DE2035341A1 - Kraftstoffeinspntzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspntzanlage

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DE2035341A1 DE19702035341 DE2035341A DE2035341A1 DE 2035341 A1 DE2035341 A1 DE 2035341A1 DE 19702035341 DE19702035341 DE 19702035341 DE 2035341 A DE2035341 A DE 2035341A DE 2035341 A1 DE2035341 A1 DE 2035341A1
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/12Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel comprising a fuel-displaced free-piston for intermittently metering and supplying fuel to injection nozzles
    • F02M69/125Means for varying the stroke of the free-piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Joseph Lucas (Industries) Ltd. 15. Juli 1970
Great King Street
Birmingham / England
Kraftstoffelnspritasanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem EinlaBdurchgang für die Verbrennungsluft, in dem eine Drosselklappe angeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei der Kraftstoffeinspritzanlage eine Steuereinrichtung zum Bemessen des eingespritzten Kraftstoffes zu schaffen, deren Arbeitsweise von den Druckverhältnissen in dem Einlaßdurchgang steuerbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Bemessen der eingespritzten Kraftstoffmenge eine Steuereinrichtung zwischen einer Einspritzpumpe und einer Einspritzdüse geschaltet ist, die von einem ersten Drucksignal steuerbar ist, das von einer Einrichtung an die Steuereinrichtung angelegt wird, und daß diese Einrichtung derart ausgebildet ist, daß sie bei geschlossener Drosselklappe ein vorbestimmtes zweites Drucksignal an dje Steuereinrichtung anlegt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffeinsprltzanlage gemäß der Erfindung soll nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Kraftstoffeinspritzanlage gemäß der Erfindung,
Flg. 2 eine Ventilanordnung von Fig. 1 in einer alternativen Stellung, und
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Fig. J> eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Ventilanordnung nach Fig. 1 und Fig. 2.
Ein Einlaßdurchgang 11 für die Verbrennungsluft steht mit einem Ende in Verbindung mit den Zylindern einer Brennkraftmaschine 12 über ein Ansaugrohr 12a und Einlaßventile 12b. An seinem Ende, das entfernt von der Brennkraftmaschine 12 ist, steht der Einlaßdurchgang 11 mit der Atmosphäre in Verbindung, und zwischen seinen Enden enthält der ElnlaSdurchgang 11 eine von Hand betätigbare Drosselklappe 15. In Verbindung mit dem Einlaßdurchgang 11 in Strömungsrichtung unterhalb der Drosselklappe 13 ist eine Leitung 14 angeordnet, die mit einer Steuereinrichtung 26 in Verbindung steht, mit der die Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern der Brennkräftmaschine bemessen wird. Die Leitung 14 steht über eine Ventilanordnung 22 und eine Leitung 15 in Verbindung mit der genannten Steuereinrichtung 26» Die Steuereinrichtung 26 dient zum Bemessen von Kraftstoff t der den Zylinder der Brennkraftmaschine mittels einer Pumpe 27 zugeführt wird und wird selbst von einem Drucksignal gesteuert, das von den Druckverhältnissen in dem Einlaßdurchgang 11 abgeleitet wird« Innerhalb des Durchganges 11, in der Mähe, jedoch in Strömungsrichtung unterhalb der Stelle, an der ö@r Durchgang 14 mit dem Einlaßdurchgang 11 in Verbindung steht* ist ein Anschlag 16 angeordnet, der sicherstellt, daß das Drucksignal* das an die Steuereinrichtung 26 über die Leitung 14, die Ventilanordnung 22 und die Leitung 15 angelegt wird, gleich dem statischen Druck in dem Einlaß 11 plus einer Druckkomponente ist, die von dem Ausmaß der Strömung der Luft in dem Einlafidurchgang 11 abhängig ist. Die Ventilanordnung 22 enthält einen Durchgang 17, der mit einem Ende mit der Atmosphäre und dem anderen Ende über eine veränderbare Drossel 21 mit dem Durchgang 11 in Strömungsrichtung unterhalb des Anschlages 16 in Verbindung steht. Der Durchgang 17 enthält einen gedrosselten Abschnitt 17a, dessen Ver-
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bindungsßtelle mit dem übrigen Teil des Durchganges 17 als eine scharfe Stufe ausgebildet ißt.
Ein Durchgang 19 steht mit dem Durchgang 17 über eine Drossel 18 in Verbindung. Ein scheibenförmiges Schließglied 20 ist mit einer Aussparung 20a ausgebildet und ist mittels einer Spindel 2j5 zwischen zwei Grenzstellungen derart verdrehbar angeordnet, so daß die Leitung 15 entweder mit dem Durchgang 19 oder mit dem Durchgang 14 in zwei alternativen Stellungen des.Schließgliedes 20 in Verbindung gebracht wird, die in den Fig. 2 und 1 gezeigt sind. Die Ausbildung der Ventilanordnung 22 1st derart, daß wenn die Drosselklappe 13 geschlossen ist, die Leitung 14 gegenüber der Steuereinrichtung 26 gesperrt wird und der Durchgang 15 und 19 miteinander in Verbindung stehen, wie es in Fig.2 gezeigt ist. Eine geringe öffnung des Drosselventils 13genügt indessen bereits, um das Schließglied 20 in die Stellung zu bewegen, die in Flg. 1 gezeigt ist. Obwohl die Ventilanordnung schematisch so gezeigt ist, daß eine Drehung von l80° des Schließgliedes erforderlich wäre, ist in der Praxis die Anordnung derart, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, so daß nur eine relativ kleine Verdrehung des Schließgliedes erforderlich ist, die durch ein einfaches Gestänge von einer bekannten Art bewirkt wird.
