DE8030460U1 - Strassenwalze - Google Patents
StrassenwalzeInfo
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Description
"Straßenwalze"
Die Erfindung betrifft eine Straßenwalze mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Walzenkörpern, die relativ
zueinander in einer horizontalen Ebene verschwenkbar und ferner seitlich zueinander versetzbar sind, zwei Rahmenteilen zur
Lagerung der Walzenkörper, einem Verbindungselement, das mit den Rahmenteilen über Je ein Gelenk mit einem vertikalen
Schwenkbolzen gekuppelt ist, sowie Betätigungseinrichtungen zum Lenken und seitlichen Versetzen der Walzenkörper.
Bai bekannten Walzen der genannten Art ist es nicht oder nur mit größtem Aufwand möglich, die Walzenkörper im seitlich nicht·
versetzten Zustand bei Kurvenfahrt auf dem gleichen Kurvenradius zu führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Straßenwalze
der eingangs genannten Art so zu konstruieren, daß die beiden Walzenkörper im nicht—versetzten Zustand bei Kurvenfahrt auf
demselben Kurvenradius laufen können, wobei gleichzeitig dafür gesorgt sein soll, daß eine relativ große seitliche Versetzung
der beiden Walzenkörper relativ zueinander möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein größeres Rahmenteil vorgesehen ist, das den Fahrersitz und den
Antrieb trägt, daß der zu dem Gelenk des größeren Rahmenteils gehörende Schwenkbolzen in der Mitte zwischen den Walzenachsen
angeordnet ist, daß das Verbindungselement mit Hilfe von mindestens einem Hubzylinder um den Schwenkbolzen des größeren
Rahaenteils schwenkbar ist, wobei der Hubzylinder einerseits an dem größeren Rahmenteil und andererseits an dem Verbindungselement bzw. einem starr mit dem Verbindungselement verbundenen
Hebelarm angelenkt ist, und daß ein gesondertes Betätigungselement zum Verschwenken des kleineren Rahmenteils relativ zu
dem Verbindungselement vorgesehen ist.
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Bei dieser Konstruktion kann das Verbindungselement relativ lang
ausgebildet sein, so daß eine ausreichend große seitliche Versetzung der Rahmenteile relativ zueinander möglich ist. Da einer
der Gelenkbolzen genau in der Mitte zwischen den beiden Walzenachsen liegt, ist es möglich, die beiden Walzen im nichtversetzten Zustand bei Kurvenfahrt genau auf ein und demselben
Radius zu fuhren, indem die Steuerung durch Verschwenkung des Verbindungselementes um den an dem größeren Rahmenteil sitzenden
vertikalen Schwenkbolzen erfolgt. Eine Verschwenkung des kleineren Rahmenteils relativ zu dem Verbindungselement erfolgt
nur dann, wenn die beiden Walzenkörper relativ zueinander versetzt werden sollen und/oder wenn eine Kurvenfahrt durchgeführt
werden soll, bei der die beiden Walzen auf unterschiedlichen Kurvenradien fahren sollen.
Um die Anordnung ausreichend stabil zu gestalten, kann das Verbindungselement durch zwei in einem Abstand übereinander angeordnete Kuppelstangen gebildet sein.
An mindestens einer der Kuppelstangen sind vorzugsweise zwei seitwärts gerichtete Hebelarme vorgesehen, an denen je ein mit
dem größeren Rahmenteil verbundener Hubzylinder angelenkt ist.
Als Betätigungselement zum Verschwenken des kleineren Rahmenteile
kann ebenfalls ein Hubzylinder vorgesehen sein, der einerseits
an dem Verbindungselement und andererseits an dem kleineren
Rahmenteil angelenkt ist.
Bei Straßenwalzen der genannten Art, bei denen aus verschiedenste^
Gründen die Walzenachsen einen größeren Abstand voneinander aufweisen, besteht beim Walzen eines unebenen Untergrundes das
Problem, daß sich entweder der Rahmen verwindet oder aber daß eine der Walzen nur einseitig auf dem Untergrund aufliegt. Um
diesen Nachteil zu beseitigen, kann der zu dem kleineren Rahmenteil gehörende vertikale Schwenkbolzen einen Lagerkasten tragen,
in welchem ein horizontal liegender Schwenkbolzen gelagert ist, wobei der horizontale Schwenkbolzen den kleineren Rahmenteil
trägt. Der Schwenkbolzen besteht dabei vorzugsweise aus zwei Stummeln, von denen der eine in der oberen Kuppelstange und
der andere in der unteren Kuppelstange gelagert ist, wobei die beiden Bolzenstummel auf gegegenüberliegenden Seiten des Lagerkastens
befestigt sind.
