DE258512C - - Google Patents

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DE258512C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/228Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices for railway vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20/. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung, die ermöglicht, durch Messen des Inhaltes der Hauptleitung von der Lokomotive oder einem Fahrzeuge des Zuges aus die ungefähre Länge der Bremsleitung festzustellen, die richtig gekuppelt und unter öffnen aller Kupplungshähne vorschriftsmäßig an die Leitung des mit der Prüfvorrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges angeschlossen ist.
ίο Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung beruht auf der bekannten Tatsache, daß der Inhalt eines mit Druckluft gefüllten Behälters durch Messen der Luftmenge ermittelt werden kann, die aus dem Behälter ausgelassen oder in denselben eingelassen werden muß, damit der ursprünglich darin herrschende Druck um ein gewisses Maß vermindert bzw. erhöht wird. Die mit der Hauptleitung einer Lokomotive frei verbundenen Bremsleitungen der verschiedenen Züge können als geschlossene Behälter angesehen werden, deren Inhalt in jedem Falle der Länge der gekuppelten Zugbremsleitung entspricht. Die Längen dieser Leitungen können daher ermittelt werden, indem Luft i'n die Leitungen eingelassen oder aus denselben ausgelassen wird, bis eine bestimmte Erhöhung oder Verminderung des darin herrschenden Druckes erreicht ist, wobei die zur Erzielung dieser Druckänderung erforderliche Luftmenge in irgendeiner geeigneten Weise gemessen wird.
Bei bekannten Meßvorrichtungen dieser Art sind bereits selbsttätige Ventile angewendet worden, die den Auslaß von Druckluft aus der Hauptleitung gestatten, bis eine vorher bestimmte Verminderung des Leitungsdruckes erreicht ist, und die dabei durch das Ventil strömende Luftmenge wird mittels eines Meßbehälters oder durch eine andere geeignete Vorrichtung gemessen. Das selbsttätige Ventil enthält eine Biegeplatte, die bei der Ausführung solcher Messungen auf einer Seite von dem in einer Steuerkammer herrschenden Druck beeinflußt wird, der aus der Bremsleitung in diese Kammer eingelassen wird und bei der Messung unverändert bleibt, wogegen die entgegengesetzte Seite der Biegeplatte stets in freier Verbindung mit der Leitung steht, während Druckluft aus derselben in den Meßbehälter überströmt. Wenn alsdann die erforderliche Änderung des Leitungsdruckes eintritt, wird die Biegeplatte durch eine Schraubenfeder derart bewegt, daß sie den Lufteinlaß in den Meßbehälter direkt abschließt. Dieser Abschluß hat sich jedoch als ungenügend erwiesen, denn der Überdruck auf der einen Seite der Biegeplatte hält dem Druck der Feder auf die andere Seite nahezu das Gleichgewicht, so daß ein weiteres Durchsickern von Druckluft in den Meßbehälter stattfindet, wodurch die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Ventileinrichtung der beschriebenen Art, die einen dichten Abschluß des selbsttätigen Ventils nach Eintritt der gewünschten Änderung des Leitungsdruckes gewährleistet. Zu diesem Zweck ist die Ventilanordnung so gewählt, daß die Verbindung zwischen der Leitung und dem Meßbehälter von einem KoI-
