DE3433905A1 - Drehtrommel - Google Patents

Drehtrommel

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DE3433905A1
DE3433905A1 DE19843433905 DE3433905A DE3433905A1 DE 3433905 A1 DE3433905 A1 DE 3433905A1 DE 19843433905 DE19843433905 DE 19843433905 DE 3433905 A DE3433905 A DE 3433905A DE 3433905 A1 DE3433905 A1 DE 3433905A1
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Hubert Dipl.-Ing. 4504 Bad Iburg Grothaus
Heinrich Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Henne
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Krupp Polysius AG
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    • B02C17/18Details
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    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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Description

Drehtrommel
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. 5
Drehtrommeln der vorausgesetzten Art können grundsätzlich in Form von Rohrmühlen, Mischtrommeln, Trockentrommeln, Drehrohrofen und dergleichen ausgeführt sein, wobei in dieser Drehtrommel zu behandelndes (z.B. zu zerkleinerndes, zu mischendes oder einem Wärmeaustausch zu unterziehendes) Gut in Achsrichtung durch die Trommel bewegt wird.
Da diese Drehtrommeln verhältnismäßig große Ab-I^ messungen sowohl in Achsrichtung als auch in ihrem Durchmesser aufweisen, muß ein besonderes Augenmerk auf ihre Drehlagerung und ihren Antrieb gerichtet werden. Es ist daher bekannt, auf der Außenseite bzw. Außenumfangsseite einer Drehtrommel 2^ einen oder mehrere Laufringe fest anzuordnen, über den bzw. über die die Drehtrommel auf stationären Lagerelementen drehbeweglich abgestützt ist. Um eine solche Drehtrommel in der gewünschten Weise in Drehung zu versetzen, ist es ferner bekannt, einen Drehtrommelantrieb vorzusehen, der entweder stirnseitig mit einem Antriebszapfen verbunden ist oder über wenigstens ein Antriebszahnritzel mit einem auf der Außenumfangsseite der Drehtrommel fest angeordneten Zahnkranz in Eingriff steht. Die bekannten Drehtrommelausführungen erfordern im allgemeinen einen verhältnismäßig hohen Konstruktionsaufwand für Lagerung und Drehantrieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drehtrommel der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art in der Weise zu verbessern, daß sich insbesondere im Hinblick auf die Trommellagerung und den Drehantrieb eine wesentliche bauliche Vereinfachung gegenüber bekannten Ausführungen ergibt, bei gleichzeitig besonders zuverlässiger und stabiler Konstruktion.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Drehtrommel ein Laufring und der Zahnkranz durch einen radialen
Ringflansch fest miteinander verbunden sind, bilden sie eine äußerst stabile Baueinheit, die nur einen relativ geringen Raum benötigt und bei der der Ringflansch gleichzeitig eine Versteifung des 2Q Laufringes bedeutet, wodurch radiale Verformungen des Laufringes auf ein Kleinstmaß reduziert werden können. Hierdurch ergeben sich ferner Verbesserungen im Lagerverhalten über die Lagerbreite des Laufringes sowie Einsparmöglichkeiten für die innere Versteifung des Laufringes, die entweder schwächer ausgeführt werden oder ganz entfallen kann.
Die gemeinsame Baueinheit aus Zahnkranz und Laufring ermöglicht es ferner, in äußerst vorteilhafter Weise ein gemeinsames Gehäuse für die Lagerelemente des Laufringes und den Drehtrommelantrieb vorzusehen, wodurch sich u.a. eine weitere Reduzierung des Platz-
bedarfs und beträchtliche Montageerleichterungen erzielen lassen.
Die Verwendung dieses gemeinsamen Gehäuses wird außerdem dadurch begünstigt, daß für die Baueinheit aus Zahnkranz und Laufring eine Axialführung vorgesehen ist. Diese Axialführung gewährleistet eine besonders zuverlässige Betriebsweise der Drehtrommel im Bereich von Zahnkranz und Laufring durch einen stets guten Verzahnungseingriff zwischen Antriebsritzel und Zahnkranz sowie durch eine sehr zuverlässige Lagerung des Laufringes auf seinen Lagerelementen.
