DE2416229A1 - Drehtrommel mit transmissionslosem antrieb - Google Patents
Drehtrommel mit transmissionslosem antriebInfo
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Description
Γ.--·\ r« Liiäm&t
r. .....
21 Hamburg OC / '""' ^'
PoLo Smidth & Co0 A/S
Yigerslev Alle 77
DK-25OO Kopenhagen Valby / Dänemark
Drehtrommel mit transmissionslosem Antrieb
Priorität: 60 April 1973, Grossbritannien, Kr0 16622/73
Die Erfindung bezieht sieh auf einen transmisssionslasen
Antrieb für Drehtrommeln, worin mindestens eine Abstützung für die Trommel durch einen Gleitring dargestellt ist,
welcher von festangeordneten Gleitschuhen oder Hollen getragen wird und die Trommel umgibt, an welcher er befestigt
ist, und wobei der Rotor und der Stator eines Elektromotors zum Antrieb der Trommel den Trommelkörper umgeben·
Es ist bekannt, Drehtrommeln, z.B. Trockentrommeln, Rohrmühlen und Drehrohrofen mittels langsam laufender Elektromotoren
anzutreiben, welche ohne die Verwendung von Zwischentransmissionen die Trommel unmittelbar umgeben, wobei der
Rotor des antreibenden Elektromotors um die Trommel herum montiert ist und der den Rotor umgebende Stator stationär
angebracht ist0 Der Rotor für den antreibenden Elektromotor
ist in diesem Fall unmittelbar um die Trommel herum montiert, ZoBo um einen der Endflanschen herum. Der Rotor kann
nachgiebig montiert sein, um Anlasseffekte absorbieren oder die Ovalität ausgleichen zu können, welche die Trommel besitzen
kann, während der Stator auf einem besonderen fundament oder auf einem gemeinsamen fundament für den Stator
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und die Abstützungen eines Lagerzapfens, durch welches die
Trommel an einem Ende geführt sein kann, montiert sein kann,,
Es ist auch bekannt, den Rotor ausserhalb des Lagerzapfens zu montieren und der Stator und der Lagerzapfen haben auch
in diesem Pail ein gemeinsames Fundamento
Rohrmühlen und Drehrohrofen sind in den letzten Jahren als
Einheiten von stetig zunehmenden Dimensionen für sehr grosse Leistungen konstruiert wordene Dies hat ihren Transport und
ihre Aufstellung so sehr kompliziert, dass es oft notwendig ist, Mühlen und Öfen in mehreren Abschnitten zwecks ihrer
Zusammensetzung an Ort und Stelle vermittels Schweissens
mit sich daraus ergebenden Ungenauigkeiten der Einheit nach ihrer Aufstellung zu transportieren,,
\Ienn geschweisste Trommeln mit Lagern an dem °rt ihrer
Aufstellung versehen und dann auf Stützen montiert wurden, musste der Abschnitt der Trommel, an welchem der Rotor
montiert werden sollte, mittels einer tragbaren Drehbank bearbeitet werden, um ein Verwerfen der Trommel an dieser
besonderen Fläche während der Drehung zu verhindern. Das anschliessende Montieren des Rotors auf der Trommel ist
ausserdem kostspielig und zeitraubende
Ein weiterer Übelstand besteht darin, dass mit den gegenwärtigen sehr grossen Dimensionen der Einheiten die Wärmeausdehnung
der Trommel beträchtlich sein kann, insbesondere in der axialen Richtung, womit nachteilige Folgen unter
anderem für die antreibenden Elektromotoren verbunden sindo
Es ist das Ziel der Erfindung, eine transmissionslose Antriebsvorrichtung
zu schaffen, welche in hohem Masse die erwähnten lachteile beseitigt»
Erfindungsgemäss ist bei einer Drehtrommel mit transmiss!ons losem
Antrieb die Trommel mindestens teilweise auf einen Grleitring abgestützt, welcher durch feststehende Gleitschuhe
oder Rollen getragen ist und die Trommel umgibt, an welcher er befestigt ist, und die Trommel ist durch einen
Elektromotor angetrieben, dessen Rotor und Stator den Trommelkörper umgeben und dessen Rotor an dem Gleitring
befestigt ist und eine Einheit mit dem Gleitring bildete
Durch diese Konstruktion einer transmissionslosen Antriebsvorrichtung
für eine Trommel werden nicht nur die erwähnten Übelstände fast völlig beseitigt, sondern zusätzlich werden
auch noch erhebliche Vorteile erzielte Wenn somit der Rotor und der Gleitring eine zusammengesetzte Einheit bilden und
als eine solche transportiert werden, kann sie auf der Trommel montiert werden, wenn die Trommelabschnitte durch
Schweissen verbunden wurden, und die Trommel kann anschliesoend auf ihre Fundamente gebracht werden«, V/eil der Rotor
auf dem Gleitring montiert ist, ist eine Bearbeitung der Trommel unnötig, da der Rotor immer zusammen mit dem Lager
laufen wird, unabhängig von jeder Ovalität der Trommel.
