DE2943364A1 - Vorrichtung zum verbinden eines segelmastes mit einem segelbrett - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden eines segelmastes mit einem segelbrett

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DE2943364A1
DE2943364A1 DE19792943364 DE2943364A DE2943364A1 DE 2943364 A1 DE2943364 A1 DE 2943364A1 DE 19792943364 DE19792943364 DE 19792943364 DE 2943364 A DE2943364 A DE 2943364A DE 2943364 A1 DE2943364 A1 DE 2943364A1
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sailboard
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Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines Segelmastes mit einem Segelbrett, die ein an dem Mast angeschlossenes Universalmastgelenk umfaßt und ein sich an einem Lager auf dem Segelbrett abstützendes Abstützglied, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 27 51 246.5) das Abstützglied unter dem ständigen Einfluß einer Feder steht, so daß es nur unter Uberwindunq der Federkraft vom Lager abhebbar ist, und wobei weiter nach Patent (Patentanmeldung P 28 43 551.0) das Lager an einem Schlitten, der in einem vertikalen Längsschlitz des Segelbrettes verschiebbar und positionsverrastet ist, vorgesehen ist und die Feder die Verrastung sichert.
  • Bei einer Ausführung nach dem Bezugspatent ist die Feder an dem Abstützglied verankert und endlos über im Längsschlitz des Segelbrettes vorgesehenen Umlenkrollen geführt.
  • Die Konstruktion bedingt einen Längsschlitz, der wesentlich länger sein muß als der Verschiebeweg des Schlittens, was einmal bezüglich der Vorrichtung einen größeren Materialeinsatz erfordert und zum anderen eine zusätzliche Verstärkung des Segelbretts im Bereich des Längsschlitzes zur Erzielung der notwendigen Stabilität.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, eine Vorrichtung nach dem Bezugspatent so zu verbessern und zu gestalten, daß die vorbeschriebenen Mängel bzw. Nachteile vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß das Lager ein Teil des als Kugelgelenk ausgebildeten Universalmastgelenkes ist und das Abstützglied der andere Teil und daß die Feder oder ein von dieser belastetes unelastisches Seil sich von der Verrastung aus durch beide Teile des Gelenkes hindurch in den Mast hinein erstreckt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung, gegebenenfalls aber auch unabhängig von den Hauptmerkmalen, kann, wenn das Abstützglied die Gelenkkugel und das Lager die Gelenkpfanne bildet, die Gelenkpfanne eine erweiterte Ringwulst aufweisen.
  • Durch diese Ringwulst wird einmal die Verletzungsgefahr beim Umfallen des Segelmastes verringert und zum anderen das Aufrichten des Segelmastes insbesondere bei schwacher Feder erleichtert.
  • Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine erste Vorrichtung zum Verzinnen eines Segelmastes mit einem Segelbrett im mittleren Längsschnitt und Fig. 2 eine zweite Ausführung der Vorrichtung in der Darstellung entsprechend rigur 1.
  • In den Figuren ist der mittlere Teil eines Segelbretts im Bereich des Mastanschlusses aufgeschnitten dargestellt und mit 1 bezeichnet. Die Oberseite 2 des Segelbretts besitzt eine Aussparung 3, die in der mittleren Längsachse des Segelbretts verläuft und einen Kasten 4 aufnimmt, der die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden des Segelmastes mit dem Segelbrett trägt. Wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent ist der Kasten in der Aussparung herausnehmbar gelagert, wozu er eine Klinke 5 trägt, die unter dem Einfluß einer Feder 6 steht und normalerweise eine Rast 7 hintergreift. Zum Lösen der Verrastung dient eine an der Klinke angebrachte Schlaufe 8.
  • Bezugnehmend auf die Ausführung nach Figur 1 sind in den Längsseitenwänden 9 des Kastens 4 je zwei sich jeweils kongruent gegenüberliegende Führungsnuten 10,11 vorgesehen. In den Führungsnuten 10 sind die Enden zweier Zapfen 12 geführt, die in Wangen 13 eines Schlittens 14 drehbar gelagert sind. Die Wangen 13 bilden die Schenkel eines U, dessen Steg 15 als Lager für ein Abstützglied des Segelmastes ausgebildet ist. Im vorliegenden Fall bildet das Lager die Gelenkpfanne 16 des als Kugelgelenk ausgebildeten Universalmastgelenkes. Die Gelenkpfanne nimmt die Gelenkkugel 17 auf, an der ein Anschlußzapfen 18 für den nicht dargestellten Segelmast angeformt ist. Die Gelenkpfanne 16 weist noch eine erweiterte Ringwulst 19 auf.
