DE3438433A1 - Verfahren zur reproduktion der zusammensetzung einer elektrolytischen poliermittelloesung fuer niobmaterial - Google Patents
Verfahren zur reproduktion der zusammensetzung einer elektrolytischen poliermittelloesung fuer niobmaterialInfo
- Publication number
- DE3438433A1 DE3438433A1 DE19843438433 DE3438433A DE3438433A1 DE 3438433 A1 DE3438433 A1 DE 3438433A1 DE 19843438433 DE19843438433 DE 19843438433 DE 3438433 A DE3438433 A DE 3438433A DE 3438433 A1 DE3438433 A1 DE 3438433A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composition
- solution
- electrolytic polishing
- water
- concentration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic removal of material from objects; Servicing or operating
- C25F7/02—Regeneration of process liquids
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/10—Supply or regeneration of working media
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25F—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
- C25F3/00—Electrolytic etching or polishing
- C25F3/16—Polishing
- C25F3/22—Polishing of heavy metals
- C25F3/26—Polishing of heavy metals of refractory metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Verfahren zur Reproduktion der Zusammensetzung ν
einer elektrojytischen Poliermittellösung für
Niobmaterial
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für eine elektrolytische Poliermittel1ösung , die zum spiegelglatten
Polieren von Niobmaterialien benutzt wird, und insbesondere ein Verfahren zur Reproduktion oder
Aufbereitung dieser Zusammensetzung, deren Eigenschaften
sich verschlechtert haben.
Das spiegelglatte Polieren von Niob (Nb)-Material ist eine wesentliche Technik zur Verhinderung von Energieverlusten
durch Hochfrequenzabsorption auf der Oberfläche des Niobmaterials, wenn dieses Material für beschleunigte
Hohlraumresonatoren verwendet wird, in denen seine Ultraleitfähigkeit ausgenutzt wird. Ein
solches spiegelglattes Polieren des Niobmaterials wurde
durch ein elektrolytisches Polierverfahren bewerkstelligt,
das ähnlich der Polierbehandlung für andere metallische
Materialien ist. Eine elektrolytische Poliermittellösung,
die bei einer solchen herkömmlichen Polierbehandlung Verwendung
findet, weist insbesondere HF, H2SO. und Wasser
auf.
Diese elektrolytische Poliertechnik für das Niobmaterial
unterscheidet sich erheblich von üblichen Fällen, insbesondere in der Hinsicht, daß eine Oxidschicht auf der
Oberfläche des Niobmaterials durch die Wirkung von H2SO4
während der elektrischen Leitung gebildet und dann durch die Wirkung von HF während der Unterbrechung der Leitung
aufgelöst wird.
Was jedoch die oben genannte elektrolytische Polierlösung
anbelangt, so fällt die Konzentration von HF erheblich
aufgrund der Verdampfung von HF und des Verbrauchs von HF in einer elektrolytischen Polierreaktion, und die Lebensdauer
der Lösung wird extrem verkürzt. Mit dem Ziel» dieses Problem zu überwinden, wurden verschiedenartige
Forschungen mit Verfahren zur Verlängerung der Lebensdauer oder Gebrauchsdauer der elektrolytischen Poliermittellösung durchgeführt, wobei ein Verfahren zur er-
IQ gänzenden Zuführung von Fluorwasserstoffanhydrid und
ein weiteres Verfahren zur Auffrischung von Fluorwasserstoffsäure bekannt geworden sind.
Fluorwasserstoffanhydrid hat jedoch einen Siedepunkt von
19,40C und ist deshalb bei gewöhnlicher Temperatur gasförmig.