Die Erfindung sei im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine weitgehend schematisch gehaltene,
zum Teil geschnittene Gesamtansicht einer Drehtrommel (unter Weglassung des Antrie
bes) ;
Fig.2 eine in einer vergrößerten Schnittdarstellung veranschaulichte Einzelheit im Bereich der Zusammenordnung von Laufring,
Zahnkranz und Drehtrommel (vgl. Detail I I in Fig. 1) ;
Fig.3 eine Querschnittsansicht durch die Drehtrommel, zur Veranschaulichung der Zuord
nung von Drehtrommelantrieb zum Zahnkranz und der Lagerelemente-zum Laufring, wobei in der rechten und linken Hälfte dieser Figur
zwei verschiedenartig ausgebildete
Lagerelemente angedeutet sind;
Fig.4 eine AusführungsVariante zur Fig.3 über die Ausbildung und Zuordnung
des Drehtrommelantriebs.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Drehtrommel in Form einer Rohrmühle 1 veranschaulicht.
Gemäß Fig.1 kann diese Rohrmühle 1 weitgehend in an sich bekannter Weise ausgeführt und aufgebaut sein. Sie besitzt einen Drehtromme!mantel 2 und - im veranschaulichten Ausführungsbeispiel - an einem Stirnende, nämlich dem Einlaufstirnende, einen in einen Hohlzapfen 3 führenden Mahlguteinlauf 4 sowie am anderen Stirnende (Auslaufstirnende) einen weiteren Hohlzapfen 5, aus dem genügend zerkleinertes Mahlgut (Pfeil 6) aus der Mühle austritt.
An der Außenumfangsseite des Drehtrornmelmantels 2 dieser in Fig.1 veranschaulichten Drehtrommelmühle 1 ist koaxial dazu ein erster Laufring 7 im Bereich des Einlaufstirnendes befestigt, wo- ° bei dieser erste Laufring 7 auf üblichen Lagerelementen abgestützt sein kann, d.h. entweder auf Laufrollen oder - wie in Fig.1 angedeutet auf hydrostatischen oder hydrodynamischen Gleitlagerschuhen 8. Im Bereich des anderen Stirnendes ist an der Außenumfangsseite des Drehtrommelmantels 2 koaxial ein zweiter Laufring 9 befestigt, der in gleichartiger Weise wie der erste Lauf-
ring 7 auf an sich bekannten Lagerelementen, insbesondere auf hydrostatischen oder hydrodynamischen Gleitlagerschuhen 10 drehbeweglich abgestützt ist.
5
Ebenfalls koaxial an der Außenumfangsseite des Drehtrommelmantels 2 ist ein Zahnkranz 11 drehfest angeordnet, der - wie im folgenden noch näher erläutert wird - direkt am zweiten Laufring 9 befestigt ist und damit eine Baueinheit bildet. Dieser Zahnkranz 11 steht mit wenigstens einem Antriebszahnritzel 1.2 (vgl. Fig. 3, rechte Hälfte) in Zahneingriff, das Teil eines noch zu erläuternden Drehtrommelantriebes 13 ist.
Anhand der Fig.2 sei insbesondere eine Ausführungsform der Baueinheit aus Zahnkranz 11 und zweitem Laufring näher erläutert.
In diesem Beispiel ist der zweite Laufring 9 an seinen beiden axialen Stirnenden mit je einem radial verlaufenden Ringflansch 9a und 9b versehen, die - gemäß Fig.2 - beide radial nach außen vorstehen. Durch den ersten Ringflansch 9a ist der Laufring 9 mit einem stirnseitigen Endflansch 2a des Drehtrommelmantels 2 verschrauBt (wie durch strichpunktierte Linie angedeutet), so daß der zweite Laufring 9 eine unmittelbare axiale Verlängerung des Drehtrommelmantels 2 darstellt, jedoch eine größere Materialdicke als der Trommelmantel 2 aufweist (vgl. Fig.2).