  • In nicht dargestellten vertikalen Längsschlitzen der Wangen 13 des Schlittens 14 ist parallel zu den Zapfen 12 ein Rastzapfen 20 gelagert. Normalerweise greift er mit jedem Ende in eine Rastmulde 21 einer von der Führungsnut 11 gebildeten Rastmuldenreihe und sichert somit den Schlitten 14 gegen Längsverschiebung. Gesichert wird die Verrastung im vorliegenden Fall durch eine als Gummiseil ausgebildete Feder 22. Die Feder umschlingt jeweils eine auf den Zapfen 12 und 20 vorgesehene Umlenkrolle 23 und erstreckt sich durch beide Teile 16,17 des Universalmastgelenkes hindurch in den Mast hinein, wo sie in geeigneter nicht dargestellter Weise mit beiden Enden verankert ist. Durch Verstellen des Verankerungspunktes läßt sich in bekannter Weise die Vorspannung der Feder variieren. Im Steg 15 des Schlittens 14 ist noch ein Schieber 33 zur Führung der Feder in einer zur Oberseite 2 des Segelbretts parallelen Ebene beweglich gelagert.
  • Die beiden Zapfen 12 dienen noch als Achszapfen für jeweils einen Hebel 24 bzw. 25. Die Hebel sind als Winkelhebel gestaltet und aus einem U-förmigen Teil gebildet, dessen Steg eine Trittraste 2u bzw. 27 bildet. Mit ihren sich über den Zapfen 12 hinaus erstreckenden den zweiten Hebelarm bildenden Schenkeln 28 bzw. 29 untergreifen die Hebel die Umlenkrolle 23 auf dem Rastzapfen 20. Dadurch werden die Hebel in ihrer Normal- bzw. Ruhelage gehalten.
  • Zum Verschieben des Schlittens 14 in Längsrichtung des Segelbretts 1 ist einer der beiden Hebel 24, 25 durch Herunterdrücken seiner Trittraste, wie in Fig. 1 für den Hebel 24 dargestellt, um den entsprechenden Zapfen 12 zu schwenken, wodurch die Umlenkrolle 23 und damit auch der Rastzapfen 20 vom zweiten Hebelarm 28 angehoben werden und damit der Rastzapfen außer Eingriff mit der Rastmulde 21 gebracht wird. In diesem Zustand kann der Schlitten vor- oder zurückbewegt werden. Nach Freigabe der Trittraste stellt sich unter dem Einfluß der Feder 22 automatisch wieder die Verriegelung des Schlittens her, wenn der Rastzapfen 20 einer Rastmulde 21 gegenüberliegt. Mit dem Heruntergehen der Umlenkrolle 23 auf dem Rastzapfen 20 wird gleichzeitig auch der Hebel wieder in seine Normallage zurückgeschwenkt.
  • Läßt der Segelsurfer den Segelmast los, so legt sich dieser, da er ja unverstagt ist, um, wobei die Gelenkkugel 17 sich in der Gelenkpfanne 16 dreht. Hierbei erfolgt ein Anspannen der Feder 22.
  • Die Ringwulst 19, die elastisch ist, verhindert ein Beschädigen der Gelenkpfanne durch den umfallenden Mast ebenso wie eine Verletzung des Segelsurfers beispielsweise durch Einklemmen eines Fußes. Weiter gestattet die Ringwulst ein leichteres Aufrichten des Segelmastes, insbesondere bei schwacher Feder.
  • Figur 2 zeigt eine gegenüber der Figur 1 leicht abgewandelte Ausführung. Für gleiche Teile finden dieselben Bezugszeichen Verwendung. Der hier von der Aussparung 3 in Segelbrett 1 aufgenommene Kasten ist mit 34 bezeichnet. In jeder Längsseitenwand 35 des Kastens ist eine Führungsnut 36 vorgesehen. Die Führungsnuten beider Längsseitenwände liegen sich wieder kongruent gegenüber. Zwei Zapfen 37 tragen an ihren Enden Laufrollen 38, die paarweise in eine Führungsnut 36 eingreifen. Wie bei der ersten Ausführung sind die Zapfen in Wangen 39 eines Schlittens 40 gelagert. Die Teile 15 bis 19 und 33 entsprechen der ersten Ausführung.
  • Ein Rastzapfen 20 ist wiederum parallel zu den Zapfen 37 in nicht dargestellten vertikalen Längsschlitzen der Wangen 39 gelagert. Auch bei dieser Ausführung greift der Rastzapfen mit jedem Ende in eine Rastmulde 21 einer in diesem Fall von der Führungsnut 36 gebildeten Rastmuldenreihe. Die Verrastung wird ebenfalls durch eine als Gummiseil ausgebildete Feder 41 gesichert, die eine auf dem Rastzapfen 20 gelagerte Umlenkrolle 23 umschlingt und sich durch beide Teile 16,17 des Universalmastgelenkes hindurch in den Mast hinein erstreckt.
  • Die beiden Zapfen 37 bilden wiederum Achszapfen für jeweils einen Hebel 42 bzw. 43. Wie bei der ersten Ausführung ist jeder Hebel aus einem U-förmigen Teil gebildet, dessen Steg 44 bzw. 45 die Trittraste bildet. Die Schenkel dieses Hebels sind über die Umlenkrolle 23 auf dem Rastzapfen 20 geführt, so daß die Hebel über die Umlenkrolle 23 von der Feder 41 in ihrer Ruhelage gehalten werden. Wie bei der ersten Ausführung erfolgt die Entrastung des Rastzapfens 20 durch Herunterdrücken eines der beiden Hebel 42, 43. Bei entrastetem Rastzapfen läßt sich der Schlitten 40 vor- oder zurückbewegen. Eine erneute Verrastung des Rastzapfens 20 in einer Rastmulde 21 erfolgt nach dem Loslassen des heruntergedrücten Hebels, wenn der Rastzapfen einer Rastmulde gegenüberliegt, unter dem Einfluß der Feder 41.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines Segelmastes mit einem Segelbrett Zusatz zu Patent . (Patentanmeldung Nr. P 28 43 551.0) Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden eines Segelmastes mit einem Segelbrett, die ein an dem Mast angeschlossenes Universalmastgelenk umfaßt und ein sich an einem Lager auf dem Segelbrett abstützendes Abstützglied, wobei nach Patent .... (Patentanmeldung P 27 51 246.5) das Abstützglied unter dem ständigen Einfluß einer Feder steht,sodaßesnur unter Uberwindung der Federkraft vom Lager abhebbar ist, und wobei weiter nach Patent .....
    (Patentanmeldung P 28 43 551.0) das Lager an einem Schlitten, der in einem vertikalen Längsschlitz des Segelbrettes verschiebbar und positionsverrastet ist, vorgesehen ist und die Feder die Verrastung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein Teil des als Kugelgelenk (16,17) ausgebildeten Universalmastgelenkes ist und das Abstützglied der andere Teil und daß die Feder (22,41) oder ein von dieser belastetes unelastisches Seil sich von der Ver -rastung (20,21) aus durch beide Teile (16,17) des Gelenkes hindurch in den Mast hinein erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder ein Gummiseil (22,41)dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder vollständig im Mast untergebracht ist und daß sich das von der Feder belastete Seil aus dem Mast heraus erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein horizontaler Rastzapfen im Schlitten quer zum Längsschlitz des Segelbretts gelagert und vertikal begrenzt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (22,41) den Rastzapfen (20) entrastungsseitig haarnadelförmig umschlingt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Rastzapfen (20) zwei Führungszapfen (12,37) für den Schlitten (14,40) vorgesehen sind, die je einen Hebel (24,25,42,43) tragen, der sowohl dem Rastzapfen (20) verrastungsseitig anliegt als sich auch aus dem Schlitz (3) des Segelbretts (1) hinauserstreckt und mit seinem freien Ende ein Pedal (26,27,44,45) bildet.
  6. 6. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Abstützglied die Gelenkkugel und das Lager die Gelenkpfanne bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (16) eine erweiterte Ringwulst (10) aufweist.
DE19792943364 1979-10-26 1979-10-26 Vorrichtung zum verbinden eines segelmastes mit einem segelbrett Withdrawn DE2943364A1 (de)

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BR8008889A BR8008889A (pt) 1979-10-26 1980-10-24 Base de mastro para pranchas de "windsurf"
AU63991/80A AU6399180A (en) 1979-10-26 1980-10-24 Ear protection plug and a method of production of same
JP50247280A JPS56501448A (de) 1979-10-26 1980-10-24
PCT/EP1980/000117 WO1981001125A1 (en) 1979-10-26 1980-10-24 Mast heel for windsurfing board
EP80902057A EP0038342A1 (de) 1979-10-26 1981-05-04 Mastfuss für segelbretter

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115837A1 (de) * 1981-04-21 1982-11-25 Axel 8016 Feldkirchen Krüger Lager fuer den mastfuss eines segelsurfers
DE3301973A1 (de) * 1983-01-21 1984-08-23 Mistral Windsurfing AG, Nürensdorf Mastfussanordnung fuer ein segelbrett

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