DE363647C - Log - Google Patents

Log

Info

Publication number
DE363647C
DE363647C DEE27931D DEE0027931D DE363647C DE 363647 C DE363647 C DE 363647C DE E27931 D DEE27931 D DE E27931D DE E0027931 D DEE0027931 D DE E0027931D DE 363647 C DE363647 C DE 363647C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
float
ship
pressure
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE27931D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST GUSTAF HENRIK ENESTROEM
Original Assignee
ERNST GUSTAF HENRIK ENESTROEM
Publication date
Priority to DEE27931D priority Critical patent/DE363647C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE363647C publication Critical patent/DE363647C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Log. Die Erfindung betrifft ein Log zum selbst-#äfigen Anzeigen von Schiffsgesch-windigkei-Z, Z, ten derjenigen Gattung, bei der eine Pitotsche Röhre sowie ein nur den hydrostatischen Druck angebendes Rohr verwendet werden, die beide in den Schiffsboden münden, so daß der Unterschied zwischen den Drucken in #denselben ein Maß für die Geschwindigkeit des Schiffes "bildet. Bei den bisher bekannten Lg,-,s dieser Gattung läßt man die Drgcke in diesen-beiden Rühren zwei miteinander verbundene tiembranen oder geggebenenfalls eine einzige Membran auf entgegengesetzten Seiten beeinflussen, so daß der Ausschlag der ,Membranen von dein Druckunterschied äbhängig wird. Dieser Druckunterschied wird dann durch ein geschlossenes Rohrsystem an einen oder mehrere Druckmesser fortgeleitet, die an geeigneten Stellen des Schiffes, wo man die Geschwindigkeit desselhen ablesen will, arigebracht sind. Bei eingehenden Versuch-en mit fliesen Logs hates sich herausgestellt, daß sie, und zwar auch bei genauester Ausführung ihrer verschiedenen Teile, die Geschwindigkeit nicht ganz richtig, sondern in der Regel mit einem größeren oder kleineren Fehlbetrag anzeigen, der außerdem bei verschiedenen Verhältnissen wechselt. Es hat sich gezeigt, daß der Grund hierfür in den Mernbranen zu suchen ist, deren Elastizität nie während längerer Zeit ganz konstant gehalten wer-den kann.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck ein Log g L ler fraglichen Gattung zu - scha#ffen, welches keine Membranen besitzt, und bei welchem diese Fehlerquelle somit beseitigt ist. Sie besteht in der Hauptsache darin, daß die Pitotsche Röhre und das den hydrostatischen Druck angebende Rohr mit je einem geschlossenen Behälter unveränderlichen Volumens (d.h. ohne irgendwelche Meinbranwände) in Verbindung stehen, wobei die bei.d.-n Behälter noch außerdem mit je einem Zweig des zu dem oder den Druckmessern führenden Rohrsysteins s verbunden sind, und daß in jedem dieser beiden Behälter ein Schwimmer und eine von,ibm bewegteVentilivorrichtung ange#bracht ist, welche die Verhindung teils Zwilchen :Z einem Druckga5#behälter und dem fraglichen Behälter und teils zwischen diesem und der Außenluf,t regelt. Hierdurch erhält man ein Log, das die Geschwindig-keit stets ganz genau angibt, und zwar unabhängig von den -wechsel,nden Witterungs- und, anderen Verhältnissen. Ferner wird auch die Einwirkung von an dem Rohrsystem gegebenenfalls entstehenden Lecken neutralisiert, weil Druckgas, das durch ein, Leck entweicht, sofort aus dem Druckgashehälter ersetzt wird. Als Druckgas kann zweckmäßig Druckluft oder Kohlensäure Verwendung finden.
  • Auf den Zeichnungen ist als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. C, C Abb. i zeigt ein in einem Schiffe ein J gebautes, gemäß der Erfindun, - angeordnetes Legg, und Abb. 2, zeigt im senkrechten Schnitt den einen ,der beiden Behälter mit dem darin angebrachten Schwimmer -und der Ventilvorrichtung.
