgischen Eingriffen am Menschen Nervenstimulationsgeräte verwendet, die mit Spannungsimpulsen arbeiten. Dies sind größere, oft fest installierte, netzabhängige und kostenintensive Geräte (z.B. der Fa. Erbe Elektromedizin GmbH & Co. KG), die in der Handhabung während des Operationsvorganges schwierig sind.
- Weiter ist bekannt, daß auch handliche, batteriegetriebene Nervenstimulatoren für den gleichen Zweck eingesetzt werden (U.S.
- Patent Nr. 3.830.226). Letztere Geräte sind jedoch nicht sterilisierbar und folglich nur einmal zu verwenden. Sie arbeiten außerdem mit Gleichstrom, so daß bei längerer Verweildauer der Elektroden im Gewebe Stromschäden auftreten könnten. Durch die unipolare Erregung des Nerven, wobei eine Elektrode den Nerven erregt, die andere irgendwo im subcutanen Gewebe patziert ist, fließt der Gleichstrom undefiniert durch das Gewebe.
- Der Gleichstrom bedingt weiterhin, daß der Muskel nur einmal im Moment der Berührung des Nerven oder eventuell bei Wegnahme der Elektrode zuckt. Der elektrische Kontakt zum Gewebe muß anschließend unterbrochen werden. Eine weitere Muskelzuckung erreicht man nur durch erneute Platzierung der Elektrode am Nerven, was das Risiko mechanischer Verletzungen vergrößert.
- Da die Zeit zwischen Erregung des Nerven und Muskel zuckung zur Blickwendung vom Ort und Elektrodenspitze zum Muskel i.A. nicht ausreicht, kann sich der Chirurg nur in seltenen Fällen vom Erfolg seiner Nervenerregung persönlich überzeugen.
- Wegen der groben Einteilung der Stromintervalle ist es nicht möglich, die Funktionstüchtigkeit eines Nerven in Form einer Schwellenwertmessung zu überprüfen.
- Schließlich liegt die Kontrollampe bei bisher benutzten handlichen batteriegetriebenen Nervenstimulatoren nicht im unmittelbaren Sichtfeld und leuchtet nur auf, wenn Gewebskontakt hergestellt ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Chirurgen einen handlichen, netzunabhängigen, sterilisierbaren Nervenstimulator in die Hand zu geben, der mit variablen Spannungsimpulsen arbeitet. Er muß leicht zu handhaben sein und gut sichtbar seine Betriebsbereitschaft signalisieren.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem zylindrischen, sich nach vorn verjüngendem Gehäuse (1) ein Generator (2) mit Hilfe auswechselbarer Batterien (3) in der Höhe variable, repetitive, rechteckförmige Spannungsimpulse erzeugt, die durch zwei parallele Elektroden (4) auf den Nerven übertragen werden. Der Nervenstimulator kann zum Auswechseln der Batterien (3) in zwei Teile zerlegt werden (Fig. 2) und ist im zerlegten, wie auch zusammengesetzten Zustand sterilisierbar. Um dem Benutzer ständig und ohne zusätzlichen Aufwand die Betriebsbereitschaft des Stimulators anzuzeigen, blinkt die im unmittelbaren Sichtfeld liegende Funktionskontrolleuchte (5) im Rhythmus der Spannungsimpulse.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur bipolaren Reizung der Nerven mit Spannungsimpulsen statt großer, fest installierter, netzabhängiger und kostenintensiver Geräte ein handlicher, netzunabhängiger Nervenstimulator zur Verfügung steht, der sterilisierbar und damit wieder verwendbar und aufgrund seines einfachen Aufbaus kostengünstig herstellbar ist. Der bipolare Betrieb mit variablen Spannungsimpulsen gestattet es, auch mit einem kleinen, handlichen Gerät Schwellenmessungen und Identifizierung der Nerven vorzunehmen, da die Verweildauer der Elektrode im Gewebe nicht begrenzt ist.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Funktionskontrollleuchte (5) im unmittelbaren Sichtfeld liegt und unabhängig davon, ob sich die Elektroden (4) im Gewebe befinden, die Funktionsbereitschaft durch rhythmisches Blinken anzeigt.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Der Nervenstimulator ist aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen, dem vorderen Funktionsteil (7) und dem hinteren Batterieteil (6), aufgebaut (Fig. 2). Das Batterieteil (6) besteht aus einem Metallbecher (8), der mit Kunststoff (10) umkleidet ist und in dem eine Feder (9), die am negativen Pol der Batterie anliegt, dafür sorgt, daß beim Zusammenschrauben die elektrischen Kontakte aufeinandergepreßt werden.