An den zweiten Ringflansch 9b dieses Laufringes 9 ist der Zahnkranz 11 fest angeschraubt (vgl. strichpunktiert angedeutete Mittellinie 14 der Schrauben), der in seinem Außendurchmesser etwas größer gehalten ist als der Laufring 9 . Der Zahnkranz 11 weist zweckmäßig einen T-förmigen Querschnitt auf, dessen radial nach innen verlaufender Steg 11a gleichzeitig eine Art Befestigungsflansch bildet und als Gegenflansch zum Laufring- ^O flansch 9b dient, während auf der Außenumfangsseite des T-förmigen Flansches die Zähne 11b vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise ist somit der Zahnkranz 11 *5 axial von außen her fest und doch leicht montierbar und auswechselbar am äußeren Ende des zweiten Laufringes 9 und damit am axial äußeren Ende des Drehtrommelmantels 2 angebracht. Aufgrund dieser Anordnung kann der Zahnkranz 11 zweckmäßig ^O in Form eines ungeteilten (einteiligen) Ringes ausgeführt sein, der sich durch eine geringe Bauhöhe auszeichnet. Gleichzeitig sind vorzugsweise die axialen Stirnseiten dieses Zahnkranzes 11 und insbesondere von dessen T-Flansch 11c so ausgebildet, daß sie als axiale Führungsflächen 15, 15a dienen können.
Zumindest im unteren Umfangsbereich der Rohrmühle 1 bzw. des Drehtrommelmanteis 2 sind ortsfest (z.B. am Fundament 16) zwei Halterungen 17, 17a angeordnet, die nach Art von Teil-Ringflanschen
*■ ausgebildet sein können und auf ihren gegeneinander weisend eiten jeweils Gleitklötze 18, 18a aus reibungsgünstigem Material tragen, die mit den axialen Führungsflächen 15, 15a des Zahnkranzes in Gleiteingriff stehen. Auf diese Weise bilden die axialen Führungsflächen 15, 15a mit den ortsfest gehalterten Gleitklötzen 18, 18a eine Axialführung für die Baueinheit aus Zahnkranz 11 und
Laufring 9.
10
Auf dem Fundament 16, auf dem sich die Gleitlagerschuhe 10 des zweiten Laufringes 9 und der Drehtrommelantrieb 13 abstützen (vgl. Fig.2 und 3),ist ferner ortsfest ein gemeinsames Gehäuse 19 für diese Gleitlagerschuhe 10 und den Drehtrommelantrieb 13 vorgesehen. Wie sich besonders aus Fig.3 ersehen läßt, ist dieses Gehäuse 19 aus einer Anzahl von segmentartigen Gehäuseteilen 19a leicht montierbar und demontierbar zusammengesetzt, und
zwar in der Weise, daß das gemeinsame Gehäuse 19 auch gleichzeitig die Baueinheit aus zweitem Laufring 9 und Zahnkranz 11 schützend umgibt.
Dieses gemeinsame Gehäuse 19 bzw. dessen Gehäuse-
teile 19a ist bzw. sind dabei mit axialen Stirnwänden 19b und 19c versehen, an deren radial inneren Rändern geeignete Dichtungselemente 20 gehaltert sind, die mit der Außenumfangsseite des Laufringes 9 bzw. einer am Zahnkranz 11 ent t r xngf ormigen,,
sprechend vorgesehenen axialen/Verlängerung 21 in Reibungs- bzw. Dichtungseingriff stehen.
■"· Die zuvor geschilderte Ausbildung und Anordnung des Gehäuses 19 ist eine besonders günstige Voraussetzung dafür, daß der Zahnkranz 11 und dessen Antriebsritzel 12 sowie der zweite Laufring 9 und dessen Lagerelemente (Gleitlagerschuhe 10) eine gemeinsame ölumlaufschmierung besitzen können, die üblicherAusführung sein kann und daher nicht näher veranschaulicht ist. Innerhalb dieses gemeinsamen Gehäuses 19 befinden sich auch die stationären Gleitklötze 18, 18a der weiter oben beschriebenen Axialführung für die Baueinheit aus Laufring 9 und Zahnkranz 11.
