DE3437886A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE3437886A1
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DE
Germany
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pump
washing machine
lye
fluid motor
circulation
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DE19843437886
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. 1000 Berlin Grunwald
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements
    • D06F39/085Arrangements or adaptations of pumps

Description

  • Waschmaschine
  • Die Erfindung geht aus von einer Waschmaschine mit einer steuerbaren Wasserzulaufleitung, mit einer Einrichtung zum Einspülen von Waschmitteln, mit einem Laugenablaufsystem, das eine Pumpe zum Abfuhren der Lauge aus der Waschmaschine enthält und mit einer Umlaufleitung, die eine zweite Pumpe zum Umwälzen der Lauge enthält, zwischen dem Laugenablaufsystem und einem höher am Laugenbehälter angeordneten Zulaufstutzen.
  • Eine derartige Waschmaschine ist aus der DE-PS 25 54 592 bekannt. Eine der dort beschriebenen Alternativen enthält im Ablaufkanal zusätzlich zur Ablaufpumpe eine Umlaufpumpe für eine zur Waschmittel-Einspüleinrichtung führende Steigleitung. Im Prinzip ist eine solche zweite Pumpe als Umlaufpumpe einer anderen beschriebenen Alternative vorzuziehen, bei der sich der Ablaufkanal erst hinter der Laugenpumpe durch eine schaltbare Wasserweiche verzweigt, deren einer Zweig in die Ablaufleitung und deren anderer Zweig in die Umlaufleitung (Steigleitung) mündet. Eine solche schaltbare Wasserweiche ist nämlich wegen der häufigen Belastung der Lauge mit festen Fremdkörpern oder Fäden, Flusen usw. ständig gefährdet, zu verklemmen, wodurch die Schaltsicherheit beeinträchtigt wird.
  • Andererseits bedeutet eine zusätzlche Umlaufpumpe mit den bisher üblichen Antriebsmitteln (Elektromotor) und Steuereinrichtungen (zusätzliche Kontakte in Programmsteuergeräten) einen erheblichen Mehraufwand, den man in einem Produkt der Konsumgüterbranche aus Preisgründen nicht hinnehmen wollte. Daher ist der Einsatz einer zusätzlichen Umlaufpumpe bisher zwar immer erwogen, jedoch nie erfüllt worden.
  • Aus Gründen der Vermeidung von Waschmittelverlusten, die beim Einspülen der Waschmittel in den Laugenbehälter dadurch entstehen, daß ein großer Teil des eingespülten Waschmittels im leeren Laugenbehälter sofort zum Ablaufsystem fließt und dort im kaltbleibenden Wasser ungelöst bleibt und der aktiven Flotte nicht mehr zugeführt wird ist aber eine Verwendung einer Umlaufleitung unbedingt anzuraten.
  • Am Ende des Waschprozesses werden andernfalls die ins Ablaufsystem geflossenen Teile der Waschmittel ungenutzt abgepumpt. Sie tragen einerseits zur vermeidbaren Erhöhung des Waschmittelverbrauchs und andererseits zur umweltschädigenden Belastung der Abwässer von bei.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Verwendung einer Umlaufleitung, die das in das Ablaufsystem geführte Waschmittel wieder in den Laugenbehälter zurückführt, brauchbare und wenig aufwendige Mittel anzugeben, damit die Scheu vor der Verwendung einer Umlaufleitung abgebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Wasserzulaufleitung ein Fluidmotor angeordnet ist, der als Antrieb für die zweite Pumpe dient. Da die Umwälzung der Lauge durch die Umlaufleitung an sich nur solange erforderlich ist, wie das Wasserzulauf-Magnetventil geöffnet ist, kann man sich die Fließenergie des zuströmenden Rohwassers zunutze machen, indem dieses Rohwasser einen Fluidmotor antreibt. Die Energie am Ausgang des Fluidmotors reicht dann immer noch aus, um den wegen der Rücksaugsicherheit vorhandenen Wassersprung zu überwinden. Auch zur Ausspülung von Waschmittelkammern ist die Energie des Rohwassers am Ausgang des Fluidmotors noch groß genug.
  • Bei einer Waschmaschine, deren Wasserzulaufleitung im oberen Maschinenraum angeordnet ist, kann die zweite Pumpe zweckmäßigerweise dem Fluidmotor räumlich direkt zugeordnet und als selbstansaugende Pumpe ausgebildet sein. Daraus ergeben sich gute Voraussetzungen für eine einfache Konstruktion einer kompakten Fluidmotor/Pumpen-Einheit, die aus wenigen gespritzten Kunststoffteilen zusammengesetzt sein kann.
