DE127879C - - Google Patents
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- DE127879C DE127879C DENDAT127879D DE127879DA DE127879C DE 127879 C DE127879 C DE 127879C DE NDAT127879 D DENDAT127879 D DE NDAT127879D DE 127879D A DE127879D A DE 127879DA DE 127879 C DE127879 C DE 127879C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/28—Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVi 127879 KLASSE 46«.
Gegenstand der Erfindung ist ein Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschinen,
welche mit mehreren Kolben ausgerüstet sind, und bei denen der Hülfskolben zwangläufig
bewegt wird.
Es sind bereits Explosionskraftmaschinen mit zwei in einem Cylinder arbeitenden Kolben,
zAvischen denen die Ladung entzündet und ausgestoßen wird, bekannt.
Bei diesen Maschinen stößt der Hülfskolben während seines Hinganges die verbrannten
Abgase vor sich herschiebend aus und saugt gleichzeitig zwischen sich und dem
Cylinderdeckel neue Ladung an. Die Eigenart dieser bekannten Maschinen besteht darin,
daß beide Kolben sich unabhängig von einander bewegen, daß namentlich der Hülfskolben
nicht zwangläufig bewegt wird, sondern in der Zeit seines Stillstandes von den Druckverhältnissen zwischen beiden Kolben
und der dadurch beeinflußten Umdrehungsgeschwindigkeit der Maschine abhängig ist.
Der Hülfskolben steht unter der Zugwirkung einer Feder, welche das Bestreben hat, den
Kolben stetig gegen den Arbeitskolben zu drücken, und wird durch den Druck der
zwischen beiden Kolben stattfindenden Explosionen so lange gegen den Cylinderdeckel
gepreßt, bis der Arbeitskolben den Auspuff freigiebt.
Es sind ferner Explosionskraftmaschinen mit zwei Kolben bekannt, bei denen der
Hülfskolben zwangläufig bewegt wird. Auch bei dieser Maschine stößt der Hülfskolben
die verbrannten Abgase zwischen sich und dem Arbeitskolben aus und saugt gleichzeitig
neue Ladung zwischen sich und dem Cylinderdeckel an. Der Hülfskolben dieser Maschine
steht jedoch niemals ganz still, sondern setzt seinen Rückgang noch fort, während der
Arbeitskolben zu neuer Arbeit umkehrt. Die Verbrennung findet in dieser Maschine annähernd
isothermisch statt, da während des ersten Theiles der zwischen beiden Kolben stattfindenden Verbrennungen bezw. Explosionen
der Hülfskolben sich noch rückwärts bewegt und infolge dessen noch neuen Brennstoff
zuführt. Der Hülfskolben saugt von Anbeginn fertiges Verbrennungsgemisch an
und verdichtet dasselbe adiabatisch.
Im Gegensatze zu diesen Maschinen bewirkt bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden
Maschine der Arbeitskolben die Verdichtung der Ladung und den Ausstoß der verbrannten
Gase, während der Hülfskolben nur die neue Ladung ansaugt. Die Bewegung des Hülfskolbens geschieht in allen Theilen
zwangläufig und ist derartig geregelt, daß derselbe vor der Umkehr des Arbeitskolbens im
todten Punkt steht, also an der Verdichtung der Ladung nicht theilnimmt, und im todten
Punkt so lange verbleibt, bis der Arbeitskolben nahezu den Auspuff freigiebt. Für
sehr schnelllaufende Maschinen kann der Stillstand des Hülfskolbens bis zu dem Punkte
andauern, in welchem der Auspuff schon freigegeben ist, in welchem Falle man mit
kürzerem Hub und kleinerer Ladungsmenge zu arbeiten im Stande ist. Nunmehr eilt der
Hülfskolben dem Arbeitskolben nach, die verbrannten Abgase nach der inzwischen freigelegten
Auspufföffnung vor sich herschiebend
(2. Auflage, ausgegeben am 24. Juni 1905.1
und gleichzeitig neue Ladung zwischen sich und dem Cylinderdeckel ansaugend, und der
inzwischen zurückkehrende Arbeitskolben stößt die zwischen beiden Kolben noch befindlichen
Rückstände, bis auf den schädlichen Raum, vollständig aus, worauf der Hülfskolben ebenfalls
umkehrt und, dem folgenden Arbeitskolben voreilend, die zwischen sich und dem Cylinderdeckel angesaugte Ladung nach dem
zwischen beiden Kolben verbleibenden Räume überdrückt, wo sie von dem Arbeitskolben in
dem im Hülfskolben vorgesehenen eigentlichen Verbrennungsräume verdichtet und im
Zustande der höchsten Verdichtung mittelst beliebiger Zündvorrichtung entzündet wird.
