DE343425C - Sprengstoffverbrennungskraftmaschine mit Hilfskolben - Google Patents

Sprengstoffverbrennungskraftmaschine mit Hilfskolben

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DE343425C
DE343425C DE1920343425D DE343425DD DE343425C DE 343425 C DE343425 C DE 343425C DE 1920343425 D DE1920343425 D DE 1920343425D DE 343425D D DE343425D D DE 343425DD DE 343425 C DE343425 C DE 343425C
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piston
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valve
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DE1920343425D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/06Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on fuel containing oxidant
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Sprengstoffverbrennungskraftmaschine mit Hilfskolben. Es sind bereits Maschinen in Vorschlag gebracht worden, welche mit Sprengstoffen betrieben werden.
  • Dieselben weisen zwei große Übelstände auf. Zunächst wird der Raum, in welchem der Sprengstoff -zur Verbrennung oder Vergasung gelangt, von den Verbrennungsrückständen entweder gar nicht, oder nur sehr unvollkommen gesäubert, so daß wohl nach gänz kurzer Zeit eine solche Maschine zum Stillstand kommen muß. Außerdem wird' bei den bekannten- Motoren der Sprengstoff vor der Berührung mit dem im Zylinder befindlichen Schmieröl nicht geschützt, so daß eine Zündung des Sprengstoffes sehr erschwert oder überhaupt unmöglich gemacht wird.
  • Bei der die Erfindung bildenden Maschine kommen diese beiden Übelstände dadurch in Wegfall, daß ein Hilfskolben den Verbrennungsraum nach dem Zylinderinnern zu während einer bestimmten Zeit abschließt, ein Riegel denselben während dieser Zeit an einer Bewegung hindert und ein Kolben das Säubern des Verbrennungsraumes von den Rückständen bewirkt.
  • Die Zeichnung enthält eine beispielsweise Ausführung einer -solchen Sprengstoffverbrennungskraftmaschine in schematischer Darstellung, wobei Abb. i einen Längsschnitt durch die Zylindermitte, und Abb. a einen solchen :nach der Linie A-B-C-D der Abb. i veranschaulicht.
  • Zunächst gelangt der zur Verbrennung bestimmte Sprengstoff durch den mit einem Behälter in Verbindung stehenden Kanal n und bei geöffnetem Ventil zv in den mit dem Kolben k versehenen Zylinder z (Abb. i). Aus :diesem wird der gesamte- Brennstoff durch den Kolben k in den. Raum a gedrängt, wodurch dieser vollständig gefüllt wird. Außerdem soll durch die Ventile v und' x ein Verstopfen der beiden Zuführungskanäle ia und y und ein bei etwaiger Frühzündung entstehendes Rückschlagen der Explosionsflamme in den Sprengstoffbehälter verhindert werden. Wenn sich der Kolben k von links nach rechts bewegt und kurz vor Beginn dieser Bewegung Ventil v geöffnet und Ventilx geschlossen wird, so entsteht in dem Zylin- der z ein Unterdruck, mit Hilfe dessen und der eigenen Schwere der Sprengstoff in der bestimmten Menge in den Zylinder z übertritt. Das Hubvolumen des Kolbens k und damit die geförderte Brennstoffmenge wird etwas größer gewählt, als das Volumen des Zündraumes a beträgt. Vor Umkehrung und Bewegung des Kolbens k in seine linke Ausgangsstellung zurück, erfolgt das Schließen des Ventils v und Öffnen des Ventils x. Hierauf beginnt das Füllen des Raumes a mit Sprengstoff, welches in der Weise bewirkt wird, daß der Kolben k bei seiner Bewegung von rechts nach links den Sprengstoff in den Kanal y, und durch das - geöffnete Ventil x schiebt (Abb.