ben mit Schieberventil überwacht wird. Auf beiden Seiten dieses Kolbens ruht gewöhnlich der Luftdruck der Hauptleitung und auf einer Seite desselben außerdem der Druck einer Schraubenfeder, die den Kolben in einer Stellung festhält, bei der ein mit der Kolbenstange verbundener Schieber die Leitung gegen den Meßbehälter abschließt. Das Umsteuern des Kolbens aus dieser Grundstellung in die
ίο Meßstellung geschieht durch einen Hahn, der bei Beginn einer Messung von Hand umgestellt wird und die Kolbenkammer für kurze Zeit mit der Außenluft verbindet, so daß hinter dem Kolben ein Überdruck entsteht, der das Schieberventil umstellt, wobei der Schieber Durchgänge von der Leitung und der Kolbenkammer nach dem Meßbehälter öffnet. Nachdem durch Überströmen von Leitungsluft in den Meßbehälter der Druck in der Leitung um ein bestimmtes Maß abgenommen hat, erfolgt das Zurücksteuern des Kolbenventils in seine Grundstellung durch Vermittlung eines Hilfsventil, das von einer Biegeplatte bewegt wird, die einerseits unter dem in einer Steuerkammer konstant erhaltenen Druck steht, der bei Beginn einer Messung in der Hauptleitung herrschte, und andererseits unter dem während der Messung abnehmenden Leitungsdruck sowie dem Druck einer Feder, deren Spannung nach der beabsichtigten Druckänderung in der Leitung bestimmt wird. Sobald der Druck in der Steuerkammer den abnehmenden Leitungsdruck und die Federspannung überwindet, schließt er mittels der Biegeplatte das Hilfsventil und bewirkt damit, daß keine Luft mehr aus der Kolbenkammer in den Meßbehälter überströmen kann. Alsdann gleicht sich der Druck auf beiden Seiten des Kolbens in bekannter Weise wieder aus, und der Kolben wird mit seinem Schieber durch eine Feder in seine Grundstellung zurückbewegt, so daß der Schieber den Durchgang von der Leitung nach dem Meßbehälter dicht abschließt.
Bei einer derartigen Messung wird um so mehr Druckluft in den Meßbehälter einströmen, je länger die Bremsleitung ist. Um so höher wird also auch der im Meßbehälter erreichte Enddruck werden und ein an diesem Behälter angebrachter Druckmesser, der mit einer geeigneten Teilung versehen ist, zeigt daher die Leitungslänge unmittelbar an.
Fig. ι ist ein Längsschnitt der Prüfvorrichtung in ihrer Grundstellung, in der keine Messung ausgeführt wird. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1 nach links hin gesehen und Fig. 3 derselbe Schnitt nach rechts gesehen, wobei die Querschnitte durch die verschiedenen Kanäle in verschiedenen Ebenen liegen, um dieselben zu verdeutlichen. Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Prüfvorrichtung in der Meßstellung und Fig. 5 eine Seitenansicht des oberen Teiles derselben. Fig. 6 zeigt die Gesamtanordnung der Prüfvorrichtung.
Das Meßventil enthält in der Kammer 2 den Kolben 1, der dem Druck der Feder 3 ausgesetzt ist und den Schieber 4 steuert. Die Schieberkammer 5 steht durch den Kanal 6 und den Durchlaß 7 ständig mit der Hauptleitung in Verbindung. Im Ventilgehäuse befindet sich ferner die Steuerkammer 8, die von dem mit der Hauptleitung frei verbundenen Raum 7 durch die Biegeplatte 9 getrennt ist. Letztere steuert das Hilfsventil 10, das durch die Feder 11 geöffnet gehalten wird. Das Ventil 10 regelt die Verbindung zwischen dem Raum 12, der durch den Kanal 13 mit der Kolbenkammer 2 verbunden ist, und dem Kanal 14, der in dem vom Schieber 4 überwachten Kanal 15 endigt. Die Höhlung 16 im Schieber 4 verbindet den Kanal 15 mit dem Kanal 17, wenn der Schieber in seiner Meßstellung steht.
