DE1451749A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE1451749A1
DE1451749A1 DE19651451749 DE1451749A DE1451749A1 DE 1451749 A1 DE1451749 A1 DE 1451749A1 DE 19651451749 DE19651451749 DE 19651451749 DE 1451749 A DE1451749 A DE 1451749A DE 1451749 A1 DE1451749 A1 DE 1451749A1
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Germany
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rotor
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exhaust
inflow
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Foxley-Conolly Brian Patrick
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FOXLEY CONOLLY BRIAN PATRICK
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FOXLEY CONOLLY BRIAN PATRICK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
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Description

Brian Patrick Foxley-Conolly
"Brennkraftmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen.
Sie Teraohiedensten, Arten von Brennkraftmaschinen sind jahrelang nach den gleichen Grundprinzipien entwickelt worden und es war allgemein üblich, eine drehbare Hauptkraftübertragungswelle, die wegen ihrer Gestalt als Kurbelwelle bezeichnet wurde, zu verwenden. Diese Welle wurde durch Kurbeln und Kurbelstangen mit Hilfe von Kolben in Umlauf versetzt, die in aylindrischen Kammern, allgemein als Zylinder bezeichnet, in Achsrichtung hin und her beweglich waren. Sie Zylinder nehmen dabei das aus Luft und Brennstoff bestehende, •xploeible Gemisch von einem Vergaser auf und das Ge- miaob. wird durch eine Zündkerze gezündet, so daS der
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entsprechende Kolben seinen Arbeitshub durchführt. Obwohl sich dieses Prinzip allgemein als wirkungsvoll erwiesen hat, wurden bereits Überlegungen angestellt, daß solche Maschinen nicht unbedingt nach dem Kolben-Zylinder-Prinzip zu arbeiten brauchen und man hat die verschiedensten Versuche über lange Jahre abgestellt, um Rotationsmaschinen herzustellen, welche wesentlich einfacher sind und auch sonst gegenüber den bekannten Konstruktionen Vorteile aufweisen. Bie vorliegende Erfindung wurde mit dem Hauptziel der Schaffung einer neuartigen Rotationsbrennkraftmaschine entwickelt, welche eine einfachere und billigere Konstruktion aufweist, mit höherem Nutzeffekt und wirtschaftlicher arbeitet und allgemein gegenüber den bisherigen Kolbenbrennkraftmaschinen vorteilhafter ist.
Allgemein besteht die Erfindung in einer Brennkraftmaschine mit einem die Kraft übertragenden Rotor, der in einem Gehäuse umläuft und wenigstens zwei Rillen über dem. Umfang aufweist, die sich teilweise über den Umfang und im Abstand voneinander erstrecken und eine Einströmrille, bzw. Ausströmrille bilden. Außerdem ist ein Einlaß zum Gehäuse vorgesehen, der mit der Einströmrille in Verbindung eteht. Ein Auslaß vom Gehäuse steht mit deia Auspuff rille in Verbindung. Ein iäinström-
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. nockenriaohläufer auf dem Gehäuse wird mit der Einströmrille in Eingriff gehalten und ein Ausströmnookennachläufer auf dem Gehäuse steht zwangsläufig mit der Auspuffwelle in Verbindung. Auf dem Gehäuse oder in der Nähe des Gehäuses sitzt eine Verbrennungskammer zur Aufnahme von komprimiertem Brennstoff aus der Einströmrille und zur Expansion in die Auspuffrille bei Zündung. Der Einlaß befindet sich vor dem Einströmnockennachläufer relativ zur Drehrichtung des Rotors, während der Auslaß hinter dem Auspuffnockennachläufer angeordnet ist, wobei bei Umlauf des Rotors das vordere Ende der Einströmrille in seinem Volumen zunimmt, so daß das Brennstoffgas durch den Einlaß für die anschließende Kompression in diese Rille eingesaugt wird, während das vorher in der Einströmrille befindliche Brennstoffgas im hinteren Ende der Einströmrille und damit in der Verbrennungskammer komprimiert wird. Das vordere Ende der Auspuffrille nimmt das sich ausdehnende Gas von der Verbrennungskammer auf und hinsichtlich des Volumens so zu, daß ein Antriebsimpuls für den Rotor entsteht. Das hintere Ende der Auspuffrille nimmt dagegen im Volumen ab, um auf diese Weise die vorher in der Auspuffrille aufgenommenen Gase durch den Auspuff auszustoßen.