  • In den Boden i des Schiffes mündet in bekannter Weise einerseits eine Pitotsche Röhre 2, deren öffnung nach vorn (in der Bewegungsrichtung des Schiffes) gekehrt ist, und andererseits ein Rohr 3, dessen Öffnung nach unten gekehrt ist, so daß das Rohr nur den hydrostatischen Druck angibt. Die beiden Rohre 2 und - mün den mit ihren oberen End-zn in je einen geschlossenen Behälter 4 bzw. 5. Der eine dieser beiden Behälter, die einander ganz ähnlich und mit unelastischen Wänden aus,geführt sind, so daß sie ein unveränderliches Volumen h#b-en, ist in Abb. 2 im Schnitt dargestellt. Das Rohr 2 (bzw. 3) mün#det in ein im Boden des Behälters befestigtes Verbindungsstüc,k 6 und steht durch Kanäle 7 in dem letzteren mit idem Inneren des Behälters in offener Verbindung, so daß das Wasser in den Behälter au4steigen kann. Die verwendete Druckflüssigkeit besteht bei der dargestellten Auslührungsforrn z. B. aus Druckluft, welche mittels ein-er Luftpumpe 8, die beispielsweise von der Schiffss,chraubenwelle aus angetrieben, werden kann, in einen Behälter 9 gepumpt wird. Dieser ist mit einem Sicherheitsventil io versehen, so daß die darin eingreschlossene Luft stets unter konstantem Druck gehalten wird, und steht!durch ein verzweigtes Rohr i i ,mit den beiden Behältern 4 und 5 in Verbindung. jeder Behälter ist ferner mit einem kurzen Rohr 12 versehen, welches in die Außentuft mündet. Schließlich sind die beiden Behälter 4 und 5 mit je einem Zweig 13 bzw. 14 einesDoppelrohrsysterns verbunden,welches zu einem Differentialdruckmesser 15 führt, der die Geschwindigkeit des Schiffes angibt und bei der dargestellten Ausführungsforin in dem Navigationsrattin 16 angebracht ist. Selbstverständlich. können, wenn erwünscht, mehrere solcher Druckmesser in das RohrsYstelm 13, 14 eingeschaltet werden.
  • e. In jedem der beiden Behälter 4 und 5 ist ein Schwimmer 17 und eine von diesem bewegte Ventilvorrichtung mit zwei Ventilen 18 und ig angebracht, von welchen das erstere die Verbindung zwischen dem Drucklufthehälter 9 und dem Behälter 4 (bzw. 5), das letztere dile Verbindung z-wischen diesem Behälter und der "#,-ußenlu-ft regelt. Zu diesem Zweck ist der Schwimmer an einer Stange 2o befestigt, die .mit ihrem unteren En-de in einer entsprechenden Öffnung des Verhindungsstückes 6 und z# mit ihrem oberen Ende in einer Platte 2.1 geführt ist, welche ihrerseits an einem von dem Deckel des Behälters nach unten vorragenden Arni2,2 befestigt ist, so daß die Stange mit dem Schwimmer in senkrechter Richtung verschiebbar wird. Die Stange 2o liegt mit ihrem oberen Ende gegen einen Hebel 23, der mittels eines Zapfens :24 in dem Arm 22 drehbar gelagert ist und, die beiden Ventile 18 und ig betätigt. Diese Ventile sind an entgegengesetzten #Seiten des Drehzapfens 24 des Hebels 23 angebracht derart, daß das Ventil 18 geöffnet wird, wenn der Hehel, 23 in Richtung nach links in Abb.:2 gedreht wird, während dapgegen das Ventil ig geöffnet wird, wenn der Hebel, in Richtung nach rechts gedreht wird. Die Drehung des Hebels:23 in dieser letztgenannten Richtung (wenn der Sch-wimmer sinkt), wird durch die Feder:25 bewirkt, "velche an der Unterseite des Deckel&2,6 be- festigt ist.
