DE3435132A1 - Fluessigkristallanzeige-kunststoffzellenstruktur - Google Patents

Fluessigkristallanzeige-kunststoffzellenstruktur

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DE3435132A1 DE19843435132 DE3435132A DE3435132A1 DE 3435132 A1 DE3435132 A1 DE 3435132A1 DE 19843435132 DE19843435132 DE 19843435132 DE 3435132 A DE3435132 A DE 3435132A DE 3435132 A1 DE3435132 A1 DE 3435132A1
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Description

GRUNECKER, KINKELQEY. STOCKMAIR & PARTNEFi PATENTANWÄLTE=
N PATENT AT Κ>^.1 -^
Α. GRÜNFCKF.-R. ι.». ,-λ·
DR H. KIHKELOvY, .>.i »Λ DR W. STOCKMAIR. tut->■>-..'>* t.(C«/i£r>o DR K. SCHUMANN <·.->- -*-« P Η.,ΙΛΚΟΒ. ti*i ι·λ
NlTTO ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. DR α BH2OLD "-
' W. MEISTER. CKi. .·.-.
1-2, Shimohozumi 1-chome
OR. KMEYER-15LATh. ..-.
Ibaraki-shi, Osaka, Japan
80OO MÜNCHEN 22 MAXlMtUANSTRASSE S3
P 19 106
Flüssigkristallanzeige-KunststoffZellenstruktur
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeige-Kunststoff Zellenstruktur; sie betrifft insbesondere eine Flüssigkristallanzeige-Zellenstruktur, die eine Abweichung der Position der Elektrodenmuster verhindert, die beim Zusammenbau von Ze11substraten zur Herstellung einer Flüssigkristallanzeigezelle auftritt, wobei das Zellsubstrat umfaßt eine polarisierende Platte mit einem Polarisator und einem monoaxial gereckten Film, der auf beiden Oberflächen des Polarisators vorgesehen ist, und ein Elektrodenmuster, das auf
der Oberfläche der polarisierenden Platte angeordnet ist. 30
In den letzten Jahren werden Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen in großem Umfange verwendet in Taschenrechnern, elektronischen Uhren, Instrumenten und dgl. Aufgrund dieser weit verbreiteten Verwendung sind folgende weiteren Eigenschäften erwünscht: Herabsetzung des Gewichtes und der Dikke der Einrichtungen, leichte Ablesbarkeit, niedrige Produk-
tionsko.'iten und dgl. * ^*
Unter diesen Umständen wurden bereits verschiedene Versuche gemacht, um die konventionellen Flüssigkristallanzeige-Glaszellen, in denen eine Glasplatte verwendet wird, durch Kunststoffzellen, in denen ein Kunststoffilm oder eine Kunststoffolie verwendet wird, zu ersetzen.
Eine solche Kunststoffzelle wird hergestellt durch Vereinigung einer Vielzahl von Zellsubstraten mit einer polarisierenden Platte, die einen Polarisator und einen Kunststofffilm oder eine Kunststoffolie, der (die) auf beide Oberflächen des Polarisators auflaminiert ist, umfaßt, und einem Elektrodenmuster, das auf der Oberfläche der polarisierenden Platte angeordnet ist, in der Weise, daß die Richtungen der Absorptionsachsen der Polarisatoren rechtwinklig zueinander sind und daß die Elektrodenmuster mit einander gegenüberliegenden Oberflächen'exakt angeordnet sind, und anschließendes Einführen eines Flüssigkristalls zwisehen die Zellsubstrate·.
Die mit dem Flüssigkristall in Kontakt kommenden Kunststofffilme müssen eine chemische Beständigkeit (Beständigkeit gegenüber Flüssigkristallen) und gute physikalische Eigenschäften haben. Die im Handel erhältlichen biaxial gereckten Filme sind in bezug auf ihre optischen Eigenschaften nicht zufriedenstellend, obgleich sie den obigen Anforderungen genügen. Andererseits sind ungereckte Filme in bezug auf die optischen Eigenschaften zufriedenstellend, sie erfüllen jedoch nicht die oben angegebenen Anforderungen.
Als ein Kunststoffilm, der beiden Anforderungen genügt, wird derzeit ein monoaxial gereckter Film untersucht. Da es jedoch wesentlich ist, daß die Kunststoffilme im Verlaufe der Herstellung der Zellsubstrate Feuchtigkeit absorbierende Trocknungsstufen durchlaufen, konnte eine zufriedenstellende Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzelle unter Verwendung eines solchen monoaxial gereckten Films
bisher nicht entv/ickelt werden.