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Vorzugsweise sitzen die Einströmrilie und die Auspuffrille des Eotors an diametral gegenüberliegenden und axialen Abstand aufweisenden Stellen, wobei sioh jede Rille über die Hälfte eines Kreises erstreckt.
Bei einer Ausführungsform sind zwei Brennkammern zur Aufnahme komprimierten Brennetoffgases an diametral gegenüberliegenden Stellen des Gehäuses vorgesehen. Für die Einströmrillft sind zwei Einlasse an diametral gegenüberliegenden Stellen auf dem Gehäuse angeordnet und zwei Auslässe in ähnlicher Weise für die Auspuffrille vorgesehen, Während zwei diametral gegenüberliegende Nookennachläufer für jede Rille vorhanden sind. Bei dieser Ausführungsform wird das durch einen Einlaß durch die Wirkung eines Nockennachläufers eingesaugte Brennstoffgas komprimiert und die Wirkung des zweiten Hockennachläufers tiberführt, weloher gleichzeitig dafür sorgt, daß das Brennstoffgas durch den zweiten Einlaß zur Kompression durch die Wirkung des ersten Nookennachläufers bei weiterer Drehung des Rotors eingesaugt wird. Selbstverständlich können nehr als zwei Brennkammern am Gehäuse vorgesehen sein und man muß damit eine Reihe von im axialen Abstand angeordneten Einström- und Auspuffrillen vorsehen, die
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- 5 -paarweise ittsammenwirken.
Weitere Merkmal· der Erfindung ergeben eich aus folgenden Beschreibung.
Zu« böseren Ytrständnis soll die Erfindung im folgenden anhand dtr Zeiohnungen beispielsweise näher erläutert werden.
Die Zeichnungen seigen in
flg. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, von behause, Rotoranordnung und augeordneten Bauteilen für eine Ausführungaform einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung!
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der figur 1}
Fig. 3 sine Seitenansicht der Torrichtung nach den figuren 1 und 2|
Fig. 4 tine Bndanaioht des Auspuffrotorgliedes ist wesentlichen längs der Linie 4-4 der figur 1)
fig. 5 ein· Snaansioht eines der beides. Kr iVennaoh-IiUfer{ und in
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Fig. 6 eine Draufsicht auf den Moekennachläufer nach Figur 5.
Die in der Zeichnung wiedergegebeile Vorrichtung enthält ein Gehäuse 10 mit einest Einstronteil 11 im einen Ende und eines Auspuff teil 12 am anderen Ende, wobei beide Teile ähnliche rohrföraige Konstruktion aufweisen mit der Ausnahme, daß jeder Teil ein Paar von quadratischen öffnungen an diametral gegenüberliegenden Stellen besitzt. Die beiden öffnungen 13 des Einströmteiles 11 sind in ?igur 2 voll|auagezeichnet wiedergegeben und bilden die Brennstoffgaseinlässe, während die beiden Öffnungen 14 des Auspuffteilea 12 in Figur 2 gestrichelt wiedergegeben sind und die Auspuff auslasse darstellen.
Sie beiden Gehäuseteile 11 und 12 sind koaxial montiert, so daß sich eine Welle 15 um ihre Achse drehen kann, wobei die Drehrichtung durch den Pfeil 15a in Figur angedeutet ist. Die Gehäuseteile 11 mask 12 definieren im axialen Abstand angeordnete zylindrische Kammern, die dureh eine gemeinsame Trennwand; 16 unterteilt sind, während ihre äußeren Enden äurcib di© AbscbluS· platten 17 verschlossen sind. Man erkennt aus dem Zeichnungen, daß die SetföutBÜe 11 und 12 sa den. antapra-
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ohenden. Absohlußplatten 17 durch Schrauben mit Muttern
18 befestigt sind, während bei den Teilen 11 und 12 die Trennwand 16 zwischen ihnen durch die Verbrennungskammer
19 befestigt ist, die an den beiden Gehäuseteilen mittels Schrauben 20 angeschlossen ist. Die ¥elle 15 weist einen Hittelteil 21 τοη gleichmäßigem Durchmesser zwischen den Abschlußplatten 17 auf und verläuft drehbar durch Büchsen 22 in einer Mittelöffnung der Trennwand, während die Endteile 23 der Welle geringeren Durchmesser besitzen und drehbar in Büchsen 24 gelagert sind, welche in Mittelnaben 25 der AbsohluSplatten 17 montiert sind, wodurch sich die Enden der Welle 15 außerhalb des Gehäuses 10 befinden und zur Abnahme τοη Kraft von der umlaufenden Welle zur Verfügung stehen.