Der horizontale Schwenkbolzen ist vorzugsweise drehbar in dem
Lagerkasten gelagert, wobei ein Holmen des kleineren Rahmenteils fest mit dem horizontalen Schwenkbolzen verbunden ist. Bei dieser
Konstruktion kann der fest mit dem horizontalen Schwenkbolzen ver bundene Holmen durch den Lagerkasten hindurchgefUhrt sein. Die
Verschwenkung der beiden Walzenkörper um die horizontale Achse wird dadurch nicht beeinträchtigt, denn der durch diese Kon-
struktlon eingeschränkte Schwenkwinkel reicht für die In der
Praxis auftretenden Verschwenkungen bei weitem aus.
Bei der Konstruktion, bei der die beiden Walzenkörper relativ
zueinander um eine horizontale Achse schwenkbar sind, 1st der
zum Verschwenken des kleineren Rahmenteils vorgesehene Hubzyllnde: zweckmäßig an einem an dem Lagerkasten vorgesehenen seitlichen
Hebelarm angelenkt.
Die Erfindung 1st In der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und Im nachstehenden Im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 eine Seltenansicht eines Ausführungsbeispiels der
Straßenwalze,
Flg. 2 eine Draufsicht auf die Straßenwalze gemäß Flg. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Straßenwalze, bei der die
Walzenkörper seitlich zueinander versetzt sind und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Straßenwalze 1 weist zwei
gleichgroße zylindrische Walzenkörper 2 und 3 auf, die in gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen 4 und 5 gelagert
sind. Das hintere Rahmenteil 4 ist relativ groß und stabil ausgebildet und trägt die Antriebseinrichtungen sowie den Fahrersitz.
Das kleinere vordere Rahmenteil, in welchem der vordere Walzenkörper 3 gelagert ist» ist kürzer ausgebildet als das
hintere Rahmenteil 4 und ist mit diesem Über ein Verbindungselement
6 gekuppelt. Das Verbindungselement 6 besteht aus einer oberen Kuppelstange 7sowie einer unteren Kuppelstange 8, die
über zwei vertikale Schwenkbolzen 9 und 10 an den Rahmenteilen 4 und 5 angelenkt sind.
Die vertikale Achse 11 des Schwenkbolzens 9» der an dem hinteren größeren Rahmenteil 4 sitzt, liegt genau zwischen den horizontalen
Rotationsachsen 12 und 13· Wenn die beiden Kuppelstangen 7 und 8 starr mit dem vorderen Rahmenteil 5 verbunden
sind und genau senkrecht zur Achse 13 des vorderen Walzenkörpers 3 stehen, kann eine Kurvenfahrt der Walze 1 in der Weise
erfolgen, daß eine Verschwenkung der beiden Walzenkörper 2 und 3 relativ zueinander nur um den Schwenkbolzen 9 erfolgt, so daß
die beiden Walzenkörper 2 und 3 auf demselben Krümmungsradius
laufen. Der hintere Walzenkörper 2 folgt dabei also genau der Spur des vorderen Walzenkörpers 3. Die Lenkung erfolgt mit
Hilfe von zwei Hubzylindern 14, die das Verbindungselement 6
um den Schwenkbolzen 9 drehen. In der In Flg. 2 dargestellten
Normalposition» In welcher die beiden Rotationsachsen 12 und
der Walzenkörpes 2 und 3 genau parallel zueinander liegen und genau fluchtend zueinander ausgerichtet sind, liegen die beiden
Hubzylinder 14 parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungselements und relativ zu diesen ein Stück nach
hinten versetzt angeordnet. Die Hubzylinder 14 sind mit einem Ende an dem hinteren Rahmenteil 4 und mit ihrem anderen Ende
an seitlich von der unteren Kuppelstange 8 vorspringenden Hebelarmen 15 angelenkt.
