DE3437592A1 - Mastfussanordnung fuer ein segelbrett - Google Patents

Mastfussanordnung fuer ein segelbrett

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DE3437592A1
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DE3437592A
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English (en)
Inventor
Walter R. Dipl.-Ing.(FH) 4330 Mülheim Scheidt
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SCHEIDT WALTER R DIPL ING FH
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SCHEIDT WALTER R DIPL ING FH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

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Dipl.-Ing.Walter R.Scheldt, Strippchens Hof 9, 4330 Mülheim-Ruhr
Mastfußanordnung für ein Segelbrett
Die Erfindung betrifft eine Mastfußanordnung für ein Segelbrett, bei welcher ein riggseitiger Stecker in einer Buchse, welche Teil eines positionsv/ariabel in einer am Segelbrett befestigten längslaufenden Führungsschiene geführten Schlittens ist, vorgesehen ist und bei welcher dieser Schlitten durch Betätigung einer an der Führungsschiene oder dem Segelbrett ortsfesten Taste über eine UJirkverbindung der Art einer Nockenschiene, welche in der Führungsschiene längsv/erschieblich angeordnet ist, durch Entfernen eines Rastelements aus einer der Raststellen freigegeben und verschieblich wird und bei welcher ein steckerseitiger Mitnehmer einen buchsenseitigen Ring mit öse zum Anschluß der Startschot als riggsichernde Leine führt und bei welcher die sicherheitserforderliche Trennung won Stecker und Buchse gegen die Kraft einer Schiebefeder oder auch • über ein federv/orgespanntes Rastsystem erfolgt, angeordnet ist und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement im riggseitigen Stecker angeordnet ist und bei Trennung won Rigg und Segelbrett der Schlitten frei uerschieblich ist und daß die Schiebefeder leicht won Hand rastbar mit reproduzierbarer ßuslösekrafteinstellung in einem schlittenseitigen Rastblock am Herausfallen gehindert geführt ist und daß der Mitnehmer zum Nachführen des Rings mit der öse, an welcher die als rigg sichernde Verbindungsleine wirkende Startschot eingehängt ist, die Gestalt eines das Uliedereinklinken von Stecker und Buchse erleichternden glockenartigen Überwurfs aufweist.
-4-
• I ·
Der Anmelder hat mit der DE 33 24 344 A1 einen neuen jjeg $
mit der Fernbedienung einer Mastfußpositionierung über die Betätigung einer zum Segelbrett ortsfesten Taste, welche in liiirkverbindung mit einer in einer Führungsschiene geführten Nockenschiene steht und ein schlittenseitiges gefedertes Rastelement aus seinem Sitz in der Führungsschiene drückt und damit den Schlitten freigibt und ihn in anderer Position erneut einrstdn laßt,gewiesen.
Hier ist das Rastelement, ein federvorgespannter Rastbolzen, ortsfest zum Schlitten angeordnet.
Ferner hat der Anmelder mit der PS 33 04 179 C1 einen anerkannt neuen Weg der Riggsicherung mit der Startschot, welche an einem segelbrettseitig drehbeweglich angeordneten Ring befestigt ist und mit Hilfe eines Mitnehmers zwangsgeführt ist, so daß sie stets in der gleichen relativen Position zum Rigg verbleibt, beschritten. Im Fall der Trennung won Rigg und Segelbrett, also einer Trennung von Stecker und Buchse, bleiben beide Teile über die Startschot miteinander verbunden .
Verschiedene andere bekannte Mastfuß-Positionierungssysteme haben gemeinsam, daß ein zum Schlitten ortsfestes Rastelement vorgesehen ist, so daß der Schlitten nach Trennung von Stecker und Buchse in der zuletzt gewählten Position verbleibt und erst nach Betätigung einer Auslösetaste dieser Schlitten in eine andere Position gebracht werden kann.
Bekannt sind auch Mastfuß-Auslösesysteme mit einer in die Mastfußbuchse geführten Schiebefeder. Die Sicherung gegen Verlust erfolgt hier meist durch eine zusätzliche Sicherungsleine, die Auslösekraft ist nicht reproduzierbar einstellbar.
Die o.g. Mastfußsysteme haben jedoch insbesondere einen Nachteil.
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^ Dieser Nachteil wird darin gesehen, daß nach Trennung von
Rigg und Segelbrett der Schlitten, welcher die Mastfußbuchse