Ein Zellsubstrat wird hergestellt .durch Auf laminieren eines monoaxial gereckten Films auf beide Oberflächen eines Polarisators unter Anwendung von Bindungsverfahren> beispielsweise unter· Verwendung eines Klebstoffes oder durch Schmelzadhäsion, um dadurch eine polarisierende Platte zu erzeugen, und anschließendes Aufbringen eines Elektrodenmusters auf die Oberfläche der polarisierenden Platte.
Während der Erzeugung eines solchen Elektrodenmusters auf der polarisierenden Platte werden Trocknungs- und Feuchtigkeitsabsorptions-Behandlungen angewendet, was zu einer Verformung des Zellsubstrats führt. Aus diesem Grunde sind
in einer Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzelle, die durch Vereinigen der Zellsubstrate in der Weise, daß die Absorptionsachsen der Polarisatoren rechtwinklig zueinander verlaufen, hergestellt werden, die Elektrodenmuster der
Zeilsubstrate nicht genau mit der Vorderseite einander
gegenüberliegend angeordnet, d.h. sie weichen in ihrer Position voneinander ab und es kann keine scharfe Anzeige erzielt werden.
Bei polarisierenden Platten mit der vorstehend beschriebenen Struktur ist der Feuchtigkeit absorbierende Expansions koeffizient in einer Richtung A, in der der monoaxial gereckte Film gereckt ist, unterschiedlich von demjenigen in einer Richtung B senkrecht zur Richtung A. Das heißt, der Feuchtigkeitabsorptionsexpansionskoeffizient in der Richtung B ist größer als in der Richtung A. Dies bedeutet,
daß die polarisierende Platte in bezug auf den FeuchtigkeitsabsorptionsexpansionskoeffizXenten anisotrop ist.
Es ist wesentlich für Zellsubstrate, die eine Flüssigkristallanzeigezelle aufbauen, daß die Absorptionsachsen der Polarisatoren, welche die oberen und unteren Zellsubstrate darstellen, rechtwinklig zueinander verlaufen. Wenn eine
Flüssigkristallanzeigezelle hergestellt wird durch Vereinigen der Zellsubstrate mit einer polarisierenden Platte und
einem darauf aufgebrachten Elektrodenirmstor, wobei die polarisierende PlatLo hergestellt wird durch Auflaminieren von'monoaxial gereckten Filmen auf einen Polarisator in der Weise, daß die Absorptionsachse des Polarisators parallel zur Re.ckungsrichtung des monoaxial gereckten Films, d.h. in einer Richtung, in der der Film gereckt worden ist, verläuft,sind die Reckungsrichtungen der monoaxial gereckten Filme, welche die oberen und unteren Zellsubstrate darstellen, rechtwinklig zueinander.
Bei der Erzeugung eines Elektrodenmusters auf einer polarisierenden Platte wird eine transparente elektrisch leitende Schicht auf der Oberfläche der polarisierenden Platte gebildet durch Abscheidung eines transparenten dünnen schichtbildenden Materials, wie z.B. Indiumoxid, das Zinnoxid enthält, oder Zinnoxid, das Antimon enthält, unter Anwendung von beispielsweise Vakuumabscheidungs-, Zerstäubungs- oder Ionenplattierungsverfahren, ein lichtempfindliches Harz wird in Form einer Schicht auf die transparente, elektrisch leitende Schicht in dem gewünschten Muster aufgebracht, Licht ausgesetzt und dann verschiedenen Behandlungen, wie z.B. einer chemischen Ätzung mit Säuren oder Alkalien, unterworfen und gespült, wobei man das gewünschte Elektrodenmuster erhält. Da, wie vorstehend angegeben, eine Polarisationsplatte in bezug auf den Feuchtigkeitsabsorptions-Expansionskoeffizienten anisotrop ist, wird ein Zellsubstrat, das die Stufen der Schichtabscheidung und der Anfeuchtung (beispielsweise durch Spülen) passiert, unvermeidlich verformt. Aus diesem Grunde weichen dann, wenn eine Flüssigkristallanzeige- · zelle hergestellt wird durch Anordnung solcher verformter Zellsubstrate in der Weise, daß die Absorptionsachsen der Polarisatoren rechtwinklig zueinander verlaufen, die Elektrodenmuster der oberen und unteren Zellsubstrate voneinander ab. Es kann daher keine zufriedenstellende Anzeige erzielt werden.