Auf der Welle 15 sitat ein Rotor 26 mit einem Rotoreinströmteil 27 innerhalb des Einströmteiles 11 des Gehäuses 10 und ein Rotorauspufftail 28 innerhalb des Gehauseauspuffteiles 12, wobei eine Befestigung zwischen ilen Teilen 29 auf der Welle 15 und den Teilnuten 30 in den Bohrungen 31 und 32 der beiden Rotorteile 27 und 28 erfolgt. Der Rotoreinströmteil 27 weist eine Mittelnabe 33 auf, die Mittels einen einstöckigen Ringsteges 34 an den äußeren Ringrand 35 angeschlossen ist, der eine solche Breite aufweist, daß.er sich vollständig über den Gehäuseteil 11 in Achsrichtung erstreckt.
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BAD O*l«*NAL
Der Ringrand 35 weist über mehr als die Hälfte eines Kreises einen konstanten Außendurohmesser auf, damit er die Innenseite des Gehäuseteiles 11 erfaßt, ist jedoch über den Rest seines Uinfanges zurückgesohnitten, so daß eine Einströmkurvenrille 36 entsteht, deren Durchmesser stetig von der Mittelstellung zu jedem Ende zunimmt- Durch den Ringrand 35 sind axiale öffnungen 37 in dem nicht zurückgesohnittenen Teil vorgesehen, so daß ein Ausgleich des Rotorteils 27 um seine Drehachse erreicht ist.
Der Rotorauspuffteil 28 weist einen dem Aufbau des Teiles 27 ähnlichen Aufbau auf und besitzt eine Mittelnabe 33a, einen Ringsteg 34a, einen äußeren Ringrand 35a, eine Auspuffkurvenrille 36a und Ausgleichsöffnungen 37a auf, wobei sich jedoch in diesem Falle die Kurvenrille 36a über wenig mehr ale die Hälfte eine« Kreises erstreckt, da eich dies als wünschenswert herausgestellt hat. Die Relativhöhen der beiden Rotorteile ergeben «ich aus Figur 2, wo die Auspuffkurvenrille 36a durch die gestrichelte Linie bei 38 wiedergegeben ist.
Sie beiden Terbrennungskaeiteraiiordnungen 19 slat «a Gehäuse 10,wie oben beschriebt*,befestigt und weisen jeweils «ine YertoreiinungekMMtr 39 a«f, Al· al· «1»· Bohrung von eine« Ende der Aaordnung 19 ausgebildet ist,
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während die Kammer durch einen Schraube topf en 40 verschlosaen ist. Jede Verbrennungskammer 39 weist eine Sewindebohrung 41 zur Aufnahme einer nicht gezeichneten Zündkerze und kleine Kanäle 42 auf, die von einem Ende der Kammer 39 bis in den Einströmteil 11 des Gehäuses 10 führen, während ähnliche kleine Kanäle 43 vom anderen Ende der Kammer 39 bi· in den Gehäuseauspuffteil 12 führen. Die Verbrennungekammeranordnungen 19 wirken auch «la Befestigungseinrichtungen für die Einström- und Auspuffanschlüsse, dit jedoch nicht gezeichnet sind. Jede Anordnung 19 weist eine Einströmöffnung
44 »uf, dl« mit der entsprechenden Öffnung 13 fluchtet und ist ferner «it einer Auspufföffnung 45 versehen, die mit der entsprechenden öffnung 14 in flucht liegt.
lach der Zeichnung weist di· Anordnung 19 an der rechten. Seit· eine untere EinlaSIffnung 44 für den Einströmt·!! 11 und eine höhere AuelaSöffnung 45 für den Auspuffteil 12 auf, während die Anordnung 19 an der linken Seite mit einer höheren Einlaßöffnung 44 für den Einströmteil und einer niedrigeren Auslaßöffnung
45 für den Auspuffteil versehen ist.
für Befeatigungszweoke sind die Absohluflplatten 17 des Gehäuses 10 mittels Schrauben 46 an den aufreoht stehenden Stegen von Winkeleisen 47 befestigt, deren
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untere horizontale Stege 48 an einer flachen Oberfläche angeschraubt oder in anderer Weise befestigt sein können.
