DE2428819B2 - Konverter - Google Patents

Konverter

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DE2428819B2
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Alex F. 4300 Essen Alexander
Ludovicus M. Dierckx
Alphonse S.J. Van Raevels
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La Metallo-Chimique Sa Bruessel
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/50Tilting mechanisms for converters

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Description

Die Erfindung betrifft einen Konverter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen ArL
ELn aus der DE-AS 11 97 106 bekann {er Konverter dieser Art kann aufgrund von zu seinem Antrieb vorgesehenen Stützrollen nur in Schräglage rotieren. Das ist nachteilig, denn es hat sich gezeigt, daß es besser wäre, wenn ein solcher Konverter mit einem relativ großen Winkel des Konvertergefäßes gegen die Horizontale (über 20° und bis in die Nähe der Vertikalen) betrieben werden könnte, da sich dadurch eine beträchtliche Verringerung des auf das Konvertergefäß auszuübenden Antriebsdrehmoments ohne einen Verlust an Mischleistung oder Mischbewegung der Charge in dem Konvertergefäß erzielen, sich außerdem die Verunreinigung unter Ausnutzung der Aufstromkraft von austretenden Gasen verringern ließe und ferner von dem Konvertergefäß größere Chargen aufgenommen werden könnten. Weiter kann bei dem bekannten Konverter die Drehung nur durch Reibschluß zwischen den Stützrollen und dem Tragring hervorgerufen werden, mit dessen Lauffläche die Stützrollen in Berührung sind. Wenn aber der Konverter große Abmessungen hat und zum Verarbeiten schwerer Chargen vorgesehen ist und insbesondere dann, wenn im Betrieb ein Punkt erreicht wird, an welchem die Charge in einem halbschmelzflüssigen Zustand ist und an den Wänden des Konvertergefäßes haftet, besteht die Gefahr, daß die Reibung zum Drehen des Konvertergefäßes nicht ausreicht und der Tragring auf den sich drehenden Stützrollen schlüpft. Infolgedessen kann durch Einschleifen der Stützrollen in seine Lauffläche beschädigt werden, was ein häufiges Abschalten des Konverters und ein Nachschleifen des Ringes erforderlich macht. Nachteilig ist ferner, daß beim Füllen des Konvertergefäßes Material auf die radialen und axialen Laufflächen des Tragringes gelangen kann, durch das dann im Betrieb die Funktion der Stützrollen und von außer diesen vorgesehenen Führungsrollen beeinträchtigt wird.
Aus der DE-OS 15 33 887 ist eine Konvertergefäßlagerung bekannt, mittels welcher sich zwar Nachteile einer statisch unbestimmten
die in einer
Oberbelastung der Rollen und einem unruhigen Lauf des Gefäßes zu sehen sind, vermeiden lassen, indem mit balligen Laufflächen versehene Radial- und Axiallaufrollen vorgesehen werden, die jeweils an einem neben dem Tragring vorgesehenen Laufring angreifen, es läßt sich aber durch diese Lagerung weder ein größerer Winkel des Konvertergefäßes gegen die Horizontale einstellen, noch die oben erwähnte Gefahr des Schlüpfens oder Verunreinigens mit den damit verbundenen Problemen beseitigen. ι ο