Zeit und Kosten für die Aufstellung sind infolgedessen auf ein Minimum verringerto
Vorzugsweise besitzt die durch den Gleitring und Gleitschuhe oder Rollen geschaffene Abstützung seitliche Führungen
für die Führung des Gleitrings darauf, sodass axiale Verschiebungen der Trommel nicht die axialen Lagen von Gleitring
und Rotor beeinträchtigen können. Die seitlichen Führungen sind vorzugsweise auf den Gleitschuhen oder den
Rollen. Durch die Führung des Gleitrings in einer solchen Weise ist der Rotor in seiner Lage in Bezug auf den stationären
Stator festgehalten, sodass Wärmeausdehnung der Trommel den Motor nicht beeinträchtigen wird«.
Der Gleitring mit dem darauf montierten Rotor kann an dem Endflansch der Trommel befestigt sein ο Dies v/ird bei verhältnismässig
kleinen Einheiten angewendet, bei welchen Durchbiegen der Trommel kein Problem ist„ Im Falle grosser
Einheiten ist der Gleitring mit dem darauf montierten Rotor unmittelbar an der Trommel befestigt» Der Gleitring, an
welchem der Rotor befestigt ist, kann sogar an der Trommel angeschweisst sein, um einen Teil der Trommel zu bilden.,
409843/081 *>
Diese Konstruktion wird hauptsächlich für sehr grosse Einheiten vex'v/endet, wobei der Gleitring zwischen zwei Trommela.b
schnitt en montiert ist·
Für serir jroc^-e Einheiten können Hotor und Stator des Motors
jeder gesondert in zwei voneinander unabhängige Einheiten
unterteilt sin, wobei die zwei Statoreinheiten,
eine an jeder Seite des Gleitrings, entsprechend den zwei Rotoreinheiten angeordnet sind, welch letztere auch eine
an jeder Seite des Gleitrings angebracht sindo Diese Konstruktion
kann angewendet werden, wo es aus technischen Gründen zweckmässig ist, den &otor in zwei kleinere Einheiten
au unterteilen. Die Einheiten können völlig unabhängig voneinander sein, und zwar mechanisch wie auch elektrisch,
aber mitunter kann es vorteilhaft sein, die Einheiten elektrisch zu kuppeln.