Das Feststellen bzw. Verschwenken des vorderen Rahmenteils 5 relativ zu dem Verbindungselement 6 erfolgt mit Hilfe eines
weiteren Hubzylinders 16, der einerseits an einem an dem Verbindungselement 6 vorgesehenen seitlichen Hebelarm 17 und
andererseits an einem mit dem vorderen Rahmenteil 5 verbundenen Hebelarm 18 angelenkt ist. Wenn der Hubzylinder 16 in seiner
Normalstellung steht, ist zumindest in der horizontalen Ebene eine starre Verbindung zwischen dem Verbindungselement 6 und
dem vorderen Rahmenteil 5 hergestellt, wobei das Verbindungselement 6 genau senkrecht zur Achse 13 des vorderen Walzenkörpers 3 steht. Wenn der Hubzylinder 16 betätigt wird, so
wird der vordere Rahmenteil 5 relativ zu dem Verbindungselement 6 um den Schwenkbolzen 10 verschwenkt.
Durch Kombination der Schwenkungen um den hinteren Schwenkbolzen
9 und den vorderen Schwenkbolzen 10 kann der vordere Walzenkörper 3 nicht nur relativ zu dem hinteren Walzenkörper 2 zur
Durchführung einer Kurvenfahrt verschwenkt werden, sondern es ist auch eine seitliche Versetzung der beiden Walzenkörper
relativ zueinander möglich, wie beispielsweise in Fig. 3 am Beispiel einer Geradeausfahrt veranschaulicht ist. Wenn aus der
in Fig. 3 dargestellten Position eine Kurvenfahrt erfolgen soll, so werden die hinteren starken Hubzylinder 14 aktiviert, um das
Verbindungselement 6 um den Schwenkbolzen 9 zu verschwenken, während der Hubzylinder 16 eine starre Verbindung zwischen dem
Verbindungselement 6 und dem vorderen Rahmenteil 5 aufrechterhält. Der Hubzylinder 16 dient also lediglich zu Kompensationszwecken bei der seitlichen Versetzung der beiden Walzenkörper
2 und 3. Die Lenkung wird dagegen von den Hubzylindern 14 durchgeführt.
Wie insbesondere aus den Seitenansichten in Fig. 1 und 4 veranschaulicht ist, ermöglicht die Konstruktion auch eine Ver-Schwenkung der beiden Walzenkörper 2 und 3 um eine horizontale
Achse, um auch dann wirksam eingesetzt werden zu können, wenn der zu behandelnde Untergrund eine von einer Ebene abweichende
Form aufweist.
♦relativ zueinander
Der Mechanismus zur Erzielung einer Verschwenkung der beiden
Walzenkörper um eine horizontale Achse 19 ist im Bereich des vorderen Schwenkbolzens 10 angeordnet, Der Schwenkbolzen 10
besteht zu diesem Zweck aus zwei kurzen Stummeln 20 und 21, von
denen der obere Bolzenstummel 20 in der oberen Kuppelstange 7 und der untere Bolzenstummel 21 in der unteren Kuppelstange 8
drehbar gelagert ist. Die aufeinander zuweisenden Enden 22 und 30 der Bolzenstummel 20 und 21 tragen einen im wesentlichen
rechteckigen Lagerkasten 23» von dem die obere und untere Seitenwand 24 bzw. 25 mit den Enden der Bolzenstummel fest verbunden
sind. Die vordere und hintere Seitenwand 26 bzw. 27 dienen zur Lagerung der horizontalen Achse 19» die mit denn Rahmenteil 5
verbunden ist. Die beiden übrigen Seiten des Lagerkastens 23 sind offen und dienen zum Hindurchführen des hinteren Holmens
28 des vorderen Rahmenteils 5. Der Holmen 28 besteht aus einem Rechteckrohr, durch welches im Bereich der Schwenkachse 19 ein
die Achse bildender Drehbolzen 29 hindurchgeführt ist und über eine Schweißung mit dem Holmen 28 fest verbunden ist. Der Bolzen
29 ist drehbar in den Wänden 26 und 27 des Lagerkastens 23 ge=
lagert.
Mit Hilfe des Lagerkastens 23 ist der vordere Rahmenteil 5 cardanisch mit dem Verbindungselement 6 verbunden, so daß unabhängig von der Verschwenkung des Rahmenteils 5 relativ zu dem
Verbindungselement 6 auch eine Drehung des Rahmenteils 5 relativ
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zu dem Verbindungselement 6 und damit zu dem hinteren Rahmenteil
4 möglich ist. Der mit dem vorderen Rahmenteil 5 verbundene Hebelarm 18, an welchem der Hubzylinder 16 angelenkt ist, ist
starr mit dem Lagerkasten 23 verbunden, da dieser die Verschwenkung um die horizontale Achse 19 nicht mitmacht und somit
immer zu der Schwenkebene des Verbindungselementes 6 ausgerichtet 1st.