Die gleichen Probleme ergeben sich bei einem aas der DE-AS 12 83 859 bekannten Konverter, da bei diesem ebenfalls freiliegende Rollen das Konvertergefäß über Laufringe abstützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Konverter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art das Konvertergefäß so zu lagern, daß es in jeder Kipplage sicher gedreht werden kann i>nd daß die Lagervorrichtungen beim Füllen des Konverterjefäßes nicht verunreinigt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des beigefügten Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem Konverter nach der Erfindung gestattet die Lagerung des Konvertergefäßes dessen formschlüssigen Antrieb, wodurch die Gefahr des Schlüpfens des Tragrirges sicher vermiede·! wird. Das Konveriergefäß kann in jeder beliebigen Winkelstellung gegen die Horizontale um seine Längsachse gedreht werden, so daß auch relativ große Chargen gehandhabt wenien können. Die Achse des Konvertergefäßes kann dabei einen beliebigen Winkel mit der Horizontalen bilden (bis nahe der Vertikalen), wodurch sich das erforderliche Antriebsdrehmoment des Konvertergefäßes verringern läßt Außerdem ist das Konvertergefäß außen frei von beweglichen Teilen, die beim Füllen des Gefäßes verunreinigt und in ihrer Funktion beeinträchtigt werden könnten. Bei der Wartung (z. B. bei einem Lagerwechsel) kann das Konvertergefäß in einer aufrechten oder gekippten Stellung gehalten werden, wodurch eine übermäßig lange Ausfallzeit für Wartungsarbeiten vermieden wird, da die Wartungsarbeiten ohne Umdrehen des Gefäßes ausgeführt werden können. Die Vibration des Konvertergefäßes ist so weit verringert daß die feuerfeste Auskleidung desselben eine wesentlich längere Lebensdauer hat und außerdem dünner ausgebildet sein kann. Aufgrund der Gleitstift- und Buchsenanordnungen kann das Konvertergefäß auch bei einem unzulässig hohen Anstieg der Chargentemperatur in freier Drehung gehalten werden, da diese so nicht durch Wärmeausdehnungsprobleme gestört wird.
Aus der DE-AS 11 37 458 ist zwar die Verwendung eines Zahnkranzes anstelle eines Laufringes bekannt, hierbei dient aber der bewußte Laufring bzw. dieses Zahnrad lediglich zum Kippen des Konvertergefäßes, was nichts mit dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erwähnten Drehen des Konvertergefäßes um seine Längsachse zu tun hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen f>o näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontalseitenansicht eines teils weggebrochen und teils im Schnitt dargestellten Konverters, dessen Gefäß eine im wesentlichen vertikale Lage hat,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Konverters von links, wobei das Konvertergefäß in gekippter Lage dargestellt ist,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. i dargesieiiien
Konverter,
F i g. 4 einen vergrößerten Teil von F i g. 1,
F i g. 5 einen Schnitt in einem größeren Maßstab als in F i g. 4, welcher eine Einzelheit zeigt,
Fig.6 eine schematische Ansicht einer anderen Art eines Antrieb« für das Konvertergefäß, und
F i g. 7 eine abgewandelte Ausführungfform.
In den Figuren, insbesondere in den F i g. 1 bis 3, ist ein Konverter insgesamt mit 1 bezeichnet Dieser Konverter hat ein Konvertergefäß 3 mit einer zylindrischen Seitenwand 5, einem insgesamt kreisförmigen Boden oder unteren Ende 7 und einem kegelstumpfförmigen oberen Ende 9, welches oben offen ist damit eine offene Mündung 11 vorhanden ist Das Konvertergefäß 3 hat einen Stahlmantel 13 mit einem darin angebrachten feuerfesten Futter 15, welch letzteres gewöhnlich ein sogenanntes Arbeitsfutter auf der Innenseite eines äußeren Isolierfutters umfaßt