Nach umfangreichen Untersuchungen zur Entwicklung eines
Verfahrens zur Verhinderung der Abweichung der Position der Elektrodenmuster, wodurch die Elektrodenmuster genau miteinander gegenüberliegenden Vorderseiten positioniert werden können oder selbst wenn sie voneinander abweichen, dies nur in einem solchen Ausmaß erfolgt, daß es nicht feststellbar ist, wurde gefunden, daß dieses Ziel erfindungsgemäß erreicht werden kann durch Änderung der Struktur der polarisierenden Platten,die eine Flüssigkristallanzeigezelle aufbauen, und auch durch Modifizierung des Systems des Zusammenbaus der Flüssigkristallanzeigezelle.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Flüssigkristallanzeige-Kunststoff Zellenstruktur zu entwickeln, die frei von einer Abweichung der Position der Elektrodenmuster ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Flüssigkristallanzeige-Kunststoff Zellenstruktur, die gekennzeichnet ist durch: ein Zellsubstrat mit einer polarisierenden Platte und einem Elektrodenmuster, das auf der Oberfläche der polarisierenden Platte angeordnet ist, wobei die polarisierende Platte hergestellt wurde durch Auflaminieren eines monoaxial gereckten Films auf beide Oberflächen eines Polarisators in der Weise, daß die Absorptionsachse des Polarisators parallel zur Reckungsachse der monoaxial gereckten Filme verläuft,
ein Zellsubstrat mit einer polarisierenden Platte und ein auf der Oberfläche der polarisierenden Platte vorgesehenes Elektrodenmuster, wobei die polarisierende Platte hergestellt wurde durch Auflaminieren eines monoaxial gereckten Films auf beide Oberflächen eines Polarisators in der Weise, daß die Absorptionsachse des Polarisators rechtwinklig verläuft zu der Reckungsachse der monoaxial orientierten Filme, und
einen Flüssigkristall, der zwischen den Zellsubstraten eingeschlossen ist, wobei die Reckungsachsen der monoaxial gereckten Filme parallel zueinan" ^r verlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Struktur können die Elektrodenmuster der oberen und unteren Zellsubstrato, welche die Flüssigkristallanzeigezelle darstellen, ohne Abweichung positioniert werden oder selbst wenn sie voneinander abweichen, hat diese nur einen solchen Umfang, daß sie nicht festgestellt werden kann. Auf diese Weise kann eine Flüssigkristallanzeige-Kunststoff zelle erhalten werden, die eine gute Anzeige erlaubt.
Zu Beispielen für Polarisatoren, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören Polarisatoren auf Jod- und/- oder dichroitischer Farbstoff-Basis, die hergestellt werden durch Adsorbieren von Jod und/oder eines dichromatischen Farbstoffes an einem hydrophilen Polymerfilm, beispielsweise einem Polyvinylalkoholfilm, einem teilweise formalierten Polyvinylalkoholfilm oder einem verseiften Film eines Ethylen/Vinylacetat-Copolymerenyund Recken des Films; Polarisatoren auf Polyen-Basis, die hergestellt werden durch Filmdehydratisierung eines Films auf Polyvinylalkoholbasis unter Bildung eines Polymeren und Recken der Pölyenfilme; sowie Polarisatoren auf Polyen-Basis, die hergestellt werden durch Dehydrochlorierung eines Films auf Polyvinylchloridbasis unter Bildung eines Polyenfilms und Recken des Films, sowie Polarisatoren mit einer Einzelplatten-Parallelachsen-Durchlässigkeit von10 bis 50 % und einer Einzelplatten-Querachsen-Durchlässigkeit von 0,1 bis 25 %.
Die Polarisatoren auf Jodbasis, auf Farbstoffbasis und auf Polyenbasis sind beispielsweise in den US-PS 2 237 567, 2 328 219 und 2 306 108 beschrieben.
