DE3115837C2 - Lager für den Mastfuß eines Segelsurfers - Google Patents

Lager für den Mastfuß eines Segelsurfers

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

65
Die Erfindung betrifft ein Lager für den Mastfuß eines Segelsurfers der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen und der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 43 364.5 als Stand der Technik gemäß § 3, Abs. 2, Ziff. 1 PatG 1981 entnehmbaren Art.
Fig.2 dieser älteren Patentanmeldung zeigt zur Aufnahme des verstell- und in verschiedenen Positionen arreiieibaren Schlittens einen Kanal mit glatten Längsseitenwänden, die in ihrem unteren,dem Kanalboden benachbarten Bereich jeweils eine Führungsnut aufweisen, wobei die Führungsnuten beider Längsseitenwände sich kongruent gegenüber liegen. Zwei an dem Schlitten angeordnete Zapfen tragen an ihren Enden Laufrollen, die paarweise in eine Führungsnut, eingreifen. Die Zapfen sind in Wangen des Schlittens gelagert Ein Rastzapfen ist parallel zu den Lagerzapfen in vertikalen Längsschlitzen der Wangen des Schlittens gelagert, wobei der Rastzapfen an seinen beiden Enden jeweils einen Vorsprung trägt, der jeweils in eine Ausnehmung eingreift, wobei jede Führungsnut am oberen Rand eine Reihe von Ausnehmungen aufweist, die zum Kanalboden hin offen sind. Der Rastzapfen wird durch eine als Gummiteil ausgebildete Feder gesichert, die eine auf dem Rastzapfen gelagerte Umlenkrolle umschlingt und sich durch den Schlitten, eine Lagerpfanne des Schlittens und eine Lagerkugel an einem Lagerkörper hindurch erstreckt, die zusammen ein Universalgelenk bilden, so daß das Rigg mit Mast, Segel und Gabelbaum durch die Feder zusammengehalten und durch die beiden Vorsprünge des Rastzapfens und die sie aufnehmenden Ausnehmungen gegenüber dem Rumpf des Segelsurfers fixiert sind. Abgesehen davon, daß die Feder recht stark ausgelegt sein muß, greift die Umlenkrolle in der Mitte des Rastzapfens an, so daß in diesem erhebliche Biegekräfte auftreten und die Vorsprünge aus den Ausnehmungen herausgezogen werden können, die ihrerseits sehr wiederstandsfähig ausgebildet sein müssen, um alle auf das Rigg wirksamen axialen Abhebekräfte von dem Rumpf weg aufnehmen zu können. Zu diesem Zweck sind auch die Reihen der Ausnehmungen unter einem relatk großen Abstand von dem oberen Rand des Kanals angeordnet. Die die Laufrollen tragenden Zapfen bilden gleichzeitig Achszapfen für jeweils einen doppelt-abgewinkelten Hebel, wobei jeder Hebel aus einem U-förmigen Teil gebildet ist, dessen Steg das Betätigungsorgan bildet. Die Schenkel dieser Hebel sind über die Umlenkrolle des Rastzapfens geführt, so daß beide Hebel über die Umlenkrolle von der Feder in ihrer Ruhelage gehalten werden. Die Entrasterung des Rastzapfens bzw. der Vorsprünge erfolgt durch Herunterdrücken eines der beiden Hebel. Bei entrastetem Rastzapfen läßt sich der Schlitten in Längsrichtung verstellen, wobei allerdings die Laufrollen nicht behinderungsfrei über die in Richtung der Führungsnuten offenen Ausnehmungen laufen. Der Schlitten läßt sich deshalb nicht gleichmäßig und behinderungsfrei in Längsrichtung verstellen, zumal die Federkraft — nunmehr sogar erhöht — von der Umlenkrolle über den Hebel auf die Laufrollen wirksam ist, die so das Bestreben zeigen, in die Ausnehmungen einzudringen, obgleich sie einen größeren Durchmesser als die Ausnehmungen haben. ..
Es besteht also die Gefahr, daß die Vorsprünge an den Rastzapfen wegen der hohen Belastung schnell verschleißen oder durch Abscherung zerstört werden, so daß die latente Gefahr besteht, daß sich das Rigg mit Mastfuß und Schlitten unbeabsichtigt von dem Kumpf trennt, was bei höheren Windgeschwindigkeiten oder Manövern, wie beispielsweise einer Sprungwende oder einer Schleuderhalse, gefährliche Folgen haben kann.