Claims (7)
1. Straßenwalze mit zwei in Fahrtrichtung hintereinander
angeordneten Walzenkörpern, die für die Kurvenfahrt relativ zueinander in einer horizontalen Ebene verschwenkbar und
ferner seitlich zueinander versetzbar sind, zwei Rahmenteilen zur Lagerung der Walzenkörper, einem Verbindungselement, das mit den Rahmenteilen über je ein Gelenk mit
einem vertikalen Schwenkbolzen gekuppelt ist, sowie Betätigungseinrichtungen zum Lenken und seitlichen Versetzen
der Walzenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein größeres Rahmenteil (4) vorgesehen ist, das den Fahrersitz und den Antrieb trägt, daß
der zu dem Gelenk des größeren Rahmenteils (4) gehörende Schwenkbolzen (9) in der Mitte zwischen den Achsen (12, 13)
der Walzenkörper (2, 3) angeordnet ist, daß das Verbindungselement (6) mit Hilfe von mindestens einem Hubzylinder (14)
um den Schwenkbolzen (9) des größeren Rahmenteils (4)
schwenkbar ist, wobei der Hubzylinder (14) einerseits
an dem größeren Rahmenteil (4) und andererseits an dem Verbindungselement (6) bzw. einem starr mit dem Verbindungselement (6) verbundenen Hebelarm (15) angelenkt
1st, und daß ein gesondertes Betätigungselement (16) zum Verschwenken des kleineren Rahmenteils (5) relativ
zu dem Verbindungselement (6) vorgesehen ist.
2. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (6)
durch zwei in einem Abstand übereinander angeordnete Kuppelstangen (7, β) gebildet ist.
3· Straßenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der
Kuppelstangen (7, 8) zwei auf gegenüberliegenden öeiten
liegende, seitwärts gerichtete Hebelarme (15) vorgesehen sind, an denen Je ein mit dem größeren Rahmenteil (4)
verbundener Hubzylinder (14) angelenkt ist.
4. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselement zum Verschwenken des kleineren Rahmenteils (5) relativ zu dem Verbindungselement (6) ein Hubzylinder (16) vorgesehen ist, der einerseits an dem Ver-
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bindungselement (6) und andererseits an dem kleineren Rahmenteil (5) angelenkt ist.
5. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß der zu dem
kleineren Rahmenteil (5) gehörende vertikale Schwenkbolzen (10) einen Lagerkasten (23) trägt, in welchem ein horizontal liegender Schwenkbolzen (29) gelagert ist, und daß
der horizontale Schwenkbolzen (29) mit dem kleineren Rahmenteil (5) verbunden ist.
6. Straßenwalze nach Anspruch 5t dadurch g e -kennzelchnet, daß der zu dem kleineren Rahmenteil (5) gehörende vertikale Schwenkbolzen (10) aus zwei
Stummeln (20, 21) besteht, von denen der eine (20) in der oberen Kuppelstange (7) und der andere (21) in der unteren
Kuppelstange (8) gelagert ist, und daß die beiden Bolzenstummel (20, 21) auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerkastens (23) befestigt sind.
7. Straßenwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schwenkbolzen (29) drehbar in dem Lagerkasten (23) gelagert ist
und daß ein Holmen (28) des kleineren Rahmenteils (5) fest mit dem Schwenkbolzen (29) verbunden ist.
β. Straßenwalze nach Anspruch 7, dadurch g e
kennzeichnet, daß der fest mit dem horizontaler
Schwenkbolzen (29) verbundene Holmen (28) des vorderen Rahmenteils (5) durch den Lagerkasten (23) hindurchgeführt ist.
9· Straßenwalze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zum
Verschwenken des kleineren Rahmenteils (5) vorgesehene Hubzylinder (16) ein einem an dem Lagerkasten (23) vorgesehenen seitlichen. Hebelarm (18) angelenkt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030460 DE8030460U1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Strassenwalze |
DE19813136158 DE3136158A1 (de) | 1980-11-14 | 1981-09-12 | "strassenwalze" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030460 DE8030460U1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Strassenwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030460U1 true DE8030460U1 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=6720605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030460 Expired DE8030460U1 (de) | 1980-11-14 | 1980-11-14 | Strassenwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030460U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2520776A1 (fr) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | Dynapac Maskin Ab | Rouleau compresseur |
-
1980
- 1980-11-14 DE DE19808030460 patent/DE8030460U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2520776A1 (fr) * | 1982-01-29 | 1983-08-05 | Dynapac Maskin Ab | Rouleau compresseur |
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