DE258512C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE258512C DE258512C DENDAT258512D DE258512DA DE258512C DE 258512 C DE258512 C DE 258512C DE NDAT258512 D DENDAT258512 D DE NDAT258512D DE 258512D A DE258512D A DE 258512DA DE 258512 C DE258512 C DE 258512C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- pressure
- slide
- piston
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 12
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 11
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/18—Safety devices; Monitoring
- B60T17/22—Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
- B60T17/228—Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices for railway vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measuring Fluid Pressure (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20/. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüfvorrichtung, die ermöglicht, durch Messen des
Inhaltes der Hauptleitung von der Lokomotive oder einem Fahrzeuge des Zuges aus die
ungefähre Länge der Bremsleitung festzustellen, die richtig gekuppelt und unter öffnen
aller Kupplungshähne vorschriftsmäßig an die Leitung des mit der Prüfvorrichtung
ausgerüsteten Fahrzeuges angeschlossen ist.
ίο Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung beruht
auf der bekannten Tatsache, daß der Inhalt eines mit Druckluft gefüllten Behälters durch
Messen der Luftmenge ermittelt werden kann, die aus dem Behälter ausgelassen oder in
denselben eingelassen werden muß, damit der ursprünglich darin herrschende Druck um ein
gewisses Maß vermindert bzw. erhöht wird. Die mit der Hauptleitung einer Lokomotive
frei verbundenen Bremsleitungen der verschiedenen Züge können als geschlossene Behälter
angesehen werden, deren Inhalt in jedem Falle der Länge der gekuppelten Zugbremsleitung
entspricht. Die Längen dieser Leitungen können daher ermittelt werden, indem
Luft i'n die Leitungen eingelassen oder aus denselben ausgelassen wird, bis eine bestimmte
Erhöhung oder Verminderung des darin herrschenden Druckes erreicht ist, wobei die zur
Erzielung dieser Druckänderung erforderliche Luftmenge in irgendeiner geeigneten Weise gemessen
wird.
Bei bekannten Meßvorrichtungen dieser Art sind bereits selbsttätige Ventile angewendet
worden, die den Auslaß von Druckluft aus der Hauptleitung gestatten, bis eine vorher
bestimmte Verminderung des Leitungsdruckes erreicht ist, und die dabei durch das Ventil
strömende Luftmenge wird mittels eines Meßbehälters oder durch eine andere geeignete
Vorrichtung gemessen. Das selbsttätige Ventil enthält eine Biegeplatte, die bei der Ausführung
solcher Messungen auf einer Seite von dem in einer Steuerkammer herrschenden Druck beeinflußt wird, der aus der Bremsleitung
in diese Kammer eingelassen wird und bei der Messung unverändert bleibt, wogegen
die entgegengesetzte Seite der Biegeplatte stets in freier Verbindung mit der Leitung steht,
während Druckluft aus derselben in den Meßbehälter überströmt. Wenn alsdann die erforderliche
Änderung des Leitungsdruckes eintritt, wird die Biegeplatte durch eine Schraubenfeder
derart bewegt, daß sie den Lufteinlaß in den Meßbehälter direkt abschließt. Dieser Abschluß hat sich jedoch als ungenügend
erwiesen, denn der Überdruck auf der einen Seite der Biegeplatte hält dem Druck der Feder auf die andere Seite nahezu das
Gleichgewicht, so daß ein weiteres Durchsickern von Druckluft in den Meßbehälter
stattfindet, wodurch die Genauigkeit der Messung beeinträchtigt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Ventileinrichtung der beschriebenen
Art, die einen dichten Abschluß des selbsttätigen Ventils nach Eintritt der gewünschten