Hinzu kommt, daß sich in den Führungsnuten Sand, kleine Kiesel od. dgl. ablagern können, was die Einstellmöglichkeiten des Lagers gemäß dem Stand der Technik begrenzt und die Betätigung erschwert. Außerdem sind zum Verstellen des Rastzapfens Doppelwifikelhebel erfordeilich, die und deren Lager ebenfalls durch Zutritt von Sand und Wasser schnell verschleißen. Durch die Störanfälligkeit der Lager- bzw. Schlittenanorvinung wird die Wirkung der Sicherheitsmastfüße mit individuell einstellbarem Auslösemoment praktisch hinfällig gemacht. Der Mastfuß soll sich zwar bei SiJrzen vom Rumpf lösen, doch soll er sg fest mit dem Rumpf verbunden sein, daß ein unbeabsichtigtes Trennen verhindert und von jedem Benutzer eine individuelle Einstellung der Festigkeit der Rigg-Rumpf- -5 Verbindung in Abhängigkeit von den äußeren Bedingungen möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, bei dem gattungsgemäßen Lager sicherzustellen, daß das individuell eingestellte Auslösemoment der Rigg- :o Rurnp'-Verbindung unverändert erhalten bleibt, selbst wenn die Position des Mastfußes gegenüber ecm Rumpf verändert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei dem im Oberbegriff von Anspruch I genannten Lager erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Voneil erreicht, daß der Schlitten verkantungsfrei sowie stufenlos hin- und herschiebbar innerhalb des Kanals geführt ist, ohne daß die Gefahr jo besteht, daß der Schlitten aus dem Kanal herausgehoben wird. Das individuell voreingestellte Auslöse-Moment für die Trennung des Riggs von dem Rumpf bleibt unabhängig von der Position des Mastfußes gegenüber dem Rumpf unverändert aufrechterhalten. Unabhängig i=> davon kann der Schlitten eine selbstauslösende Halterung für das Mastfuß-Gelenk aufweisen. Die Gefahr, daß sich an Führungs- und Tragschienen sowie in den Ausnehmungen Sandablagerungen bilden, ist ausgeschal':t. u.
Für den nachträglichen Einbau in einen Rumpf kann der Kanal als auswechselbares Gehäuse ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet. -5
In der Zeichnung ist ein Ausfchrungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Lagers gemäß Linie l-l in F i g. 2, 5u
F i g. 2 eine Draufsicht des Lagers und
Fig. 3einen Schnitt en'.langder Linie III-1II in Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kanal 10 in einem Gehäuse ausgebildet, das auswechselbar in eine entsprechende Ausnehmung eines Rumpfes einsetzbar ist und aus den beiden spiegelsymmetrischen Gehäuse-Hälften 11 und 12 besteht.
Alternativ kann der Kanal 10 unmittelbar in dem Rumpf eines Segelsurfers ausgebildet sein und die r.o entsprechenden nachfolgend noch näher zu erläuternden Elemente aufweisen.
Zum Einsetzen des Gehäuses 11, 12 in die Ausnehmung des Rumpfes des Segelsurfers hat das Gehäuse 11, 12 an seinem oberen Rand einen *■> umlaufenden Flansch 13. Der Flansch 13 verläuft parallel zu dem Kaiglboden 14. und die beiden Gehäusehälften 11 und 12 können auch sich ergänzende Stirnwände 15 aufweisen, die die Stabilität des Gehäuses 11, 12 erhöhen, jedoch nicht erforderlich sind. Entlann derStoßflächen des Kanalbodens 14, der Stirnwände 15 und der Flansche 13 an den Stirnseiten der beiden spiegelsymmetrischen Gehäuse-Hälften 11 und 12 können diese durch Kleben oder Steckverbindungen miteinander verbunden sein.
Im Bereich des Flansches 13 sind entlang der oberen Ränder des Kanals 10 ein in diesen vorspringendes Führungsschienenpaar 16 angeordnet, die ggf. einen Schlitz 17 zur Aufnahme von Gummilippen 18 aufweisen. Wie aus Fig.2 ersichtlich, können sich die Gummilippen 18 teilweise überlappen, um den Kanal 10 gegen Zutritt von Sand. Schmutz und Wasser zu sichern.