Ii trägt, in der zuletzt gewählten Position v/erbleibt und erst nach Betätigung einer Auslösetaste der Schlitten frei ver-" schieblich wird. Hier muß also der Surfer, wenn er zum Neustart den Schlitten in die dazu erforderliche achterliche Position bringen will, einen zusätzlichen Handgriff ausführen.
Beim Einsatz der Startschot als Riggsicherungsleine ist es wünschenswert, den segelbrettseitigen Angriffspunkt nach z.B. einer Gefahrentrennung won Rigg und Segelbrett möglichst weit vor dem Lateraldruckpunkt vorzusehen. Obwohl, wie die praktische Erfahrung mit der Startschot-Riggsicherung zeigt, auch in der Brandung die Abdrift der Anordnung Segelbrett-Rigg nie so groß ist, daß der Surfer das rettende Segelbrett nicht schwimmend erreichen kann wenn der Angriffspunkt für die Startschot-Riggsicherung beispielsweise in der ungünstigeren achterlichen Position liegt, wäre es von Vorteil, diesen Angriffspunkt nach erfolgter Trennung von Rigg und Segelbrett stets in uorlicher Position sich einstellen zu lassen.
Bezüglich des Schiebefeder-Auslösemechanismus ist es von Nachteil, daß verschiedene Auslösekraftstufen nicht einstellbar sind ( nach dem DIM-Entwurf 7873 vom Jan.1984 muß die Einstellung für die Auslösung reproduzierbar sein ).
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Mastfußanordnung für ein Segelbrett zu schaffen, welche genannte Nachteile nicht aufweist und auf der Handhabungs- und Sicherheitsseite Vorteile bringt, wobei es das Ziel ist, eine möglichst einfache und kostengünstige Realisation zu erreichen.
-B-
Die Erfindung stellt unter anderem eine sinnvolle Weiterbildung der Gedanken, welche in der DE 33 24 344 sowie in der PS 33 04 179 vorgestellt wurden, dar.
Es ist ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung, den Schlitten, welcher den Mastfuß trägt, im Fall einer Trennung von Rigg und Segelbrett frei verschieblich zu gestalten, damit er ohne Betätigung einer Auslösetaste in eine andere Position gebracht werden kann und damit darüberhinaus die als riggsichernde Leine wirkende Startschot den Schlitten nach vorn ziehen kann und so einen günstigeren Angriffspunkt am Segelbrett findet.
Es ist ein weiterer wesentlicher Grundgedanke der Erfindung, die auf den riggseitigen Stecker der Mastfußanordnung wirkende Kraft einer Schiebefeder reproduzierbar einstellbar zu gestalten und einen Verlust der Schiebefeder in ganz aus der Buchse herausgezogenem Zustand zu verhindern, ohne z.B. eine zusätzliche Sicherungsleine anbringen zu müssen.
Es ist offensichtlich, daß die genannten wesentlichen Grundgedanken Vorzüge in der Handhabung und insbesondere auf der Sicherheitsseite aufzeigen.
Zur Lösung der Aufgabe wird daher eine Mastfußanordnung vorgeschlagen, welche das Rastelement, welches bei Herausdrücken durch eine in einer Führungsschiene verschieblich geführten Nockenschiene mit Nocken aus seinem Rastsitz den Schlitten I
frei verschieblich macht, in dem riggseitigen MastfuQteil, also dem Stecker, angeordnet vorsieht.
Der Stecker soll zur Aufnahme des Rastelementes und der Feder, welche das Rastelement in seinen unteren Sitz im Stecker drückt, eine innere Bohrung besitzen und mit von dieser Bohrung nach außen geführten Spülbohrungen versehen sein, damit beispielsweise Sand durch eindringendes Wasser herausgespült werden kann.
-7-
I · I
Es wird weiter vorgeschlagen, eine Schiebefeder insbesondere leicht rastbar in einem schlittenseitigen Rastblock zu führen. Die Rastsitze in dem Rastblock sollen ein reproduzierbares Einstellen der Auslösekraft garantieren, wobei an der Oberseite außen Auslosekraftmarkierungen angebracht sein sollen. Damit einhergeheniJ soll durch die Anordnung einer Führung an der Oberseite des Rastblocks ein Herausfallen der Schiebefeder verhindert werden, wobei dadurch eine zusätzliche Sicherungsleine für die Schiebefeder überflüssig wird. Eine hintere Schlitzöffnung soll das Einführen und Herausnehmen der Schiebefeder gestatten, wobei v/orteilhafterweise die obere Führung aus einem biegbaren Material vorzugsweise integraler Bestandteil des Rastblocks sein soll. Ferner wird vorgeschlagen, den Mitnehmer für den Ring mit der Öse, an welchem die Startschot befestigt ist, nach der Art eines glockenförmigen Überwurfs mit einer Aussparung zur Führung des Rings mit der öse von vorzugsweise nach außen gewölbter Form zu gestalten.
