DE2148968C3 - Vorrichtung zum Regeln der Forder menge der Brennstoffeinspritzpumpe einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Forder menge der Brennstoffeinspritzpumpe einer Brennkraftmaschine

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DE2148968C3 DE19712148968 DE2148968A DE2148968C3 DE 2148968 C3 DE2148968 C3 DE 2148968C3 DE 19712148968 DE19712148968 DE 19712148968 DE 2148968 A DE2148968 A DE 2148968A DE 2148968 C3 DE2148968 C3 DE 2148968C3
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Ii: i ι g. 1 ei kennt man eine .ur schematise angedeiK.tc Brennkraftmaschine 1. einen zu der Brennkraftmaschine führenden l.ufteinlaB bzw. eine Ansaugleitung 2 und ei;i in die Ansauülettuiii: einiieschaltctes Drusseiklappenventil. Die l.uftausauulcilung 1 is; nut einer KraiiMoffeinsprit/düse 5 verse hen. die in die Förderseile einer Krafisiotfeinsprit/-einriehtuiii^ 4 angeschlossen ist: somit wird dem Motor 1 dor benötigte Kraftstoff durch !-.iiisprii/en in die Ansaugleitung zugeführt. Ferner zeigi l·' i g. 1 einen Kiallsiotfbehäller 6. der durch eine Förderpumpe mit der F.inlal.'seite der F.insprit/einneliiun» 4 \ erblinden ist. Die Finsprilzeuirichtunü umtaLU eine !iinsprii/.piimpe 8 mit einem hin- und hei bewegbaren kolben 7 sowie ein Regel·, ed 9 zum Reueln der Hubstreeke des Purnpeuki-Ibens 7 und damit auch der jeweils iiigcspriizten Kraitsioffmuvj-·. Das Regeliüicd 9 ;sL längs seiner Achse in beiden Richtungen bewegbar, damit die Hubstreeke des Kolbens 7 geregeil werden kann. Gem.iß Fin. 1 kam; sieh das keüeljjied 9 zusammen mit einer als Meirbran ausgebildeten Stirnwand 13 bewegen, die durch eine Riu kUihifeder i2 in der Vorwärts/ichiun-.i \oraes; linn is! und eine Unti'rdruckkammei abgren/t. welche (lureli eine Rohrle Sung SO mit dem Inneren tier i uftansautileilung 2 des Motors 1 verbunden ist. Das Res'ciglicd 9 ist als drehbarer, tiommelähiilichei Nocken au-.gebildet, dessen Hohe sieh vom einen Intle aus in Richtung auf das andere Hnde vergrößert; dieser Nocken ist auf einer Hohlwelle !4 an- .jo geordnet, die durch den Motor 1 angetrK :>ei. wird, und eine Gleitverbindung /wischen der Hohlwelle 14 und dem Nocken ist durch einen diametral angeordnet π Bolzen !5 hergestellt, auf den eine vordere Feder 16 und ein rückwärtiges Druckstück 17 wirken; das Drueksiitck 17 is: mit dei vorderen Wand 13 vcibindcn, ο daß es sich in Abhängigkeit vom Unterdruck in der Lutiansaiic'eitung 2 bewegt. Wenn der l.'iilertlruek in der Ansaugleitung zunimmt, wird somit die voidere Wand 13 gegenüber der l.insprit/ 4η einrichtung 4 zurückgezogen, so daß auch das Rtctighetl9 /uriickgezogen wird, um die Huhstreeke des Kolbens 7 zu verkleinern, damit die durch die PunpeS eingespritzte Kraftstoffmenge \ erringen wird. Nimmt dagegen der Unterdruck in der \nsaugleitung! ab, wird die vordere Wand 13 gemäß F i g. 1 vorgeschoben, so daß auch das Regelglied 9 vorgeschoben b.w. nach rechts bewegt wird, um die Hubstreeke des Kolbens 7 und damit auch die durch die Pumpe 8 eingespritzte Kraftstoffmenge zu vergrci-Bern. Gemäß F i g. 1 ist ein Anschlag 18 vorgesehen, der die Rückwärtsbewegung der vorderen Wand 13 begrenzt.