Es ist bei allen vorstehenden Abwandlungen üblich, dass
der Gleitring in einer permanenten Lage im Verhältnis zu dem Stator geführt wird, sodass jegliche Einwirkungen,
welchen er unterworfen sein kann, nicht die Breite des Luftspalts zwischen Hotor und Stator beeinflussen Ferner wird
die Wirkung, welcher der Motor unterworfen ist, durch Wärmeausstrahlung aus der Trommel auf ein Minimum verringert,
viel! der Hotor auf der Seite des Gleitrings montiert ist,
welche von der Oberfläche der Trommel getrennt isto Ferner
kann das Schutzgehäuse des Stators so ausgebildet sind, dass es einen zusätzlichen Schutz gegen Wärmeausstrahlung
von der Trommeloberflache verschafft,,
Einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Trommeln
werden an den Zeichnungen erläutert, welche darstellen:
Figo 1 einen seitlichen Aufriss einer Mühle mit Ringmotor und Gleitring,
Figo 2 einen Schnitt, welcher einen Teil des Mühlenrohrs mit dem darauf angeschweissten Gleitring zeigt,
^1Ig8 3 einen Schnitt des Gleitrings und Hingmotors, worin
τ j —
der Gleitring, an welchem der Rotor befestigt ist, an dem Mühlenrohr durch Schweissen befestigt ist,
um so einen Teil der Trommel zu bilden, und mit einem entsprechenden Gleitschuh,
Figo 4 eine schematische Ansicht einer Rohrmühle mit
einem auf dem Mühlenrohr montiertem Gleitring,
Figo 5 eine schematische Ansicht einer Mühle mit einem
Gleitring, montiert auf einem Endflansch der Mühle, und
Figo 6 ähnlich wie Fig. 5 die Ansicht eines Ausführungsbeispiels, worin der Ringmotor in zwei Einheiten
unterteilt ist«
Figo 1 zeigt eine drehbare Rohrmühle 1 mit einem Ringmotor
2, dessen Rotor 7 zusammen mit einem Gleitring 3 auf dem Mühlenrohr 4 montiert und durch einen Gleitschuh 5 an dem
einen Ende der Mühle abgestützt isto An ihrem anderen Ende
ist die Mühle durch einen Lagerzapfen 6 abgestützt» Somit hat die Mühle nur einen Gleitring, welcher gleichzeitig
für die Übertragung der Antriebskraft dient« Der Gleitring
3, auf welchem der Rotor 7 des Ringmotors 2 montiert ist, ist auf dem ^ühlenrohr 4 aufgebolzt oder aufgenietet, wie
in Figo 2 gezeigt, oder er ist durch Schweissen an dem
Mühlenrohr 4 befestigt, wie in ^ig« 3 gezeigto
Fig. 3 zeigt beiläufig auch einen Abschnitt des Gleitrings
3 mit dem darauf montierten Rotor 7, zusammengebaut mit einem Stator 8 unter Bildung einer Einheito Der Stator 8
des Ringmotors 2 ist in ein Statorgehäuse 9 eingeschlossen, welches auf einem Fundament 10 (siehe Fig„ 1) unabhängig von
der Abstützung der Mühle festangeordnet ist. Das Statorgehäuse 9 ist ferner mit einem Schutzschirm 11 für den Gleitring
3 versehen.
Eine Packung 12, vorgesehen auf dem Statorgehäuse 9, schafft eine öldichte Abdichtung zwischen dem Gleitring und dem
Motor. Die Lager der Gleitschuhe 5 sind mit zwei seitlichen
— b —
Führungen 13 versehen, welche dazu dienen, den Gleitring 3
in einer senkrechten Ebene in Bezug auf die Lager der Gieitschuhe 5 zu halten, und dadurch die Lage des Rotors 7
in Bezug auf den Stator 8 zu sichern.
Figo 4 zeigt den Gleitring 3S angeordnet auf dem Mühlenrohr
mit dem Rotor 7 des Ringmotors, montiert auf der Seite des G-leitrings. Der Durchmesser des Rotors ist an der gezeigten
Stelle grosser als der Durchmesser des G-leitrings, aber
er könnte auch kleiner als oder gleich dem letzteren Durchmesser sein. Das Lager des Gleitschuhs 5 ist in der Zeichnung
als unmittelbar angeordnet unterhalb der ringförmigen Verbindung des Gleitrings 3 mit dem Mühlenrohr 4 dargestellt»
Der Rotor 7 des Ringmotors könnte auch stattdessen unmittelbar um die ringförmige Stütze des Gleitrings 3 auf dem
Mühlenrohr herum montiert worden aeLn; das Lager des Gleiteiner
schuhs 5 wird dann auf · Seite des Rotors angebracht sein.
schuhs 5 wird dann auf · Seite des Rotors angebracht sein.