Die Führungsschienen 16 haben in ihrer in Richtung des Kanalbodens 14 weisenden Oberfläche 19 Ausnehmungen 20. Diese sind in Richtung eines Führungsschlitzes 21 offen, wobei unterhalb des Führungsschlitzes 21 eine untere Führungsschiene 22 vorgesehen ist, die als Führungsschienenpaar an beiden C -häuse-Hälften 11 und 12 jeweils einen weiteren Fühnmgsschütz 23 begrenzt, der oberhalb seitlicher Tragschienen 24 vorgesehen ist, die sich oberhalb des Kanalbodens 14 befinden. Wie aus Fig.3 ersichtlich, befindet sich zwischen diesen paarweise angeordneten Tragschienen 24 ein Zwischenraum, in dem sich Sand od. dgl. sammeln kann, ohne die Bewegung eines Schlittens 25 zu behindern, der innerhalb des Kanals 10 in Längsrichtung des Rumpfes verstell- und in verschiedenen Positionen gegenüber den oberen Führungsschienen arretierbar ist.
Die Führungsschienen 16 weisen eine Unterbrechung 26 zum Einführen und Herausnehmen des Schlittens 25 auf, wobei die Unterbrechung direkt an einem Ende des Kanals 10 unmittelbar benachbart einer Stirnwand 15 vorgesehen sein kann oder, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehen, unter einem geringen Abstand von der Stirnwand 15 angeordnet ist. wobei der Abstand zur Aufnahme einer Ausnehmung 20 bemessen ist.
Der Schlitten 25 besteht aus einem im wesentlichen qu; derförmigen Block 27, der mit einer Federlamelle 28 als einstückiger Kunststoffteil ausgebildet ist. Die Federlamelle 28 weist ein Betätigungsorgan 29 auf und trägt zwei koaxiale Vorsprünge 30, die unter der Wirkung der Federlamelle 28 jeweils \n miteinander fluchtenden Ausnehmungen 20 der oberen Führungsschiene 16 gehalten werden. Das "Betätigungsorgan 29 hat eine geriffelte Angriffsfläche zum Aufsetzen der Ferse oder eines anderen Teiles des Fußes, um durch Herunterdrücken des Betätigungsorgans 29 die Vorsprünge 30 aus den Ausnehmungen 20 hinauszudrücken, bis die Vorsprünge 30 in den Führungsschlitzen 21 beider Gehäuse-Hälften 11 und 12 frei verschiebbar sind. Dabei können die Vorsprünge 30 auf den glatten, sich in Längsrichtung des Kanals 10 erstreckenden unteren Führungsschienen 22 der Gehäuse-Hälften 11 und 12 aufliegen. Der Schlitten 25 ist so während der Fahrt frei verschiebbar und in jeder beliebigen neuen Position arretierb'r. Dies gilt auch für die Endstellung im Bereich der Unterbrechung 26, Wenn die Vorsprünge 30 in die Ausnehmungen 20 eingreifen, die unmittelbar neben der Stirnwand 15 vorgesehen sind.
Der quaderförmige Block 27 des Schlittens 25 hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel obere Ansätze 31. die in i'ie oberer Führungsschlitze 21 eingreifen imd untere Ansätze 33, die in die unteren Führungsschlitze 23 beider Gehäuse-Hälften 11 und 12 eingreifen. Zwischen den Ansätzen 31 und 33 weist der Block 27
eine Taille 32 auf. die zwischen den unteren Führungsschienen 22 geführt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Block 27 an seinen Stirnseiten zwischen den Ansätzen 31 und 33 federnde Halteelemente 34. die teilweise in eine Aussparung 35 greifen, die den gesamten Schlitien 25 vertikal durchsetz! In die Aussparung 35 ist ein Element 36 des allseitig dreh- und schwenkbaren Gelenks des Mastfußes eingeschoben, das etwa im Bereich des Ansatzes 33 Schultern 37 trägt, die zusammen mit den federnden Halteelementen 34 eine selbstauslösende Halterung für das Mastluß-Gelenk 38 bilden. Das Mastfuß-Gelenk 38 hat eine Stellbuchse 39. die es gestattet, das Auslöse-Momen; für die Trennung des Mastfußes von dem Schlitten 25 bzw. dem Rumpf individuell einzustellen. Auf diese Weise bilden die Llemente 34, 37,39 eine verbesserte Sicherheitsautomatik für Mastfüße. Diese ist unabhängig von dem Verstellen und Arretieren des Schlittens 25 in einer beliebigen Position.