In jeder der vier Öffnungen 44 und 45 befindet sich ein Nockennachläufer 49 mit einem inneren Teil 50, an dem er um eine Achse 51 schwenkbar ist und mit einem äußeren !Feil 52, der in den entsprechenden Gehäuseteil 11 oder 12 eindringen und mit der entsprechenden Einströmkurvenrille 36 oder 36a der Rotorteile 27 oder 28 in Eingriff kommen kann. Der eigentliche Eingriff erfolgt über eine Plattfeder 53 , die mit Hilfe von Schrauben auf der inneren Kant· des Teiles 52 befestigt ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Nachläufer 49 so angeordnet sind, daß dl· Plattfeder 53 dem Druck im Gehäuse ausgesetzt sind, der sie gegen die Eotorteile drückt. Jeder Hockennachläufer 49 erstreckt sich über die entsprechende Öffnung 44 oder 45 und ist, wie dargestellt, hohl ausgebildet, so daß die Strömung durch die Öffnung nicht behindert wird. Auf der Schwenkachse jedes Kockennaohläufers 49 befindet sich ein Drehzapfen 54 an jedem Ende, wobei der Zapfen an einem Ende durch die Absohlußplatte 17 verläuft und mit einem Hebelarm 55 parallel zur allgemeinen Ebene dieses Jfocken-
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nachlaufers versehen ist.
Somit befinden sich an einem Ende des Gehäuses 10 zwei Drehzapfen 54 und Hebelarme 55 zur Steuerung der Nookennaohläufer für den Gehäuseeinströmteil 11 und die anderen Enden der Hebelarme 55 sind durch eine Spannfeder 56 verbunden, so daß die Nookennaohläufer 49 mit ihren Blattfedern in Richtung des Rotoreinströmteiles 27 gehalten werden, während die gleiche Anordnung am anderen Ende des Gehäuses 11 vorgesehen ist um die Nockennachläufer in Richtung des Rotorauspuffteiles 28 zu drucken.
Man erkennt insbesondere aus Figur 2, daß im Betrieb die Einströmkurvenrille 36 durch den Nockennaohläufer 49 in ein vorderes Ende 57 und ein hinteres Ende 58 relativ zur Drehrichtung, wie sie duroh den Pfeil 15a angedeutet ist, unterteilt ist. Bei Umlauf saugt das vordere Ende 57 Brennetoffgae duroh den Einlaß 44 infolge der Yolumeniunahme «in und das hinter· Ende 58 verringert sein Volumen, so daft das duroh dem entgegengesetcten Einlaß 44 aufgenommen· Brennstoffe** kom primiert wird. Das komprimiert« Gas strOmt dur«h die öffnung·* 42 Im die lunnie—si 391 wo das Iremmetoff- gas gespeichert und weiter komprimiert wird, bis die
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Binetrömrille 36 leer ist. Es kann kein Gas durch die öffnungen 43 entweichen, weil der Gehäuseauspuffteil 12 den nicht gerillten Teil des Rotorauspuffteiles 28 in der Nähe der öffnungen 43 hat. Wenn jedoch das hintere Ende der Einströmrille 36 in die Verbrennungskammer 39 entleert hat, dann hat das vordere Ende der Auspuffrille 36a den Nookennaohläufer 49 erreicht, welcher in diese Rille eindringt. Die Zündkerze zündet, so daß das expandierende Gas in das vordere Ende der Auspuffrille 36a durch die Öffnungen 43 eintritt. Infolgedessen stößt das expandierende Gas innerhalb des vorderen Endes der Auspuffrille 36a und gegen die darin befindlichen Nockennachläufer, so daß das Gas nur durch Drehen der Rotoranordnung und Vergrößerung des Volumens des vorderen Endes der Auspuffrille 36a aufgenommen werden kann. Dadurch entsteht der Antriebsimpuls für den Rotor. In der Praxis sind die beiden Rillen 36 und 36a so angeordnet, daß die Yerbrennungskammer durch das Komprimieren der sie durchströmenden Gase und das Ausströmen dieser Gase aus einer Auspufföffnung für einen kureen Zeitrüm gerade vor dem Beginn der Kompression gespült wird.
Somit befindet sich an jeder Verbrennungskammer 39 ein Einlaß und ein Auslaß mit jeweils einem Nockennaohläufer
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und da die komprimierenden und expandierenden Kräfte in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, müssen die beiden Nookennaohläufer, wie aus der Zeichnung ersioht-Iioh, entgegengesetzt angeordnet werden, wobei die Piattfeder in jedem falle dem Druck ausgesetzt ist, um gegen den entsprechenden Rotorteil gehalten zu werden. Bei der wiedergegebenen Anordnung nimmt die Einströmkurvenrille 36 Brennstoffgas an einem Einlaß auf und das Gas ist vor kurz vor dem nächsten Einlaß komprimiert. Dasselbe gilt für die Auspuffrille 36a, welche an jedem Auslaß das verbrauchte, von der vorhergehenden. Verbrennungskammer aufgenommene Gas ausstößt. Auf diese Weise aind die Zündkerzen so angeordnet, daß sie in gleichen Zeitabständen wechselweise zünden.