Damit es dann, wenn sieh der Druck der Atmosphäre verringert, möglich ist. hierfür in Abhängigkeit um der Verringerung des Luftdrucks einen Ausgleich zu schaffen, ist die Vorrichtung nach F i g. 1 in der nachstellend beschriebenen Weise ausgebildet. Hinter der Unterdruckkammer ist eine zweite Unterdruckkammer 19 angeordnet, und die erwähnte Rückführfeder 12 ist an ihrem hinteren Ende durch eine als Membran ausgebildete vordere Wand 21 abgestützt, die in der Vorwärtsrichtung durch eine Rückführfeder 20 vorgespannt ist, welche in der zweiten Unterdruckkammer 19 angeordnet ist; das Innere der zweiten Unterdruckkammer 19 wird nach Bedaif mit eir.r öffnung 22, die zur Atmosphäre führt, oder einer Rohrleitung 23 verbunden, die mit ier I.ultansaugleiumg 2 des Motors 1 verbunden ist; zu diesem Zweck ist ein Umschaltventil 24 uirgese-'[■.en Das Ventilortian des Umsduiltventils 24 nimmt uewohnlieh »emäL'i Fig. 1 eine Stellung auf der rechten Seile ein. um eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Unterdruckkammer 19 und der Atmosphäre herzustellen; wenn jedoch ein mit dem Ventiliir;ian \erbundenei Flektromagnet 25 eingeschaltet wird, wird das Ventilorgan des Umsehaltventils -A ücniäu F i ii. I nach links bewegt, um eine Verbindung .'wischen der Unterdruckkammer 19 und der ner/.ustellen. In dem Stromkreis
Uuli.msaugleilung2
/vJs. hen dem Hektromagneten 25 und einer Stromquelle 26 lieg! ein Schalter 27. der durch eine Einnciiiung 28 geschlossen werden kann, die auf eine Verringerung des Drucks der Atmosphäre anspricht. In die Rohrleituni! 23 isi ein Rückschlagventil 29 eingeschaltet, das verhindert, daß dann, wenn die zwviie Unterdruckkammer 19 zur Wirkung kommt. d;ese Unterdruckkammer nicht dadurch wirkungslos üemachi wird, daß das oi"ien des Drosselklappen- \entiK3 eine Anderunu des Unterdrucks bewirkt. Ciein'aß Fig I ist ein Anschlag 30 vorgesehen, der die Rückwärtsbewegung der \orderei. Wand 21 be-.1!'-Vt.
Iin folgenden i--t die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 beschrieben. Normalerweise steht üas Innere der /weiten Unterdruckkammer 19 in S i-rhindung mit der Atmosphäre, d. h.. in ihr heiischt der Druck tier Atmosphäre, so daß die vorder·' Wand 21 der Wirkung der ,Rückführfeder 20 ausgesetzt ist und in einer vorbestimmten vorderen Stellung gehalten wird; auf diese Weise wird die auf der Gegenseite der Wand 21 angeordnete Rückführic Je r 12 in tier normalen Weise im zusammengedrückten Zustand gehalten, so daß das Regelglied 9 entsprechend dem Unterdruck in der Ansaugleitung des Motors zur Wirkung kommt, wouei es einer relativ großen Kraft der Rückführfeder 12 ausgesetzt ist. Wenn sieh jedoch der Druck der Atmosphäre in einem erheblichen Ausmaß verringert, z. B. bei Bergfahrten od. dgl., so daß sieh das Umschaltventil 24 umstellt, wird die zweite Unterdruckkammer 19 mit der Luftan^ai.gleitung 2 verbunden, so daß sie der Wirkung des hohen Unterdrucks ausgesetzt ist, was zur Folge hat, daß die vordere Wand 21 entgegen der Kraft der Rückführfeder 20 gemäß Fig. 1 nach links bewegt wird; hierbei wird das hintere Ende der vorderen Rückführfeder 12 ebenfalls nach links bewegt, so daß sich die Länge dieser Feder vergrößert und die Feder eine kleinere Kraft ausübt. Somit wird das Regelglied 9 entsprechend dem Unterdruck in der Ansaugleitung unter dem Einfluß einer geringeren Kraft der Rückführfeder 12 r??wegt. Infolgedessen wird die Kraftstoffeinspritzeinrichtung in einen Beiriebszustand gebracht, bei dem die eingespritzte Kraftstoffmenge verhältnismäßig leicht verringert werden kann, so daß es möglieh ist, die Abnahme der Luftdichte zu berücksichtigen, die zur Abnahme des Drucks der Atmosphäre proportional ist.
