DE3005414C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M39/00—Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M65/00—Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Verfahren dient zu Einstellungsüberprüfungen
der Einspritzpumpen und erfolgt nach der in der Praxis
allgemein bekannten Überlaufmethode, nach der der Förderbeginn
eingestellt wird (Auszug aus dem DB-Werkstoffhandbuch
"Förderbeginn der Diesel-Einspritzpumpe,
kontrollieren und einstellen", Nachtrag 8, Änderung Mai 1974,
S. 00-41/1 bis 00-41/3). Die vom Hersteller angelieferte
und bereits eingestellte Einspritzpumpe, deren Nockenwelle
eine dem Förderbeginn entsprechende Lage einnimmt
und arretiert ist, wird an die auf Förderbeginn eingestellte
Brennkraftmaschine befestigt. Zur Überprüfung
der richtigen Einstellung der schwenkbar angeordneten
Einspritzpumpe zur Brennkraftmaschine und damit zur
genauen Einstellung des Förderbeginns bzw. Stellung der
Kurbelwelle zum Förderbeginn der Einspritzpumpe wird
Kraftstoff über die durch den Pumpenkolben freigegebene
Steuerbohrung in den Pumpenraum und von dort aus - das
Druckentlastungsventil ist vorher entfernt und die Kraftstoffrückflußstelle
an der Einspritzpumpe ist verschlossen -
ins Freie strömen kann. Dann wird die Einspritzpumpe so
lange entgegengesetzt gedreht, bis der Pumpenkolben die
Steuerbohrung absteuert. Gleichzeitig verringert sich die
ins Freie strömende Durchflußmenge abrupt. Diese sichtbare
abrupte Durchflußmengenverringerung entspricht einer Stellung
der Einspritzpumpe, die eine feste Zuordnung zum Förderbeginn
hat, z. B. zwei Winkelgrade vor dem Förderbeginn.
Diese Stellung bedeutet für den Einrichter, die Schwenkbewegung
der Einspritzpumpe sofort stillzusetzen. Da die
Schwenkbewegung der Einspritzpumpe nur sehr langsam erfolgt,
ergibt sich nach dem Stillsetzen der Einspritzpumpe
ein relativ genauer Einstellpunkt für den Förderbeginn. In
dieser Stellung wird die Einspritzpumpe arretiert und mit dem
Motor fest verspannt, dessen Kurbelwelle zuvor in einer
vorbestimmten Lage stillgesetzt ist.
Die Überlaufmethode hat jedoch die Nachteile, daß die
an der Brennkraftmaschine durchgeführten Einstellarbeiten
für die Ermittlung des Förderbeginns einen unangemessenen
Zeitaufwand erfordern und daß personenbezogene Unzulänglichkeiten
nicht ausgeschaltet werden können.
Ferner ist aus der DE-PS 8 27 142 eine Methode zur Überprüfung
des Förderbeginns bekannt, bei der mittels einer
Umschalteinrichtung in der Schaltstellung I einer Nockenscheibe
der Förderbeginn dadurch bestimmt wird, daß die
Nockenwelle der Einspritzpumpe bis zur Absteuerung der
Steuerbohrung gedreht wird. In diesem Augenblick fließt auch
kein Prüföl mehr aus. Diese Stellung der Nockenwelle wird
jedoch an einer mit einer Gradeinteilung versehenen Scheibe
des Prüfgeräts festgehalten und kennzeichnet den Förderbeginn.
Die Prüfmethode erfordert nach Kennzeichnung des
Förderbeginns die richtige Lagezuordnung der Einspritzpumpe
zum Motor. Eine derartige Prüfmethode ist insbesondere
aufgrund der verschärften Abgasbestimmungen zu
ungenau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Einstellen der Einspritzpumpe zu ermöglichen, das in
der Motorenmontagelinie schnell und möglichst innerhalb
der Taktzeit durchgeführt werden kann. Darüber hinaus soll
das Einstellen der Einspritzpumpe hinsichtlich Genauigkeit
verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale vorgesehen.
