DE2207256C3 - Einrichtung zur Funktionskontrolle eines Oefibrillators - Google Patents
Einrichtung zur Funktionskontrolle eines OefibrillatorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Funktionskontrolle eines Defibrillators mit voneinander
isoliert angeordneten Leitkörpern, an die die Elektroden des Defibrillators mit ihren Applikationsflächen
anlegbar sind und einer mit den Leitkörpern elektrisch leitend verbundenen und der Anzeige der Funktion dienenden
Anzeigevorrichtung.
In der medizinischen Technik werden Defibrillatoren
zur Beseitigung von Herzkammerflimmern (Fibrillation) eingesetzt. Hierzu werden die an den Defibrillator
angeschlossenen Elektroden extern oder intern an den Patienten angelegt und dem Körper ein relativ ;tarker
elektrischer Impuls zugeleitet. Durch den elektrischen Stromstoß kommt das flimmernde Herz entweder zum
Stillstand oder es beginnt sich spontan im normalen Rhythmus wieder zu kontrahieren. Bei einem Herzstillstand
wird durch eine nachfolgende Herzmassage oder durch Abgabe relativ schwacher elektrischer Reizimpulse
in der Frequenz des normalen Herzschlags mittels eines entsprechend ausgebildeten Impulsgerätes
das Herz wieder zu normaler Tätigkeit angeregt.
Unter Berücksichtigung des Umstandes, daß bei einem Herzkammerflimmern der Kreislauf des Körpers
völlig zum Stillstand kommen kann und irreparable Schädigungen der Hirnzellen des Patienten innerhalb
weniger Minuten auftreten können, wenn nicht sofort eine Defibrillation erfolgt, müssen an einen Defibrillator
hohe Anforderungen an die Betriebssicherheit und an die Sicherheit in der Bedienung des Gerätes
gestellt werden.
Trotz des hohen technischen Entwicklungsstandes, den diese Defibrillaloren aufweisen, und trotz des Vorhandenseins
verschiedener Kontroll- und Sicherungsorgane am Gerät selbst, die ein technisches Versagen
des Gerätes weitgehend ausschließen können, geben diese Vorkehrungen dem Bedienenden aber nicht die
unbedingte Gewißheit, daß keine Funktionsstörungen vorliegen und eine Defibrillation auch tatsächlich erfolgen
kann. Mögliche Störungen können z. B. sein: Ein defektes Zuleitungskabel zu den Elektroden, ungenügende
Kontaktgabe zwischen den Zuleitungskabeln und den Elektroden sowie überhaupt ein versehentlich
falscher oder nicht erfolgter Anschluß der Zuleiiungs· kabel an dem Gerät. Auch ein Sicherheitsausfall bei
eingeschaltetem Gerät kann als mögliche, nicht sofort erkennbare Störung in Frage kommen und schwerwiegende
Folgen nach sich ziehen.
Es ist eine Einrichtung bekanntgeworden, mit der eine Funktionsüberprüfung vorgenommen werden
kann. Diese Einrichtung ist jedoch nur für Defibrillatoren mit Elektroden anwendbar, die eine ebene Applikationsfläche
haben. Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus zwei als Leitkörper dienenden metallischen
Platten, an die die Elektroden angelegt werden, und einer optischen Anzeigevorrichtung. Die Anlageflächen
für die Elektroden sind eben ausgebildet. Zur Funktionskontrolle des Defibrillators werden die Elektroden
mit ihren — ebenfalls planen — Applikationsflächen auf die Anlageflächen der Platten gedrückt. Bei Abgabe
eines Impulses an die metallischen Platten leuchtet eine Signallampe auf.
Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß eine Funktionsüberprüfung nur bei einem Defibrillator mit
Elektroden mit planer Applikationsfläche durchgeführt werden kann. Bei Defibrillatoren mit anders gestalteten
Elektroden, z. B. mit Elektroden mit löffeiförmig gekrümmten Applikationsflächen, wie sie für die interne
Herztherapie verwendet werden oder mit Elektroden mit leicht konvex gekrümmten Applikationsflächen,
wie sie meist für externe Behandlung verwendet werden, würden sich beim Anlegen der Elektroden an die
metallischen Platten der Einrichtung punktförmige An-
. „eflächen ergeben, was - wegen der geringen Konktflächen
— zur Funkenstreckenbildung und damit zu Abbränden an den Elektroden und/oder den Platten
rhren würde. Dieser Effekt würde auch auftreten, wenn die Elektroden mit ihren Applikationsflächen 5
cht völlig bündig auf die ebenen Metallplatten aufgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, der rl'ese Nach'.eile nicht anhaften, d. h., die Einrichtung soli ίο
es ermöglichen, jederzeit auf einfache Weise eine siche-Überprüfung der Funktion des Defibrillators vornehmen
zu können, and zwar unabhängig von der Art der am Defibrillator angeschlossenen Elektroden. Neben
dieser universellen Anwendung ist besonders dar- 15 auf Wert zu legen, daß eine überprüfung unter möglichst
großer Schonung der Elektroden vor sich geht, daß also keine Funkenbildung od. dgl. entstehen kann.