  • In anderen Waschmaschinen, bei denen zwar die Wasserzulaufleitung ebenfalls im oberen, die zweite Pumpe allerdings im unteren Maschinenraum angeordnet ist, braucht die zweite Pumpe keine selbstansaugende Pumpe zu sein, da sie ständig von Lauge aus dem Ablaufsystem durchflutet wird. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann diese zweite Pumpe mit dem Fluidmotor über eine winkelbewegliche Welle gekuppelt sein. Eine solche winkelbewegliche Welle kann eine biegsame Welle oder eine mehrteilige, durch Kardangelenke verbundene Welle sein. Dadurch ist die freizügige räumliche Zuordnung zwischen dem Fluidmotor und der Pumpe gewährleistet, ohne auf Lagetoleranzen achten zu müssen.
  • Als Fluidmotor eignet sich beispielsweise eine Flügelradturbine, die aus extrem einfachen herzustellenden Teilen - daher billig - herstellbar ist.
  • Für größere Ansprüche eignet sich als Fluidmotor besser eine Zahnradmaschine, die praktisch jede geringste Strömung in Drehbewegungsenergie umsetzt.
  • Anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit einer im oberen Maschinenraum angeordneten, selbstansaugenden zweiten Pumpe und Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Erfindung, bei dem die zweite Pumpe im unteren Maschinenraum angeordnet ist.
  • Trommelwaschmaschinen gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen haben einen Laugenbehälter 1 mit einer darin horizontal gelagerten Wäschetrommel 2. Der Laugenbehälter enthält in seinem unteren Bereich Heizkörper 3 zum Erwärmen der Lauge sowie eine Abflußöffnung 4, an die ein Gummibalg 5 eines Laugenablaufsystems angeschlossen ist. Im oberen Bereich hat der Laugenbehälter 1 eine Zulauföffnung 6, die an eine Bodenöffnung der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 angeschlossen ist.
  • Ferner enthalten die dargestellten Waschmaschinen eine Wasserzulaufleitung 8, eine an den Gummibalg 5 des Laugenablaufsystems angeschlossene Laugenpumpe 9, an deren Druckseite der Ablaufschlauch 10 angeschlossen ist, und eine Umlaufleitung 11 zwischen dem Laugenablaufsystem und einem höher am Laugenbehälter 1 angeordneten Zulaufstutzen 6 oder 12.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Waschmaschine enthält in ihrer Wasserzulaufleitung 8 ein elektrisch steuerbares Ventil 13 und eine Turbine 14 als Fluidmotor, deren Wasseraustrittsrohr 15 über einen Luftsprung 16 in eine Frischwasserleitung 17 mündet, die an den Gummibalg 5 des Laugenablaufsystems angeschlossen ist.
  • Die Umlaufleitung 11 mündet in eine Umlaufpumpe 18, deren Druckseite mit einem beweglichen Ausflußrohr 19 verbunden ist. Die Stellung des Ausflußrohres über der jeweiligen Kammer der Einspüleinrichtung 7 wird in nicht näher dargestellter Weise vom Programmsteuergerät der Waschmaschine vorgenommen. Die getrennte Darstellung der Turbine 14 und der Umlaufpumpe 18 in Fig. 1, deren Wellen mit einer schematisch dargestellten Wirkverbindung 20 gekuppelt sind, bedeutet nicht, daß die beiden Fluidmaschinen räumlich voneinander getrennt untergebracht werden müssen.
  • Vielmehr ist eine räumlich direkte Zuordnung der beiden Maschinen von besonderem konstruktivem Vorteil. Da die Umlaufpumpe 18 in Fig. 1 im oberen Maschinenteil angeordnet ist, muß hierfür eine selbstansaugende Pumpe vorgesehen sein; denn sie wird nicht ständig von der anzusaugenden Flüssigkeit durchspült.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Waschmaschine enthält in ihrer Wasserzulaufleitung 8 ebenfalls eine Turbine 14, die allerdings in Flußrichtung des Zulaufwassers betrachtet vor der Leitungssteuerung liegt. Diese besteht aus einer Verzweigung mit drei elektrisch steuerbaren Ventilen 21, deren Ausgänge je einer Einspülkammer der Waschmitt el-Einspül einrichtung 7 fest zugeordnet sind.