Ein Kühlmantel 17, der für den unteren Teil des Konvertergefäßes 3 vorgesehen ist weist nach außen hin Abstand von dem unteren Ende der zylindrischen Seitenwand 5 und dem Boden 7 des Konvertergefäßes 3 auf. Der Zwischenraum zwischen dem Konvertergefäß 3 und dem Mantel 17, welcher in seiner Gesamtheit mit 19 bezeichnet ist ist für einen Luftstrom abwärts um das Konvertergefäß 3 herum vorgesehen. Die Abschirmung hat eine Bodenöffnung 20 für den Luftaustritt. In der Mitte des Bodens 7 des Konvertergefäßes 3 ist eine Mutter 21 zum Befestigen einer Ringschraube (nicht dargestellt) vorgesehen, die zum Aufhängen des Konvertergefäßes 3 in einer umgekehrten Lage verwendet wird. Das Konvertergefäß 3 kann am Boden ein geeignetes Stichloch (nicht dargestellt) haben. Das Konvertergefäß 3 ist um seine Zylinderachse innerhalb eines Tragringes 23 drehbar, der so gehaltert ist daß er um eine horizontale Achse schwenkbar ist die sich im wesentlichen diametral zu dem Tragring erstreckt so daß das Konvertergefäß 3 zwischen einer aufrechten Stellung und einer gekippten Stellung geschwenkt werden kann, wie im folgenden erläutert
Der Ring 23 ist mit Zapfen 25 und 27 versehen, die sich diametral entgegengesetzt erstrecken. Der Zapfen 27 ist in einem Lager 29 auf einem Ständer 31 auf einem Untergestell 33 drehbar gelagert, während der andere Zapfen 25 in der Nabe 35 eines verhältnismäßig großen Zahnrades 37 verkeilt ist. Das Zahnrad 37 ist so gehaltert, daß es um eine horizontale Achse drehbar ist und ist auf zwei Sattelrollen 39,41 aufgesetzt wobei es mit einem Antriebszahnrad 43 kämmt Die Rollen 39,41 und das Antriebszahnrad 43 sind jeweils in Lageranordnungen 45, 47 und 49 drehbar gelagert, die auf einem Träger 51 auf einem Untergestell 53 vorgesehen sind. Das Antriebszahnrad 43 kann durch eine Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einen Elektro- (oder Hydraulik)-Motor-Drehzahluntersetzungsantrieb (nicht dargestellt) angetrieben werden. Das Antriebszahnrad 43 versetzt das Zahnrad 37 in Drehung, damit der Tragring 23 um die horizontale Achse des Zahnrades 37 und der Zapfen 25,27 geschwenkt wird.
Wie insbesondere in F i g. 4 gezeigt, trägt ein Gehäuse 55, welches an dem Zahnrad 37 befestigt ist, damit es mit diesem eine abgestimmte Bewegung ausführt eine Motorantriebseinheit 57, beispielsweise einen Hydraulikmotor oder Elektromotor, zum Antreiben des Konvertergefäßes 3 in jeder Stellung desselben. Die Abtriebswelle der Einheit 57 trägt ein Zahnrad 59, welches mit einem Ritzel 61 zum Antreiben des KonveriergefäBes 3 kämmt. Bei 63 ist eine elektrische
Bremse herkömmlicher bekannter Bauart zum Festhalten der Welle 65 des Ritzel 61 gegen Drehung gezeigt, damit das Konvertergefäß 3 gegen Drehung festgehalten werden kann.
Zum drehbaren Haltern des Konvertergefäßes 3 in dem Tragring 23 ist gemäß Fig.5 ein Ringteil 67 vorgesehen, welches von der Unterseite des Tragringes 23 vorsteht und an demselben durch mehrere Maschinenschrauben 69 befestigt ist. Ein Ringbund 71 ist an dem Ringteil 67 so angeformt, daß er sich im wesentlichen radial auswärts von demselben erstreckt und nach unten hin Abstand von der Unterseite des Tragringes 23 aufweist Die Umfangsfläche des Ringbundes 71 bildet eine zylindrische Umfangsiagerfläche 73. Die ringförmigen oberen und unteren ebenen Stirnflächen des Ringbundes 71 bilden eine obere bzw. untere