Die Entladungsverhältnisse sollen auch bei unterschiedlich ausgebildeten Applikationsflächen der verwende- 20
Hen Elektroden gleichbleibend gut sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die
Leitkörper als in ihrer Form der Applikationsflächen anpaßbare elektrisch leitende Kissen ausgebildet sind. 25
Mit einer solchen Einrichtung hat der Bedienende die Möglichkeit, die Funktion des kompletten DefibrillatorsΓ
einschließlich' der Zuleitungskabel zu den Elektroden'und
der Elektroden selbst, jederzeit auf einfache und sichere Weise zu überprüfen, und zwar unabhängig 30
davon welche Art von Elektroden am Defibrillator angeschlossen sind. Die Kontrolleinrichtung ist also weder
an einen bestimmten Defibrillator noch an eine bestimmte Elektrodenform gebunden. Selbst bei Elektroden
mit gekrümmter Applikationsfläche ist eine ausreichend große und gute Auflage an den Leitkörpern gegeben
so daß Funkenstreckenbildungen weitestgehend ausgeschlossen sind. Eine Funktionskontrolle kann jederzeit,
auch in der Vorbereitungsphase einer Behandlung, durchgeführt werden. Die Kissen bestehen vorteilhafterweise
aus elastischem Material.
Werden die Leitkörper mit einer konvex gekrümmten Anlagefläche versehen, wie in einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird, so ist
auch ein An'egen von Elektroden mit löffeiförmigen Applikationsflächen, wie sie für die interne Behandlung
eingesetzt werden, besonders gut möglich. Außerdem wird die Andruckkraft für den Behandler vermindert,
die ohnehin wegen des seitlichen Griffes (Löffelform) und des damit in Kauf zu nehmenden bngen Hebelarmes
ungünstig ist. Elektroden für eine externe Behandlung die häufig stempeiförmig ausgebildet sind, lassen
sich'ebensogut und sicher anlegen. Durch die in den
stempeiförmigen Elektroden eingebauten Sicherheitsschalter die den Defibrillator erst bei einer Andruckkraft
von einigen Kilopond einschalten, ist stets eine ausreichend große Kontaktfläche und damit auch eine
gute Kontaktgabe gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll angestrebt
werden, die Einrichtung baulich sehr gedrungen zu halten, so daß sie auch an bereits in Benutzung befindliche
Defibrillatoren leicht angebaut werden kann. Die Anzeigevorrichtung soll einfach und betriebssicher
sein· vor allen Dingen soll sie sowohl im Le.stungsbereich
der internen Behandlung als auch im Lcstungsbereich der externen Behandlung gleich gut und sicher
funktionieren. ,.
r,Pmäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dies
dadurch erreicht, daß die Anzeigevorrichtung aus einer parallel zu den Leitkörpern geschalteten Widerstandskette, mit parallelliegendem Indikator, der vorzugsweise
von einer Glimmlampe mit Vorwiderstand gebildet ist, besteht. Der Reihenschaltung aus Glimmlampe und
Vorwidersiaiid sind Mittel zur Begrenzung der Speisespannung
für die Glimmlampe, vorzugsweise Zenerdioden, parallelgeschaltet.
Weitere Vorteile werden nachstehend in der Beschreibung der Figuren an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Defibrillator mit der Kontroleinrich·
tung gemäß der Erfindung in schaubildlicher Ansicht, F i g. 2 die Kontrolleinrichtung im Schnitt entlang
der Linie 11-11,
F i g. 3 das elektrische Schaltbild der Kontrolleinrichtung.