Gemäß der Erfindung kann somit eine Kompensation entsprechend der Verringerung des Drucks der Atmosphäre leicht dadurch erreicht werden, daß die mit dem Regelglied zusammenarbeitenden Rückführfelder aus einem Zustand, in dem sie eine relativ große Federkraft aufbringt, in einen Zustand gebracht wird, in dem sie eine kleinere Kraft ausübt; gemäß der Erfindung wird diese Änderung auf ein-
fache Weise dadurch herbeigeführt, daß die zweite und die Kammer 31 wird durch ein zweites Um-Unterdruckkammcr mit der Lnftansauglcitung des schaltventil 32, das sich zusammen mit dem UmMotors durch das beschriebene Umschaltventil ver- schaltventil 24 bewegt, nach Bedarf mit einer zur Atbunden wird; hierbei wird ein gleichmäßiger Betrieb mosphäre führenden Öffnung 33 bzw. der zu der gewährleistet, die Kraftstoffeinspritzung wird genau 5 Luftansaugleitung2 führenden Rohrleitung 23 vergcrcgclt, und die Vorrichtung kann von einfacher bundcn. Hierbei ist das zweite Umschaltventil 32 so Konstruktion sein. eingerichtet, daß es im Vergleich zu dem Umschalt-
Damit bei der vorstehend beschriebenen Ausfüh- ventil 24 im entgegengesetzten Sinne zur Wirkung
rungsform die als Membran ausgebildete vordere kommt, und daher wird die dritte Untcrdruckkam-
V.'and 21, welche das hintere Ende der Rückfiihrfc- io mcr 31 im entgegengesetzten Sinne zu der zweiten
der 12 abstützt, in ihrer vorderen Stellung gehalten Unterdruckkammer 19 mit der Atmosphäre bzw. der
wird, muß die auf der Rückseite der Wand 21 an- I.uf(ansaugleitung2 verbunden. Mit anderen Worten,
geordnete Feder 20 verhältnismäßig kräftig sein. wenn die zweite Unterdruckkammer 19 mit der At-
Wenn die vordere Wand 21 dadurch zurückgezogen mosphäre verbunden ist, wie es in Fig.2 gezeigt ist.
werden soll, daß die Unterdruckkammer 19 auf der 15 ist die dritte Unterdruckkammer 31 mit der Luftan-
Rückseite dieser Wand mit dem in der Ansaugleitung saugleitung 2 verbunden, so daß die vordere Wand
herrschenden Unterdruck beaufschlagt wird, muß 21 durch den auf ihre Rückseite wirkenden Druck
dieser Unterdruck so groß sein, daß er die Kraft der der Atmosphäre und din auf ihre Vorderweite wir-
Feder 20 überwindet. Mit anderen Worten, ein Nach- kcncien Unterdruck nach vorn vorgespannt ist, was
teil der Ausführungsform nach Fig. I besteht darin, 20 zur Folge hat, daß die hintere Rückführfcdcr 20 rcla-
daß dann, wenn der Unterdruck in der Ansaugleit- tiv schwach sein kann. Wenn die zweite Unterdruck-
tung verhältnismäßig niedrig ist, die vordere Wand kammer 19 mit der Luftansaugleitung2 verbunden
21 durch diesen Unterdruck nicht beeinflußt wird und ist, dann ist die dritte Unterdruckkammer 31 mit der
daß daher die Kompensation der Änderung des Atmosphäre verbunden, so daß die vordere Wand 21
Drucks der Atmosphäre nicht in der richtigen Weise 25 nach hinten durch den auf ihre Rückseite wirkenden
bewirkt wird. Unterdruck und den auf ihre Vorderseite wirkenden