Lagerfläche 75 bzw. 77, die in entgegengesetzte Richtungen weisen und im wesentlichen zu der Umfangslagerfläche 73 normal sind. Weitere Ringteile 79,81 und 83 sind mit ihren Flächen aneinanderliegend durch mehrere Maschinenschrauben 85 zusammengefügt. Der Kühlmantel 17 ist an dem unteren Ringteil 79 mittels Vorrichtungen befestigt, wie sie bei 87 angegeben sind, und dreht sich mit einem Ringteil 79 (und mit dem Konvertergefäß). Das obere Ringteil 81 und das Zwischenringteil 83 umschließen das Ringteil 67. Das obere Ringteil 81 ist mit einem Ringbund 89 versehen, der sich zwischen der Unterseite des Tragringes 23 und der oberen Lagerfläche 75 des Ringbundes 71 an dem Ringteil 67 radial einwärts erstreckt Der innere Rand des zweiten Ringbundes 89 umschließt eng den oberen Teil des Ringteils 67 oberhalb des Ringbundes 71, und der zweite Ringbund 89 hat eine nach abwärts weisende ringförmige Lagerfläche 91, die in bezug auf die entgegengesetzte obere ringförmige Lagerfläche 75 des Ringbundes 71 axial versetzt ist Eine nach innen weisende ringförmige zylindrische Lagerfläche 93 ist auf dem oberen Ringteil 81 vorgesehen und radial auswärts mit Abstand von der entgegengesetzten Umfangslagerfläche 73 des Ringbundes 71 angeordnet Eine nach oben weisende ringförmige Lagerfläche 95 ist auf dem Zwischenringteil 83 gegenüber der unteren Lagerfläche 77 des Bundes 71 in axialem Abstand angeordnet Ein oberer und ein unterer Satz Wälzkörper von Axiallagern 97 bzw. 99 sind zwischen der oberen und der unteren Lagerfläche 75, 77 auf dem Ringbund 71 bzw. zwischen der oberen und der unteren Lagerfläche 91, 95 auf dem oberen Ringteil 81 bzw. dem Zwischenringteil 83 drehbar gelagert; und ein Satz Wälzkörper eines Radiallagers 101 ist zwischen den gegenüberliegenden Axiallagerflächen 73, 93 auf dem Ringbund 71 bzw. dem oberen Ringteil 81 drehbar gelagert Das obere Ringteil 81 ist an seinem äußeren Umfang als ein Zahnkranz 103 ausgebildet und wird über das Zwischenzahnrad 61 durch das Antriebszahnrad 59 angetrieben (vgl. F i g. 4).
Das Ringteil 79 ist mit mehreren sich radial erstreckenden Ansätzen 105 versehen, welche innere Endteile haben, die durch öffnungen 107 hindurch (vgl. F i g. 5), welche dafür in dem Kühlmantel 17 vorgesehen sind, in den Zwischenraum 19 zwischen dem Kühlmantel 17 und dem Mantel 13 des Konvertergefäßes 3 vorstehen. Die Ansätze 105 sind in gleichen Abständen um das Ringteil 79 herum angeordnet, und in jedem Ansatz ist eine radiale Bohrung 109 gebildet (radial in bezug auf die Achse des Konvertergefäßes 3). Die Bohrungen 109 sind koaxial mit Bohrungen 111 in einer mehreren rohrförmigen Buchsen 113 ausgerichtet die mit Abstand voneinander um den Mantel 13 herum an demselben befestigt sind, etwa durch Schweißen bei 115 (die genannten Abstände sind dieselben wie die der Ansätze 105). Gleitstifte 117, die in den Bohrungen 111 der Ansätze befestigt sind, beispielsweise durch Stellschrauben 118, erstrecken sich von den Ansätzen aus radial einwärts in die Bohrungen Ul in den Buchsen 113, in welch letzteren sie einen Gleitsitz haben und somit für die Abstützung des Konvertergefäßes 3
to sorgen und Antriebsverbindungen zwischen dem Ringteil 79 und dem Konvertergefäß herstellen, während sie eine thermische Ausdehnung und Zusammenziehung des Mantels 13 des Konvertergefäßes 3 innerhalb des Ringteils 79 ermöglichen.