Zu Beispielen für monoaxial gereckte Filme, die verwendet werden können, gehören Filme mit einer optischen Transparenz, wie z.B. ein Polyesterfilm, ein Polycarbonatfilm, ein Polysulfonfilm, ein Polyäthersulfonfilm und ein Polyamidfilm, die um mindestens 30 %, vorzugsweise um 50 bis 800 %, insbesondere um 100 bis 500 %, in Längsrichtung oder
in seitlicher Richtung gereckt worden sind. Ein monoaxial gereckter Polyesterfilm wird beispielsweise vom Standpunkt der chemischen Beständigkeit aus betrachtet bevorzugt verwendet. Besonders bevorzugte Filme sind monoaxial gereckte Filme, in denen, wenn sie 30 min lang auf 1500C erhitzt werden, der Wärmeschrumpfungskoeffizient 3 % oder weniger, vorzugsweise 1 % oder weniger, insbesondere 0,5 % oder weniger in der Reckungsrichtung (MD) und 3 % oder weniger, vorzugsweise 1 % oder weniger, insbesondere 0,5 % oder weniger in der Richtung senkrecht zur Reckungsrichtung (TD) beträgt; das Verhältnis des Wärmeschrumpfungskoeffizienten in der Richtung TD zu demjenigen in der Richtung MD darf das 3,5-fache, vorzugsweise das 2,5-fache nicht übersteigen; und die Trübung bei einer Dicke von 100 |im beträgt 10 % oder weniger, vorzugsweise 4,8 % oder weniger, insbesondere 3 % oder weniger.
Eine härtbare Harzschicht, wie z.B. eine durch ultraviolette Strahlung härtbare Urethanacrylatschicht kann auf eine Oberfläche dieser Filme aufgebracht sein, um eine Beeinträchtigung (Verschlechterung) zum Zeitpunkt der Bildung eines Elektrodenmusters zu verhindern.
Unter Verwendung des Polarisators und eines monoaxial gereckten Films, wie er vorstehend beschrieben ist, wird eine polarisierende Platte hergestellt. Erfindungsgemäß werden zwei Typen von polarisierenden Platten hergestellt:
Ein Typ der polarisierenden Platten wird hergestellt durch Verbinden eines monoaxial gestreckten Films mit beiden Oberflächen eines Polarisators unter Anwendung von Klebetechniken, wie z.B. durch Verwendung eines Klebstoffs auf Polyesterbasis in der Weise, daß die Absorptionsachse des Polarisators parallel zur Reckungsachse des monoaxial gereckten Films verläuft. Der andere Typ von polarisierenden Platten wird hergestellt durch Verbinden eines monoaxial gereckten Films mit beiden Oberflächen eines Polarisators unter Anwendung von Klebetechniken, beispielsweise
unter Verwendung eines Klebstoffes auf Polyestzarbcu-. Ls, wie vorstehend beschrieben, in dar Weise, daß el Lu Absorptionsachse des Polarisators rechtwinklig zu dec Rekkungsachse des monoaxial gereckten Films verläuft. 5
Auf einer Oberfläche der so hergestellten polarisierenden Platte wird ein transparentes dünnes filmbildendes, elektrisch leitendes Material, wie z.B. Indiumoxid, das Zinnoxid enthält, oder Zinnoxid, das Antimon enthält, abgeschieden unter Anwendung von geeigneten Verfahren, beispielsweise durch Vakuumabscheidung, Aufsprühen oder Ionenplattierung, unter Bildung einer transparenten, elektrisch leitenden Schicht mit einer Dicke von 100 bis 2 000 8.
Ein lichtempfindliches Harz wird in Form eines Schaltungsmusters auf die elektrisch leitende Schicht oder auf die gesamte Oberfläche der elektrisch leitenden Schicht aufgebracht, durch Erhitzen getrocknet und dann Licht ausgesetzt (belichtet). Im ersteren Falle wird die lichtempfindliehe Harzschicht ohne Verwendung einer Photomaske Licht ausgesetzt (belichtet), während im letzteren Falle die Schicht durch eine Photomaske, auf die das gleiche Muster wie oben aufgebracht ist, Licht ausgesetzt (belichtet) wird. Danach werden zusätzliche Behandlungen, beispielsweise eine chemische Ätzung und ein Waschen mit Wasser, angewendet, wobei man ein Zellsubstrat mit dem gewünschten Elektrodenmuster erhält.