I1Ig0 5 zeigt den Gleitring, auf gebolzt, angenietet oder
angesehweisst an den Endflansch 14 des Mühlenrohrs 4,
während das Lager des Gleitschuhs 5 wie beschrieben und in Figo 4 gezeigt angeordnet isto
Figo 6 zeigt in gleicher Weise einen Gleitring 3» aufgebolzt,
angenietet oder angeschweisst an den Endflansch I4 des Mühlenrohrs 4o Das Gleitschuhlager ist wie oben beschrieben
angeordnet, während der Ringmotor aus zwei unabhängigen Einheiten besteht. Die Rotoren 7 und 7' sind einer
an jeder Seite des Gleitrings 3 angeordnet, während die Statoren 8 und 8f stationär und an jeder Seite dieses Rings
angebracht sind. Die Konstruktion mit einem Doppelringmotor mit einem Gleitring kann auch zusammen mit der Mühle wie
angegeben in Figo 4 gebaut werden, welche einen Ringmotor
mit einem einzigen Stator und Rotor zeigte
Während, des Betriebs werden der Gleitring und infolgedessen
der Rotor des Ringmotors sicher in ihren Lagen durch die seitlichen Führungen so festgehalten, dass der Rotor sich
409843/081Ί
nicht in der Längsrichtung der Mühle verschieben kann. Infolgedessen werden der Hotor und der Stator in Bezug auf
einander nicht verschoben, sogar obwohl die Lage des Mühlenrohrs sich während des Betriebs infolge der Wärmeausdehnungen
oder Deformationen änderte Dies gewährt den zusätzlichen
Vorteil eines Mindestverlustes an Motorwirksamkeit„ Als ein
weiteres vorteilhaftes Ergebnis der Anordnung des Rotors auf den Gleitring, wie in den Zeichnungen gezeigt, wird
der Luftspalt am unteren Teil des Motors unverändert gehalten, sogar obwohl das Kühlenrohr sich beisr>ielsv-eise
infolge der Wärmeexpansionen radial ausdehnt= Die Mühle kann so konstruiert sein, dass der Luftspalt auch an dem
oberen Teil des Motors auf einen spezifischen Wert entsprechend der erwarteten Wärmeausdehnung aufrecht erhalten
wirdο Als PoI^e der Konstruktion kann der Luftspalt auch
in der Grosse im Vergleich mit den bekannten Konstruktionen
verrrinfrert werden, wodurch der Betrieb des Motors verbessert
wirdo
Die Motoren können in einer an sich bekannten V/eise mit Geschwindigkeitsreglern
mannigfaltiger Art versehen sein, wodurch Regelung der Trommelgeschwindickeit innerhalb eines
geeigneten Bereichs ermöglicht ist«,
O 9 8 L 3 / Ό 8 1 V5
Claims (5)
- — 8 —
Patentansprüche1o Drehtrommel mit transmissionslosem Antrieb, dadurch gekennzeichnet , dass die Trommel mindestens zum "eil durch einen Gleitring (3) abgestützt ist, welcher durch feststehende Gleitschuhe (5) oder Rollen getragen ist und die Trommel umgibt, an welche er befestigt ist, und dass die Trommel durch einen Elektromotor angetrieben ist, dessen Rotor (7) und Stator (8) den Trommelkörper umgeben, und dessen Rotor (7) an aem Gleitring (3) befestigt ist und eine Einheit mit dem Gleitring (3) bildet» - 2. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung, welche durch den Gleitring (3) und die Gleitschuhe (5) oder Rollen vorgesehen ist, seitliche Führungen f13) zum Führen des Gleitrings (3) darauf besitzt, sodass axiale Verschiebungen der Trommel die axiale Lage von Gleitring (3) und Rotor (7) nicht beeinträchtigen.
- 3ο Drehtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Gleitring (3) mit dem darauf montierten Rotor (7) an einem Endflansch (14) der Trommel befestigt isto
- 4o Drehtrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der Gleitring (3) mit dem darauf montierten Rotor (7) unmittelbar auf der Trommel befestigt isto
- 5 ο Drehtrommel na.cn den Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichne t , dass der Gleitring (3)» an welchem der Rotor (7) befestigt ist, auf die Trommel aufgeschweisst isto6ο Drehtrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,409843/081''dadurch gekennzeichnet , dass der Kotor (7) und der Stator (8) der Antriebseinrichtung jeder in zwei voneinander unabhängige Einheiten aufgeteilt sind, wobei die zwei Statoreinheiten eine an jeder Seite des Gleitrings (3) und die zwei Rotoreinheiten eine an jeder Seite des Gleitrings (3) gelegen sLndo7o Drehtrommel nach Anspruch 1, im wesentlichen wie beschrieben mit Bezugnahme auf ein beliebiges der Beisoiele und in den Zeichnungen erläuterte409843/081?Leerseite
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