Bei diesem Verfahren ist somit nicht mehr die Durchflußmenge
Kriterium für die Einstellung, sondern die erste
Ableitung der Durchflußmenge bei konstanter Verstellgeschwindigkeit
nach der Zeit.
Es wird eine hohe Meßgenauigkeit erzielt, da die Leckverluste
infolge von Fertigungstoleranzen ausgeschaltet werden.
Die Durchflußmenge allein als Kriterium für eine exakte
Bestimmung der Winkellage ist nicht geeignet. Nähere
Einzelheiten sind in der Beschreibung erläutert.
In vorteilhafter Weise wird vorgeschlagen, daß als Fluid
ein Gas mit einem Druck zugeführt wird, der mindestens dem
Öffnungsdruck eines Druckentlastungsventiles entspricht,
das zwischen dem Pumpenraum und der anschließenden, zur
Brennkraftmaschine führenden Druckleitung angeordnet ist.
Durch das unter hohem Druck zugeführte Gas erübrigt sich
der zeitaufwendige Ausbau des Druckentlastungsventiles und
somit auch später nach der Durchführung des Verfahrens der
Wiedereinbau.
Weiterhin ist in bevorzugter Weise vorgesehen, daß die jeweilige
Durchflußmenge von einem diese in ein äquivalentes
elektrisches Signal umwandelnden Transmitter ermittelt
wird und daß ferner das Differential der Durchflußmenge
von einem Differenzierer erfaßt wird, von dem aus über
einen Schwellwertschalter der Verstellmotor abgeschaltet
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Gesamtaufbau
einer Einrichtung zur Einstellung des Förderbeginns
von Einspritzpumpen,
Fig. 2 die an einer Brennkraftmaschine angeflanschte
Einspritzpumpe, die von einem Verstellmotor über
ein Getriebe geschwenkt wird,
Fig. 3a bis 3c jeweils dasselbe Pumpenelement der Einspritzpumpe
mit stillgesetzter Nockenwelle, wobei
die Einspritzpumpe eine Stellung einnimmt,
in der in
Fig. 3a die Druckluft abgesperrt ist, in
Fig. 3b die Druckluft freigegeben ist und in
Fig. 3c die Absperrung der Druckluft beginnt,
Fig. 3a die Druckluft abgesperrt ist, in
Fig. 3b die Druckluft freigegeben ist und in
Fig. 3c die Absperrung der Druckluft beginnt,
Fig. 4 den Verlauf der Durchflußmenge nach der Zeit bei
Verstellung von zwei Einspritzpumpen mit unterschiedlichen
Leckverlusten und
Fig. 5 den Verlauf der differentiellen Änderung der Durchflußmenge
nach der Zeit bei Verstellung von zwei
Einspritzpumpen mit unterschiedlichen Leckverlusten.
Zur Durchführung des Verfahrens wird die Einspritzpumpe 1
gemäß den Fig. 1 und 2 an eine auf der Montagelinie befindliche
luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine 2 so angeflanscht,
daß die auf den Förderbeginn vorab eingestellte
Nockenwelle der Einspritzpumpe 1 und die Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine 2 einen bestimmten Winkel zueinander
einnehmen.
Nach der Winkelzuordnung der stillgesetzten Nockenwelle
zur stillgesetzten Kurbelwelle wird eine Korrektur des
Förderbeginns durch Schwenken der Einspritzpumpe 1 in
einem gewissen Winkelbereich möglich.
Zunächst wird die Einspritzpumpe 1 ausgehend vom Zustand
gemäß Fig. 3a bis zum Zustand gemäß Fig. 3b um den stillgesetzten
Nocken 3 des Pumpenelementes 4 ausgefahren. Dieses
Ausfahren erfolgt gemäß Fig. 2 dadurch, daß ein an der
Einspritzpumpe 1 anliegender, mit der Brennkraftmaschine
fest verbundener Gewindebolzen 5 über eine Getriebeeinrichtung
6 von einem Verstellmotor 7 linksgedreht wird,
wobei eine an der Brennkraftmaschine 2 befestigte Druckfeder
8 auf die Einspritzpumpe 1 drückt.