- Der Metallbecher (8) ist über das Gewinde (11) leitend mit der Metallhülse (12) des Funktionsteils (7) verbunden, so daß von hier der negative Pol der Batterie (3) abgegriffen werden kann.
- Gewindeseitig liegt der Metallhülse (12) eine runde Kunststoffscheibe (13) mit in der Mitte eingegossener Kontaktschraube (14) an. Von dieser Kontaktschraube (14) kann nach dem Zusammenschrauben der positive Pol der Batterie (3) abgegriffen werden.
- Von dieser Stromquelle wird ein Generator (2), ebenfalls im Funktionsteil (7) liegend, gespeist. Er erzeugt üblicherweise Rechteckimpulse,die mit Hilfe eines Potentiometers über eine Stellschraube (15) in der Höhe variiert werden können. Ebenfalls über die Stellschraube (15) kann der Nervenstimulator ein- und ausgeschaltet werden, was an der Kontrolleuchte (5), die vor der Stellschraube (15) platziert ist, angezeigt wird.
- Die nach vorn abgehenden Elektroden (4) liegen parallel zur Symmetrieachse und sind nur am kugelförmigen Kopf nicht isoliert.
- Alle Bauteile des Funktionsteils (7) werden so in Kunststoff eingegossen, daß die zylinderförmige, sich nach vorn verjüngende Form entsteht.
- Ist der Nervenstimulator eingeschaltet, kann man durch Weiterdrehen der Stellschraube (15) die gewünschte Höhe der Spannungsimpulse einstellen.
- Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche Nervenstimulator, in dem mit Hilfe einer Batterie und eines regelbaren Rechteckgenerators an nach außen gehenden Elektroden in der Höhe variable Spannungsimpulse erzeugt werden, gekennzeichnet durch ein zylindrisches, sich nach vorn verjüngendes Gehäuse (1), das aus zwei Teilen, einem vorderen Funktionsteil (7) und einem hinteren Batterieteil (6), besteht, die miteinander verschraubbar sind (11).Das Batterieteil (6) besteht aus einem Metallbecher (8), der mit sterilisierbarem Kunststoff (10) umkleidet ist und am Becherrand ein Innengewinde aufweist.Das entsprechende Außengewinde befindet sich auf einer Metallhülse (12), der batterieseitig eine runde Kunststoffscheibe (13) mit eingegossener Kontaktschraube (14) anliegt und deren anderes Ende zusammen mit den anderen funktionellen Teilen, wie Rechteckgenerator (2), Funktionskontrolleuchte (5) und Stellschraube zur Einstellung der Höhe der Spannungsimpulse (15) so in sterilisierbaren Kunststoff eingegossen ist, daß die zylinderförmige, sich nach vorn verjüngende Form entsteht.Der Verjüngung entspringen zwei parallele Elektroden (4), die parallel zur Symmetrieachse liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041478 DE3041478A1 (de) | 1980-11-04 | 1980-11-04 | Nervenstimulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803041478 DE3041478A1 (de) | 1980-11-04 | 1980-11-04 | Nervenstimulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041478A1 true DE3041478A1 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6115879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803041478 Withdrawn DE3041478A1 (de) | 1980-11-04 | 1980-11-04 | Nervenstimulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041478A1 (de) |
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1980
- 1980-11-04 DE DE19803041478 patent/DE3041478A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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