Soll nach dem Surfen das Rigg von dem Rumpf gelrennt werden, so wird der Schlitten 25 in Richtung der Unterbrechung 26 verschoben, bis die Vorsprünge 30 die Unterbrechung 26 erreichen. Die Federlamelle 28 wird dann durch Ziehen an dem Betätigungsorgan 29 nach oben verformt, bis die Vorsprünge 30 sich auf die Flansche 13 legen und über diese hinweggeschoben . werden können, bis der Schlitten 25 von den oberen Führungsschienen 16 und den unteren Führungsschienen 22 freikommt und durch die Unterbrechungen 26 herausgezogen werden kann
Der Freiraum zwischen der Unterseite des Betätigt gungsorgans 29 und den Vorsprüngen 30 ist nur geringfügig größer ils die Höhe der vorspringender oberen Führungsseil., nen 16. so daß das BetMigungsorgan 29 auf den Flanschen 13 aufliegt bzw. gleitet, wenn die Vorsprünge 30 von den Ausnehmungen 20 "' freigekommen sind.
Der quaderförmige Block 27 kann relativ schlank ausgebildet sein, wobei seine Breite etwa der der Taille 32 entspricht. Der oberhalb des Ansatzes 31 liegende Abschnitt des Blocks 27 und die oberhalb der :r \orsprünge 30 vorgesehene Querrippe 40 können so gestaltet sein, daß sie die Gummilippen 18 beim Verstellen des Schlittens 25 öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Lager für den Mastfuß eines Segelsurfers, der über ein allseitig dreh- und schwenkbares Gelenk an einen Schlitten angelenkt ist, der an einem in einen Kanal vorspringenden Führungsschienenpaar in Längsrichtung des Rumpfes verstell- und in verschiedenen Positionen mittels beiderseits des Kanals angeordneten, zum Kanalboden hin offenen Ausneh- Ό mungen arretierbar ist, die zur Aufnahme eines Vorsprungs ausgebildet sind, der mittels eines Betätigungsorgans verstellbar an dem Schlitten seitlich vorspringend und federnd angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Kanals (IC) ein oberes Führungsschienenpaar (16) und darunter ein unteres Führungsschienenpaar (22) angeordnet sind, daß die Ausnehmungen (20) im oberen Führungsschienenpaar (16) vorgesehen sind und daß zwei koaxiale Vorsprünge (30) an einer Federlamelle (28) angeordnet sind, die an dem Schlitten (25) befestigt ist und das Betätigungsorgan (29) tragt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiraum zwischen dem Vorsprung (30) und dem Betätigungsorgan (29) zur geringfügig größer ist als die Höhe des oberen Führungsschienenpaars (16).
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Führungsschienenpaar (16) line Unterbrechung (26) zum Einführen und Herausnehmen des Schlittens (25) aufweist.
4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (26) unter dem Abstand einer Ausnehmung (20) von einem der Enden des Kanals (10) entfernt angeordnet ist.
J. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlamelle (28) nach oben biegbar ist.
6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, *o dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) aus einem im wesentlichen quaderförmigen Block (27) besteht, der mit der Federlamelle (28) einstückig ausgebildet ist.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, *5 dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Kanalbodens (14) ein Tr«gschfsnsrpaar (24) vorgesehen ist, auf dem der Block (27) abgestützt ist.
8. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungs- so schienen (16) Gummilippen (18) tragen, die den Kanal (10) überdecken.
9. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (25) eine selbstauslösende Halterung (34,37) für das Mastfuß-Gelenk (38) aufweist.
10. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (27) des Schlittens (25) eine mit federnden Halteelementen (34) versehene Aussparung (35) aufweist, in die ein schaftförmiges Element *o (36) des Mastfuß-Gelenks (38) einsetzbar und einrastbar ist.
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