Änderung des Leitungsdruckes gewährleistet. Zu diesem Zweck ist die Ventilanordnung so
gewählt, daß die Verbindung zwischen der Leitung und dem Meßbehälter von einem KoI-
ben mit Schieberventil überwacht wird. Auf beiden Seiten dieses Kolbens ruht gewöhnlich
der Luftdruck der Hauptleitung und auf einer Seite desselben außerdem der Druck einer
Schraubenfeder, die den Kolben in einer Stellung festhält, bei der ein mit der Kolbenstange
verbundener Schieber die Leitung gegen den Meßbehälter abschließt. Das Umsteuern
des Kolbens aus dieser Grundstellung in die
ίο Meßstellung geschieht durch einen Hahn, der
bei Beginn einer Messung von Hand umgestellt wird und die Kolbenkammer für kurze
Zeit mit der Außenluft verbindet, so daß hinter dem Kolben ein Überdruck entsteht,
der das Schieberventil umstellt, wobei der Schieber Durchgänge von der Leitung und
der Kolbenkammer nach dem Meßbehälter öffnet. Nachdem durch Überströmen von Leitungsluft
in den Meßbehälter der Druck in der Leitung um ein bestimmtes Maß abgenommen hat, erfolgt das Zurücksteuern des
Kolbenventils in seine Grundstellung durch Vermittlung eines Hilfsventil, das von einer
Biegeplatte bewegt wird, die einerseits unter dem in einer Steuerkammer konstant erhaltenen
Druck steht, der bei Beginn einer Messung in der Hauptleitung herrschte, und andererseits unter dem während der Messung
abnehmenden Leitungsdruck sowie dem Druck einer Feder, deren Spannung nach der beabsichtigten
Druckänderung in der Leitung bestimmt wird. Sobald der Druck in der Steuerkammer
den abnehmenden Leitungsdruck und die Federspannung überwindet, schließt er mittels der Biegeplatte das Hilfsventil und
bewirkt damit, daß keine Luft mehr aus der Kolbenkammer in den Meßbehälter überströmen
kann. Alsdann gleicht sich der Druck auf beiden Seiten des Kolbens in bekannter Weise wieder aus, und der Kolben wird mit
seinem Schieber durch eine Feder in seine Grundstellung zurückbewegt, so daß der Schieber
den Durchgang von der Leitung nach dem Meßbehälter dicht abschließt.
Bei einer derartigen Messung wird um so mehr Druckluft in den Meßbehälter einströmen,
je länger die Bremsleitung ist. Um so höher wird also auch der im Meßbehälter erreichte
Enddruck werden und ein an diesem Behälter angebrachter Druckmesser, der mit einer geeigneten Teilung versehen ist, zeigt
daher die Leitungslänge unmittelbar an.
Fig. ι ist ein Längsschnitt der Prüfvorrichtung in ihrer Grundstellung, in der keine
Messung ausgeführt wird. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1 nach links hin gesehen
und Fig. 3 derselbe Schnitt nach rechts gesehen, wobei die Querschnitte durch die
verschiedenen Kanäle in verschiedenen Ebenen liegen, um dieselben zu verdeutlichen. Fig. 4
ist ein Längsschnitt der Prüfvorrichtung in der Meßstellung und Fig. 5 eine Seitenansicht
des oberen Teiles derselben. Fig. 6 zeigt die Gesamtanordnung der Prüfvorrichtung.
Das Meßventil enthält in der Kammer 2 den Kolben 1, der dem Druck der Feder 3
ausgesetzt ist und den Schieber 4 steuert. Die Schieberkammer 5 steht durch den Kanal 6
und den Durchlaß 7 ständig mit der Hauptleitung in Verbindung. Im Ventilgehäuse befindet
sich ferner die Steuerkammer 8, die von dem mit der Hauptleitung frei verbundenen
Raum 7 durch die Biegeplatte 9 getrennt ist. Letztere steuert das Hilfsventil 10, das durch
die Feder 11 geöffnet gehalten wird. Das Ventil 10 regelt die Verbindung zwischen dem
Raum 12, der durch den Kanal 13 mit der Kolbenkammer 2 verbunden ist, und dem Kanal
14, der in dem vom Schieber 4 überwachten Kanal 15 endigt. Die Höhlung 16 im
Schieber 4 verbindet den Kanal 15 mit dem Kanal 17, wenn der Schieber in seiner Meßstellung
steht.