Hier wird ein neuer Weg der sinnvollen Vereinfachung und Handhabungsverbesserung des Sportgerätes beschritten.
Die MastfuQanordnung gemäß der Erfindung hat im wesentlichen folgende Vorteile:
ο Die riggseitige Anordnung des Rastelements im Stecker des Mastfußes gestattet, wenn Rigg und Segelbrett voneinander getrennt sind, das mühelose freie Verschieben des Schlittens auf der Führungsschiene.
Dies ist ein Vorteil auf der Hanhabungsseite.
-8- ί
ο Das Segelbrett kann sich im Fall einer Trennung vom Rigg in einen günstigeren Winkel zur Welle einstellen und bietet ihr damit weniger Widerstand, da die als rigg sichernde Leine wirkende Startschot den Schlitten in eine v/orliche Position ziehen kann. Dies bringt Vorteile in der Brandung und ist damit ein Vorteil auf der Sicherheitsseite.
ο Die Auslösekraft einer Schiebefeder kann ablesbar reproduzierbar eingestellt werden, sie ist am Herausfallen gehindert .
Dies ist ein besonderer Vorteil auf der Sicherheitsseite.
ο Die besondere Form des Mitnehmers für den Ring, an welchem die Startschot an einer Öse befestigt ist, gestattet ein problemloses Einklinken des Steckers in die Buchse. Dies ist ein Vorteil auf der Handhabungs- und Sicherheitsseite!
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung und in den Zeichnungen zu finden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig.1 zeigt die Mastfußanordnung gemäß der Erfindung im
Schnitt.
Fig.2 zeigt eine Ansicht der Mastfußanordnung von der Seite mit angeschlossener Startschot und eingesteckter
Schiebefeder.
Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf die Mastfußanordnung gemäß der Erfindung bei herausgezogenem Stecker.
-g-
te Beschreibung
I Am Segelbrettd) ist eine Führungsschiene(2) befestigt, welche
$ eine innengeführte Nockenschiene(14) mit Nockenerhe>tJngen(15)
Ij enthält und auf ihrer Oberseite Aussparungen als Raststellen(21 ) jj für ein Rastelement(18) aufweist*
1 Die Führungsschiene^) trägt einen leicht gleitbar geführten ^j Schlitten(3), welcher die Buchse(4) und den Rastblock(i 3) entj hält. -^.
Unten mittelaxial zur Buchse(4)ist im Schlitten(3) eine Bohrung I (29) vorgesehen, welche in Rastposition deckungsgleich mit der Raststelle(21 ) angeordnet ist und durch welche das Rastelement (18) mit Spielpassung durchsteckbar ist.
Die Buchse(4) enthält eine umlaufende Nut(30) zur Aufnahme des Rings(5) mit der Öse(6). An dieser Öse(6) ist über einen Karabinerhaken(7) die Startschot(8) befestigt.
Der Rastblock(i3) für die Schiebefeder(12) mit den Raststellen (16), der oberen Führung(27) und der durch einen Einführungs-I schlitz(22) hinten offenen Aussparung(28) für den Verbindungs-
I schenkel(26) der Schiebefeder(i2) ist auf dem Schlitten(3) an-I geordnet und vorzugsweise integraler Bestandteil won Buchse(4) I und Schlitten(3).
I Der Stecker(i7), welcher oberseitig insbesondere einschraub- t, bar den Mitnehmer(11 ) enthält, an welchem das Gelenk(iO) mit \ dem Gewindebolzen(9) zum Anschluß des Mastes befestigt ist, ? ist mit Spielpassung in der Buchse(4) geführt. Das Rastelement I (18) sitzt, durch die Feder(20) in seinen Sitz gedrückt, in der Bohrung(24) des Steckers(i7). Der Stecker(i7) enthält zusätzlich von seiner Außenseite nach innen zur Bohrung(24) geführte SpüloohTungen(i9). Eine außen umlaufende Nut(3i) im Stecker(17) bietet Raum für die freien Schenkel der Schiebefeder(i2), welche durch Bohrungen(32) der Buchse(4) geführt
Oben auf der Führung(27) für den Uerbindungsschenkel(26) der Schiebefeder(i2) sind Auslösekraftmarkierungen(23) angebracht.
-10-
■ κι
Dem Fachmann auf diesem Gebiet sind sicher Alternativ/en der Realisierung der Grundgedanken im Sinne der Erfindung geläufig.
Sämtliche aus den Zeichnungen, der Beschreibung, den Ansprüchen und den Details der Einleitung hervorgehende Einzelheiten und Vorteile der Erfindung einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Darstellungen und Anordnungen können sowohl in der Gesamtheit, als Einzelteile oder in beliebiger Kombination erfindunqsüjesentlich sein.
-11-