Die F i g. 1 zeigt einen Defibrillator mit einem kastenförmigen Gehäuse 1, an dessen Front- und Bedienungsseite
Anschlüsse 2 und 3 für Zuleitungskabel 4, 5 zu Elektroden 6 und 7 vorgesehen sind. Die Elektroden
und 7 sind slempelförmig ausgebildet und haben kreisförmigen Grundriß. Die Applikationsflächen 8 und
sind leicht ballig geformt, d. h. die Anlageflächen sind leicht konvex gekrümmt. An der Deckseite 10 des kastenförmigen
Defibrillators ist eine Einrichtung 11 angeordnet, die zur Funktionskontrolle des kompletten
Defibrillator; dient. Die Kontrolleinrichtung 11 weist
an ihrer Oberseite zwei von oben her frei zugängliche, als runde Kissen ausgebildete Leitkörper 12. 13 sowie
eine Kontrolleuchte 14 auf. Die Leitkörper haben einen Durchmesser von etwa 100 mm. Zur Überprüfung des
gesamten Defibrillators auf seine Funktion werden die Elektroden 6, 7 aus ihren Halterungen 15 genommen
und mit den Applikationsflächen 8 und 9 gegen die gekrümmten Anlageflächen der Leitkörper 12, 13 gedrückt.
Zwischen den beiden Leitkörpern ist ein Steg 16 angeordnet, der verhindert, daß beim Anlegen und
Andrücken der Elektroden an die Lcilkörper 12, 13 durch gegenseitiges Berühren der Applikationsflächen
der Elektroden ein Kurzschluß entstehen kann. Im Gehäuse der Kontrolleinrichtung 11 sind ferner noch elektrische
Bauteile einer Schaltungsanordnung untergebracht, die dazu dient, die an den Elektroden abgegebenen
elektrischen Impulse in optische Signale umzuwandeln. Den Innenaufbau der Kontrolleinrichtung zeigt
die F i g. 2, welche einen Schnitt entlang der Linie 11-11
darstellt.
Aus dem Schnittbild ist ersichtlich, daß der als K issen
ausgebildete Leitkörper 12 ein Hohlkörper ist. Als Meterial ist ein gummielastischer elektrisch leitfähiger Silikonkautschuk
verwendet. Der Innenraum 17 des Hohlkörpers ist mit einem elastischen Schaumstoff ausgefüllt.
Der Leitkörper 12 ist mittels einer Einlage 18 elektrisch isoliert im Gehäuse U der Kontrolleinrichtung
gehaltert. Mit dem Leitkörper 12 elektrisch verbunden
ist eine versilberte Leitplatte 19, an die eine elektrische Leitung 20 angeschlossen ist. Die Leitung
20 endet an Kontakten einer unterhalb der Leitplaite
19 angeordneten Leiterplatte 21, welche über Abstandshalterungen 22 im Gehäuse 11 angeordnet ist. An
der Leiterplatte sind die in F i g. 3 aufgezeigten Widerstände und Dioden angeordnet. Das Gehäuse 11 der
Kontrolleinrichtung wird mittels eines Befestigungswinkels 23, an dem auch eine Halterung 24 zur Ablage
der Elektroden 6, 7 befestigt ist, am Gehäuse des Defibrillators angeschraubt. Aus der Darstellung ist ersichtlich,
daß die Anlagefläche 25 des Leitkörpers leicht
konvex gekrümmt ist. Der Krümmungsradius beträgt etwa 130 mm.
Gemäß F i g. 3 besteht die Schaltungsanordnung aus einer Widerstandskette 26, die gebildet wird aus einer
Reihe hintereinander geschalteter Einzelwiderstände mit gleichen Widerstandswerten von je 82 Ω. Die Anordnung
mit den vielen Einzelwiderständen hat den Vorteil, daß wegen der kleineren Baugröße der Einzelwiderstände
die gesamte Bauhöhe und auch -breite relativ klein gehalten werden kann. Das eine Ende der
Widerstandskette 26 ist mit dem einen (12) und das andere Ende mit dem anderen (13) Leitkörper verbunden.
Parallel zur Widerstandskette 26 liegt die Kontrollampe 14, eine Glimmlampe mit einem Vorwiderstand 27
von 68 kQ. Damit die beiden mit Gleichspannung versorgten Elektroden 6 und 7 in beliebiger Zuordnung,
also ohne Rücksicht auf richtige Polung, auf die Leitkörper aufgesetzt werden können, sind je zwei Zenerdioden
28,29 und 30,31 vorgesehen, zu deren Strombegrenzung
die beiden Widerstandspaare 32 und 33 dienen. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß der Defibrillator
praktisch in allen Leistungsbereichen, von etwa 60 Wsec und darunter für interne, bis etwa 400 Wsec
für externe Behandlung mit nahezu gleich guter Anzeigehelligkeit auf seine Funktion hin überprüft werden
kann. Durch die beiden Zenerdiondenpaare 28, 29 und 30, 31 wird die Spannung zur Speisung der Glimmlampe
auf einen für den Betrieb der Glimmlampe günstigen Wert begrenzt und stabilisiert. Dies ist besonders
bei der Maximalleistung von 400 Wsec erforderlich, um eine Überbeanspruchung der Glimmlampe zu vermeiden;
im Leistungsbereich tür die interne Behandlung sind die Zenerdioden wegen der relativ niedrigen Spannung,
die an den Leitkörpern anliegt, praktisch unwirksam.