  • Die im unteren Raum der Waschmaschine angeordnete Umlaufpumpe 22 ist mit der Welle der Turbine 14 über eine winkelbewegliche Welle 23 gekuppelt, die aus einer biegsamen Welle oder aus einer mehrteiligen starren Welle mit zwischengeschalteten Kardangelenken bestehen kann. Wo dafür keine konstruktiven Schwierigkeiten vorliegen, kann die Verbindung zwichen den Wellen der Turbine 14 und der Pumpe 22 auch durch ein mehrstufiges Winkelgetriebe hergestellt werden.
  • Die Funktion der Umlaufpumpen 18 und 22 ist in beiden Ausführungsbeispielen gleich: Beim Öffnen eines des Ventile 13 oder 21 strömt durch die Wasserzulaufleitung 8 Frischwasser entweder über das Laugenablaufsystem oder über die Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 in den Laugenbehälter 1. Die Wasserströmung verursacht in der Turbine eine kraftvolle Drehbewegung, die über die Wellenkupplung 20 bzw. 23 zur Umlaufpumpe 18 bzw. 22 übertragen wird. Diese Pumpe wälzt dann für die Dauer der Wasserströmung in der Wasserzulaufleitung 8 das Wasser aus dem Laugenbehälter 1 durch die Ablauföffnung 4, den Gummibalg 5 und die Umlaufleitung 11 um. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird durch dieses Umlaufwasser außerdem das Waschmittel aus der betreffenden Kammer der Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 in den Laugenbehälter 1 gefördert. Da das Waschmittel zunächst kaum gelöst ist und in kompakter Form vorliegt, kann es durch das ständige Umlaufen besser im zugelaufenen Frischwasser verteilt und gelöst werden. Beim Beispiel der Fig. 2 wird mit dem ersten Frischwasserstoß sofort das Waschmittel zugeführt, das dann weitgehend in den Gummibalg 5 des Laugenablaufsystems eintritt. Die Umlaufpumpe 22 fördert jedoch auch dieses Waschmittel zusammen mit dem zugeführten Frischwasser durch die Umlaufleitung 11, so daß es im weiterhin zulaufenden Frischwasser ebenfalls besser verteilt wird.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele lassen alle möglichen Kombinationen der Wasserführungen und Waschmittel-Einspülungen zu. Beispielsweise kann die Waschmittel-Einspüleinrichtung 7 im Zuge der Frischwasser-Zulaufleitungen 8 und 17 angeordnet sein, damit das Waschmittel von vornherein zur Mündung der Umlaufleitung 11 gelangt. Dann müßte zwar eine Kombination von steuerbaren Ventilen ähnlich der Einrichtung 21 in Fig. 2 vorgesehen sein; jedoch könnte dann auf ein bewegliches Ausflußrohr 19 gemäß Fig. 1 verzichtet werden. Auch ist die Anordnung der Heizkörper 3 nicht innerhalb des Laugenbehälters nötig sondern im Zuge der Umlaufleitung möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Waschmaschine mit einer steuerbaren Wasserzulaufleitung, mit einer Einrichtung zum Einspülen von Waschmitteln, mit einem Laugenablaufsystem, das eine Pumpe zum Abführen der Lauge aus der Waschmaschine enthält, und mit einer Umlaufleitung, die eine zweite Pumpe zum Umwälzen der Lauge enthält, zwischen dem Laugenablaufsystem und einem höher am Laugenbehälter angeordneten Zulaufstutzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Wasserzulaufleitung (8) ein Fluidmotor (14) angeordnet ist, der als Antrieb für die zweite Pumpe (18 bzw. 22) dient 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Wasserzulaufleitung im oberen Maschinenraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (18) dem Fluidmotor (14) räumlich direkt zugeordnet und als selbstansaugende Pumpe ausgebildet ist.
    3. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der die Wasserzulaufleitung im oberen und die zweite Pumpe im unteren Maschinenraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe (22) mit dem Fluidmotor (14) über eine winkelbewegliche Welle (23) gekuppelt ist.
    4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidmotor (14) eine Flügelradturbine ist.
    5. Waschmaschine nach einem derAnsprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidmotor eine Zahnradmaschine ist.
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SE8504329D0 (sv) 1985-09-18
SE8504329L (sv) 1986-04-17

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