Durch die Anordnung des eigentlichen Explosions- bezw. Verbrennungsraumes in einen
nach dem Arbeitskolben zu offenen Hohlraum des Hülfskolbens wird erreicht, daß die
im Augenblick der Zündung frei werdende strahlende Wärme auf die Kolbenwand übertragen
wird, so daß die Cylinderwand nur mit den bereits expandirenden Verbrennungsgasen in Berührung kommt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform als Zweitaktmaschine
dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt nach A-B der Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt nach
C-D der Fig. 1 und Fig. 3 bis 6 eine Darstellung der hauptsächlichsten Kolbenstellungen.
Der Arbeitskolben α ist durch eine im Kolben α drehbar gelagerte Pleuelstange c
mit der Kurbel d der Kurbelscheiben e-e verbunden. Der mit Kühlwassermantel oder
Kühlrippen versehene Cylinder g ist nach der Kurbelwelle zu offen und am anderen Ende
durch den Cylinderdeckel h geschlossen, welcher letztere je zwei an ihrem Ende durch
eine Platte j verbundene Führungsbacken i-i besitzt, an die die Führungsschienen r-r für
die Hülfskolbenstange η befestigt werden.
Der Hülfskolben b ist an seiner dem Kolben α zugekehrteil· Fläche mit einer Aushöhlung
k versehen, die als Verbrennungsraum dient, und deren Größe die Verdichtung des
Verbrennungsgemisches bestimmt; die die Höhlung k umschließende Kolbenwand ist mit
je einer oder mehreren Oeffnungen / für den Gemischeinlaß und mit einer Oeffnung m für
die Zündung versehen. In dem Hülfskolben b ist eine Kolbenstange η befestigt, die mittelst
einer Stopfbüchsenpackung 0 gasdicht durch den Cylinderdeckel h nach dem Ouerhaupt ρ
führt, in welchem sie befestigt ist. Das Querhaupt ρ gleitet in dem zwischen je zwei
Backen i-i gebildeten Schlitz hin und her und ist mit Hülfe der an ρ befestigten Gleitschuhe
q-q in den an den Backen i-i befestigten Gleitschiene!! r-r geführt.
Die Vorrichtung zur Bewegung des Kolbens b besteht aus je einer zu beiden äußeren
Seiten der Kurbelscheiben e-e auf der Schwungradwelle/'excentrisch
befestigten Scheiben i-i, den darüber greifenden Schleifen oder Kulissen 2-2, die mit ihrer Verlängerungsstange
3-3 drehbar auf den an den Gleitschuhen 5-5 befestigten Zapfen 4-4 gelagert sind; die
Gleitschuhe 5-5 sind in den an der Cylinderaußenwand
befestigten Gleitschienen 6-6 zWangläirfig geführt- und greifen mit ihren Verbindungsstangen
J-J an den beiden Enden des Querhauptes ρ an, an welchen sie befestigt
sind, so daß dieses Querhaupt, und damit der Kolben b, der jeweiligen Bewegung
der Gleitschuhe 5-5 bezw. Zapfen 4-4 zu folgen gezwungen sind.
An der .geschlossenen Seite des Cylinders g
ist in dessen Seitenwand der Verbindungskanal ί angeordnet; derselbe besitzt, direct
am Cylinderdeckel, eine nach dem Cylinderinnern stets offen bleibende Mündung t und
an seinem anderen Ende eine Mündung u mit Rückschlagventil. Das Ansaugen der
frischen Ladung erfolgt durch das von außen in den Kanal s führende Ventil v, welches
zugleich als Mischungsventil ausgebildet sein kann. Außerdem ist eine Durchbohrung w
in der Cylinderwand g vorgesehen, in welche die Zündvorrichtung eingesetzt ist.
In ungefähr zwei Drittel der Hubhöhe des Arbeitskolbens α befindet sich die Auspufföffnung
x, welche mit einem gesteuerten Ventil versehen sein kann.