  • Die beiden Ventile 18 und ig sind be', 1 der dargestellten Ausführungsform in der Platte 21 verschiebbar gelagert und erstrecken sich ,durch Öffnungen in dem Hebel -23, geigen den -an den Ventilspindeln vorgesehene Flanschen durch Schraubenfedern 27 bzw. :28 anliegend ..gehalten werden, so -daß beide Ventile bei der auf der Zeichnung dargestellten wagerechten käliestellung des Hebels 2,3 geschlossen sind. Die Ventile sind hier als Nadelventife ausgebildet, welche unmittelbar gegen,die Mündungen der entsprechenden, Rohre ii .bzw. idichten.
  • Um zu verhindern, daß das Wasser in dem Behälter bei den Bewegungen -des Schiffes- auf hoher See-eg-en die Ventifvorrichtung schlägt, ZD ist in dein Behälter unter dieser Vorrichtung eine Platte:29 angebracht, die in der Mitte mit einer Öffnung, 30 für idie Schwimmerstange 2,o versehen ist. Uni #die Ventilvorrichtung zu schützen, kann es auch vorteilhaft sein, aüf der'\7#Tasseroberfläch,e in dem Behälter eine Ölsch,icht 31 anzubringen.
  • Wenn das Schiff sich in Ruhebefindet, sind die Flüssigkeitsdrucke in den beiden Rohren 2 un--l' 3 gleich und die Flüssigkeitsoberfläche steht also in den beiden Behältern 4 und, 5 gleich hoch. Zu be (X -merken ist hierbei, daß beide Behälter 4 und 5 sich unter der Wasserlinie des Schiff-es befinden (Albb. i), di-e in den beiden Behältern eingeschlossene Luft steht somit unter einem Überdruck der dem Unterschied zwischen der Flüssigk#eitsoberfläche in len Behältern und derjenigen außerhalb des Schiffes entspricht. Dieser Überdruck ist aber gleich hoch in beiden Behältern und !damit auch in den Rohrzweigen 13 und 14, der Differential-druckniesser 15 zeigt also auf Null. Wenn aber das Schiff beginnt, sieh -vorwärts zu bewegen, so steigt der Druck in der Pitotschen Röhre 2-, was zur Folge hat, daß auch die Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälter 4 steigt. Hierbei wird die Luft in diesem Behälter zusammengedrückt, so daß schon hierdurch deren Druck- etwas gesteigert wird. Gleiclizeitig steigt auch der Schwimmer 17 und, betätigt mit seiner Stange 2o den Hebel C, 2,3, so daß das Ventil 18 geöffnei wird. Eire gewisse Menge Luft strömt dann aus dem Behälter 9 in den Behälter 4 und durch den Rohrzweig 13 nach dein Druckinesser 15. Die einströmende Luft drückt aber gleichzeitig auf die Flüssigkeitsoberfläche in dem Behälter 4, so daß der Schwimmer wieder gesenkt wird, und wenn dieser Druck mit dem erhöhten Wasserdruck übereinstimmt, wird das Ventil 18 durch idie Feder 25 wieder geschlossen. Der Druck in dem Behälter 4 und -dem Rohrzweig 13 hat dann eine solche Größe erreicht, daß der Druckmesser 15 die Geschwindigkeit ödes Schiff es angibt, weil, der Druck im Behält-er 5 und in dem Rohrzweige 14 unverändert geblieiben ist. Wird dann die Geschwindigkeit des Schiffes weiter gesteigert, so steigt wieder ,der Druck in der Röhre 2" und das Ventil 18 wird wiedergeöffnet, so,däß der Druck in dem Behälter 4 und in dem Rohrzweig 13 noch mehr steigt, und der Druckmesser 15 die erhöhte Geschwindigkeit angibt.