Der Kanal 17 wird von dem Hahnküken 18 mit Handgriff 19 überwacht. Durch Drehen dieses Handgriffes kann das Küken 18 in die in Fig. ι gezeichnete Grundstellung oder in die in Fig. 4 dargestellte Meßstellung gebracht werden. In der Grundstellung verbindet die Bohrung 20 (Fig. 2) im Küken 18 die Schie- go berkammer 5 mit der Steuerkammer 8 mittels des Kanals 21, und durch den Kükenkanal 22 wird dabei der Meßbehälter 31 (Fig. 6), der mittels des Rohres 32 mit dem Durchlaß 23 in freier Verbindung steht, mit dem Außenluftkanal 24 verbunden. Die Bohrung 20 dient auch dazu, während der Drehung des Handgriffes 19 aus seiner in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichneten Grundstellung in die in Fig. ι durch gestrichelte Linien angedeutete und in Fig. 4 gezeichnete Meßstellung eine Verbindung des Kanals 26, der in den Durchlaß 13 mündet, mit dem Kanal 25 herzustellen, der bei 27 ins Freie führt (Fig. 5). Das Hahnküken 18 hat ferner die Aussparung 28 und den mit der Durchbohrung 22 verbundenen Zweigkanal 29, die so angeordnet sind, daß sie in der Meßstellung (Fig. 4) den in der Schiebergleitfläche mündenden Durchlaß 30 mit dem zum Meßbehälter führenden Kanal 23 no verbinden und außerdem eine Verbindung zwischen dem bereits früher erwähnten Kanal 17 und dem Kanal 23 herstellen.
Der an das zum Meßbehälter 31 führende Rohr 32 angeschlossene Druckmesser 33 ist mit einer Teilung versehen, von der die Länge der Zugleitung oder die Zahl der Wagen, an denen die Zugleitung betriebsbereit ist, unmittelbar abgelesen werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Prüfvorrichtung ist folgende:
Befindet sich das Hahnküken in seiner in
Fig. ι gezeichneten Grundstellung, so ist die Meßkammer 31 (Fig. 6) durch Kanal 23 und Kükenbohrung 22 mit der Außenluft bei 24 verbunden. Ferner steht die Kammer 8 mittels der Kükenbohrung 20 (Fig. 2) mit der Schieberkammer 5 und diese durch die Kanäle 6 und 7 mit der Hauptleitung in Verbindung, so daß beide Seiten der Biegeplatte 9 dem Hauptleitungsdruck ausgesetzt sind und das Ventil 10 durch die Feder 11 offen gehalten wird.
Soll eine Messung der Hauptleitung vorgenommen werden, so wird der Handgriff 19 aus seiner Grundstellung in die Meßstellung (Fig. 4) bewegt. Bei der dadurch verursachten Drehung des Kükens 18 trifft die Bohrung 20 einerseits auf den Kanal 26, der durch Kanal 13 mit der Kolbenkammer 2 in Verbindung steht, und andererseits auf den bei 27 ins Freie mündenden Kanal 25. Die Kolbenkammer 2 wird dadurch für einen Augenblick mit der Außenluft verbunden, so daß die Druckluft, die aus der Schieberkammer 5 um den nur lose schließenden Kolben 1 herum in die Kammer 2 eingetreten ist, aus ihr ausströmt. Der alsdann auf der entgegengesetzten Kolbenseite entstehende Überdruck treibt diesen Kolben mit dem Schieber 4 in die in Fig. 4 gezeichnete Meßstellung, wobei der Kanal 30 in der Schieberfläche geöffnet wird.