-i). Durch die Ventile x und v wird ein Zurückschlagen der Explosionsflamme durch die Kanäle y- und n in den Sprengstoffbehälter verhindert. Da immer eines von diesen Ventilen geschlossen ist, so kann nur der im Zvlinder z befindliche Sprengstoff zur Explosion gelangen. Gegebenenfalls ist noch ein Sicherheitsventil an dem Zylinder z erforderlich. Der Zündraum -a selbst erhält am zweckmäßigsten die Form eines Würfels. Um nun einen hohen Explosionsdruck zu erzielen, muß der Sprengstoff den Zündraum a ganz füllen, und es muß derselbe möglichst klein gewählt werden. Ist das Laden *des Zündraumes a beendet und hat der Arbeitskolben c , seine obere Totpunktlage erreicht, so erfolgt die Entzündung des im Raum a befindlichen Sprengstoffes. Dieselbe wird nicht durch den elektrischen Strom bewirkt, weil bekanntlich Sprengstoffe sich mit Hilfe von Funken nicht gut entzünden lassen und beim Ansetzen vonVerbrennungsprodukten an die Kontaktstellen der Strom unterbrochen wird. Es erfolgt vielmehr: das Entzünden durch den von einer Flamme angewärmten Draht w. Derselbe ist an einem Ende mit der. Viertelkreiskurve i und am anderen Ende an einer in einem kleinen Zylinder d sich bewegenden Scheibe s, vor welcher die Feder e gelagert ist, verbunden. Unter der Viertelkreiskurve i gleitet ein mit demselben Radius wie die Kurve i zu einem Halbkreis ausgebildeter Nocken t entlang. Dadurch wird ermöglicht, daß die Viertelkreiskurve i mit dem Draht w der Scheibe s und der Feder e sich hin und-, her verschiebt (Abb. a). Befindet sich z.B. der Nocken t in der . in ausgezogener Stellung angedeuteten Lage, so befinden sich sämtliche Teile dieser Vorrichtung in ihrer linken Endlage. Wird nun der Nocken t in die gestrichelt gezeichnete Stellung gedreht, so wird die ganze Vorrichtung mit Hilfe der gespannten Feder e plötzlich nach rechts geschnellt, und zwar ist dabei der Hub so groß, d'aß die vorher durch Flamme r angewärmte Stelle u des Drahtes w in die Mitte des Zündraumes a gelangt und' somit den hier befindlichen Sprengstoff zur Entzündung bringt. Es könnte auch der Draht w mit Hilfe des elektrischen Stromes angewärmt werden.
  • Da bekanntlich Sprengstoffe nach ihrer Verbrennung eine erhebliche Menge Verbrennungsprodukte zurücklassen, so würden diese nach wenigen Krafthüben den Zündraum a anfüllen, was ein Versagen der Maschine zur Folge haben würde. Um diesem Übelstand zu begegnen, ist es erforderlich, .den Zündraum möglichst nach jedem Krafthub von den rückständigen Verbrennungsprodukten zu reinigen, was bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine dadurch erreicht wird, d'aß der Kolben g, welcher eine Seitenwand des. den einen Würfel darstellenden Zündraumes d bildet, denselben nach erfolgtem Krafthub und Ausstoßen der Abgase durchstreicht, dabei die an den Wänden des Zündraumes anhaftenden Verbrennungsprodukte gewissermaßen abschabt und in den Auspuffkanal p befördert, wo dieselben dann mit den Abgasen ins Freie gelangen. Um aber beim Ausschaben der Verbrennungsprodukte in den Kanal P zu verhindern, daß Rückstände in ,den Arbeitszylinder m und auf den Kolben c fallen würden und nun überhaupt ein vollständiges Füllen- des. Zündraumes a mit Sprengstoff zu bewirken, ist derselbe .durch einen Hilfskolben b-- nach unten abgeschlossen. Da nun die einzelnen Vorrichtungen zum Ausführen ihrer Bewegungen Zeit erfordern, wird' die Maschine zweckmäßig im Sechstakt betrieben. Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Wenn die Entzündung .des sich im Raute a befindlichen Sprengstoffes erfolgt ist, so werden durch - den sich entwickelnden hohen Druck die beiden im Arbeitszylinder in sich bewegenden Kolben b und c in ihre untere Totpunktlage gedrückt. Während dieses ersten Taktes bleiben alle anderen Organe in Ruhe. Sind die beiden Kolben b und c im unteren Totpunkt angelangt, so öffnet sich das Ventil lt, und der eine Seitenwand vom Zündraum a bildende Schieber j wird zurückgezogen. Beim zweiten Takt, bei der Rückkehr der beiden Kolben b und c in ihre obere Ausgangsstellung und bei der Bewegung des Kolbens g nach rechts, werden die Abgase bei geöffnetem Ventil h -und Schieber j in die Leitung P ausgestoßen. Gleichzeitig öffnet sich Ventil v, und .der Kolben k bewegt sich im Zylinder z nach .rechts, wobei letzterer mit Sprengstoff angefüllt wird. Am Ende des zweiten Taktes, bei welchem die beiden Kolben b und c ihre obere Totpunktlage erreicht haben, wird der Riegel z durch eine Feder e, welche auf eine mit dem Riegel fest verbundene Scheibe s1 drückt, ein Stück in den Arbeitszylinder m gestoßen. Um dies zu ermöglichen, ist in dem Arbeitskolben c die Nut o eingearbeitet. Bei der nun folgenden Bewegung des Hauptkolbens c nach unten, dritter Takt,, wird der Hilfskolben b :durch den Riegel l festgehalten, also an einer weiteren Bewegung gehindert, während der Kolben c nach seinem unteren Totpunkt eilt. Auf .diesem Wege wird von demselben durch das geöffnete Kegelventil h Luft angesaugt. Gleichzeitig durchstreicht der Kolben g den Zündraum c" um denselben von den Rückständen der Verbrennung zu reinigen. Beim Zurückkehren des Kolbens c in seine obere Stellung, vierter Takt,,'stößt derselbe die im Zylinder in befindliche Luft durch Ventil 1Z aus. Während dieser Zeit schließt der Schieber j den Zündraum a nach rechts ab, wobei er die an der vorderen Fläche des Kolbens g anhaftenden Verbrennungsprodukte abschabt. Danach geht daün der Kolben g auf seine linke Ausgangsstellung zurück.. Weiter schließt sich Ventil v, und Ventil x wird geöffnet. Der Kolben k hat inzwischen seinen rechten Totpunkt erreicht, wobei das Anfüllen des Zylinders z mit Sprengstoff erfolgt ist. Auf die darauffolgende abermalige Bewegung des Kolbens c nach seiner unteren Totpunktlage, fünfter Takt, wird wiederum Luft durch Ventilh angesaugt, und gleichzeitig wird der Kolben k nach links verschoben, dabei den Zündraum a mit Sprengstoff füllend. Bei dem sechsten und letzten Takt wird die im Zylinder m befindliche Luft wiederum durch den hochgehenden Kolben c bei geöffnetem Ventil h ausgestoßen. Der Riegel L wird mit Hilfe des. Nockens qu, welcher exzentrisch in .dem kreisförmig gestalteten Gehäuse 25 angeordnet ist, aus der gezeichneten Stellung zurückgezogen. Ferner beendet der Kolben k seinen Hub nach links, so daß der Zündraum a mit der erforderlichen Menge Sprengstoff angefüllt wird. Danach schließt sich Ventil x. Der halbkreisförmige Nocken t ist während dieser Zeit in die punktiert gezeichnete Stellung gelangt, so daß das Einschnellen der angewärmten Stelle u des Drahtes w in den Zündraum a erfolgen kann und somit die Entzündung des Sprengstoffes und gleichzeitig das ganze beschriebene Spiel wieder beginnt.
  • Da das Zurückziehen der die Zündung des Sprengstoffes hervorrufenden Stelle as des Drahtes w aus dem Zündraum a heraus nach links hin schon bei dem zweiten Takt erfolgt und dadurch der Draht w während vier Takte hindurch in Ruhe bleibt, so wird er in genügender Weise von der Flamme Y erwärmt.