  • Wird dagegen die Geschwindigkeit des Schiffes vermindert, so sinkt der Druck: in der Pitotschen Röhre 2 und damit auch Jie Flüssig-keitsolberfläche in dein Behälter 4. Der Schwimmer 17 senkt sich also und die Feder 2,5 dreht den Hebel 23 derart, daß das Ventil 15 geöffnet wird. Ein Teil der Luft in dem Behälter 4 und in dem Rohrzweig 13 entweicht ZD dann in die Außenlli#it, bis Ader Schwimmer 17 wierler so weit gehoben wird, daß das Ventil ig wieder geschlicsseil wird. Auf diese Weise sinkt also der Druck im Behälter 4 und im Rohrzweige 13, so,daß rIer Druckmesser 15 #die verminderte Geschtwindigkeit anzeigt. Der Luft#ilrucil,z ini Behälter4 und im Rohrzweige Z5 13 wird auf diese Weise stets von der Gesch,windigkeit des Schiffes abhängig und, da der Behälter4 keine elastischen Wände hesitzt, welche hei den in Frage kommenden Druckänderungen ihre Form ändern, so zeigt der Druckm2sser i.# die Geschwindigkeit stets ,ganz g2nau an. Klar ist auch, daß ein geringes Lecl,z an dem Robrsystein oder eine Änderung des Volumens desselben, z. B. dadurch, -daß die Rohre an einer weniggerggeschützten Stelle einer Beschädi-ung- ausgesetzt und plattgedrückt werden oder eine Än#derung der Temperatur auf den Druckm,-sser 15 keinen Einfluß hat, weil die Ventilvorrichtung 18, ig stets gerade so viel Luft hinein- oder herausläßt, daß der richtige, der Geschtwindi-keit cl entsprechende Druck erzielt wird.
  • Die entsprechende Ventilvorrichtung im Behälter 5 arbeitet natürlich nicht bei Geschwindigkeitsänderungen, sondern nur bei Änderungen des Tiefganges 4es Schiffes, z. B. beim Ein- und Austalen. In diesem letzteren Fall-2 arbeiten dieVentilvorrichtungen in beiden Behältern 4 und 5 gleichzeitig und in derselben Weise, so daß der Druckmesser 15 nicht heeinflußt wird.
  • Die Auf- und Abwärtsbewegtingen des Schwimmers 2-o werden durch zwei Schrauben 3:2 bzW. 33,begrenzt, von denendie erstere in den Deckel 26 des Behälters und die letztere in das Verbiridungsstück 6 eingeschraubt ist. Mit Hilfe di2ser beiden Scbrauben kann man auch den Schwimmer während des Transportes der Vorrichtung von der Fabrik nach dein Schiffe, in das sie eingebaut werden soll, sperren.
  • Soll das Log die Geschwindigkeit des Scbiffes auch bei Rückwärtsgang anzeigen, so kann man zwei Pitotsche Röhren mit den Öffnungen nach entgegengesetzten Richtungen gekehrt verwenden, wobei diese Röhren dann mit dein Behälter 4 abwechselnd in Verbindung gesetzt werden, je nachdem das Schiff vorwärts oder rückwärts fährt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Log zum selbsttätigen Anzeigen von Schiffsngeschwindigkeiten mit einer Pitotsch,en Röhre und einem nur den hydrostä,-tischen Druck angebenden Rohr3 die beide in den Schiffsboden münden' sc>wie mit einem Rohrsystern mit einem oder mehreren Druckmessern zum Anzeigen des Unzi terschiedes zwischen den Drucken in den ,beiden Rohren, da-durch gekennzeichnet, daß die Pitotsche Röhre und das den -hvdrost,atischen Druck angebende Rohr mit je einem geschlossenen Behält-er unveränderlichen Volumens in Verbindunstehen, welche Behälter außerdem mit je einem Zweige des zu dem oder,den Druckmessern führen.den Rohrsystems verbun-,den sind, und daß in jedem dies,-r beiden Behälter ein Schwirn-mer und eine von diesein,bewegte Ventilvorrichtung angÜbracht ist, welche die Verhindung teils zwischen einem Druckgasbehälter und dem fralichen Behälter und teils zwischen diesem ,und der Außenluft regelt.