Daher kann das Material nur in einem kalten Zustand von 00C oder darunter verwendet werden. Dazu kommt,
daß Fluorwasserstoffanhydridmaterial selbst in einem kalten
Zustand von O0C oder darunter noch zu Verdampfung
2Q neigt, daß sein Dampfdruck ansteigt, was bedeutet, daß
es auch außerordentlich gefährlich handhabbar ist. Im Falle des anderen oben erwähnten Verfahrens, bei dem Fluorwasserstoffsäure
ergänzend zugesetzt wird, steigt der Wassergehalt in der elektrolytischen Poliermittellösung aufgrund
der Zufuhr des Wassers an, das in der Fluorwasserstoffsäure enthalten ist, mit dem Ergebnis, daß die Poliereigenschaft
zerstört wird. Aufgrund dieser Probleme sind die Verfahren der ergänzenden Zufuhr von Fluorwasserstoffanhydrid
und Fluorwasserstoffsäure tatsächlich nicht
3q praktikabel. Demzufolge wurde früher die elektrolytische
Poliermittel!ösung, bei der die Konzentration des HF
gesunken war, weggeworfen und nicht wieder verwendet, wodurch die Kosten stiegen und für die Verbesserung des Arbeitswirkungsgrades
bei Massenproduktion ein großes Hindernis entstand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Verfahren der eingangs genannten Art im Hinblick auf die
oben erwähnten Nachteile zu verbessern und eine Wiederaufbereitung
einer Zusammensetzung einer elektrolytischen Poliermittellösung für Niobmaterial ien zu schaffen ,durch die
die Konzentration an HF sicher wieder hergestellt werden kann, ohne daß dadurch der Wassergehalt in der Lösung
ansteigt, wenn die Zusammensetzung der elektrolytischen Poliermittel1ösung für das Niobmaterial, die aus HF,
ίο ^2^4 unc' ^asser besteht, bezüglich der Konzentration
des HF absinkt und seine Eignung unbefriedigend wird.
D.h., die Erfindung ist auf ein Verfahren zur Reproduzierung oder Wiederherstellung der Zusammensetzung einer
te elektrolytischen Poliermittellösung für ein Niobmaterial
ίο
gerichtet, bei dem zur Lösung der oben genannten Aufgabe vorgeschlagen wird, daß dann, wenn die Zusammensetzung
der elektrolytischen Poliermittellösung für das Niobmaterial,
die aus HF, HpSO^ und Wasser besteht, bezüglich
der Konzentration an HF sinkt, die Zusammensetzung mit Fluorschwefelsäure und Wasser in einer molar gleichen
Menge oder so aufgefüllt wird, um die Konzentration des HF wieder herzustellen, während der Wassergehalt der Zusammensetzung
im wesentlichen auf einem konstanten Wert gehalten
wird.
25
25
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen näher erläutert. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin,
eine Lösung mit Fluorschwefelsäure und Wasser zur Einstellung
der Zusammensetzung der Lösung aufzufüllen, anstatt mit Fluorwasserstoffanhydrid oder Fluorwasserstoffsäure.
Dieser Gedanke beruht auf den folgenden Tatsachen.
Das Ergebnis der analytischen Forschungen, die die Erfinder durchgeführt haben, läßt sich wie folgt feststel-Ien.
In der elektrolytischen Poliermittellösung, die
aus HF, H2SO4 und Wasser besteht, befindet sich ein Teil
des HF in einem freien Zustand, während der Rest von HF
in Form von Fl uorschwef elsäure (HSO3F) vorhanden ist.