Die Drehung des Kükens 18 unterbricht gleichzeitig die Verbindung 20 zwischen der Schieberkammer 5 und der Steuerkammer 8, so daß in der letzteren der ursprüngliche Hauptleitungsdruck erhalten bleibt, da diese Kammer nun nach außen hin dicht abgeschlossen ist. Wenn das Hahnküken seine Meßstellung (Fig. 4) erreicht hat, so schließt es die Verbindung zwischen dem nach dem Meßbehälter führenden Kanal 23 und dem Auslaß 24 ab und stellt eine Verbindung von der Schieberkammer 5 nach dem Meßbehälter durch die Kanäle 30, 22, 29 und 23 her. Infolgedessen strömt Druckluft aus der Hauptleitung durch die Durchgänge 7, 6 und die Schieberkammer 5 in den Meßbehälter über, bis der Hauptleitungsdruck, der auf der rechten Seite der Biegeplatte 9 ruht, gegenüber dem auf der anderen Seite dieser Biegeplatte vorhandenen Drucke in der Steuerkammer 8 genügend abgenommen hat, um der Biegeplatte 9 zu gestatten, das Hilfsventil 10 entgegen der Wirkung der Feder 11 nach rechts zu bewegen und zu schließen. Solange das Ventil 10 offen ist, wird die Druckluft, die um den Umfang des nur lose schließenden Kolbens 1 in die Kammer 2 gelangt, durch den Kanal 13, das Ventil 10, den Durchlaß 14, 15, die Schieberhöhlung 16, den Kanal 17, die Aussparung 28 im Hahnküken und den Kanal 23 in den Meßbehälter geleitet, so daß der Kolben 1 in seiner äußersten rechtsseitigen Stellung entgegen der Wirkung der Feder 3 durch den Überdruck der Luft in der Schieberkammer 5 festgehalten wird. Sobald jedoch die Biegeplatte das Hilfsventil 10 schließt, wird das Entweichen von Luft aus der Kolbenkammer 2 in den Meßbehälter verhindert, so daß sich der Luftdruck auf beiden Seiten des Kolbens 1 ausgleicht und die Feder 3 den Kolben in seine Grundstellung (Fig. 1) zurückbewegt, wodurch der Kanal 30 geschlossen wird und somit der Auslaß von Hauptleitungsluft in den Meßbehälter aufhört.
Die Spannung der Feder 11 ist einstellbar; der Auslaß von Leitungsluft ist von dieser Spannung abhängig und wird in der vorher beschriebenen Weise unterbrochen, sobald der ursprünglich vorhandene Leitungsdruck sich um eine der Spannung der Feder entsprechende Druckhöhe vermindert hat. Bei der Zurückbewegung des Schiebers 4 in seine Grundstellung unterbricht er die Verbindung der Kanäle 15 und 17, so daß das Entweichen von Druckluft aus der Kolbenkammer 2 auch bei nicht ganz dichtem Abschluß des Ventils 10 verhindert und die völlige Rückbewegung des Kolbens 1 durch die Feder 3 gesichert wird. Die in den Meßbehälter eingelassene Luftmenge und somit auch der in dem Behälter erreichte Luftdruck entspricht der Länge der ordnungsmäßig gekuppelten Bremsleitung. Ein an diesem Meßbehälter angebrachter Druckmesser zeigt daher die Leitungslänge unmittelbar an, wenn er mit einer geeigneten Teilung versehen ist.
Für die Genauigkeit einer solchen Messung ist es wichtig, daß die Steuerkammer 8 durch das Hahnküken 18 dicht abgeschlossen wird. Ferner ist es wünschenswert, die Hauptleitung während der Messung von jeder Druckquelle zu trennen, also auch die Füllnuten der Steuerventile abzuschließen. Dies geschieht zweckmäßig, indem man durch das Führerbremsventil eine mäßige Bremsung ausführt, bevor die Messung der Leitung in der vorhin beschriebenen Weise ausgeführt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Prüfvorrichtung für Druckluftbremsleitungen, bestehend aus einem auf beiden Seiten vom Leitungsdrucke beeinflußten Kolben mit Verteilungsschieber, der durch eine Feder in der Grundstellung erhalten wird, nebst einem Hilfsventil, das durch eine Biegeplatte bewegt wird, auf die einerseits der in einer Steuerkammer konstant erhaltene ursprüngliche Leitungsdruck und anderseits der beim Messen abnehmende Leitungsdruck sowie der Druck einer Feder wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsschieber (4) einen Durchgang (30,
    23) von der Bremsleitung nach einem Meßbehälter (31) überwacht, der (30) in der Grundstellung der Steuerung (1, 4) abgeschlossen, beim Entlüften der Kolbenkammer (2) von Hand unabhängig vom Hilfsventil (10) geöffnet und wieder geschlossen wird, sobald der Schieber (4) nach Übertritt einer entsprechenden, durch die Spannung der Feder (11) regelbaren Luftmenge in den Meßbehälter durch das sich schließende Hilfsventil (10) in seine Grundstellung zurückgesteuert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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