Im Betrieb, wenn die Drosselklappe 13 offen ist, wird ein Drucksignal an die Steuereinrichtung 26 über die Leitung 14 angelegt, so daß die Steuereinrichtung 26 die erforderliche Menge an Kraftstoff der Brennkraftmaschine zuführt. Wenn indessen die Drosselklappe 13 geschlossen wird» während eines Uberdrehens oder eines Leerlaufzustandes der Brennkraftmaschine, besteht das Drucksignal in der Leitung 14 nur aus dem statischen Druck in dem Einlaödurehgang 11 und würde bewirken, daß die Steuereinrichtung26 der Brennkraftmaschine 12 mehr Kraftstoff als erforderlich bei diesen Betriebsssuständen zuführen würde. Die
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Betätigung der Ventilanordnung 22 sperrt indessen den Durchgang 14 gegenüber der Steuereinrichtung 26 und setzt die Steuereinrichtung 26 gleichzeitig dem Drück in dem Durchgang 17 aus. Das Teil 17a des Durchganges 17 und die veränderbare Drosselstelle 21 bilden kombiniert einen Luftverteiler. Wenn die Luftströmung im Durchgang 17 unterhalb einer vorbestimmten Höhe ist, besitzt der Druck in dem Durchgang 19 einen Wert, der zwischen dem Atmosphärendruck und dem Druck in dem Durchgang 11 liegt. Wenn die Luftströmung in dem Durchgang 17 diese vorbestimmte Höhe überschreitet, wird unmittelbar in Strömungsrichtung unterhalb
k der Stufe in dem Durchgang 17 ein niedriger Druck erzeugt, der unterhalb desjenigen. Druckes in dem Einlaßdurchgang 11 liegt und von dem Durchgang 19 über die Leitung 15 auf die Steuereinrichtung 26 wirkt. Der Druck in dem Durchgang 17 kann auf diese Weise oberhalb oder unterhalb desjenigen Im Einlaßdurchgang 11 sein, und die Drossel 21 wird so eingestellt, daß ein Drucksignal erzeugt wird, bei dem die Steuereinrichtung 26 eine Brennstoffmenge der Brennkraftmaschine zuführt, die dem Leerlaufzustand entspricht· Die Luftströmung durch den Durchgang 17 1st nicht groß genug, um das Luft/Kraftstoffgemisch, das der Brennkraftmaschine zugeführt wird, wesentlich zu beeinflussen und ist darüber hinaus auch ungenügend für den Leerlauf» zustand der Brennkraftmaschine. Die Drosselklappe IJ besitzt -
^ daher einen Nebendurchgang; 24, in dem eine einstellbare Drossel schraube 25 angeordnet ist» Die Drosselschraube 'wird-so eingestellt, daß das geeignet© Luft/Kraftstoffgemisch für den Leerlauf erhalten wird. .
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1Λ Kraftstoffelnspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Einlaßdurchgang für Verbrennungsluft, in dem eine Drosselklappe angeordnet ,ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bemessen der eingespritzten Kraftstoffmenge eine Steuereinrichtung (26) zwischen einer Einspritzpumpe (27 und einer Einspritzdüse geschaltet ist, die von einem ersten Drucksignal steuerbar 1st, das von einer Einrichtung (14, 15, 22) an die Steuereinrichtung (26) angelegt wird, und "daß diese Einrichtung (14, 15, 22) derart ausgebildet ist, daß sie bei geschlossener Drosselklappe (13) ein^orbestimmtes zweites | Drucksignal an die Steuereinrichtung (26)anlegt.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung Cl4# 15* 22) zum Anlegen eines Drucksignals an die Steuereinrichtung (26) aus einer Leitung (l4, 15) zwischen dem Einlaßdurchgang und der Steuereinrichtung (26) und aus einer Ventilanordnung (22) besteht, die in der Leitung (l4, 15) zwischengeschaltet und derart betätigbar ist, daß sie das erstgenannte Drucksignal gegenüber der Steuereinrichtung (26) sperrt.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ventilanordnung (22) ein Schließ- | glied (20) besitzit, das beim öffnen der Drosselklappe (13) derart "betätigbar ist, daß das erste Drucksignal an die Steuereinrichtung (26) angelegt wird.
  4. 4. KraftsijoffeinBpritzanlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ventilanordnung (22) eine Einrichtung zum Anlegen des zweiten Drucksignals an die Steuereinrichtung besitzt*
  5. 5. Kraftstoffelnspritzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    . 24 232 _ 2 _
    Ma/Be , ;.-., . .■■"■.. [
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    zeichnet, daß die genannte Ventilanordnung (22) zwei Drosselsteilen (21, 17a) enthält, die hintereinander zwischen dem Einlaßdurchgang (11) und der Atmosphäre angeordnet sind.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ventilanordnung (22) an den EinV laßdurchgang (11) in Strömungsrichtung unterhalb der Leitung 15) angeschlossen ist.
  7. 7. Kraftstoffeinsprotzanlage nach einem der Anspruch© 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Drosselsteilen (21, 17a) derart gewählt sind, dag die 'hindurchfließende Luftströmung das Luft/Kraftstoffgemisch, das der Brennkraftmaschine im Betrieb zugeführt-wird> nicht wesentlich beeinflußt.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzanlage, dadurch gekennzeichnet/ daß die Drosselklappe (I3) von einem Nebendurchgang. (24) tiberbrückt wird, in dem. eine Drosselschraube (25) angeordnet ist«,
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    Leersei te
DE2035341A 1969-07-21 1970-07-16 Regeleinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen Expired DE2035341C3 (de)

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DE2035341B2 DE2035341B2 (de) 1974-06-20
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