H Es ist zu erkennen, daß das Konvertergefäß 3 somit Einrichtungen zum drehbaren Haltern desselben in dem Tragring 23 hat so daß es auf einer Achse drehbar ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Tragringes 23 ist und sich im wesentlichen zentrisch zu dem Tragring 23 erstreckt Diese Einrichtungen umfassen das Ringteil 67, welches als eine erste ringförmige Lagereinrichtung dient und an der Unterseite des Tragringes 23 befestigt ist und die Anordnung von an dem Konvertergefäß 3 befestigten und dasselbe umschließenden Ringteilen 79, 81 und 83, die als eine zweite ringförmige Lagereinrichtung dient wobei die Wälzkörper des Radiallagers 101 zwischen die erste Lagereinrichtung 67 und die zweite Lagereinrichtung 79,81,83 eingefügt sind und wobei die Wälzkörper des
jn oberen und des unteren Axiallagers 97 bzw. 99 ebenfalls zwischen der ersten und der zweiten Lagereinrichtung angeordnet sind; die Wälzkörper des Axiallagers 97 tragen dabei im wesentlichen die Konvertergefäßlast Das Ringteil 81 der Lagereinrichtung 79, 81 und 83 umfaßt den Zahnkranz 103 in der Antriebsfolge von der Motorantriebseinheit 57 zum Drehen der Lagereinrichtung 79, 81 und 83, um dadurch das Konvertergefäß 3 innerhalb des Tragringes 23 über die Gleitstifte 117 zwischen der Lagereinrichtung 79, 81 und 83 und dem Konvertergefäß 3 zu drehen. Da die Gleitstifte 117 in den äußeren Bohrungen 109 befestigt sind und da ihre inneren Enden verschiebbar in den inneren Bohrungen 111 der Buchsen 113 an dem Konvertergefäß 3 sitzen, kann sich das Konvertergefäß innerhalb des Ringteils 79 zumindest innerhalb vorbestimmter Grenzen frei thermisch ausdehnen.
Ein ringförmiger Luftkanal 161 umschließt das Konvertergefäß 3 oben auf dem Tragring 23. Bei 163 ist ein an dem Zahnrad 37 angebrachtes Gebläse
so dargestellt welches diesem Kanal Luft zuführt Ein kegelstumpfförmiger Kühlmantel 165 umschließt das kegelstumpfförmige obere Ende 9 des Konvertergefäßes 3 oberhalb des Tragringes 23. Der Kühlmantel 165 ist mit Abstand von dem oberen Ende 9 des Gefäßes 3 angeordnet Der Zwischenraum 167 zwischen dem oberen Ende des Konvertergefäßes 3 und dem Mantel 165 steht mit dem Kanal 161 in Verbindung, wie bei 169 gezeigt damit Luft in dem Zwischenraum 167 aufwärts strömt und das obere Ende des KonvertergefäBes 3 kühlt Die Luft tritt bei 171 aus. Der Luftkanal 161 ist an dem Tragring 23 befestigt, und der Mantel 165 ist an dem Luftkanal befestigt, so daß weder der Luftkanal noch der Mantel sich mit dem Konvertergefäß 3 dreht Ein zylindrischer Kühlmantel 173 umschließt das Konvertergefäß 3 zwischen dem Luftkanal 161 und dem Kühlmantel 17 und ist auf der Innenseite des Tragringes 23 mit geeigneten Abstandsstücken 175 (vgL F i g. 5) zwischen der Innenseite des Tragringes 23 und dem
Mantel befestigt Der Kanal 161 ist unten offen, wie bei 177 angegeben, damit Luft in dem Zwischenraum 179 zwischen dem Mantel und dem KonvertergefäB abwärts zu dem Zwischenraum 19 zwischen dem KonvertergefäB und dem Kühlmantel 17 und abwärts in dem Zwischenraum 181 zwischen dem Mantel und der Innenseite des Tragringes 23 strömt Die Abstandsstükke 175 sind nur in Abständen um den Tragring 23 herum vorgesehen, damit Luft durch den Zwischenraum 181 abwärts strömen kann. Der Konverter ist mit einem in Schmiersystem für die Lager 97, 99,101 versehen. Ein Schmierkanal 119, der in dem Ringteil 67 angeordnet ist, steht mit einem Ende mit dem oberen Axiallager 97 in Verbindung, und in dem Rsngtsi! 67 sitzt ein Paßstück 121, welches mit dem anderen Ende des Kanals 119 in Verbindung steht Ein weiterer Kanal 123 in dem Ringteil 67 stellt eine Verbindung zwischen dem Kanal 119 und dem unteren Axiallagern 99 her. Ein Ende eines Schmiermittelzuführungsrohres 125 ist mit dem Anschlußstück 121 verbunden, während das andere Rohrende mit einer geeigneten Schmiermittelquelle (nicht dargestellt) verbunden ist