Von dieser Ausgangsstellung (Fig. 3b) aus kann jetzt der
eigentliche Einstellvorgang beginnen. Dazu wird der Verstellmotor
7 rechtsdrehend eingeschaltet. Die Einspritzpumpe 1
wird durch den Gewindebolzen 5 gegen die Druckfeder 8 gedrückt.
Wird nun gleichzeitig der Einspritzpumpe 1 mittels eines
Hochdruckkompressors 9 (Fig. 1) Druckluft von ca. 30 bar,
der hohe Druck ist für das Abdrücken des Druckentlastungsventiles
10 (Fig. 3a) erforderlich, zugeführt, wobei die
Kraftstoffrückflußstelle 11 und nicht einzustellende Pumpenelemente
12 (Fig. 2) verschlossen sind, so strömt ein
Teil der Durchflußmenge zwischen Pumpenkolben 13 und Zylinderwand
14 als Leckverluste und ein anderer Teil über das
aufgedrückte Entlastungsventil 10 ins Freie ab.
Die Druckluft wird durch einen zwischen Hochdruckkompressor
9 und Einspritzpumpe 1 liegenden Transmitter 15
(Fig. 1) geführt, der einen der jeweiligen Durchflußmenge
entsprechenden pneumatischen Meßwert in ein äquivalentes
elektrisches Signal umwandelt.
Durch einen elektronischen Differenzierer 16 wird das Differential
der Durchflußmenge bei konstanter Verstellgeschwindigkeit
des Verstellmotors 7 nach der Zeit gebildet.
Sobald einen fest eingestellten Wert A (Fig. 5), auf
den nachfolgend näher eingegangen wird, erreicht hat, der
Pumpenkolben 13 nimmt dabei die in Fig. 3c gezeigte Stellung
ein, wird mittels eines Schwellwertschalters 17 gemäß
Fig. 1 der Verstellmotor 7 abgeschaltet und die Einspritzpumpe
1 stillgesetzt. In dieser Stellung wird dann
schließlich die Einspritzpumpe an der Brennkraftmaschine
arretiert. Somit ist eine feste Zuordnung des Förderbeginns
zur voreingestellten Stellung der Kurbelwelle sichergestellt.
Die in der Montagelinie innerhalb der Taktzeit vorgenommene
Einstellung macht somit die seitherige Nachjustierung
am fertigen Motor in dem Motorenprüffeld auf den Nacharbeitsplätzen
überflüssig.
Um Verfahren dieser Art durchführen zu können, mußte zuvor
der richtig eingestellte Förderbeginn empirisch ermittelt
werden. Der auf diese Weise ermittelte exakte Förderbeginn,
der gemäß Fig. 5 mit "x" bezeichnet ist, liegt
für die Durchführung der Messung in einem ungünstigen Meßbereich.
Daher wird ausgehend von dem empirisch ermittelten
Förderbeginn "x" ein Einstellpunkt bestimmt, z. B. der Einstellpunkt
"A", der eine exaktere Messung zuläßt. Dieser
Einstellpunkt "A" hat immer eine feste Zuordnung zum Förderbeginn
"x". Die Winkelverschiebung von "x" nach "A" ist
bei der Einstellung der Kurbelwelle zu berücksichtigen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist eine Förderbeginn-Einstellung
mit hoher Meßgenauigkeit durchführbar, da bei
zwei verschiedenen Einspritzpumpen mit unterschiedlich angenommenen
Leckraten, die bei der Durchführung des Verfahrens
(Fig. 5) eliminiert werden, die Einstellpunkte A
gleich sind.
