DE3434867C2 - - Google Patents
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- F02M65/00—Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es ist ein Verfahren zur Bestimmung des Förderbeginns
bei Einspritzpumpen bekannt, wobei der mit dem Schließen der
Kraftstoff-Einlaßbohrung durch die Oberkante des Pumpenkolbens in
dem durch ein Ventil zuvor geschlossenen Auslaß des Pumpenkolbens
einsetzende Druckanstieg verwendet wird. Dies kann durch einen am
Auslaß angeschlossenen Druckaufnehmer geschehen (DE-OS 30 47 078).
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine Prüfflüssigkeit verwendet
werden muß, was einen relativ großen Geräteaufwand bedingt.
Des weiteren ist ein Verfahren zum Einstellen des Förderbeginns
einer Einspritzpumpe bekanntgeworden, bei der die Nockenwelle mit
Pumpenkolben in einer dem Förderbeginn entsprechenden Stellung
festgehalten und dann die Einspritzpumpe um die Nockenwelle so
geschwenkt wird, daß einer der Pumpenkolben die Zuflußöffnung zum
Pumpenraum zum Einführen eines nur über diesen Pumpenraum ins Freie
gelangenden Fluids freigibt. Dabei wird ein von der Einspritzpumpe
ausgehender Rückfluß verschlossen, und anschließend wird durch
Schwenken in Gegenrichtung die Verringerung der Durchflußmenge
erfaßt (DE-OS 30 05 414). Dieses Verfahren ist ebenfalls auf den
ganz speziellen Zweck beschränkt und hat zudem den Nachteil, daß es
verhältnismäßig aufwendig ist, da zusätzliche Verstellglieder notwendig
sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Ermittlung des Schließpunktes
realitätsnah und sehr exakt zu bestimmen. Das hat den Vorteil,
daß im selben Verfahren sowohl der geometrische Schließpunkt
als auch Kantenfehler am Kolben bzw. der Querbohrung und weiterhin
das Kolbenspiel quantitativ erfaßt und beurteilt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens in vereinfachter Darstellung,
in Fig. 2 ein Diagramm.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Pumpenzylinder bezeichnet, in dessen
durchgehender Längsbohrung 11 ein Pumpenkolben 12 dicht gleitend
geführt ist. Diesem wird an seiner aus dem Pumpenzylinder
10 ragenden Stirnfläche 12′ durch einen nicht dargestellten
Nocken oder Exzenter eine hin- und hergehende Bewegung
erteilt. Der obere Teil der Längsbohrung 11 bildet
einen Auslaß 13′. Etwas unterhalb des oberen Endes des
Pumpenzylinders dringt eine Querbohrung 14 in die Längsbohrung
11 ein. An die Querbohrung 14 ist eine von einer
Druckluftquelle 16 gespeiste Leitung 15 angeschlossen, in
der ein Druckregelventil 17 angeordnet ist. Von diesem
führt eine Leitung 18 zu einem Manometer 20. In der Leitung
15 ist zwischen dem Druckregelventil 17 und dem
Pumpenzylinder 10 eine Drossel 21 angeordnet. Mit Hilfe
des Druckreglers 17 wird in der Leitung 15 ein konstanter
Vordruck pe so eingestellt, daß an dem durch die Querbohrung
14 und eine obere bzw. untere Steuerkante 22,
22′ des Pumpenkolbens 12 gebildeten veränderbaren
Drosselquerschnitt ein überkritisches Druckverhältnis
besteht; dieses ist für Luft pe/po<1,9. Die Drossel
21 dient lediglich zur Strombegrenzung bei vollkommen geöffneter
Querbohrung 14.
An den Auslaß 13′ ist eine Leitung 25 angeschlossen, die
zu einem Durchflußmeßgerät 26 führt. Alternativ hierzu
kann die Durchflußmenge auch mit Hilfe einer Meßblende
27 indirekt über den Wirkdruck gemessen werden, die
in einer strichpunktiert dargestellten Leitung 25′ angeordnet
ist. Der Druckabfall Δp an der Meßblende 27 kann
an einem Manometer 28 abgelesen werden. Die Stellung
des Pumpenkolbens 12 kann an der Stirnfläche 12′ durch
eine dort angeordnete Wegskala 29 gemessen werden.
Die Ermittlung des Schließpunktes des Pumpenkolbens, d. i.
die Position des Pumpenkolbens, bei der er mit einer seiner
Steuerkanten 22, 22′ die Querbohrung 14 gerade vollständig
(schließend) überstrichen hat, erfolgt dadurch,
daß durch axiales Verschieben des Pumpenkolbens in der
Nähe des Schließpunktes nacheinander zwei vorzugebende
Durchflußwerte Q₂ und Q₁ angefahren werden und die diesen
zugeordneten Stellungen des Pumpenkolbens s₂ und s₁
an der Wegskala 29 gemessen werden. Mit Hilfe des
Druckreglers 17 wird zuvor ein konstanter Vordruck
pe in der Leitung 15 so eingestellt, daß an dem durch
die Querbohrung 14 und die Stirnfläche 22 des Pumpenkolbens
gebildeten veränderbaren Drosselquerschnitt
(Steuerfläche) ein überkritisches Druckverhältnis besteht.