Claims (7)

  1. Dipl.-Ing.Walter R.Scheldt, Strippchens Hof 9, 4330 Mülheim-Ruhr
    MastfuQanordnung für ein Segelbrett
    (I PATENTANSPRÜCHE
    3 1. MastfuGanordnung für ein Segelbrett» bei welcher ein rigg-
    I seitiger Stecker(i7) in einer segelbrettseitigen Buchse(4),
    I welche Teil eines positionsvariabel in einer am Segelbrett(i)
    I befestigten längslaufenden Führungsschiene^) geführten
    i| Schlittens(3) ist, vorgesehen ist und bei welcher dieser
    ,§ Schlitten(3) durch Betätigung einer an der Führungsschiene^)
    I oder dem Segelbrett(1 ) ortsfesten Taste über eine ÜJirkverbindung
    I der Art einer Nockenschiene(ih), welche in der Führungsschiene
    I (2) längsverschieblich angeordnet ist, durch Entfernen eines
    I Rastelementes(18) aus einer der Raststellen(21) freigegeben
    i und verschieblich wird und bei welcher ein steckerseitiger
    I Mitnehmer(i1 ) einen buchsenseitigen Ring(5) mit öse(B) zum
    I Anschluß der Startschot(B) als riggsichernde Verbindungsleine
    I führt und bei welcher die sicherheitserforderliche Trennung von
    1 Stecker(i7) und Buchse(4) gegen die Kraft einer Schiebefeder(i2)
    % oder auch über ein federvorgespanntes Rastsystem erfolgt,
    '} angeordnet ist,
    I dadurch gekennzeichnet,
    I daß das Rastelement(18) im riggseitigen Stecker(17) angeordnet
    I ist und nach Trennung von Rigg und Segelbrett(i) der Schlitten
    i (3) frei verschieblich ist.
    -2-
  2. 2. MastfuBanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Stecker(i7) eine Bohrung(24) zur Aufnahme einer Feder(20) und zur Führung eines Rastelementes(iB) enthält und das Rastelement(1θ) aufnimmt,
  3. 3. Mastfußanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» daß in dem Stecker(i7) Spülbohrungen(19) von außen zur inneren Bohrung(24) hin vorgesehen sind.
  4. 4. Mastfußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der \/erbindungsschenkel(26) der Schiebef eder(i 2) in den Raststellen(i6), welche insbesondere unterseitig in der Aussparung(28) des Rastblocks(i3) ausgebildet sind, einrastet und daß die Schiebefeder(12) durch die Anbringung einer oberen Führung(27) im herausgezogenen Zustand am Herausfallen gehindert ist.
  5. 5. Mastfußanordnung nach Anspruch 1 und insbesondere Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß zur Einführung und Herausnahme der Schiebefeder(12) eine Schlitzöffnung(22) am Rastblock(i3) vorgesehen ist.
  6. 6. Mastfußanordnung nach Anspruch 1 und insbesondere den Ansprüchen 4 und 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig auf der FUhrung(27) des Rastblocks(13) den Raststellen(iB) entsprechende Auslösekraftmarkierungen(23) vorgesehen sind.
  7. 7. MastfuGanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der mitnehmer(11) für den Ring(5) mit der üse(6) insbesondere die Gestalt eines mit einer Aussparung(25) versehenen Überwurfs (FORPi 11) aufweist.
    -3-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000526A1 (en) * 1987-07-10 1989-01-26 Hannes Marker Coupler for connecting a rig to a surfboard

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989000526A1 (en) * 1987-07-10 1989-01-26 Hannes Marker Coupler for connecting a rig to a surfboard

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