Es kann ferner zweckmäßig sein, wenn zumindest der Drehtrommelantrieb 13 gegenüber dem Zahnkranz 11 sowie ggf. außerdem die Lagerschuhe 10 des Laufringes 9 mit dem gemeinsamen Gehäuse 19 gegenüber der Baueinheit aus Laufring 9 und Zahnkranz 11 nachstellbar angeordnet sind, was sich insbesondere für die Montage, aber auch für eine spätere Nachrxchtmöglichkeit günstig auswirkt.
In Fig.3 (rechte Hälfte) ist der angedeutete Drehtrommelantrieb 13 so ausgebildet und angeordnet, daß er ein Abtriebszahnritzel aufweist, das gleichzeitig das Antriebsritzel 12 für den Zahnkranz 11 bildet. Dies bedeutet neben einer beträchtlichen Platzeinsparung auch, daß zwischengeordnete Antriebselemente, wie z.B. Kupplungen, Wellen,
separate Lager usw., entfallen können. Das Drehmoment des Getrxebeabtrxebsrxtzels wird somit direkt auf den Zahnkranz 11 der Rohrmühle 1 über-
tragen.
In Fig.3 sind ferner die beiden Hauptausbildungsmöglichkeiten für die unterhalb der Rohrmühle 1 stationär angeordneten Lagerelemente für den Laufring 9 angedeutet. Danach ist in der rechten Hälfte der Fig.3 der Laufring 9 auf mehreren (insgesamt vorzugsweise vier) Gleitlagerschuhen 10 gleitend und drehbeweglich abgestützt, während nach der linken Zeichnungshälfte (Fig.3) vorzugsweise zwei symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene 1a der Rohrmühle 1 angeordnete Laufrollen 22 für eine drehbewegliche Abstützung der Rohrmühle 1 über deren Laufring sorgen. 15
Der Teilquerschnitt gemäß Fig.4 zeigt eine Aus-• führungsvariante des Drehtrommelantriebes 13', deren Unterschied zu der vorhergehenden Beschreibung in der Hauptsache darin besteht,daß der Drehtrommelantrieb 13' zwei Abtriebszahnritzel besitzt, die gleichzeitig je ein Antriebszahnritzel 12' für den Zahnkranz 11 bilden. In vorteilhafter und platzsparender Weise können diese beiden Antriebszahnritzel 12' vertikal übereinander angeordnet sein. Ansonsten unterscheidet sich diese Ausführungsvariante gemäß Fig.4 nicht von der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Zur Ausbildung und Anordnung jedes Antriebszahnritzeis 12 bzw. 12/ sei noch bemerkt, daß es vorgezogen wird, dieses mit der zugehörigen Abtriebswelle des Drehtrommelantriebes 13 bzw. 13' selbst-
einstellend auszuführen. Auf diese Weise können gelegentlich auftretende geringe axiale Verlagerungen oder Verschiebungen des Drehtrommelmantels 2 ausgeglichen werden.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich noch zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen möglich. So kann beispielsweise - wie in Fig.2 gezeigt - der Laufring 9 an seiner Innenumfangsseite einen etwa radial nach innen verlaufenden, stegartigen flansch 23 zwecks weiterer Versteifung des Laufringes aufweisen. Ferner kann dieser Laufring 9 - anstelle der Flanschverbindung mit den Flanschen 2a und 9a - direkt axial gegen das ihm zugewandte Stirnende des Drehtrommelmantels 2 geschweißt sein (wie es an sich bekannt ist), wobei jedoch an der anderen Stirnseite des Laufringes 9 in jedem Falle ein Ringflansch (z.B. 9b) für die Befestigung des Zahnkranzes 11 vorhanden isf (dieser für die Befestigung des Zahnkranzes 11 vorgesehene Ringflansch muß jedoch nicht unbedingt radial nach außen gerichtet sein, sondern kann sich im Bedarfsfalle auch radial nach innen erstrecken).
Eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig.1 strichpunktiert angedeutet. Danach muß die Baueinheit aus Zahnkranz und Laufring nicht unbedingt im Bereich der Außenumfangsseite des Trommelmantels 2 angebracht sein, sondern diese Baueinheit kann - wie bei 24 strichpunktiert an-
gedeutet - auch auf der Außenumfangsseite des einen Lager- bzw. Hohlzapfens, im dargestellten Falle des Hohlzapfens 5 am Auslauf, befestigt sein. Die Ausbildung und Zusammenordnung kann in diesem Falle jedoch - bei entsprechender Anpassung - gleichartig wie in den zuvor geschilderten Fällen sein.