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Er- Druck hr Atmosphäre vorgespannt ist. Somit kann
findung, bei der dieser Nachteil vermieden ist. Bei die vordere Wand 21 schon durch einen verhältnis-
dieser Ausführungsform ist neben der ersten Unter- mäßig niedrigen Unterdruck in der Ansaugleitung
druckkammer 11 eine dritte Unterdruckkammer .31 30 beeinflußt werden, so daß die richtige Kompensation
auf der Vorderseite der vorderen Wand 21 im Bc- in Abhäimißkeit vom Druck der Atmosphäre gcwähr-
rcich des äußeren Randes dieser Wand vorgesehen, leistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Kolben schließt cine, zweite Unterdruckkammer ab. !'ateniaiispruchc: Auf die eine Seile des >ri.veiten Kolbens wirken die beiden F-edern der ersten Unterdruckkammer .-in. und
1. \ orik !uung /um Regeln der Fördermenge seine Rückseite sieh! unier dem Linfluß einer weiteder Brennstoffeinspritzpumpe einer Brennkrai't- 5 ren FeJe; und dem Druck in der gleichfalls mn der maschine, mil einem Regclglicd. das von der im- Lufianr.juüleiiun·: der Brennkraftmaschine verbunier der Druckkraft einer eisten leder stehenden denen zweiten ί ntertli uckkammer. Mit dieser Rcuelbcwcgiiclicn Vordcrwand einer ersten Kammer vorrichtiuu. soll die Meniie des durch eine Brennluutigi wird, in welchei -der in der Lwtansauglei- stoiie in^prit/pi mpe in eine Brennkraftmaschine eintiiiij; tier Brennkrafiin.isciiinc siromab eines io gespritzten Brennstoffes beim Verlangsamen der I)ro-selelenieiits vorhandene Unierdruck herrscht. Brennkraftmaschine verrinnen werden.
wdIvi die Rückwand der ei-teii Kammer durch Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
die bewegliche Ahschlul.'.w and einer zweiten Menge des in die Lullansaugleitung einer Btenn-Kammer gebildet wird, die mil der Lufl- kraftmaschine eingespritzten Brennstoffes dem außeaiwuiglciiung stromab ties Dros^-Ielements. und !5 ren Luftdruck anzupassen und so die richtige Anreimiücls LiiK-s Ventils nut der Aulieiiluti \ erbin- -herimg des der Brennkraftmaschine /ugeführte.i diiiig hat. und auf die \ oideis.iie der Abschluß- Brennstoff-Luftgemisches hei allen Werten des außewand die eiste Feder und auf die Ri.ckscite der ren Luftdruckes sicherzustellen.
•V'-chluUuand eine zweite leder druckt, da- Zur 1 ösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung.
a u r e Ii g e k e η η / e i c Ii lu-t. dab das Ventil 20 he, der eingangs beschriebenen Regelvorrichtung vor, als Umsch. !ventil (24) in Abhängigkeit vom ddü das Ventil als Umschaltventil in Abhängigkeit Außeniufkliuck so gesteuert wird, dal! es die vom Außenlutidruck mi »esteuert wird, daß es* die /weite Kammer (19) bei hohen Weiten des zweite Kammer bei hohen Werten des Außenlufl-Aunenlufidrucks mit der Außenlutl und bei ge- drucks mit der Außenluft und bei geringen Weiten iiimen Werten des Außcnluttdi ncks mn der Luft- 25 des Außenlufidrucks mit der Luftansaugleitung snornaiisaugleilunj (2) stn.mab des Drosseleler.iems ab des Drosselelements verbindet.