Der Kanal 17 wird von dem Hahnküken 18
mit Handgriff 19 überwacht. Durch Drehen dieses Handgriffes kann das Küken 18 in die
in Fig. ι gezeichnete Grundstellung oder in die in Fig. 4 dargestellte Meßstellung gebracht
werden. In der Grundstellung verbindet die Bohrung 20 (Fig. 2) im Küken 18 die Schie- go
berkammer 5 mit der Steuerkammer 8 mittels des Kanals 21, und durch den Kükenkanal 22
wird dabei der Meßbehälter 31 (Fig. 6), der mittels des Rohres 32 mit dem Durchlaß 23
in freier Verbindung steht, mit dem Außenluftkanal 24 verbunden. Die Bohrung 20 dient
auch dazu, während der Drehung des Handgriffes 19 aus seiner in Fig. 1 mit vollen
Linien gezeichneten Grundstellung in die in Fig. ι durch gestrichelte Linien angedeutete
und in Fig. 4 gezeichnete Meßstellung eine Verbindung des Kanals 26, der in den Durchlaß
13 mündet, mit dem Kanal 25 herzustellen, der bei 27 ins Freie führt (Fig. 5).
Das Hahnküken 18 hat ferner die Aussparung 28 und den mit der Durchbohrung 22 verbundenen
Zweigkanal 29, die so angeordnet sind, daß sie in der Meßstellung (Fig. 4) den in der
Schiebergleitfläche mündenden Durchlaß 30 mit dem zum Meßbehälter führenden Kanal 23 no
verbinden und außerdem eine Verbindung zwischen dem bereits früher erwähnten Kanal
17 und dem Kanal 23 herstellen.
Der an das zum Meßbehälter 31 führende
Rohr 32 angeschlossene Druckmesser 33 ist mit einer Teilung versehen, von der die Länge
der Zugleitung oder die Zahl der Wagen, an denen die Zugleitung betriebsbereit ist, unmittelbar
abgelesen werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Prüfvorrichtung ist folgende:
Befindet sich das Hahnküken in seiner in
Fig. ι gezeichneten Grundstellung, so ist die Meßkammer 31 (Fig. 6) durch Kanal 23 und
Kükenbohrung 22 mit der Außenluft bei 24 verbunden. Ferner steht die Kammer 8 mittels
der Kükenbohrung 20 (Fig. 2) mit der Schieberkammer 5 und diese durch die Kanäle
6 und 7 mit der Hauptleitung in Verbindung, so daß beide Seiten der Biegeplatte 9
dem Hauptleitungsdruck ausgesetzt sind und das Ventil 10 durch die Feder 11 offen gehalten
wird.
Soll eine Messung der Hauptleitung vorgenommen werden, so wird der Handgriff 19
aus seiner Grundstellung in die Meßstellung (Fig. 4) bewegt. Bei der dadurch verursachten
Drehung des Kükens 18 trifft die Bohrung 20 einerseits auf den Kanal 26, der durch Kanal
13 mit der Kolbenkammer 2 in Verbindung steht, und andererseits auf den bei 27 ins
Freie mündenden Kanal 25. Die Kolbenkammer 2 wird dadurch für einen Augenblick mit
der Außenluft verbunden, so daß die Druckluft, die aus der Schieberkammer 5 um den
nur lose schließenden Kolben 1 herum in die Kammer 2 eingetreten ist, aus ihr ausströmt.
Der alsdann auf der entgegengesetzten Kolbenseite entstehende Überdruck treibt diesen Kolben
mit dem Schieber 4 in die in Fig. 4 gezeichnete Meßstellung, wobei der Kanal 30 in
der Schieberfläche geöffnet wird.