Wenn die Menge an freiem HF aufgrund ihrer Verdampfung und ihres Verbrauchs in einer elektrolytischen Polierrekation sich verringert, wird die Fluorschwefelsäure aufgrund der im folgenden angegebenen Reaktion sofort hydroTisiert, um dadurch neuen freien HF zuzuführen und damit die
Konzentration des freien HF in einer konstanten Höhe zu
halten:
IO
Die Erfinder haben ihre Aufmerksamkeit dieser Tatsache gewidmet und sind zu dem vorliegenden Erfindungsgedanken
gekommen, durch den Fluorschwefelsäure ergänzend als Quelle für den HF zugesetzt wird. Bei diesem Verfahren
ergibt sich keine derartige Gefahr, wie sie in dem Prozeß auftritt, bei dem Fluorwasserstoffanhydrid benutzt wird,
und die Konzentration des HF läßt sich wieder herstellen, indem der Wassergehalt in der Lösung konstant gehalten
wird, da das Wasser, das zur Einstellung der Zusammensetzung der Lösung zugesetzt.wird, für die Hydrolyse der Fluorschwefelsäure verbraucht wird, wie dies aus der oben angeführten chemischen Formel hervorgeht.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Eine elektrolytische Polierlösung, bestehend aus HF,
H2SO4 und Wasser, wurde zunächst nach dem folgenden Verfahren hergestellt, und das elektrolytische Polieren eines
Niobmaterials wurde unter Verwendung dieser elektrolytisehen Poliermittel1ösung durchgeführt. Die Reproduktion
oder Erneuerung der benutzten Polierlösung, in der die
Konzentration des HF gesunken war, wurde auf die erfind$ngsgemäße Weise betrieben.
(I) Es wurden 895 cc/1 einer 98 Sh'gen, konzentrierten
Schwefelsäure mit 90 cc/1 einer 46 %igen Fluorwasserstoffsäure
und 15 cc/1 Wasser vermischt, um dadurch eine Zusammensetzung der elektrolytischen Poliermittel1ösung
für das Niobmaterial zu erhalten.
Die Konzentrationen der Fluorschwefelsä'ure und des freien
IQ HF in der hergestellten elektrolytischen Poliermittellösung
wurden gemessen. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Fluorschwefelsäure : 167 g/l
Freier HF : 11 g/l
(II) Das elektrolytische Polieren des Niobmaterials wurde
durchgeführt, indem die so hergestellte elektrolytische Poliermittel1ösung bei 300C und 20 V vier Stunden lang
benutzt wurde (60 Zyklen von je 2 Minuten Stromleitung und 2 Minuten Unterbrechung in der Leitung).
Nach Beendigung des elektrolytischen Polierens wurden die
Konzentrationen der Fluorschwefelsäure und des freien HF
in der verwendeten Poliermittel1ösung gemessen. Folgende
oc Ergebnisse wurden erhalten:
Fluorschwefelsäure : 129 g/l
Freier HF : 11 g/l
(III) Die benutzte elektrolytische Poliermittel1ösung
wurde mit 42 g/l Fluorschwefelsäure und 8,4 g/l Wasser
aufgefrischt,um die Poliermittellösung zu erneuern.
Bis zu diesem Zeitpunkt konnte die Erneuerung der Lösung sicher durchgeführt werden. Der Grund dafür besteht darin,
O5 daß Fluorschwefelsäure einen Siedepunkt von 163,5°C hat
und somit bei Normal temperatur nicht in den gasförmigen Zustand übergeht, solange sie nicht mit feuchter Luft
in Berührung gebracht wird.
Was die erneuerte elektrolytische Poliermittellösung anbelangt, so wurden die Konzentrationen der Fluorschwefelsäure und des freien HF gemessen, und die folgenden er
haltenen Ergebnisse bestätigen, daß die Zusammensetzung der Pol iermittellösung wieder-hergestellt, wurde, ^o daß
sie im wesentlichen dem Ausgangszustand entsprach.
!Ο Fluorschwefelsäure : 164 g/l
Es sei darauf hingewiesen, daß, da die Konzentration des freien HF dem Wassergehalt aufgrund der Tatsache
entspricht, daß die Konzentration des freien HF vor und nach der Reproduktion konstant ist, bedeutet, daß die Reproduktion oder Wiederherstellung durchgeführt worden ist,
während der Wassergehalt in der Lösung auf konstanter Höhe gehalten wurde.