(3iverb: det. [-;s |vl bereits e.-ie Vorrichtung /um Regeln der
: V. ,Meinung nach Anspruch I. dadurch ge- Fordermenge der Brennstoffeinspritzpumpe einer kennzeichnet, daß in eine das Umschaltventil Brennkraftmaschine mit einem Regelglied bekannt, (24) mn der Luftansaiigleitung (2) der Brenn- 30 das \on der unter der Druckkraft ehie'r ersten Feder kiafn: .isdiine (1) verbindende Rohrleitung stehenden beweglichen Vorderwand einer ersten (23) ein Ruck·, blasventil (29) eingebaut ist. Kammer betätigt \vird. in welcher der in der Luftan-
.V Vorrichtung nach Jen Ai «prudien 1 oder 2. saugleitung der Brennkraftmaschine vorhandene L'ndadiirch gekennzeichnet, diiß vor der Abschluß- leairuck herrscht, wobei eine eine unter der Druckband (26) der zweiten Kamm.. (19) no-.-h eine 35 kraft eiiier zweiten Feder sichende bewegliehe Wand dritte Kammer (31) vorgesehen ist, die durch ein aufweisende /weite Kammer vorgesehen ist, die entzweites Umschaltventil (32) in entgegengesetzter weiter mit der ί uftansaugleituiig in deren Unter-Phase zu der /weiten Kammer mit der Außenhift druckbereich oder mit der Außenluft mittels eines bzw mit der Ansaugleitung (2) stromab des Umschal'.ventils in Verbindung gebracht werden Diosselelements verbunden wird. 40 kann, das 111 Abhängigkeit von einer Motorbetriebs-
bedingung betätigt wird. Aufgaoe dieser Regelvor-
richtung ist, daß der Brennkraftmaschine bei hohen
Bei istungen ein höher mit B■ ennstoff angereichertes Brennstoff-Luftgemiscli zügel uhrt wird als bei niede-Die F.rlindimg betrifft eine Vorrichtung zum Re- 45 ren Belastungen.
geln der Fördermenge der Brennstoffeinspritzpumpe Ferner ist eine Regeleinrichtung für Dieselmaschi-
iner Brennkraftmaschine, mit einem Regelglied, das nen bekannt, bei der das die Fördermenge der Einvon der unter der Druckkraft einer ersten Leder ste- sprii/pumpe bestimmende Regelglied in Abhängighenden beweglichen Vorderwand einer ersten Kam- keil vom Unterschied zwischen dem Außenluftdruck mer betätigt wird, in welcher der in der Luftansaug- 50 und dem Luftdruck in der Ansaugleitung geregelt leitung der Brennkraftmaschine stromab eines Dros- wird. Um zu erreichen, daß auch bei geringem selelements orlwiene Unterdruck herrscht, wobei Auhcnluttdruck die Dieselmaschiiie die höchstzulasdie Rückwand der ersten Kammer durch die beweg- sige Drehzahl nicht überschreitet, wird bei abnehliche Abschlußwand einer zweiten Kammer gebildet mendem Außenluftdruck durch Verminderung der wird, die mit der Luftansaugleitung stromab des 55 Vorspannung einer auf das Fördermengenverstell-Drosselelements und mittels eines Ventils mit der glied der ^Brennstoffeinspritzpumpe einwirkenden Aul'enlult Verbindung hat. und auf die Vorderseite Regelfeder die Fördermenge der Einspritzpumpe verder Abschlußwand die erste Feder und auf die Rück- mindeit und gleichzeitig ein Begrenzungsanschlag für seile der Abschlußwand eine /weite Feder drückt. die Vollaslfördermenge der Einspritzpumpe im Sinne
Bei einer bekannten Vorriciming zum Regeln der δο einer Verringerung der Vollastfördermenge verstellt. Fördermenge der Brennstoffeinspritzpumpe einer Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der
Brennkraftmaschine wird der Verstcllhebei der Erfindung werden im folgenden an FJand schemati-Brennstolfeinspritzpumpe durch eine Stange verstellt, scher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher die mit einem ersten Kolben verbunden ist, der unter erläutert.
dem Einfluß von zwei Federn und dem Druck in 65 Fig. I zeigt eine Ausführungsform der Erfindung einer mit der Luftansaugleitung der Brennkraftma- im Längsschnitt;
sehine verbundenen ersten Unterdruckkammer steht. Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch im Längsschnitt
Ein die Rückwand dieser Kammer bildender zweiter eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
DE19712148968 1970-10-01 1971-09-30 Vorrichtung zum Regeln der Forder menge der Brennstoffeinspritzpumpe einer Brennkraftmaschine Expired DE2148968C3 (de)

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DE2717230C3 (de) * 1977-04-19 1981-09-24 Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss Brennstoffversorgungsanlage mit einem Brennstoffzumeßventil für Gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit kontinuierlicher Brennstoffzugabe ins Saugrohr

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