Selbstverständlich kann die beschriebene und dargestellte Ausführungsform in vieler Hinsicht abgewandelt werden und man kann jede gewünschte' Anzahl von Verbrennungskammern mit geeigneter Anpassung in der An- sahl der anderen Bauteil· verwenden. Jeder Rotorteil kann zwei oder mehr Rillen auf seinen umfang mit entsprechender Aneahl von Verbrennungskammern aufweisen und dar Rotor selbst kann au· einer Aniahl von Ib axialen Abstant angeordneten feilen mit aufeinanderfolgen* en linetröm- und Auspuffteilen bestehen. Di·
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-U-
Erfindung umfaßt selbstverständlich auch alle diese und weitere im Rahmen des fachmännischen Könnens liegende Abänderungsmöglichkeiten.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. H51749
    Patentansprüche:
    rennkraftmaschine mit einem die Kraft übertragenden, in einem Gehäuse drehbar gelagerten Rotor mit wenigstens zwei ümfangerillen, die sich wenigstens teilweise über seinen Umfang erstrecken und voneinander einen Abstand aufweisen, und eine Einströmrille sowie eine Ausströmrille bilden, mit einem Einlaß zum Gehäuse, der mit der Einströmrille in Verbindung steht, mit einem Auslaß vom Gehäuse, welcher mit der Auspuffrille in Verbindung steht, mit einem Einströmnockennachläufer auf dem Gehäuse, der in die Einströmrille gedrückt ist, mit einem Auspuffnookennachläufer am Gehäuse, der in die Auspuffrille gedrückt ist und mit einer Verbrennungskammer auf oder in der Nähe des Gehäuses zur Aufnahme von komprimiertem Brennstoffgas von der Einströmrille zur Expansion in die Auspuffrille bei Zündung, wobei der Einlaß vor dem Einströmnockennachläufer bezüglich der Drehriohtung des Rotors und der Auslaß hinter dem Auspuffnookennachläufer liegt und bei Umlauf des Rotors das vordere Ende der Einströmrille im Volumen zunimmt, so daß Brennstoffgas durch den Einlaß zur anschließenden Kompression eingesaugt wird, das vorher in der Einströmrille aufgenommene Brennstoffgas im hinteren Ende der Einströmrille und damit in der Verbrennungekammer komprimiert wird, das vordere Ende der Auspuff rille das expandierende Gas von der VerbrennungB-
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    kammer aufnimmt und in seinem Volumen derart zunimmt, daß der Antriebsimpuls für den Rotor entsteht und das hintere Ende der Auspuffrille bei Abnahme seines Volumens die verbrauchten, vorher in der Auspuffrille aufgenommenen Gas durch den Auslaß drückt.
    2.Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einström- und Auspuffrillen einen Axialabstand aufweisen, wobei jede Rille in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des Rotors liegt.
    3.Brennkaftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus zwei im axialen Abstand angeordneten Rotorteilen besteht, die die entsprechenden Rillen aufweisen und so angeordnet sind, daß sie sich zusammen in 6-ehäuseteilen drehen, die durch eine gemeinsame Trennwand des Gehäuses getrennt sind.
    4. Brennkraftmas chine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotorteil im wesentlichen zylindrisch und eng im entsprechenden Gehäuseteil drehbar iet, wobei jeder Rotorteil auf seinen Umfang kurvenförmige Ausschnitte über Beine
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    volle axiale Breite aufweist und die entsprechende Hillö duroh die Kurven- oder nockenförmige Oberfläche des Rotors und die Wandungen des Gehäuses gebildet ist.
    5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennsei ο h η e t, daß jeder Rotorteil Ausgleiohsttffnungen aufweist, die innerhalb seines Umfanges an den Hookenfläohen gegenüberliegenden Stellungen ausgebildet sind.
    6. Brennkraftmaschine naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Rille in der Mitte ihrer Längserstreokung die größte Tiefe aufweist und zum Ende hin fortschreitend weniger tief wird·
    7· Brennkraftmaschine naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeiohnet, daß ei oh jede Rille über annähernd die Hälfte einet Kreise» über den Umfang erstreckt.