Die Drehung des Kükens 18 unterbricht gleichzeitig die Verbindung 20 zwischen der
Schieberkammer 5 und der Steuerkammer 8, so daß in der letzteren der ursprüngliche
Hauptleitungsdruck erhalten bleibt, da diese Kammer nun nach außen hin dicht abgeschlossen
ist. Wenn das Hahnküken seine Meßstellung (Fig. 4) erreicht hat, so schließt
es die Verbindung zwischen dem nach dem Meßbehälter führenden Kanal 23 und dem Auslaß
24 ab und stellt eine Verbindung von der Schieberkammer 5 nach dem Meßbehälter durch
die Kanäle 30, 22, 29 und 23 her. Infolgedessen strömt Druckluft aus der Hauptleitung
durch die Durchgänge 7, 6 und die Schieberkammer 5 in den Meßbehälter über, bis der
Hauptleitungsdruck, der auf der rechten Seite der Biegeplatte 9 ruht, gegenüber dem auf der
anderen Seite dieser Biegeplatte vorhandenen Drucke in der Steuerkammer 8 genügend abgenommen
hat, um der Biegeplatte 9 zu gestatten, das Hilfsventil 10 entgegen der Wirkung
der Feder 11 nach rechts zu bewegen und zu schließen. Solange das Ventil 10 offen
ist, wird die Druckluft, die um den Umfang des nur lose schließenden Kolbens 1 in die
Kammer 2 gelangt, durch den Kanal 13, das Ventil 10, den Durchlaß 14, 15, die Schieberhöhlung
16, den Kanal 17, die Aussparung 28 im Hahnküken und den Kanal 23 in den Meßbehälter
geleitet, so daß der Kolben 1 in seiner äußersten rechtsseitigen Stellung entgegen der
Wirkung der Feder 3 durch den Überdruck der Luft in der Schieberkammer 5 festgehalten
wird. Sobald jedoch die Biegeplatte das Hilfsventil 10 schließt, wird das Entweichen von
Luft aus der Kolbenkammer 2 in den Meßbehälter verhindert, so daß sich der Luftdruck
auf beiden Seiten des Kolbens 1 ausgleicht und die Feder 3 den Kolben in seine
Grundstellung (Fig. 1) zurückbewegt, wodurch der Kanal 30 geschlossen wird und somit der
Auslaß von Hauptleitungsluft in den Meßbehälter aufhört.
Die Spannung der Feder 11 ist einstellbar; der Auslaß von Leitungsluft ist von dieser
Spannung abhängig und wird in der vorher beschriebenen Weise unterbrochen, sobald der
ursprünglich vorhandene Leitungsdruck sich um eine der Spannung der Feder entsprechende
Druckhöhe vermindert hat. Bei der Zurückbewegung des Schiebers 4 in seine Grundstellung
unterbricht er die Verbindung der Kanäle 15 und 17, so daß das Entweichen von
Druckluft aus der Kolbenkammer 2 auch bei nicht ganz dichtem Abschluß des Ventils 10
verhindert und die völlige Rückbewegung des Kolbens 1 durch die Feder 3 gesichert wird.
Die in den Meßbehälter eingelassene Luftmenge und somit auch der in dem Behälter
erreichte Luftdruck entspricht der Länge der ordnungsmäßig gekuppelten Bremsleitung. Ein
an diesem Meßbehälter angebrachter Druckmesser zeigt daher die Leitungslänge unmittelbar
an, wenn er mit einer geeigneten Teilung versehen ist.