Die vorgeschlagene Einrichtung gibt dem Behandler
Die vorgeschlagene Einrichtung gibt dem Behandler
ίο nicht nur die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise
eine sichere Funktionsüberprüfung des gesamten Gerätes, einschließlich der Zuleitungskabel und Elektroden,
regelmäßig durchzuführen, sondern sie hat den großen Vorteil, daß sie auch zu Übungs- und Lehrzwecken benutzt
werden kann. Die Einrichtung dient dann als sogenanntes Phantom, als eine Nachbildung, in diesem
Falle des menschlichen Herzens, an dem der Studierende ohne Risiko die Handhabung des Defibrillators gut
erlernen kann. Die Ausbildung der verformbaren Kissen ist nicht auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform
beschränkt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Kissen mit ebener Oberfläche auszubilden.
Auch eine Ausführung, bei der die Kissen mit Flüssigkeit gefüllt sind, ist denkbar. Die Kissenhülle kann
aus flexiblem Material bestehen; das Material muß also nicht unbedingt elastisch sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Einrichtung zur Funktionskontrolle eines Defibrillators
mit voneinander isoliert angeordneten i elektrischen Leitkörpern, an die die Elektroden des
Defibrillators mit ihren Applikationsflächen anlegbar sind und einer mit den Leitkörpern elektrisch
leitend verbundenen und der Anzeige der Funktion dienenden Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitkörper als in ihrer Form der Form der Applikationsflächen anpaßbare elektrisch leitende Kissen (12,13) ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (12,13) aus elastischem
Material bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (12, 13) eine
konvex gekrümmte Anlagefläche (25) aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (12,13)
kreisförmigen Grundriß haben, wobei der Kreisdurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der
Applikationsfläche (8, 9) einer EleKtrode (6, 7) entspricht.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Anlagefläche
eines Leitkörpers (12, 13) etwa 120 bis 150 mm, vorzugsweise 130 mm, beträgt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (12,13)
Hohlkörper sind, deren Hohlräume mit verformbaren Einlagen (17) ausgefüllt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23) zur Befestigung
der Einrichtung an einem Defibrillator (1) vorhanden sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, mit einem kastenförmigen Defibrillatorgehäuse, an dessen einer
Kastenwand die Bedienungs- und Kontrollorgane für den Defibrillator angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung an der Deckseite des Gehäuses (10) des Defibrillators (1) angeordnet
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitkörper (12, 13) frei zugänglich sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung
aus einer parallel zu den Leitkörpern (12, O) geschalteten Widerstandskette (26) mit ebenfalls
parallelliegendem Indikator (14) besteht, der vorzugsweise von einer Glimmlampe gebildet ist, die
einen Vorwiderstand (27) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reihenschaltung aus Glimmlampe (14) und Vorwiderstand (27) Mittel zur Begrenzung
der Speisespannung für die Glimmlampe, vorzugsweise Zenerdioden (28 bis 31), parallel geschaltet
sind.
Priority Applications (7)
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DE19722207256 DE2207256C3 (de) | 1972-02-16 | Einrichtung zur Funktionskontrolle eines Oefibrillators | |
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CH213473A CH557685A (de) | 1972-02-16 | 1973-02-15 | Einrichtung an einem defibrillator zur funktionskontrolle desselben. |
SE7302152A SE389804B (sv) | 1972-02-16 | 1973-02-15 | Anordning for att funktionskontrollera en apparat for upphevande av hjertkammarflimring uppvisande elektriskt ledande kroppar for kontakt med apparatens elektroder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207256 DE2207256C3 (de) | 1972-02-16 | Einrichtung zur Funktionskontrolle eines Oefibrillators |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2207256A1 DE2207256A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2207256B2 DE2207256B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2207256C3 true DE2207256C3 (de) | 1976-03-25 |
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