DE4102539C2 - Verfahren zum Regenerieren einer Elektrode für elektrochemischen Ionenaustausch - Google Patents
Verfahren zum Regenerieren einer Elektrode für elektrochemischen IonenaustauschInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Regenerierung von
Elektroden für die Verwendung beim elektrochemischen
Ionenaustausch.
Die elektrochemische Herausnahme von Ionen aus
wäßrigen Lösungen auf Ionenaustauschmaterialien, was
als elektrochemischer Ionenaustausch oder elektrochemische
Deionisierung bezeichnet werden kann, ist aus den
britischen Patenten GB 12 47 732, GB 21 50 598 und
GB 21 87 761 bekannt. Es umfaßt die Einrichtung einer
elektrochemischen Zelle mit einer wäßrigen Lösung als
Elektrolyt, einer Arbeitselektrode und einer Gegenelektrode,
wo zumindest die Arbeitselektrode ein Ionenaustauschmaterial
enthält, wie beispielsweise ein Harz, und es umfaßt ferner
das Anlegen einer Gleichspannung zwischen den Elektroden.
Um Kationen aus der Lösung zu entfernen, enthält die
Arbeitselektrode ein auf Kationen ansprechendes
Ionenaustauschmaterial und wird als Kathode eingesetzt.
Eine lokalisierte Änderung des pH-Wertes findet an der
Elektrode infolge der Erzeugung von OH--Ionen statt,
die ihrerseits darauf aktive Stellen erzeugen für die
Absorption von Kationen aus der wäßrigen Lösung. Die
anschließende Umkehr der Spannung ermöglicht es, daß
die absorbierten Ionen ausgeschwemmt werden, so daß die
Arbeitselektrode leicht regeneriert werden kann.
Die Arbeitselektrode kann einen Stromzuführer aufweisen,
der ein inniges Gemisch aus einem Ionenaustauschmaterial
und einem Bindemittel trägt. Das Gemisch kann außerdem
ein elektrisch leitendes Material enthalten. Die GB-B-2 150 598
beschreibt eine Ausführungsform einer solchen Elektrode.
Wie beispielsweise in GB 2 187 761 (= US 4 790 918) erwähnt,
ist ein Beispiel eines Kationenaustauschmaterials für die
Verwendung in einer solchen Arbeitselektrode Zirkoniumphosphat
mit der Formel Zr(HPO4)2. Zirkoniumphosphat ist in dieser
Hinsicht ein sehr nützliches Material, hat jedoch den Nachteil,
daß es während des fortgesetzten Betriebes beim
elektrochemischen Ionenaustausch durch Hydroxylionen allmählich
hydrolysiert wird, und zwar nach folgender Gleichung (1):
Zr (HPO4)2 + 4H2O → 2H3PO4 + Zr(OH)4 (1)
Folglich verschlechtert sich der elektrochemische
Ionenaustausch-Wirkungsgrad, und die Zellenspannung nimmt zu.
Verschiedene chemische Verfahren zur Herstellung von
Zirkoniumphosphat-Ionenaustauschmembranen für die Verwendung in
Brennstoffzellen sind bekannt, jedoch sind solche Membranen
dünn. Zum Beispiel beschreibt US 3 276 910 (Grasselli et al)
eine Brennstoffzellen-Membrane, die vorzugsweise aus
rehydriertem Poly(Zirkoniumphosphat) besteht, welches ein
anorganisches Polymer ist. Sie kann hergestellt werden durch
Reagieren von Phosphorsäure mit einem Zirkoniumoxidsol. US 3 490
953 (Berger et al) beschreibt ein Hochtemperatur-
Pulverreaktionsverfahren zur Herstellung einer
Ionenaustauschmembrane für eine Brennstoffzelle. Die Membrane
kann Säuresalz enthalten, z. B. Zirkoniumphosphat, vorzugsweise
hergestellt durch Sintern von wäßrigem Zirkoniumoxid mit
Phosphorsäure, wobei das Säuresalz dann mit einem Zeolith und
Phosphorsäure gemischt und in eine dünne Membrane geformt wird.
Diese Membrane wird vorzugsweise dann erneut gesintert.