Die so hergestellten zwei Zellsubstrate werden so zusammengebaut, daß die Elektrodenmuster der Substrate genau mit ihrer Vorderseite einander gegenüberliegend angeordnet sind, und die Peripherie der Anordnung wird versiegelt. Gleichzeitig mit dieser Versiegelung wird ein Flüssigkristall zwischen die Zellsubstrate eingeführt, so daß man eine Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzelle erhält. Beim Zusammenbau der Zellsubstrate gemäß der vorliegenden Erfindung müssen sie so angeordnet sein, daß die Reckungsachsen der monoaxial gereckten Filme parallel zueinander
verlaufen. « An *
Vorzugsweise beträgt der Unterschied des Feuchtigkeit absorbierenden Expansionskoeffizienten zwischen den beiden Zellsubstraten 0,00 bis 0,15 %, insbesondere 0,00 bis.0,01 % in der Reckungsachse des monoaxial gereckten Films (MD) und 0,15 % oder weniger, insbesondere 0,05 % oder weniger, in einer Richtung senkrecht zur Reckungsachse (TD) .
Der Feuchtigkeitsabsorptions-Expansionskoeffizient wird bestimmt durch Konditionieren einer Probe bei einer Temperatur von 400C und einer relativen Feuchtigkeit (RH) von 92 % 24 h lang und anschließendes Trocknen derselben im Vakuum (2 bis 3 Torr) 24 h lang bei 600C.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel
Ein um 300 % in einer monoaxialen Richtung gereckter (im dicker Polyethylenterephthalatf ilm wurde mit beiden Oberflächen'eines Polarisators auf Jodbasis, hergestellt durch Absorption und Dehnung eines polarisierenden Elements auf Jodbasis auf konventionelle Weise, mittels eines Klebstoffes auf Polyester-Basis in der Weise verbunden, daß die Absorptionsachse des Polarisators parallel zur Rekkungsachse des Films verlief, unter Bildung einer polarisierenden Platte.
Auf einer Oberfläche der so hergestellten polarisierenden Platte wurde Indiumoxid, das Zinnoxid enthielt, unter Anwendung eines Vakuumabscheidungsverfahrens abgeschieden unter Bildung einer 400 S dicken, transparenten, elektrisch leitenden Schicht. Ein lichtempfindliches Harz wurde in Form einer Schicht auf die elektrisch leitende Schicht aufgebracht und dann bei etwa 60 bis 800C getrocknet. Eine
Pho bαηιο ske mit einem gewünschten Mustor wurde: auf die vorstehend gebildete Harzschicht aufgelegt. Die Harzschicht wurde durch die Photomaske hindurch belichtet, geätzt und dann ir.it Wasser gewaschen und einer Abtrennung unterworfen, wobei man ein Zellensubstrat (A) mit dem gevmnschten Elektrodenmuster erhielt.
Das gleiche Verfahren wie oben wurde wiederholt, wobei diesmal jedoch der Polyesterfilm in der Weise gebunden wurde, daß die Absorptionsachse des Polarisators rechtwinklig zur Reckungsachse des Films verlief, wobei man ein Zellsubstrat (B) erhielt.
Die Zellsubstrate (A) und (B) wurden miteinander vereinigt, so daß die Elektrodenmuster genau mit der Vorderseite einander gegenüberliegend angeordnet waren und auch die Reckungsachsen der Polyesterfilme der Zellen (A) und (B) parallel zueinander verliefen, unter Verwendung des Zellsubstrats (A) als obere Platte und des Zellsubstrats (B) als untere Platte und unter Verwendung eines wärmehärtbaren Versiegelungsmittels, wobei man eine Flüssigkristallanzeige-Kunststoff zelle erhielt.
Die so hergestellte Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzelle wies nahezu keine Abweichung in bezug auf die Position der Elektrodenmuster auf und es wurde eine zufriedenstellende Anzeige erzielt.
Die Differenz (H1) in bezug auf den Feuchtigkeitsabsorptionskoeffizienten in Richtung der Filmreckungsachse zwischen den Substraten (A) und (B) betrug 0,00 % und die Differenz (H2) in bezug auf den Feuchtigkeitsabsorptionskoeffizienten in einer Richtung senkrecht zur Filmrekkungsachse betrug 0,02 %.
Das gleiche Verfahren wie oben wurde wiederholt, wobei diesmal jedoch der monoaxial gereckte Polyesterfilm durch verschiedene Filme ersetzt wurde, beispielsweise einen
monoaxial gereckten Polycarbonatfilm ((H-): 0,00 %; (H2): 0,01 %) , einen rnonoaxial gereckten Polyäthersulfonf ilm und einen rnonoaxial gereckten Polyamidf ilm (Rekkungsverhältnis: 150 bis 350 % in allen Fällen), oder der Polarisator auf Jodbasis wurde ersetzt durch einen Polarisator auf Polyenbasis, hergestellt durch Dehydrochlorierung eines Polyvinylchloridfilms. In allen Fällen wurde eine zufriedenstellende Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzelle erhalten, in der die Elektrodenmuster genau mit der Vorderseite einander gegenüberliegend angeordnet waren.