Für Luft ist pe/po<1,9 zu wählen. Die Durchflußmengen
Q₁ und Q₂ werden entweder am Durchflußgerät 26 oder
indirekt an der Meßblende 27 gemessen.
Aus dem für den Fall eines überkritischen Druckverhältnisses
pe/po am obengenannten Drosselquerschnitt abgeleiteten Zusammenhang
zwischen der Höhe (hi=si-so) des als Kreissegmentfläche
zu beschreibenden Drosselquerschnitts Ai
und der Durchflußmenge
Qi = konst · pe · Ai ≈ konst′ · pe · (si-so)3/2
kann mit den ermittelten Wertpaaren Q₂, s₂ und Q₁, s₁ der
Schließpunkt s₀ berechnet werden:
Diese Näherungsformel ist hinreichend genau, wenn die für
Q₂ und Q₁ wirksamen Steuerflächen 1% der ganz offenen
Querbohrungsfläche 14 sind. Durch geschickte Wahl der Vorgabewerte
von Q₂ und Q₁, nämlich
Q₂/Q₁=√ mit z. B. Q₂=800 ml/min und Q₁=283 ml/min
vereinfacht sich die Berechnungsformel zu
so = 2 s₁-s₂-
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den nach der beschriebenen
Extrapolationsmethode ermittelten Schließpunkt
so anzufahren und den in dieser Stellung vorhandenen Leckstrom
Qo zu ermitteln. Damit können die Qualität der Steuerkante
an der Stirnfläche 22 des Pumpenkolbens sowie die
Größe des Spiels zwischen diesem und dem Pumpenzylinder
beurteilt werden.
Im Diagramm nach Fig. 2 sind auf der Abszisse der Weg
des Pumpenkolbens 12 und auf der Ordinate die Durchflußmengen
durch den Drosselquerschnitt aufgetragen. Am Wegpunkt
s₂ wird Q₂ gemessen, am Wegpunkt s₁ der Wert Q₁.
Der Rechner ermittelt aus s₂ und s₁ den Schließpunkt
so. Im Punkt so erfolgt die Leckstrommessung Qo.
Claims (8)
1. Verfahren zur Bestimmung des Schließpunktes eines
Pumpenkolbens (12) gegenüber einer Querbohrung (14) im
zugehörigen Pumpenzylinder, insbesondere bei Einspritzpumpen,
durch Messen des Durchflusses durch einen durch
den Pumpenkolben und die Querbohrung gebildeten Drosselquerschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß durch axiales
Verschieben des Pumpenkolbens in der Nähe des Schließpunkts
aus zwei nacheinander gemessenen Durchflußwerten
(Q₁, Q₂) und den hierzu gehörenden Positionen (s₁, s₂)
des Pumpenkolbens auf den Schließpunkt (so) extrapoliert
wird und daß dieses Verfahren Druckluft verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Messung der Wertepaare (Q und s) am Drosselquerschnitt
ein überkritisches Druckverhältnis besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußwerte (Q₁ und Q₂) fest vorgegeben
werden und die zur Einstellung dieser Durchflüsse über
die veränderlichen Drosselquerschnitte erforderlichen
Kolbenpositionen (s₂, s₁) gemessen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Q₁ zu Q₁ in einem bestimmten Verhältnis besteht, insbesondere
Q₂/Q₁=√.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Q₂ ungefähr 1% des maximalen Wertes bei vollständig
geöffneter Querbohrung (14) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Q₁ und Q₂ so festgelegt werden, daß der Betrag
der Differenz der damit ermittelten Kolbenpositionen
(s₂-s₁) etwa 2% des Durchmessers der Querbohrung (14)
nicht übersteigt, aber auch nicht unter etwa 1% dieses
Durchmessers liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Prüfung der Qualität der Kanten von Pumpenkolben
(12) und Querbohrung (14) im besonders kritischen Bereich
des Schließpunktes sowie zur Ermittlung des Spiels
zwischen Pumpenkolben und Zylinder und der diese aufnehmenden
Längsbohrung der Schließpunkt (so) angefahren
wird und der in dieser Stellung noch vorhandene Durchfluß
gemessen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßablauf durch einen Rechner
oder Mikroprozessor gesteuert wird.
Priority Applications (5)
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- 1985-09-20 JP JP60206706A patent/JPS6179871A/ja active Pending
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