Der in Fig. 3 bis 6 veranschaulichte Arbeitsgang der Maschine ist folgender: Ist der
Hohlraum k des Saugkolbens b mit Verbrennungsgemisch gefüllt, so wird in der
oberen Todtpunktlage (Fig. 3) die Zündung bewirkt und der Kolben α nach unten getrieben
, welcher diese Bewegung auf die Schwungradwelle/ überträgt; der Hülfskolben b bleibt zunächst stehen, da die auf der
Welle f befestigten Excenterscheiben 1 - 1 in
ihren zugehörigen Ringschleifen 2-2 zunächst frei gleiten können, welche Bewegungsfreiheit,
durch den gleichzeitig erfolgenden Seitenausschlag der Schleifenpleuelstangen 3-3 , bis
zu der in Fig. 4 strichpunktirt gezeigten Kurbelstellung anhält, so daß auch der Hülfskolben
b bis zu diesem Punkte in seiner Ruhelage verbleibt. Durch entsprechende Verlängerung
oder Verkürzung der Excenterschleife und größere oder geringere Seitenausschlagsmöglichkeit
der Schleifenpleuelstange kann die Ruhelage des Kolbens b nach Erforderniß
verlängert oder verkürzt werden.
Bei der weiteren Drehung der Welle f nimmt nun die Excenterscheibe 1 den Schleifenring
2 mit und bewegt damit den Kolben b in derselben Richtung, in welcher Kolben a
sich bewegt, welche Bewegung anfangs, infolge der Gestalt der Schleife, langsamer als
diejenige von α erfolgt, später aber beschleunigt wird, nachdem der Kolben a in
seinem weiteren Abwärtsgange die Auspufföffnung, χ freigegeben hat, durch welche
die Verbrennungsgase ungehindert auspuffen können, falls kein gesteuertes Ventil angewendet
ist. Der Kolben b drückt bei seinem Abwärtsgange einen Theil der Verbrennungsrückständen
aus und saugt gleichzeitig durch Ventil ν und Verbindungskanal s neue Ladung
in den -zwischen seiner hinteren Fläche und dem Cylinderdeckel h sich bildenden Raum;
eine vorzeitige Entzündung dieses frischen Gemisches ist dabei vollständig ausgeschlossen,
da zu dieser Zeit die Zündöffnung w von dem oberen Theile des Kolbens b vollständig
verdeckt gehalten wird (vergl. Fig. 5 und 6). In Fig. 5 ist die Ausstoß- und Ansaugperiode
noch nicht vollständig beendet, da zum vollständigen Ausstoße der Rückstände das Zurückkommen
des Arbeitskolbens α in die in Fig. 6 gezeichnete Stellung erforderlich ist,
und der Saugkolben b seinen tiefsten Stand nicht schon bei dem in Fig. 5 gezeigten
tiefsten Stande der Kurbelwelle erreicht, sondern erst kurz vor der in Fig. 6 strichpunktirt
gezeigten Kurbelstellung. Der tiefste Stand des Kolbens b wird nicht bei der
tiefsten Stellung der Excenterscheibe 1 bezw. Schleife 2, sondern erst bei dem alsdann erfolgenden
seitlichen Ausschlage der Schleifenpleuelstange erreicht, und schließt sich fast
unmittelbar daran der Wiederaufgang dieses Kolbens, welcher in dem Augenblick beginnt,
wo der Kolben α die untere Fläche des Kolbens b fast erreicht hat (Fig. 6), womit auch
der Ausstoß der verbrannten Rückstände vollständig beendet ist.
Wie beim Abwärtsgange, geht auch beim Wiederaufgange der Kolben b etwas schneller
als Kolben a, und drückt dabei das in dem Cylinderraume über demselben angesaugte
frische Verbrennungsgemisch durch Mündung t, Kanal s und Mündung u in den Hohlraum k
bezw. in den zwischen den Kolben α und b noch verbleibenden Raum, da der Kolben a
den Kolben b noch nicht erreicht hat, wobei das Saugventil ν sich selbstthätig schließt,
dagegen das Ventil u sich selbstthätig öffnet, so lange der Druck über dem Kolben b und
im Kanal größer ist, als zwischen dem Kolben b und a. Das Ueberdrücken der Ladung
erfolgt ohne größere Verdichtung, die eigentliche Verdichtung wird vielmehr ausschließlich von dem Arbeitskolben λ bewirkt, da
Kolben b seinen Höchststand früher erreicht als Kolben a. Sobald der Kolben b seinen
Höchststand erreicht hat, schließt sich auch das Ventil u selbstthätig, der Arbeitskolben a
beendet die Verdichtung der Ladung in dem Hohlraum k des Kolbens b, sobald er seinen
oberen Todtpunktstand erreicht hat und das im Zustande der höchsten Verdichtung in k
befindliche Verbrennungsgemisch wird entzündet, worauf das Spiel sich wiederholt.