(IV) Danach wurde das elektrolytische Polieren unter Verwendung der auf diese Weise reproduzierten elektrolytischen
Poliermittellösung bei 300C und 20 V vier Stunden lange
durchgeführt (60 Zyklen ä 2 Minuten Stromfluß und 2 Minuten
Unterbrechung des Stroms), d.h. unter denselben Bedingungen wie im Falle der oben genannten,verwendeten, neuen, unbenutzten Poliermittellösung. Die reproduzierte Lösung wurde
mit der oben genannten unbenutzten Lösung im Hinblick auf elektrolytische Polierwirkungen verglichen, beispielsweise
O0 das Aussehen und die Rauhigkeit der polierten Oberflächen
und die Poliergeschwindigkeiten. Die folgenden Ergebnisse
wurden erhalten:
und glatte Oberfläche erhalten.
Reproduzierte Es wurde eine helle, gleichmäßige Losung: und glatte Oberfläche erhalten.
Rauhigkeit der polierten Oberflächen:
Unbenutzte Lösung: 1,2 mRZ vor dem Polieren und
0,3 mRZ nach dem Polieren
Reproduzierte 1,2 pRZ vor dem Polieren und
Ldsung: 0,3 mRZ nach dem Polieren.
Poliergeschwindigkeiten (während der Leitung, in beiden
Fällen):
Unbenutzte Lösung: 0,92 μ/min auf jeder Oberfläche
Reproduzierte
Lösung: 0,91 μ/min auf jeder Oberfläche.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die Zusammensetzung der elektrolytischen Poliermittellösung, die in der in dem
oben beschriebenen Beispiel angegebenen Weise reproduziert oder erneuert worden war, dieselben Eigenschaften aufwies
wie die ursprünglich hergestellte, unbenutzte oder jungfrauliche Poliermittellösung.
Aus dem Obigen ergibt sich, daß dann, wenn erfindungsgemäß
die Konzentration des HF in der Zusammensetzung der elektrolytischen Poliermittel1ösung, bestehend aus HF,
HpSO. und Wasser, gesenkt wird und damit ihr Leistungsvermögen
erheblich beeinträchtigt wird, die Konzentration des HF sicher wieder hergestellt werden kann, ohne daß
dadurch der Wassergehalt in der Lösung erhöht wird, wodurch wesentliche Vorteile erzielt werden; so beispielsweise
eine Kosteneinsparung und eine Verbesserung der Arbeitsleistung bei Massenproduktion.
Claims (1)
- TISCHER ■ KERN & BREHMAlbert-Rosshaupter-Strasse 65 · P 8000 München 70 ■ Telefon (089) 7605520 · Telex 05-212284 patad ■ Telegramme Kernpatent MünchenM1-7289 Ke/v19.0ktober 1984MITSUBISHI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA 5-1, Marunouchi 2-chome, Chiyoda-ku, Tokyo/JapanPatentanspruchVerfahren zur Reproduzierung der Zusammensetzung einer elektrolytischen Poliermittel1ösung für ein Niobmaterial , dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Konzentration des HF der Zusammensetzung der elektrolytischen Poliermittellösung für das Niobmaterial, bestehend aus HF, HpSO, und Wasser, abnimmt, die Zusammensetzung mit Fluorschwefelsäure und Wasser in ä'quimolarer Menge oder so wieder aufgefrischt wird, daß die Konzentration des HF wieder hergestellt wird, während der Wassergehalt im wesentlichen auf einer konstanten Höhe gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58199208A JPS6090628A (ja) | 1983-10-26 | 1983-10-26 | ニオブ材用電解研磨液組成物の再生方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438433A1 true DE3438433A1 (de) | 1985-05-15 |
DE3438433C2 DE3438433C2 (de) | 1987-04-30 |
Family
ID=16403929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3438433A Expired DE3438433C2 (de) | 1983-10-26 | 1984-10-19 | Verfahren zur Reproduzierung der Zusammensetzung einer elektrolytischen Poliermittellösung für ein Niobmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4676833A (de) |
JP (1) | JPS6090628A (de) |