Im Betrieb des Konverters 1 treibt die Motoreinheit 57 das Zahnrad 59 und über dieses das Ritzel 61 an, welches den Zahnkranz 103 antreibt, um die Drehung des Konvertergefäßes 3 innerhalb des Tragringes 23 zu bewirken. Die axial abwärts gerichtete Kraft des Konvertergefäßes 3 wird über die Buchsen 113, die Gleitstifte 117 und die ringförmige Lagereinrichtung 79, 81 und 83 auf das obere Axiallager 97 übertragen, dessen in Wälzkörper zwischen der Lagerfläche 91 des oberen Ringteils 81 und der auf dem Ringbund 71 vorgesehenen oberen Lagerfläche 75 drehbar gelagert sind. Die axiale Abwärtskraft wird fiber das Ringteil 67 und die Maschinenschrauben 69 auf den Tragring 23 übertragen und auf diese Weise ist das Konvertergefäß 3 nicht nur vertikal in dem Tragring 23 abgestützt, sondern in demselben auch frei drehbar. Irgendwelche aufwärts gerichteten Axialkräfte, die während der Drehung und/oder dem Kippen des KonvertergefäBes 3 auf dasselbe ausgeübt werden können, wie im folgenden noch erläutert werden über die Buchsen 113, die Gleitstifte 117, die Ringteile 79 und 83 und das untere Axiallager 99 auf das Ringteil 67 und den Tragring 23 übertragen. Wenn sich das KonvertergefäB mit gegen die vertikale geneigte Achse dreht kann beobachtet werden, daß sein Schwerpunkt unterhalb des Tragringes 23 liegt mit dem Ergebnis, daß auf der hohen Seite des Konverters 1 abwärts gerichtete Axialkräfte vorhanden sind und daß auf der tiefen Seite aufwärts gerichtete Axialkräfte vorhanden sind.
Wenn das Konvertergefäß 3 um seine horizontale Achse gekippt werden soll, wird das Zahnrad 43 so gedreht, daß der Tragring 23 auf der horizontalen Achse seiner Zapfen 25 und 27 geneigt wird. Irgendeine radial gerichtete Kraft, die von dem Konvertergefäß 3 während der Drehung und/oder des Kippens desselben ausgeübt wird, wird über die Buchsen 113, die Gleitstifte 117 und die Ringteile 79,81 und 83 auf das Radiallager 101 und von diesem aus über das Ringteil 67 auf den w Tragring 23 übertragen.
Mit der beschriebenen Axial- und Radiallageranordnung kann das KonvertergefäB 3 in einer Lage betrieben werden, in welcher seine Achse einen beliebigen Winkel mit der Horizontalen bildet, und insbesondere bei verhältnismäßig großen Winkeln gegen die Horizontale (beispielsweise nahe der Vertikalen), um das Antriebsdrehmoment zu verringern.
welches zum Drehen des Konvertergefäßes erforderlich ist, ohne Verlust an Bewegung der Charge in dem Konvertergefäß, und zum Aufnehmen einer größeren Charge in dem Konvertergefäß und zum Verringern von Verunreinigung. Es ist zu erkennen, daß keine beweglichen Teile auf der Außenseite des KonvertergefäBes erforderlich sind in welche verschüttete Materialien hineinfallen könnten, wenn das Konvertergefäß gefüllt wird. Die Wartung, beispielsweise ein Lagerwechsel, kann ausgeführt werden, ohne das Konvertergefäß auf den Kopf zu stellen, wodurch eine übermäßige Ausfallzeit vermieden wird. Die Lageranordnung ist außerdem so gewählt, daß eine Vibration des Konvertergefäßes auf ein Minimum verringert ist Dadurch wird die Lebensdauer des feuerfesten Futters 15 verlängert und es kann ein dünneres Arbeitsfutter verwendet werden. Bei einem übermäßigen Temperaturanstieg der Charge in dem Konvertergefäß 3 und einer damit verbundenen übermäßigen Ausdehnung des Konvertergefäßes öffnet sich die Lagereinrichtung 79, 81 und 83 um das Ringteil 67 herum, so daß das Konvertergefäß sich weiterhin frei drehen kann.