Zum Vergleich wurde eine Flüssigkristallanzeigezelle hergestellt unter Verwendung nur des Substrats (A) oder (B) unter Anwendung eines konventionellen Verfahrens. In allen Fällen waren die Umrisse der Anzeigeflächen nicht scharf. (H1) und (H2) in den beiden Substraten (A) betrugen jeweils 0,20 % und (H1) und (H2) in den beiden Substraten (B) betrugen jeweils 0,18 %.
In entsprechender Weise wurde eine Flüssigkristallanzeigezelle hergestellt unter Verwendung nur eines Substrats (A1) oder (B1), hergestellt unter Verwendung eines monoaxial gereckten Polycarbonatfilms. In dieser Zelle waren die Umrisse nicht scharf. (H1) und (H2) in den beiden Substraten (A1) betrugen jeweils 0,18 % und (H1) und (H3) in den beiden Substraten (B1) betrugen jeweils 0,17 %".
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf spezifische bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist/ sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

Paten tan sprüche
1. Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzellstruktur, die frei von einer Abweichung in bezug auf die Position der Elektrodenmuster ist, gekennzeichnet durch
ein Zellsubstrat mit einer polarisierenden Platte und einem auf der Oberfläche der polarisierenden Platte angeordneten Elektrodenmuster, wobei die polarisierende Platte hergestellt wurde durch Auflaminieren eines monoaxial gereckten Films auf beide Oberflächen eines Polarisators in der Weise, daß die Absorptionsachse des Polarisators parallel zur Reckungsachse der monoaxial orientierten Filme verläuft;
ein Zellsubstrat mit einer polarisierenden Platte und einem auf der Oberfläche der polarisierenden Platte angeordneten Elektrodenmuster, wobei die polarisierende Platte hergestellt wurde durch Auflaminieren eines monoaxial gereckten Films auf beide Oberflächen eines Polarisators in der Weise, daß die Absorptionsachse des Polarisators rechtwinklig zur Reckungsachse der monoaxial gereckten Filme verläuft; und
einen Flüssigkristall, der zwischen den Zellsubstraten eingeschlossen ist, wobei die Reckungsachsen der monoaxial gereckten Filme parallel zueinander verlaufen.
2. Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzellstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monoaxial gereckte Film ein um 50 bis 800 % gereckter Polyesterfilm ist.
3. Flüssigkristallanzeige-KunststoffZellenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenmuster aufgebracht wird durch Aufbringen eines lichtempfindlichen Harzes in Form einer Schicht auf eine transparente, elektrisch leitende Schicht, die hergestellt wurde unter Anwendung eines Verfahrens, ausgewählt aus der Gruppe
Vakuumabscheidungsvorfahren, Spritzverfahren und Ionenplattierungsverfahren, Aufbringen einer Photomaske auf die lichtempfindliche Harzschicht, Belichten der lichtempfindlichen Harzschicht durch die Photomaske hindurch und Durchführung einer Ätzbehandlung.
4. Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzellstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz in bezug auf den Feuchtigkeitabsorptions-Expansionskoeffizienten zwischen den beiden Zellsubstraten 0,00 bis 0,15 % in Richtung der Reckungsachse des monoaxial gereckten Films und 0,15 % oder weniger in der Richtung senkrecht zur obigen Reckungsachse beträgt.
5. Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzellstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschrumpfungskoeffizient des monoaxial gereckten Films nach 30-minütigem Erhitzen auf 15O°C 3 % oder weniger in der Reckungsrichtung (MD) und 3 % oder weniger in einer Richtung (TD) senkrecht zur Reckungsrichtung beträgt, mit der Maßgabe, daß das Verhältnis der Wärmeschrumpfungskoeffizienten in der Richtung (TD) zur Richtung (MD) das 3,5-fache oder weniger beträgt.
6. Flüssigkristallanzeige-Kunststoffzellstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der monoaxial gereckte Film bei einer Dicke von 100 μπι eine Trübung von 10 % oder weniger aufweist.
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