DE (1) | DE3438433C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR0124484B1 (ko) * | 1993-03-23 | 1997-12-10 | 모리시다 요이치 | 반도체 장치의 세정방법 및 그 장치 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609549B2 (de) * | 1976-03-08 | 1978-07-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum anodischen Polieren von Oberflächen aus intermetallischen Niobverbindungen und Nioblegierungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2466095A (en) * | 1944-03-15 | 1949-04-05 | Pennsylvania Salt Mfg Co | Electrochemical process for polishing tantalum |
DE1185780B (de) * | 1962-11-10 | 1965-01-21 | Erich Saelzle Dipl Chem Dr | Verfahren zum Polieren von Gegenstaenden aus Kristall- oder Bleikristallglas |
-
1983
- 1983-10-26 JP JP58199208A patent/JPS6090628A/ja active Granted
-
1984
- 1984-10-19 DE DE3438433A patent/DE3438433C2/de not_active Expired
-
1986
- 1986-01-06 US US06/816,379 patent/US4676833A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2609549B2 (de) * | 1976-03-08 | 1978-07-27 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zum anodischen Polieren von Oberflächen aus intermetallischen Niobverbindungen und Nioblegierungen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Sprechsaal Vol. 116, Nr. 5, 1983 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3438433C2 (de) | 1987-04-30 |
US4676833A (en) | 1987-06-30 |
JPS6090628A (ja) | 1985-05-21 |
JPH0515800B2 (de) | 1993-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3421442C2 (de) | ||
DE3012332C2 (de) | Flüssiges Feinpoliermittel mit nichttrocknenden Eigenschaften | |
DE2416742A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
DE2110750A1 (de) | Teppichreinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3237235A1 (de) | Verfahren zum polieren von iii-v-halbleiteroberflaechen | |
DE2429226A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hydrophilen ueberzugs auf einer aluminiumoberflaeche | |
DE2249142C2 (de) | Verfahren zum Polieren von Galliumarsenid-Oberflächen | |
DE2456244C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer chemisch-mechanischen Polierlösung für Silicium | |
DE3438433A1 (de) | Verfahren zur reproduktion der zusammensetzung einer elektrolytischen poliermittelloesung fuer niobmaterial | |
DE2252045C2 (de) | Verfahren zum Polieren von Galliumphosphid-Oberflächen | |
DE853695C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Metallen | |
DE2657901A1 (de) | Verfahren zum verbinden von metallen und polysulfidmaterialien | |
DE1796165B2 (de) | Verfahren und beizloesung zum entfernen von oxiden von werkstueckoberflaechen | |
DE1521678A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen | |
DE1220699B (de) | Beizbad fuer rostfreien Stahl | |
DE4102539C2 (de) | Verfahren zum Regenerieren einer Elektrode für elektrochemischen Ionenaustausch | |
DE3780678T2 (de) | Saure zusammensetzung zum waschen der aussenseite von eisenbahnwagen und dergleichen. | |
DE3044769A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetpulvers | |
DE1161540B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Thorium-, Uran- oder Plutoniumoxyd-Sols oder eines Mischsols aus Thorium- und Uranoxyden | |
DE2839506A1 (de) | Verfahren zum auswaschen saurer gase aus gasgemischen | |
DE2733304A1 (de) | Aetzmittel zum elektrolytischen aetzen eines ferrits fuer einen magnetkopf und verfahren zur herstellung eines magnetkopfes | |
AT272039B (de) | Verfahren zur anodischen elektrolytischen Entzunderung von Materialien aus Eisen und Stahl | |
DE819846C (de) | Verfahren zum Verfestigen von fluessigen bzw. weichen Stoffen | |
DE545866C (de) | Verfahren zur Herstellung eines AEtzmittels zur Mattglaserzeugung | |
DE3204235C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |