DE3435328A1 - Vorrichtung zur kupplung und lenkung von aneinander kuppelbaren verfahrbaren foerdererabschnitten - Google Patents
Vorrichtung zur kupplung und lenkung von aneinander kuppelbaren verfahrbaren foerdererabschnittenInfo
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Description
Patentanwälte
Dir£-lN!3;H.:'^siäKtM.k>ps Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
DI^l'-Ing/F. A.WeickmÄnn, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska, D1PL.-PHYS. Dr. J. Prechtel
8000 MÜNCHEN 86 2 6. Sep. 1984
POSTFACH 860 820
TELEK)N (089) 98 03 52
TELEX 522621
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
Muldenstraße 5
Muldenstraße 5
A-4020 Linz
Vorrichtung zur Kupplung und Lenkung von aneinander kuppelbaren verfahrbaren Fördererabschnitten
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft in Linz (Österreich)
Vorrichtung zur Kupplung und Lenkung von aneinander kuppelbaren verfahrbaren Fördererabschnitten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kupplung und Lenkung von mittels Fahrgestellen verfahrbaren,
aneinander kuppelbaren, insbesondere mit endlosen Förderbändern ausgestatteten, am Aufgabeende eine Aufgabeschurre
aufweisenden Fördererabschnitten. Solche aus verfahrbaren Fördererabschnitten zusammengestellte Züge dienen insbesondere
für den Einsatz untertags, wo ein solcher Zug an die Schrämmaschine angekuppelt wird. Die einzelnen Fördererabschnitte
sollen in derselben Spur laufen ,und die Raumverhältnisse sind sehr beengt. Geringe Abweichungen von der Spurführen
bereits zu Kollisionen mit den Wänden und es ist äußerst schwierig, präzise die Spur einzuhalten.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die Kupplung und die Lenkung der Fördererabschnitte so zu gestalten, daß eine
präzise Spur eingehalten werden, kann. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, daß nur .im Bereich der Aufgabeschurre
ein Fahrwerk angeordnet ist, daß mit der Aufgabeschurre eine Halterung für das Abwurfende eines vorgeschalteten
Fördererabschnittes um eine vertikale, ungefähr mittig zur Aufgabeschurre stehende Achse verschwenkbar verbunden
ist, daß das Abwurfende des vorgeschalteten Fördererabschnittes mit der Halterung zugfest in horizontaler Richtung
winkelsteif und in vertikaler Richtung verschwenkbar verbunden ist und daß die Lenkbewegung des Fahrwerkes von der
Schwenkbewegung der Halterung abgeleitet ist.
Dadurch, daß für jeden Fördererabschnitt nur ein Fahrwerk
vorgesehen ist, wird die Steuerung erleichtert, da dieses eine Fahrwerk sowohl das Aufgabeende des nachfolgenden
Fördererabschnittes als auch das Abwurfende des vorangehenden Fördererabschnittes abstützt und damit die Lenkung dieses
einen Fördererabschnittes sowohl für das Aufgabeende als auch für das Abwurfende wirksam ist. Wenn am vorderen und am
hinteren Ende eines Fördererabschnittes ein Fahrwerk vorgesehen ist und die Lenkung beider Fahrwerke voneinander
abhängig gemacht ist, so treten bereits üngenauigkeiten durch das erforderliche lange Gestänge auf. Dadurch, daß das
Abwurfende des vorgeschalteten Fördererabschnittes um eine vertikale Achse verschwenkbar mit dem Aufgabeende des nachgeschalteten
Fördererabschnittes zugfest verbunden ist, sind die benachbarten Fördererabschnitte präzise aneinander
angelenkt und es gibt die Abwinkelung der benachbarten Fördererabschnitte gegeneinander ein präzises Maß für die
Lenkung des Fahrgestelles. Dadurch, daß mit der Aufgabeschurre, d.h. also mit dem Aufgabeende des Fördererabschnittes,
eine um die vertikale Achse verschwenkbare Halterung verbunden ist, mit welcher das Abwurfende des vorgeschalteten
Fördererabschnittes zugfest und in horizontaler Richtung winkelsteif verbunden ist, und daß auf diese Art die Verschwenkung
der Halterung ein genaues Maß für die Verschwenkung der benachbarten Fördererabschnitte gegeneinander gibt,
wird eine präzise Übertragung der Schwenkbewegung auf das Fahrwerk ermöglicht, da nun die Halterung und das Fahrwerk am
5 selben Teil angeordnet sind, nämlich am Aufgabeende des Fördererabschnittes bzw. an der Aufgabeschurre. Dadurch, daß
die Achse, um welche das Abwurfende des vorgeschalteten Fördererabschnittes und damit die Halterung verschwenkt wird,
mittig zur Aufgabeschurre steht, werden gleiche Verhältnisse bei einer Linksverschwenkung und einer Rechtsverschwenkung
gewährleistet. Dadurch, daß das Abwurfende des vorgeschalteten Fördererabschnittes mit der Halterung in vertikaler
Richtung verschwenkbar verbunden ist, wird Bodenunebenheiten Rechnung getragen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Halterung an die Aufgabeschurre über ein hinter der
Aufgabeschurre angeordnetes und mit dieser verbundenes
Schwenkgetriebe angeschlossen, welches die geometrische Schwenkachse der Halterung simuliert. Dadurch wird nicht nur
die Aufgabeschurre für den Abwurf des Schüttgutes freigehalten, sondern es wird vor allem eine niedrige Bauart
ermöglicht, was insbesondere bei Einsatz untertags von besonderer Bedeutung ist. Das Schwenkgetriebe kann, da es
hinter der Aufgabeschurre liegt, beliebig tief angeordnet werden und kann sogar unterhalb des oberen Randes der Aufgabeschurre
liegen.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß das Schwenkgetriebe einen ersten Bauteil aufweist, welcher mit
der Aufgabeschurre um eine hinter dieser liegende vertikale Achse durch einen mit dem ersten Bauteil starr verbundenen
ersten Hebelarm schwenkbar verbunden ist, daß mit diesem ersten Bauteil die Halterung über um vertikale Achsen
schwenkbare erste Parallelogrammlenker verbunden ist, daß das Schwenkgetriebe einen zweiten Bauteil aufweist, der mit einem
Lenker um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, dessen anderes Ende um eine vertikale Achse schwenkbar an der
Aufgabeschurre angelenkt ist, daß der zweite Bauteil über zweite um vertikale Achsen schwenkbare Parallelogrammlenker
mit der Aufgabeschurre verbunden ist und daß mit dem zweiten Bauteil ein zweiter Hebelarm starr verbunden ist, an dessen
anderes Ende die Halterung um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist. Durch diese Hebel- und Lenkerkombination wird
die Halterung so gesteuert, daß sie sich um die mittig zur Aufgabeschurre stehende geometrische Achse verschwenkt. Die
Halterung trägt das verhältnismäßig große Gewicht des Abwurfendes des vorgeschalteten Fördererabschnittes. Um das
Schwenkgetriebe nicht durch das Gewicht des Aufgabeendes zu belasten, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung die Halterung an einer in einer Horizontalebene liegenden, ungefähr halbkreisförmigen Laufbahn der Aufgabeschurre
mittels wenigstens einer Laufrolle abgestützt.
_ u . g.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist das Fahrwerk zwei einzeln aufgehängte Laufräder auf, mit deren Achsschenkeln Lenkhebel verbunden sind, welche in
Richtung von den Achsschenkeln weg divergieren und durch eine Spurstange miteinander verbunden sind, wobei wenigstens ein
Lenkhebel über eine Lenkstange mit einem mit der Halterung gekuppelten Teil verbunden ist. Bei Kurvenfahrt weist der
Kreisbogen, welchen das kurveninnere Rad beschreibt, einen kleineren Radius auf als der Kreisbogen, welchen das kurvenäußere
Rad beschreibt. Es muß daher das kurveninnere Rad stärker eingeschlagen werden als das kurvenäußere Rad.
Dadurch, daß die Lenkhebel der beiden Räder divergieren und beide Lenkhebel durch eine Spurstange miteinander verbunden
sind, wird, gleichgültig ob eine Kurve nach rechts oder eine Kurve nach links befahren wird,· das kurveninnere Rad entsprechend
stärker eingeschlagen als das kurvenäußere Rad. Die Kurve, welche befahren werden soll, ist abhängig von der
Abwinkelung der Achse des nachfolgenden Föfdererabschnittes gegenüber der Achse des vorangehenden Fördererabschnittes.
Die Stellung der Halterung gibt das Maß an, um welches die Achsen der beiden Fördererabsch'nitte gegeneinander verschwenkt
sind. Durch die Lenkstange überträgt nun die Halterung die Abwinkelstellung der beiden benachbarten Fördererabschnitte
gegeneinander auf die Lenkung der Räder. Dies kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß
die Lenkstange an einen um eine an der Aufgabeschurre festgelegte vertikale Achse schwenkbaren Steuerhebel angelenkt
ist, der mit der Halterung zu einer verhältnisgleichen Verschwenkung gekuppelt ist. Da die Räder des Fahrwerkes
ungefähr im Bereich der vertikalen Schwenkachse liegen, um welche die benachbarten Fördererabschnitte gegeneinander
abgewinkelt werden, muß die Symmetrale des Winkels, welchen die beiden Laufräder in der Draufsicht miteinander einschließen,
in einem Winkel zur Längsachse des Fördererabschnittes, welcher das Fahrwerk trägt, stehen, welcher
ungefähr dem · halben Verschwenkwinkel der Achsen der
Q_
■' : 3435323 i
benachbarten Fördererabschnitte entspricht. Dieser Winkel kann genau ausgewinkelt werden.
Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung der Steuerhebel mit der Halterung zu einer Verschwenkung im Verhältnis 2 : 1
gekuppelt. Dadurch wird erreicht, daß bei allen Verschwenkstellungen der benachbarten Fördererabschnitte der mittlere
Einschlag der Räder im gleichen Verhältnis zur Abwinkelung der Achsen der benachbarten Fördererabschnitte bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Lenkstange willkürlich längenverstellbar, wobei die Lenkstange beispielsweise von einem hydraulischen Schubkolbengetriebe
oder einer Schraubspindel gebildet ist. Der Zug der Fördererabschnitte kann an die Schrämmaschine angehängt
sein und je nach der Verfahrbewegung der Schrämmaschine kann dieser Zug nach vorne und nach hinten verfahren werden.
Hiebei können Rechts- und Linkskurven befahren werden, welche oft einen verhältnismäßig kleinen Kurvenradius aufweisen. Bei
schlechten Bodenverhältnissen ist es hiebei möglich, daß sich die Laufräder seitlich versetzen und damit die Spur verändert
wird. Durch eine willkürliche Längenverstellung der Lenkstange können nun die verschiedenen Fahrwerke wieder in die
richtige Spur gebracht werden. Dies ist bei den beschränkten Raumverhältnissen untertags von Wichtigkeit. Spurveränderungen
summieren sich und wenn die Lenkung nicht korrigiert werden kann, so besteht die Gefahr, daß der Fördererabschnitt
(e) -Zug mit Seitenwänden oder Pfeilern kollidiert.
Die'zweiten Parallelograinmlenker, welche an der Aufgabeschurre
angelenkt sind und über den zweiten Bauteil durch einen Hebelarm mit der Halterung verbunden sind, geben ein
genaues Maß für die Verschwenkung der Halterung und damit der Achsen der benachbarten Fördererabschnitte gegeneinander.
Gemäß der Erfindung ist daher zweckmäßig der Steuerhebel mit den zweiten Parallelogrammlenkern verbunden.
Gemäß der Erfindung liegt vorzugsweise die Mitte des Fahrwerkes in der mittig zur Aufgabeschi'rre stehenden vertikalen
Schwenkachse. Bei einem von zwei L-'iufrädern gebildetfm
-AQ-
Fahrwerk ist daher die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die mittig zur Aufgabeschurre stehende vertikale Schwenkachse
die Verbindungslinie der Achsschenkelbolzen der beiden Räder des Fahrwerkes mittig schneidet. Dadurch wird die
Lenkgeometrie verbessert, da in diesem Falle die Halterung und damit die aneinandergekoppelten Fördererabschnitte um
dieselbe Achse schwenken wie das Fahrwerk.
Gemäß der Erfindung kann eine mechanisch ausklinkbare Lenksperre für das Fahrwerk vorgesehen sein. Dies kann unter
besonders schwierigen Bedingungen, wenn eckige Kurven gefahren werden müssen, um Hindernissen auszuweichen, vorteilhaft
sein.
Wenn das Fahrwerk von Raupen gebildet ist, kann die Lenkung durch Veränderung der Laufgeschwindigkeit der zu
beiden Seiten angeordneten Raupen, erfolgen. Auch eine solche Steuerung kann von der Winkelstellung der Halterung abgeleitet
werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht mehrere'aneinander angelenkte
Fördererabschnitte des Zuges, Fig. 2 und 3 zeigen das Schwenkgetriebe für die Führung der Halterung, welche das
Aufgabeende des vorgeschalteten ' Fördererabschnittes trägt. Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung'des Schwenkgetriebes.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung des Schwenkgetriebes in Explosionsdarstellung. Fig. 6 zeigt schematisch die Lenkung
der Laufräder in Draufsicht. Fig. 7 zeigt schematisch eine abgewandelte Ausführungsform der Lenkung der Laufräder in
Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Zuges von Fördererabschnitten 1, welche mit einem Förderband ausgestattet
sind. Die Abwurfenden dieser Fördererabschnitte 1 sind mit 2 bezeichnete und die Aufgabeenden sind mit 3 bezeichnet.
An diesen Aufgabeenden ist eine Aufgab«schurre angeordnet, welche nicht dargestellt ist. Die Fördererabschnitte 1 sind
um Achsen 4 verschwenkbar miteinander gekuppelt. Die
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3rO *
Aufgabeenden sind mit einem Fahrwerk ausgestattet, dessen Räder mit 5 und 6 bezeichnet sind. Die Ri'der sind einzeln mit
Achsschenkelbolzen 7 aufgehängt und weisen Lenkhebel 8 auf, die durch Spurstangen 9 miteinander verbunden sind. Für die
mit A bezeichnete Anlenkstelle zweier benachbarter Fördererabschnitte 1 ist der Kurvenmittelpunkt mit 10 bezeichnet. Bei
dieser Darstellung ist 5 das kurveninnere Rad und 6 das kurvenäußere Rad. Das kurveninnere Rad 5 steht senkrecht auf
die Verbindungslinie 11 mit dem Kurvenmittelpunkt 10 und das kurvenäußere Rad 6 steht senkrecht auf die Verbindungslinie
12 mit dem Kurvenmittelpunkt 10. Durch den Kurvenmittelpunkt
geht gleichzeitig auch die Symmetrale des Winkel oQ ,
welchen die beiden benachbarten Fördererabschnitte miteinander einschließen. Das kurveninnere Rad schließt mit der
Achse des Fördererabschnittes 1, -welcher das Fahrwerk trägt, einen Winkel /? . ein. Das kurvenäußere Rad schließt mit dem
Fördererabschnitt 1, welcher das Fahrwerk trägt, einen Winkel β „ ein. Der Winkel /3, ist größer als der Winkel /3^,
da der Kurvenradius (Abstand vom ·Kurvenmittelpunkt 10) des kurveninneren Rades 5 kleiner ist als' der Kurvenradius des
kurvenäußeren Rades 6. Der Mittelwert der Winkel /3 und ß~
beträgt die Hälfte des Winkels y, um welchen die beiden
Fördererabschnitte 1 gegeneinander abgewinkelt sind.
Fig. 2 und 3 zeigen das Aufgabeende 3 eines Fördererabschnittes in Draufsicht und Seitenansicht. 13 ist die Aufgabeschurre
des Aufgabeendes 3. Eine Halterung 14 ist mit der Aufgabeschurre um eine vertikale geometrische Achse 15
verschwenkbar verbunden. An diese Halterung 14 ist das Abwurfende 2 des vorangehenden Fördererabschnittes um eine
Achse 18 verschwenkbar angelenkt. Mit dieser Halterung 14 ist das Abwurfende 2 des vorgeschalteten Fördererabschnittes 1
zugfest und in horizontaler Richtung winkelsteif verbunden. Die Halterung 14 trägt daher das Gewicht des Abwurfendes 2
des vorgeschalteten Fördererabschnittes. Die Halterung 14 ist um eine horizontale Achse verdrehbar nit einer Konsole 16
verbunden. Diese Konsole 16 weist eine Laufrolle 17 auf,
welche auf einer halbkreisförmigen Bahn 19 der Aufgabeschurre 13 abrollt und das Gewicht des Abwurfendes 2 trägt.
Ein erster Bauteil 20 ist mit einem Hebel 21 starr verbunden, der schwenkbar um eine vertikale Achse 22 an eine
mit der Aufgabeschurre 13 verschraubte Platte 23 angelenkt ist. Durch Parallelogrammlenker 24 ist der Bauteil 20 an die
Konsole 16 angelenkt. Ein zweiter Bauteil 25 ist mittels Parallelogrammlenkern 26 an die Platte 23 angelenkt. Die
Anlenkstellen an der Platte 23 sind mit 27 und die Anlenkstellen an den zweiten Bauteil 25 sind mit 28 bezeichnet. Der
zweite Bauteil 25 ist mit einem Hebelarm 29 starr verbunden, welcher um eine senkrechte Achse 30 verschwenkbar an die
Konsole 16 angelenkt ist. Durch diese Hebel- und Lenkarmanordnung ist die Halterung so geführt, daß sie um die geometrische
Achse 15 schwenkt.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung des Schwenkgetriebes mit Ketten und Kettenrädern. Mit der Konsole 16''ist ein Schwenkarm
31 um eine Achse 32 verschwenkbar verbünden. An diesem Schwenkarm ist bei 33 ein Kettenrad 34 drehbar gelagert, über
eine Kette 35 .ist mit dem Kettenrad 34 ein Kettenrad 36 verbunden, welches mit der Konsole 16' starr verbunden ist.
Das Kettenrad 34 ist mit einem Kettenrad 37 achsgleich und starr verbunden, über eine Kette 38 steht das Kettenrad 37
mit einem Kettenrad 3 9 in Verbindung, wobei das Kettenrad 39 mit der Platte 23' starr verbunden ist. Um eine Achse 40
schwenkbar ist ein Arm 41 mit der Platte 23' verbunden, mit dessen Ende das Kettenrad 34 starr verbunden ist. Auf diese
Weise kann gleichfalls eine Verschwenkung der Halterung 14 um die geometrische Achse 15 ermöglicht werden.
Fig. 6 stellt die Lenkgeometrie der Lauf räder dar. Die
Laufräder 5 und 6 sind um Achsschenkelbolzen 4 2 schwenkbar gelagert. Die Achsschenkelbolzen 42 sind an einem mit der
Aufgabeschurre starr verbundenen Träger 4 3 gelagert. Mit den Achsschenkeln der Räder 5, 6 sind die Lenkhebel 8 verbunden.
Die Lenkhebel divergieren von den Achsschenkelbolzen 42 weg
und sind durch eine Spurstange 44 miteinander verbunden.
Durch die Divergenz der Lenkhebel wird erreicht, daß das jeweils kurveninnere Rad einen stärkeren Einschlag erfährt
als das kurvenäußere Rad.
An dem Träger 43 und über diesen an der Aufgabeschurre ist um eine Achse 45 ein Steuerhebel 46 schwenkbar angelenkt.
Dieser Steuerhebel ist seinerseits mittels eines Bügels 47 an den Parallelogrammlenkern 26 (siehe Fig. 4) bei 4 8 angelenkt.
Der Bügel 47 weist einen Zapfen 49, beispielsweise einen Kugelzapfen, auf, der in einem Schlitz 5 0 des Steuerhebels 4 6
geführt ist. Auf diese Weise ist der Steuerhebel 46 mit der Halterung 14 gekuppelt und die Anlenkstellen sind so ausgemittelt,
daß der Steuerhebel einen Verschwenkwinkel durchführt,
welcher die Hälfte des Verschwenkwinkels beträgt,
welchen die Halterung 14 durchführt.
An einem Lenkhebel 8 ist .bei 51 eine Lenkstange 52 angelenkt. Der Steuerhebel 46 weist ein Gelenk 53 auf, an
welchem der Lenkhebel angreift. Die Lenkstange 52 ist willkürlich längeneinstellbar. In Fig. 6 ist di"es dadurch angedeutet,
daß die Lenkstange als Schraubspindel ausgebildet und über ein Handrad 54 verschraubbar ist', wodurch der Abstand
zwischen den Gelenkstellen 51 und -5 3 verändert wird. Für die Längenverstellung der Lenkstange 52 sind aber verhältnismäßig
große Kräfte erforderlich und es-wird daher zweckmäßig diese
Lenkstange 52 als hydraulisch aus einem Zylinder und einem Kolben gebildete Strebe ausgebildet sein.
In Fig. 7 ist eine abgewandelte Form der in Fig. 6 gezeigten Steuerung dargestellt. An der Aufgabeschurre 13 ist
um eine Achse 55 schwenkbar ein Steuerhebel 56 angelenkt, welcher wieder die gleiche Aufgabe hat wie der Steuerhebel 46
gemäß Fig. 6. In einem Schlitz 57 dieses Steuerhebels 56 ist ein Zapfen 58 verschiebbar geführt. Dieser Zapfen 58 hat die
gleiche Aufgabe wie der Zapfen 49 gemäß Fig. 6. Dieser Zapfen 49, welcher als Kugelzapfen ausgebildet sein kann,
wird entsprechend der Schwenkbewegung der Halterung 14 bewegt. Die Bewegung dieses Zapfens 58 kann wiederum von den
Parallelogrammlenkern 26 (siehe Fig. 4 und 6) abgeleitet
werden. Mit den Achsschenkeln der Räder 5 und 6 sind wieder Lenkhebel 8 starr verbunden, deren freie Enden durch eine
Spurstange 44 verbunden sind.
An dem Steuerhebel 56 ist mittels eines Bolzens 59 eine
Lenkstange 60 angelenkt, deren anderes Ende bei 61 an das den Lenkschenkel 8 mit der Spurstange 4 verbindende Gelenk
angelenkt ist. Die Lenkstange 60 besteht aus einer Schraubspindel 62 und einer Hülse 63 mit Innengewinde. Durch Verdrehen
der Schraubspindel 62 gegenüber der Hülse 63 kann die Länge der Lenkstange 60 eingestellt werden und durch eine
Mutter 64 kann diese Einstellung festgelegt werden.
Bei dieser Ausfuhrungsform liegt das Fahrwerk mit seinem
Achsmittel genau in der Schwenkachse 15 der Halterung 14. Die Anordnung ist somit so getroffen, daß die mittig zur Aufgabeschurre
13 stehende vertikale Schwenkachse 15 die Verbindungslinie 65 der Achsschenkelbolzen 42 mittig schneidet.
- Leerseite -
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Kupplung und Lenkung von mittels Fahrgestellen verfahrbaren, aneinander kuppelbaren, insbesondere
mit endlosen Förderbändern ausgestatteten, am Aufgabeende eine Aufgabeschurre aufweisenden Fördererabschnitten,
daetereh gekennzeichnet, daß nur im Bereich der AufgabeschtirrÖi:-|i3J
"ein Fahrwerk angeordnet ist, daß mit der Aufgabeschurre (13) eine Halterung (14) für das Abwurfende (2)
eines vorgeschalteten Fördererabschnittes (1) um ein vertikale, ungefähr mittig zur Aufgabeschurre (13) stehende Achse
(4, 15) verschwenkbar verbunden ist, daß das Abwurfende (2) des vorgeschalteten Fördererabschnittes (1) mit der Halterung
(14) zugfest, in horizontaler Richtung winkelsteif und in vertikaler Richtung verschwenkbar verbunden ist und daß die
Lenkbewegung des Fahrwerkes von der Schwenkbewegung der Halterung (14) abgeleitet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) an die Aufgabeschurre (13) über ein
hinter der Aufgabeschurre (13) angeordnetes und mit dieser verbundenes Schwenkgetriebe angeschlossen ist, welches die
geometrische Schwenkachse (4, 15) der Halterung (14) simuliert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgetriebe einen ersten Bauteil (20)
aufweist, welcher mit der Aufgabeschurre (13) um eine hinter dieser liegende vertikale Achse (22) durch einen mit dem
ersten Bauteil (20) starr verbundenen ersten liebelarm (21) schwenkbar verbunden ist, daß mit diesem ersten Bauteil (20)
die Halterung (14) über um vertikale Achsen schwenkbare erste Parallelogrammlenker (24) verbunden ist, daß das Schwenkgetriebe
einen zweiten Bauteil (25) aufveist, d^r mit einem
Lenker um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist,
dessen anderes Ende um eine vertikale Achse (30) schwenkbar an der Aufgabeschurre (13) angelenkt ist, daß der zweite
Bauteil (25) über zweite um vertikale Achsen schwenkbare Parallelogrammlenker (26) mit der Aufgabeschurre (13) verbunden
ist und daß mit dem zweiten Bauteil (25) ein zweiter Hebelarm (29) starr verbunden ist, an dessen anderes Ende die
Halterung (14) um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) an einer in einer
Horizontalebene liegenden, ungefähr halbkreisförmigen Laufbahn (19) der Aufgabeschurre (13) mittels wenigstens einer
Laufrolle (17) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk zwei einzeln aufgehängte
Laufräder (5, 6) aufweist, mit deren Achssch'enkeln Lenkhebel
(8) verbunden sind, welche in Richtung von den Achsschenkeln weg divergieren und durch eine Spurstange (9) miteinander
verbunden sind, und daß wenigstens ein Lenkhebel (8) über eine Lenkstange (52, 60) mit einem mit der Halterung (14)
gekuppelten Teil (46, 56) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (52, 60) an einen um eine an der Aufgabeschurre
(13) festgelegte vertikale Achse (45, 55) schwenkbaren Steuerhebel (46, 56) angelenkt ist, der mit der Halterung
(14)· zu einer verhältnisgleichen Verschwenkung gekuppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (46, 56) mit der Halterung (14) zu einer
Verschwenkung im Verhältnis 2 : 1 gekuppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkstange (52, 60) willkürlich längenverstellbar ist, beispielsweise von einem hydraulischen
Schubkolbengetriebe oder einer Schraubspindel (62) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der·Steuerhebel (46, 56) mit
den zweiten Parallelogrammlenkern (26) verbunden'ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht die Mitte des
Pahrwerkes in der mittig zur Aufgabeschurre (13) stehenden vertikalen Schwenkachse (15) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittig zur Aufgabeschurre
(13) stehende vertikale Schwenkachse (15) die Verbindungslinie (65) der Achsschenkelbolzen (42) der beiden Räder (5,
6) des Fahrwerkes mittig schneidet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanisch auskiinkbare
Lenksperre für das Fahrwerk vorgesehen ist.
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