  2. 2. Log nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die in jedem Behäl tIer angebrachte Nentilvorrichtung aus einem drehbar gelagerten, von dem Schwimmer (17) bewegten Hebel (2,3) und zwei Ventilen (18, ig) besteht, welche mit dem Hebel an entgegengesetzten Seiten seines Drehpunktes verbunden sind, derart, daß das eine Ventil (18,) beim Steigen des Schwimmers geöffnet wird und dabei den Druckgasbehälter (9) mit dem Behälter in Verbindung setzt während das andere Ventil (ig) beim Finken des Schwimmers geöffnet wird und dabei den Behälter mit der Außonluft verbindet. 3. Log nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, tdaß der Schwimmer an einer Stange (2o) sitzt, die derart geführt ist, daß sie nur in senkrechter Richtung verschiebbar ist und mit ihrem oberen Ende gegen den Hebel (23) anliegt, der unter der Einwirkung einer Feder (2-5) steht, die den Hebel beim Sinken des Sch;wimmers dreht. 4. Log nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter überhalb des Schwimmers, aber unterhalb der Ventilvorrichtung eine Platte (29) angebracht ist, die mit einer öffnung für die Schwirnmerstange (20) versehen ist und dazu dient, zu verhindern, daß das Wasser in dein Behälter bei den Bewegungen des Schiffes auf hoher See gegen die Ventilvorrichtung schlägt.
DEE27931D Log Expired DE363647C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE27931D DE363647C (de) Log

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE27931D DE363647C (de) Log

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE363647C true DE363647C (de) 1922-11-11

Family

ID=7073012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE27931D Expired DE363647C (de) Log

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE363647C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015926A1 (de) 2009-04-01 2010-10-07 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Gondel mit mehrteiliger Hauptwelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015926A1 (de) 2009-04-01 2010-10-07 Schuler Pressen Gmbh & Co. Kg Gondel mit mehrteiliger Hauptwelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0063685B1 (de) Flüssigkeitsstand-Messsystem
DE1128185B (de) Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus Fluessigkeiten
DE1600919A1 (de) Fluessigkeitsanzeigevorrichtung
DE3435725A1 (de) Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse
DE363647C (de) Log
DE2047020B2 (de) Niveauueberwachungsanordnung
DE330634C (de) Vorrichtung, um die Zufuhr eines Gases, wie Chlor, zu einer stroemenden Fluessigkeit, wie Wasser, in einem bestimmten Verhaeltnis zu regeln
DE383714C (de) Vorrichtung zum Regeln und Messen von in geschlossenen Leitungen stroemenden Fluessigkeiten oder Gasen
DE217212C (de)
DE938650C (de) Selbsttaetig schliessendes Zapfventil
DE77195C (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Schliefsen der Absperrorgane von Wasserstandszeigern beim Bruch des Glases
DE361729C (de) Messvorrichtung fuer feuergefaehrliche, unter Druckschutzgas lagernde Fluessigkeiten
DE942853C (de) Selbstschlusseinrichtung fuer Gegendruckfueller
DE338335C (de) Saug- und Druckpumpenanlage
DE521103C (de) Fluessigkeitsspeicher
DE570084C (de) Selbsttaetige Steuerung fuer Fluessigkeitsmess- und -abgabevorrichtungen
DE645660C (de) Anlage zum Daempfen von Schiffsschwingungen
DE55822C (de) Geschwindigkeitsmesser für Schiffe
AT110214B (de) Vorrichtung zum Messen von Flüssigkeiten.
DE355799C (de) Vorrichtung zum Lagern und Abfuellen von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten
AT94521B (de) Meßvorrichtung für feuergefährliche, unter Druckschutzgas lagernde Flüssigkeiten.
AT314254B (de) Steuervorrichtung für die selbsttätige Bewässerung von Kulturen
DE101750C (de)
DE294890C (de)
DE530674C (de) Nasser Glockengasmesser