  • Infolge -des zweimaligen Ansaugens und Ausstoßeis von kalter Luft wird ferner eine gute Kühlung der Zylinderwände erzielt, so daß ein Heißlaufen des Kolbens b vermieden wird.
  • Weiter muß infolge des kleinen Zylinderdurchmessers der Arbeitskolben c möglichst lang gewählt werden, und der Pleuelstangenbolzen i möglichst tief angebracht werden, damit ein Anschlagen der Pleuelstange 2 an die Zylinderstirnwand verhütet wird. Bei sehr kleinem Zylinderdurchmesser ist außer der Pleuelstange eine besondere Kolbenstange notwendig. Es ist selbstverständlich, daß die beiden Kolben h und g, der Schieber j und der Nokken t auf irgendeine Weise angetrieben werden müssen. Der Antrieb ist bei den drei ersten Organen ein und derselbe und vollzieht sich-folgendermaßen: .Die --von der Kurbelwelle 3 aus mit dem erforderlichen Übersetzungsverhältnis gedrehten Wellen q., 5 und 6 tragen je eine Kurbel 7; 8 und 9, deren andere Enden zweckmäßig mit den Rollen io, ii und 12 au gestattet sind. Die Kurbeln kreisen in den mit den Kolbenstangen 13 und 14 und der Schieberstange 15 fest verbundenen und somit deren Bewegung ausführenden Kurvengehäusen 16" 17 und 18. Die Bewegungen .dieser= Vorrichtungen werden in der Weise bewirkt, daß die vorderen Enden der Kurbeln i o; i i und 12 an den Kurvengehäusen 16, 17 und 18 entlang,-leiten und dadurch eine Hälfte des Hubes ausführen, um dann mit Hilfe der Kurvenschienen i9, 2o und 2i die Vorrichtungen auf die Ausgangsstellung wie-.der zurückzubringen, also auch die zweite Hälfte des Hubes herbeizuführen. Nach Beendigung ,des letzteren bewegen sich die Rollen i o, i i und 12 der Kurbeln 7, -8 und 9, ohne Einfluß auf die Kolben k und g und den Schieber j auszuüben, im oberen Teil der Kurvenschleifen 16, 17 und 18, welche einen Halbkreis mit dem Radius der Kurbeln 7, 8 und 9 bilden, so daß also die ganze Vorrichtung in Ruhe bleibt. Sobald die oberen Enden der Kurbeln io, ii und 1.2 wieder die Anfangsstellen 22, 23 und 24 erreicht haben, treten die Vorrichtungen wieder in Tätigkeit.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRucH: Sprengstofflverbrennungskraftmaschine mit Hilfskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben einen Zündraum (a.) wähnend vier Takte nach .dem Zylinderinnern zu abschließt und während dieser Zeit von einem Riegel f in seiner oberen Stellung gehalten wird. und daß @d'.e nach einer Verbrennung im Zündraum (a) befindlichen Rückstände durch einen Kolben (g) in die Auspuffleitung entfernt werden.
DE1920343425D 1920-06-08 1920-06-08 Sprengstoffverbrennungskraftmaschine mit Hilfskolben Expired DE343425C (de)

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DE343425T 1920-06-08

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ID=6245700

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DE1920343425D Expired DE343425C (de) 1920-06-08 1920-06-08 Sprengstoffverbrennungskraftmaschine mit Hilfskolben

Country Status (1)

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DE (1) DE343425C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212986A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-13 Georg 7950 Biberach Renz Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer brennkraftmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212986A1 (de) * 1982-04-07 1983-10-13 Georg 7950 Biberach Renz Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer brennkraftmaschine

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