Schließlich beschreibt US 4 629 656 (Alberti et al) ein
Verfahren zur Herstellung sehr dünner Filme, die aus
Zirkoniumsäurephosphat bestehen und eine Dicke von weniger als
10 Mikron haben können. Die Membrane kann durch Abschälen des
anfänglichen kristallinen Materials und Filtrieren der sich
ergebenden Suspension hergestellt werden.
Es ist nunmehr ein Weg zur Regenerierung einer Elektrode,
wie die obige, gefunden worden. So wird erfindungsgemäß ein
Verfahren zur Regenerierung einer Elektrode für die Verwendung
beim elektrochemischen Ionenaustausch angegeben, wobei die
Elektrode als Kationen-Austauschmaterial ein hydrolysierbares
Metallphosphat enthält, welches zumindest teilweise hydrolysiert
worden ist, wobei das Verfahren darin besteht, daß die Elektrode
durch Betreiben einer elektrochemischen Zelle konditioniert
wird, in welcher die Elektrode eine Anode und der Elektrolyt
eine wäßrige Lösung ist, die Phosphat-, Hydrogenphosphat- oder
Di-Hydrogenphosphationen unter solchen Bedingungen enthält, daß
die Hydrolysereaktion des Metallphosphats umgekehrt wird, um das
hydrolysierbare Metallphosphat zu regenerieren.
Es hat sich herausgestellt, daß der ursprüngliche
Wirkungsgrad der Elektrode beim elektrochemischen Ionenaustausch
im wesentlichen wieder hergestellt oder durch das
erfindungsgemäße Verfahren sogar gefördert werden kann. Wenn
das Kationen-Austauschmaterial Zirkoniumphosphat ist, so ist
anzunehmen, daß das erfindungsgemäße Verfahren die obige
Gleichung (1) umkehrt.
Die Phosphationen im Elektrolyt können eines oder
mehrere von PO4 3-, HPO4 2- und H2PO4 - sein, die
beispielsweise durch entsprechende gelöste Salze
vorgesehen werden, wie beispielsweise Na3PO4, Na2HPO4
oder NaH2PO4 oder durch Orthophosphorsäure (H3PO4) oder
durch beide. Vorzugsweise ist der Elektrolyt sauer,
beispielsweise mit einem pH-Wert von weniger als 4,
wie etwa um pH 2.
Das Metallphosphat ist vorzugsweise ein Übergangs-
Metallphosphat, wie beispielsweise ein Zirkonium- oder
Titan-Phosphat, wobei das oben erwähnte Zirkoniumphosphat
bevorzugt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen
beschrieben.
Eine elektrochemische Zirkoniumphosphat-
Ionenaustauschelektrode (54 g) ist kontinuierlich drei Monate
lang in einer Fließzelle bei einem elektrochemischen
Ionenaustauschprozeß verwendet worden. Der Prozeß war
etwa 80% kathodisch und 20% anodisch. Etwas von dem
Zirkoniumphosphat wurde, als Folge, zu Zr(OH)4 hydrolysiert.
Ein Standardtest mit einer elektrochemischen Ionenaustausch-
Charge an der sich ergebenden Elektrode zeigte, daß sie
200 p.p.m. Cäsium (als Cs2CO3) auf nur 20 p.p.m. reduzieren
würde, verglichen mit dem üblichen Wert von 0,1 p.p.m..
Außerdem wurde die für einen Strom von 3 mA/cm2 erforderliche
Zellenspannung auf etwa 50 Volt erhöht, verglichen mit dem
üblichen Wert von etwa 30 Volt, d. h. die Zelle hatte einen
sehr hohen Widerstand.
Eine elektrochemische Zelle wurde eingerichtet, in
der die Anode die oben verwendete Elektrode war; der
Elektrolyt war eine wäßrige Lösung mit 1M NaH2PO4 und 0,2 M
H3PO4 und die Gegenelektrode war platiniertes Titan. Die
verwendete Elektrode wurde anodisiert bei 3 mA/cm2 etwa
5 Tage lang, woraufhin sie in dem oben erwähnten Standardtest
getestet wurde, und es zeigte sich, daß sie 200 p.p.m.