Es findet demnach zunächst die Kraftperiode allein, alsdann die Ausstoß- und Ansaugeperiode
gleichzeitig neben einander in einem Kolbenhingange statt und in dem Kolbenrückgange
nur die Verdichtungsperiode, wobei allerdings auch noch die Beendigung des Ausstoßes auf den ersten Theil des Rückganges
des Kolbens α zu rechnen ist.
Soll die Maschine als doppelt wirkende ausgeführt werden, so ist noch ein zweiter
Hilfskolben nöthig, und ist der Arbeitskolben zwischen diesen beiden Saugkolben derart
anzuordnen, daß dessen Kolbenstange durch den nach der Welle f zu befindlichen Saugkolben
und dessen zu diesem Zwecke hohlen Kolbenstange nach einem Kreuzkopf führt, welcher letztere mittelst einer Pleuelstange
auf die Arbeitswelle f wirkt. Der Cylinder ist auch an der Seite nach der Arbeitswelle
zu durch einen Cylinderdeckel zu schließen, durch welchen die hohle Kolbenstange des
bezüglichen Saugkolbens, mittelst geeigneter Stopfbüchsenpackung, gasdicht nach einem
Querhaupt führt, an welches die Excenterschleif eneinrichtung angelenkt ist; da beide
Saugkolben stets die gleiche Bewegung auszuführen haben, sind die bezüglichen Querhäupter
der beiden Saugkolbenstangen einfach mit einander zu verbinden.
Eine solche Eintaktmaschine würde in folgender Weise arbeiten: Zu der Zeit, in welcher
der Kraftkolben auf der einen Seite eben die Verdichtung der Ladung beendet und umkehrt, wobei die Zündung dieser Ladung,
und damit der Krafthub von dieser Seite erfolgt, würde auf der anderen Seite der Saugkolben eben die verbrannten Abgase
vor sich hergeschoben, und neue Ladung über sich angesaugt haben und nunmehr den
nach seiner Seite rückkehrenden Kraftkolben erwarten. Wenn der Kraftkolben diesen
zweiten Saugkolben fast erreicht hat, womit er seinerseits den Auspuff des noch zwischen
diesen beiden Kolben verbliebenen Rückstandes beendet, setzen sich beide Saugkolben in derselben
Richtung in Bewegung, in welcher der Kraftkolben eben läuft, wobei der erste Saugkolben,
die eben entzündete Ladung vor sich herschiebend, zwischen sich und seinem zugehörigen
Cylinderdeckel neue Ladung ansaugt, wogegen der zweite Saugkolben, dem folgenden Arbeitskolben voreilend, die zwischen
sich und seinem zugehörigen Cylinderdeckel befindliche neue Ladung durch den Seitenkanal s nach dem Räume zwischen sich
und dem Arbeitskolben überdrückt, worauf der Arbeitskolben diese neue Ladung in dem
Kolbenraume k dieses zweiten Saugkolbens verdichtet, die Zündung in diesem Räume erfolgt,
und der ganze Vorgang sich nach der entgegengesetzten Seite wiederholt. Es findet
demnach für jede halbe Schwungradumdrehung ein Krafthub statt; für jeden Krafthub sind
aber sämmtliche vier Perioden des Viertaktes gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig, jedoch
in wechselseitiger Folge, vorhanden, ohne daß ein Zusammentreffen der frischen Ladung
mit dem brennenden bezw. verbrannten Rückstande der vorherigen Explosion jemals eintreten
könnte.
Claims (1)
- Patent- Anspruch :Arbeitsverfahren für Verbrennungskraftmaschinen mit Hülfskolben, welcher bei seinem Vorgang neue Ladung zwischen sich und dem Cylinderdeckel ansaugt und gleichzeitig die eben verbrannten Abgase vor sich herschiebend ausstößt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwangläufig bewegte Hülfskolben (b) während des ersten Verlaufes der Verbrennung vollständig still steht, dann, dem Arbeitskolben (a) nacheilend, die Abgase vor sich herschiebt, welche von dem inzwischen zurückkehrenden Arbeitskolben (a) durch Oeffnung (x) ausgestoßen werden, worauf der nun ebenfalls umkehrende Hülfskolben (b), dem folgenden Arbeitskolben voreilend, die zwischen sich und dem Cylinderdeckel angesaugte neue Ladung nach Freilegung der Oeffnung (u), durch einen oder mehrere Seitenkanäle fs) in den Explosionsraum (k) bezw. in den Raum zwischen beide Kolben überdrückt, welche dann von dem Arbeitskolben (a) in dem Kolbenraume (k) verdichtet und dort mittelst beliebiger Zündvorrichtung entzündet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Country | Link |
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