Fig.6 zeigt eine andere Ausführungsform des Antriebs für das Konvertergefäß 3, welcher insbesondere für Gefäße hoher Kapazität (z.B. 100Tonnen) nützlich ist. Dieser abgewandelte Antrieb umfaßt eine Antriebswelle 127, die in Lagern, wie sie bei 129 angedeutet sind, auf der horizontalen Kippachse des Trägerringes 23 drehbar gelagert ist Diese Welle wird von dem Zapfen 25 aufgenommen, welch letzterer für diesen Zweck hohl ausgeführt ist Ein in seiner Gesamtheit mit 131 bezeichnetes Getriebe, welches durch die Welle 127 angetrieben wird, treibt den Zahnkranz 103 an und ist mit dem Tragring 23 um dessen horizontale Kippachse bewegbar. Gemäß der Darstellung in Fig.6 enthält das Getriebe 131 ein Kegelrad 133 auf der Welle 127, welches mit einem Kegelrad 135 auf einer Welle 137 kämmt die sich radial zu dem Zahnrad 37 erstreckt Die Welle 137 treibt eine mit ihr koaxiale Welle 139 über eine Kupplung 341 an. Ein Zahnrad 143 auf einer Welle 139 ist mit einem Zahnrad 145 auf einer Welle 147 in einem Getriebegehäuse 149 in Eingriff, welches an dem Zahnrad 37 angebracht ist. Die Welle 147 trägt ein Zahnrad 151, welches mit dem Zahnkranz 103 in Eingriff ist Die Antriebswelle 127 wird in geeigneter Weise angetrieben und treibt ihrerseits den Zahnkranz 103 und das Konvertergefäß 3 bei jedem Winkel des letzteren an.
Fig.7 zeigt eine Abwandlung der Stiftanordnung zum Abstützen des Konvertergefäßes 3 in dem Tragring 23, die gegenüber der zuvor beschriebenen bevorzugt werden kann. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform sind Buchsen 191 bei 193 in öffnungen 195 in dem Mantel 13 des Gefäßes 3 in einer Linie mit den Ansätzen 105 auf dem Ringteil 79 angeschweißt Ein zylindrischer Stift 197 ist an jeder Buchse befestigt und erstreckt sich von dem Konvertergefäß 3 aus radial nach außen durch ein Paar mit Abstand voneinander angeordneter Lagerbüchsen 199 in der Bohrung 109 des betreffenden Ansatzes 105. Der Stift 197 hat ein konisches inneres Ende 201, welches in einer konischen Aussparung 203 der Buchse sitzt und ist an der Buchse mittels eines Bplzens 205 befestigt, welcher sich durch die Bohrung 207 des Stiftes 197 erstreckt und in ein Gewindeloch 209 in der Buchse eingeschraubt ist und mittels Muttern 211 und 213, die auf das äußere Ende des Bolzens 205 aufgeschraubt sind. Der Stift ist in den Lagerbuchsen verschiebbar, welche aus geeigneter Bronze hergestellt
sein können. Der Stift ist mit Schmiermittelkanäle versehen, wie bei 215 angegeben. Schmiermittel wird dem Zwischenraum 217 in der Bohrung 109 zwischen den Lagerbuchsen zugeführt, wie bei 219 angegeben, um die Kanäle zu versorgen. Diese Anordnung ermöglicht eine Schmierung trotz der Hitze des Konvertergefäßes 3.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Konverter mit einem um seine Querachse kippbaren und um seine Längsachse durch einen Antrieb drehbaren Konvertergefäß, das an einem Tragring mittels radialer und beiderseitig axialer Lagervorrichtungen gelagert und über eine seine Wärmeausdehnung aufnehmende Verbindung an dem Tragring abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtungen aus einem Radiallager (101) und aus zwei Axiallagern (97,99) bestehen, über die ein mit dem Antrieb (57) formschlüssig gekuppelter Zahnkranz (103) an dem Tragring (23) drehbar gelagert ist, und daß die Wärmeausdehnverbindung aus mehreren zwischen dem Zahnkranz und dem Konvertergefäß (3) angeordneten und gegenseitigen Umfangsabstand aufweisenden Gleitstift- und Buchsenanordnungen (113,117) besteht