Cäsium (als Cs2CO3) auf 0,1 p.p.m. reduzierte.
Darüber hinaus wurde die Zellenspannung auf 10 V
reduziert, was beträchtlich niedriger war als die
anfängliche Spannung.
Eine Elektrode für elektrochemischen Ionenaustausch
wurde aus Zirkonoxid hergestellt (25 g Zirkonoxid, Fläche
50 cm2). Um absorbierte Ionen zu entfernen, wurde die
Elektrode 2 Stunden lang in reinem Wasser anodisch gehalten,
um Kationen zu desorbieren, und dann wurde sie nach
ausgiebigem Spülen 2 Stunden lang in reinem Wasser kathodisch
gehalten, um Anionen zu desorbieren. Sie wurde dann getestet
als eine elektrochemische Ionenaustausch-Elektrode, um
Cäsiumionen aus einer wäßrigen Lösung zu entfernen; 200 p.p.m.
als Cs2CO3 wurden auf 60 p.p.m. reduziert, und der pH-Wert
wurde herabgesetzt.
Anionen und Kationen wurden wiederum in reinem Wasser
desorbiert. Die Elektrode wurde dann auf anodischem Potential
gehalten mit einem Strom von 5 mA/cm2 in verdünnter
Phosphorsäure, und zwar für eine Zeitspanne von etwa
5 Stunden. Das Elektrolyt war 1 Liter Phosphorsäure mit
anfänglich etwa 1.080 p.p.m. PO4-Ionen. Die Phosphationen
wurden in die Elektrode absorbiert, wobei die Konzentration
im Elektrolyt auf etwa 0,2 p.p.m. abfiel, und wobei der
Endpunkt durch einen S-förmigen Anstieg sowohl des pH-Wertes
als auch der Zellenspannung auf die jeweilige Ebene angedeutet
wurde. Diese Prozedur wurde dreimal insgesamt wiederholt.
Wenn die Formel für Zirkonoxid als Zr(OH)4 angenommen wird,
dann würde die absorbierte Menge von Phosphat (3,22 g) zu
einer etwa 10%-igen Umwandlung in Zirkonphosphat führen.
Wenn das Zirkonoxid höher hydriert ist, dann ist das
Ausmaß der Umwandlung in Wirklichkeit größer.
Nach der Desorption jeglicher Kationen in reinem
Wasser durch anodisches Halten der Elektrode 2 Stunden
lang wurde die Elektrode dann als eine elektrochemische
Ionenaustauschelektrode getestet. Sehr wenig Phosphat
wurde ausgeschieden (Endkonzentration weniger als 10 p.p.m.).
Nach 3 Stunden Absorption hatte sie die Cäsiumkonzentration
auf 14 p.p.m. reduziert. Dies zeigte eine beträchtliche
Verbesserung gegenüber der Leistung der anfänglichen
Zirkonoxid-Elektrode. Es ist somit offensichtlich, daß
wäßriges Zirkonoxid in Zirkonphosphat in einer
elektrochemischen Ionenaustauschelektrode umgewandelt
werden kann, um auf diese Weise deren Fähigkeit, Kationen
zu absorbieren, zu verbessern.
Claims (4)
1. Verfahren zur Regenerierung einer Elektrode für den
elektrochemischen Ionenaustausch, wobei die Elektrode ein
hydrolysierbares Metallphosphat als Kationenaustauschmaterial
enthält, wobei das Phosphat zumindest teilweise hydrolysiert
worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode durch
Betreiben einer elektrochemischen Zelle konditioniert wird, in
welcher die Elektrode eine Anode ist und der Elektrolyt eine
wäßrige Lösung ist, die Phosphat-, Hydrogenphosphat- oder Di-
Hydrogenphosphationen unter solchen Bedingungen enthält, daß die
Hydrolysereaktion umgekehrt wird, um das hydrolysierbare
Metallphosphat zu regenerieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
hydrolysierbare Metallphosphat Zirkoniumphosphat der Formel
Zr(HPO4)2 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt sauer ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektrolyt einen pH-Wert von weniger als 4 aufweist.
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