Dagegen zeigt Fig. 4, daß bei zwei Pumpen mit unterschiedlich
angenommenen Leckraten eine Einstellung nur nach dem
Kriterium Durchflußmenge Q₁ die Einstellungen a₁ und a₂
zur Folge haben würde. Eine exakte Einstellung des Förderbeginns
bei Einspritzpumpen mit unterschiedlichen Leckverlusten
wäre also nicht möglich.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich nicht nur
der Förderbeginn exakt einstellen, sondern auch das Förderende.
Claims (4)
1. Verfahren zum Einstellen des Förderbeginns einer für
eine Brennkraftmaschine vorgesehenen Einspritzpumpe, die
mit ihrem voreingestellten Förderbeginn an die Brennkraftmaschine
mit entsprechender Stellung der Kurbelwelle
schwenkbar angeflanscht wird und zur Überprüfung des Förderbeginns
um die Nockenwelle so geschwenkt wird, daß einer der
Pumpenkolben die Zuflußöffnung zum Pumpenraum zum Einführen
eines nur über diesen Pumpenraum ins Freie gelangenden
Fluides freigibt, wobei ein von der Einspritzpumpe
ausgehender Rückfluß verschlossen ist, und anschließend
durch Schwenken in Gegenrichtung die Verringerung
der Durchflußmenge erfaßt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenken der Einspritzpumpe (1) in Gegenrichtung
durch einen elektrischen Verstellmotor (7) vorgenommen
und gleichzeitig mit elektronischen Mitteln der Differentialquotient
der Durchflußmenge bei konstanter Verstellgeschwindigkeit
nach der Verstellzeit gebildet und der Verstellmotor
automatisch dann abgeschaltet wird, wenn ein
Differential mit einem vorbestimmten Meßwert erreicht
wird, und anschließend die Einspritzpumpe in dieser festgehaltenen
Schwenkstellung schwenkfest mit der Brennkraftmaschine
verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Fluid ein Gas mit
dem Druck zugeführt wird, der mindestens dem Öffnungsdruck
eines Druckentlastungsventiles (10) entspricht,
das zwischen dem Pumpenraum und der anschließenden,
zur Brennkraftmaschine führenden Druckleitung angeordnet
ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige
Durchflußmenge von einem diese in ein äquivalentes
elektrisches Signal umwandelnden Transmitter (15) ermittelt
wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Differential
der Durchflußmenge von einem Differenzierer ermittelt
wird, von dem aus über einen Schwellwertschalter der
Verstellmotor abgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005414 DE3005414A1 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Verfahren zum einstellen einer schwenkbar angeordneten einspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803005414 DE3005414A1 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Verfahren zum einstellen einer schwenkbar angeordneten einspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3005414A1 DE3005414A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3005414C2 true DE3005414C2 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6094522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803005414 Granted DE3005414A1 (de) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Verfahren zum einstellen einer schwenkbar angeordneten einspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3005414A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE3434867A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur bestimmung des schliesspunktes eines pumpenkolbens gegenueber einer querbohrung im zugehoerigen pumpenzylinder |
DE3717697A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-12-08 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur bestimmung des foerderbeginns einer fuer brennkraftmaschinen vorgesehenen einspritzpumpe |
US6389364B1 (en) | 1999-07-10 | 2002-05-14 | Mykrolis Corporation | System and method for a digital mass flow controller |
Family Cites Families (3)
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DE827142C (de) * | 1950-02-09 | 1952-01-07 | Bosch Gmbh Robert | Pruefgeraet fuer Kraftstoffeinspritzanlagen |
US3548133A (en) * | 1968-12-30 | 1970-12-15 | Sun Electric Corp | Flow transducer |
DE2949018A1 (de) * | 1979-12-06 | 1981-06-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum winkelgerechten anbau einer kraftstoffeinspritzpumpe an eine brennkraftmaschine |
-
1980
- 1980-02-14 DE DE19803005414 patent/DE3005414A1/de active Granted
Also Published As
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DE3005414A1 (de) | 1981-08-20 |
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