2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager (ICl) ein Ringteil (67) aufweist, welches an dem unteren Endteil des Tragringes (23) befestigt und mit einem sich radial zu demselben erstreckenden Ringbund versehen ist, von dem ein Rand eine Umfangslagerfläche (73) bildet und von dem zwei Stirnflächen (75,77) jeweils eine ringförmige Lagerfläche bilden, daß die Wälzkörper des Radiallagers (101) zwischen einer an dem Konvertergefäß (3) befestigten und dasselbe umschließenden ringförmigen Lagereinrichtung (79, 81,83) und der Umfangslagerfläche des Ringbunde:» angeordnet sind und daß die Wälzkörper der Axiallager (97, 99) zwischen der ringförmigen Lagereinrichtung und den ringförmigen Lagerflächen (75 bzw. 77) angeordnet sind.
3. Konverter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lagereinrichtung (79, 81, 83) ein zweites (81) und ein mit diesem verbundenes drittes Ringteil (83), von denen das zweite Ringteil (81) radial außerhalb der Umfangs· lagerfläche (73) angeordnet ist, sowie ein viertes; Ringteil (79) aufweist, welches mit dem zweiten und dem dritten Ringteil (81, 83) verbunden ist, daß die Wälzkörper des Radiallagers (101) zwischen der Umfangslagerfläche und dem zweiten Ringteil angeordnet sind, daß ein zweiter Ringbund (89) sich von dem zweiten Ringteil (81) aus radial einwär's zwischen dem unteren Endteil des Tragringes (23) und einer (75) der ringförmigen Lagerflächen erstreckt, daß sich von dem dritten Ringteil (83) aus ein dritter Ringbund radial einwärts unter die zweite ringförmige Lagerfläche (77) erstreckt, daß die Wälzkörper der Axiallager (97, 99) zwischen den ringförmigen Lagerflächen (75 bzw. 77) und dem zweiten bzw. dritten Ringbund gelagert sind, daß das dritte Ringteil (83) über das vierte Ringteil (79) und die Gleitstift- und Buchsenanordnungen (113, 117) mit dem Konvertergefäß (3) verbunden ist und daß das dritte Ringteil (81) den Zahnkranz (103) trägt.
4. Konverter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitstifte (117) radial von dem vierten Ringteil (79) aus in außen an dem Konvertergefäß (3) befestigte Buchsen (113) erstrekken.
5. Konverter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vierten Ringteil (79) mehrere radiale Bohrungen (109) vorgesehen sind und daß die Runhcpn /113\ c/\ an Haiti If rtni/j»rtAr<*AftiR (1\ ...... ν-.-, -— -.. —... .—...-.—.„».— ,—, befestigt sind, daß ihre Bohrungen (111) mit Abstand von den radialen Bohrungen (109) und mit denselben fluchtend angeordnet sind.
6. Konverter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (117) in den Bohrungen
(109) des vierten Ringteils (79) befestigt sind und in den Buchsen (113) einen Schiebesitz haben (F i g. 5).
7. Konverter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (57) eine
ίο Antriebswelle an der Querachse und ein Getriebe (59, 61) aufweist, welches durch die Antriebswelle angetrieben wird und den Zahnkranz (103) antreibt, und rnit dem Tragring (23) um die Querachse bewegbar ist
8. Konverter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstifte (197) in den Buchsen (191) an dem Konvertergefäß (3) befestigt sind und in den Bohrungen (109) des vierten Ringteils (79) einen Gleitsitz haben (F i g. 7).
9. Konverter nach Ansprüche, gekennzeichnet durch Schmiereinrichtungen (215) für die Bohrungen (109) des vierten Ringteils (79).
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