Schließlich versteht es sich von selbst, daß die zuvor beschriebenen Ausführungsformen nicht nur auf Rohrmühlen beschränkt sind, sondern daß alle Drehtrommeln (wie eingangs erwähnt) in der erläuterten Weise ausgebildet sein können.
- Leerseite -

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Drehtrommel, enthaltend
a) wenigstens einen auf der Außenseite koaxial befestigten Laufring (9), der auf stationären Lagerelementen (10, 22) abgestützt ist,
b) einen ebenfalls koaxial auf der Außenseite drehfest angeordneten Zahnkranz (11), der mit wenigstens einem Antriebszahnritzel
(12, 12') eines Drehtrommelantriebes (13, 13') in Zahneingriff steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der Zahnkranz (11) an einem radialen Ringflansch (9b) des Laufringes (9) befestigt ist und
d) ein gemeinsames Gehäuse (.19) für die Lagerelemente (10, 22) des Laufringes (9) und den Drehtromme!antrieb (13, 13') vorgesehen ist.
2. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Baueinheit aus Zahnkranz (11) und Laufring (9) eine Axialführung (15, 14a, 17, 17a, 18, 18a) vorgesehen ist.
3· Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (9b) des Laufringes (9) radial nach außen vorsteht und der Durchmesser des Zahnkranzes (11) größer ist als der Außendurchmesser des Laufringes.
4. Drehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (11) einen T-formigen Querschnitt aufweist, dessen radial verlaufender Steg (11a) am Ringflansch (9b) des Laufringes (9) befestigt, vorzugsweise verschraubt ist, während auf der Außenseite des T-Flansches (11c) die Zähne (11b) vorgesehen sind.
5. Drehtrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (11) als ungeteilter Ring ausgeführt ist und an seinen beiden axialen Stirnseiten Führungsflächen (15, 15a) für die Axialführung ausgebildet sind.
6·. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus Zahnkranz (11) und Laufring (9) im Bereich der Außenumfangsseite des Trommelmantels (2) sowie im
Bereich des einen Trommelmantel-Stirnendes angebracht ist.
7. Drehtrommel nach Anspruch 1, wobei an jedem Trommelstirnende ein hohler Lagerzapfen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (24) aus Zahnkranz und Laufring auf
der Außenumfangsseite des einen Lagerzapfens
(5) befestigt ist.
8- Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerelemente für den Laufring (9) mehrere unterhalb der Drehtrommel (1) stationär angeordnete Laufrollen (22) oder hydrostatische bzw. hydrodynamische Gleitlagerschuhe (10) vorgesehen sind. 10
9. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtrommelantrieb (13, 13') in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, daß er wenigstens ein Abtriebszahnritze1 aufweist, das gleichzeitig das Antriebszahnritzel
(12, 12') für den Zahnkranz (11) bildet.
10. Drehtrommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abtriebszahnritzel des Drehtrommelantriebs (13, 13') mit der zugehöri
gen Abtriebswelle selbsteinstellend angeordnet ist.
11. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2^ zeichnet, daß die Lagerelemente (10, 22) des
Laufringes (9) und der Drehtrommelantrieb (13, 13') mit dem gemeinsamen Gehäuse (19) gegenüber dem Laufring (9) und dem Zahnkranz (11)
nachstellbar sind.
30
4 -
12. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (1.1) und dessen Antriebszahnritzel (12, 121) sowie der Laufring (9) und dessen Lagerelemente (10, 22) eine gemeinsame ölumlaufschmierung besitzen
und von einer gemeinsamen, ortsfesten Gehäuseabdichtung (20) umgeben sind, innerhalb der stationäre Gleitklötze (18, 18a) für die Axialführung angeordnet sind. 10
DE19843433905 1984-09-14 1984-09-14 Drehtrommel Withdrawn DE3433905A1 (de)

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