Für die Genauigkeit einer solchen Messung ist es wichtig, daß die Steuerkammer 8 durch
das Hahnküken 18 dicht abgeschlossen wird. Ferner ist es wünschenswert, die Hauptleitung
während der Messung von jeder Druckquelle zu trennen, also auch die Füllnuten der Steuerventile
abzuschließen. Dies geschieht zweckmäßig, indem man durch das Führerbremsventil eine mäßige Bremsung ausführt, bevor
die Messung der Leitung in der vorhin beschriebenen Weise ausgeführt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Prüfvorrichtung für Druckluftbremsleitungen, bestehend aus einem auf beiden Seiten vom Leitungsdrucke beeinflußten Kolben mit Verteilungsschieber, der durch eine Feder in der Grundstellung erhalten wird, nebst einem Hilfsventil, das durch eine Biegeplatte bewegt wird, auf die einerseits der in einer Steuerkammer konstant erhaltene ursprüngliche Leitungsdruck und anderseits der beim Messen abnehmende Leitungsdruck sowie der Druck einer Feder wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsschieber (4) einen Durchgang (30,23) von der Bremsleitung nach einem Meßbehälter (31) überwacht, der (30) in der Grundstellung der Steuerung (1, 4) abgeschlossen, beim Entlüften der Kolbenkammer (2) von Hand unabhängig vom Hilfsventil (10) geöffnet und wieder geschlossen wird, sobald der Schieber (4) nach Übertritt einer entsprechenden, durch die Spannung der Feder (11) regelbaren Luftmenge in den Meßbehälter durch das sich schließende Hilfsventil (10) in seine Grundstellung zurückgesteuert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE258512C true DE258512C (de) |
Family
ID=516330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT258512D Active DE258512C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE258512C (de) |
-
0
- DE DENDAT258512D patent/DE258512C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3525188A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum testen eines vorgesteuerten sicherheitsschaltventils | |
DE1004395B (de) | Geraet zur Messung von Undichtigkeiten von geschlossenen Raeumen | |
DE2348825A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines gasdrucksignals | |
DE2944053C2 (de) | ||
DE258512C (de) | ||
DE69525833T2 (de) | Automatische Testeinrichtung für Bremssteuerventil von Schienenfahrzeugen | |
DE814978C (de) | Regelventil mit kolbenentlastetem Einsitzventilkegel | |
DE1073825B (de) | Stellungsanzeiger für ferngesteuerte Ventile u. dgl | |
DE69703168T2 (de) | Hydraulische Wahlschaltung | |
DE2553813C3 (de) | Vorrichtung zum Messen der Oberflächenrauhigkeit eines Prüflings | |
EP0693647A1 (de) | Vorrichtung für die Stellungsanzeige bei hydraulisch betätigten Armaturen | |
DE4429019C1 (de) | Vorrichtung für die Stellungsanzeige bei einer hydraulisch mittels einer Kolben-/Zylinderanordnung betätigbaren Armatur | |
DE2511268A1 (de) | Verfahren zum feststellen von undichtheiten an einem behaelter und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE910552C (de) | Steuervorrichtung fuer druckluftbetriebene Geraete, insbesondere Druckluftbremsen | |
DE165856C (de) | ||
DE262013C (de) | Bremsbeschleuniger an Steuerventilen | |
DE647353C (de) | Zwangslaeufige oder kraftschluessige Ventilsteuerung mit Kniehebelgestaenge fuer Vorrichtungen zum Abmessen von Fluessigkeiten, insbesondere von Wasser, fuer Betonmischmaschinen | |
EP0945713B1 (de) | Durchflussreguliergerät für Flüssigkeiten | |
AT138795B (de) | Führerventil für Druckluftbremsen. | |
DE363647C (de) | Log | |
DE664361C (de) | Steueranordnung fuer Druckluftbremsen mit zwei Steuerventilen | |
DE926696C (de) | Vorrichtung zur Pruefung und Aufrechterhaltung des einwandfreien Betriebszustandes von hydraulischen Brems- usw. Einrichtungen | |
AT269207B (de) | Steuervorrichtung für die Druckluftzufuhr einer Rohrleitungskupplung an Schienenfahrzeugen | |
EP1403523A2 (de) | Vorrichtung zum Reduzieren und Vergleichmässigen des Drucks eines viskosen Mediums | |
DE435757C (de) | Kolbenmesser mit einem Messzylinder fuer Benzin und andere Fluessigkeiten |