    8. Brennkraftmaschine naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor an einer Welle in einer
    Mittelstellung befestigt 1st, die Welle in AbsohluS-
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    lagern im Gehäuse drehbar gelagert ist und sioh wenigstens ein Ende der Welle außerhalb des Gehäuses erstreckt und zur Abnahme der Kraft dient.
    9. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer in einer Yerbrennungskammeranordnung untergebracht ist, die am Gehäuse befestigt ist und öffnungen aufweist, die mit dem Einlaß bzw. Auslaß fluchten.
    10. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der voriier geilenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder "Nookennaeiiläufer so montiert ist, daß sr schwenkbar mit seiner zugeordneten Rill© in Eingriff stellt und eine faderb'elastmig ά^α ÜTookennaohläuf©? in die entsprechende Kille drückt*»
    11, Brennkrai isiaaseMne nach Anspruch. 1O9 dadurch gekennse-i ahnet, daß clex9 SiuetrSmnockennaobläiafsr im linlaS montiert iat und den Einlaß gegen das MEt ere lade übt EinatrSzorille abdichtet» während er gleichseitig das Einströme» des Brennefcoff gases vorderen En&e der Binstr^mrille ermöglicht.
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    12.Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuffnockennachläufer im Auslaß montiert ist und den Auslaß vom vorderen Ende der Auspuffrille abdichtet, während er das Ausströmen der Abgase vom hinteren Ende der Auspuffrille ermöglicht.
    13'Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nockennachläufer eine Kontaktplattfeder zum Eingriff mit dem Rotor in der entsprechenden Rille aufweist, wobei die Plattfeder des Einströmnockennachläufers den Gaskompressionskräften ausgesetzt ist, um sie am Rotor zu halten und die Blattfeder des Auspuffnookennachläufers den Gasexpansionskräften unterworfen ist, um sie gegen den Rotor zu halten.
    H.Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer einer erste Verbrennungskammer bildet, an die für anschließende Zündungen eine oder mehrere weitere Verbrennungskammern anschließen, die jeweils einen Einströmnockennachläufer, einen Auspuffnockennachläufer, einen
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    Einlaß und einen Auslaß aufweisen.
    15. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüohe 1-13» gekennzeichnet durch zwei Verbrennungskammern zur Aufnahme komprimierten Brennstoffgases an diametral gegenüberliegenden Stellen am Gehäuse und zur aufeinanderfolgenden Zündung in gleichen Abständen; durch zwei Einlasse für die Einströmrille an diametral gegenüberliegenden Stellen am Gehäuse und durch zwei Auslässe an diametral gegenüberliegenden Stellen für die Auspuffrille, während zwei diametral gegenüberliegende Nockennachläufer für jede Rille vorgesehen sind und die Anordnung derart getroffen ist, daß das durch einen Einlaß durch die Wirkung eines Einströmnookennachläufers eingesaugte Brennetoffgas komprimiert und durch die Wirkung des /zweiten Einströmnockennaohläufers überführt wird, welcher gleichzeitig dafür sorgt f daß das Brennstoffgas durch den zweiten Einlaß zur Kompression durch die Wirkung des ersten Einströmnookennachläufers bei weiterer Drehung des Rotors eingesaugt wird.
    16. Motor mit einem die Kraft übertragenden, in einem Gehäuse drehbar angeordneten Rotor mit einer sich
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    teilweise über seinen Umfang erstreckenden Umfangerille, wobei ein Nookennachläufer zwangsläufig in die Hill· greift und die Rille in zwei Teile unterteilt, von denen einer den expandierenden Gasen bei der Zündung ausgesetzt ist und daduroh den Antriebsimpuls für den Eotor liefert, während Einrichtungen zum Ausstoßen der Abgase vom Rotor vorgesehen sind*
    17· Motor naoh Anapruoh 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor zwei Umfangsrillen aufweist, Bwei Nookennachläufer vorgesehen sind, die in die entsprechenden Rillen greifen, eine Rille zu einem besonderen Zeitpunkt an einem Einlaß für Brennstoffgas angeschlossen sind, um dieses zur Füllung einer Verbrennungekammer einzusaugen, in der es gezündet wird, während die expandierenden Gase dann von der Verbrennungskammer in dl· andere Rille für den Antriebshub weitergeleitet werden, und ferner daduroh gekennzeichnet, daß im rückwärtigen Teil des Nockennaohlittfer« der anderen Rille ein Auslaß vorgesehen ist.
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