DE3433110A1 - Transparentfolie - Google Patents
TransparentfolieInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
- C09J7/22—Plastics; Metallised plastics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C09J7/38—Pressure-sensitive adhesives [PSA]
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transparentfolie mit auf der Rückseite vorgesehenem Klebemittel, das
durch eine zum Aufkleben der Transparentfolie auf einen lichtdurchlässigen Gegenstand abziehbare Schutzfolie
abgedeckt ist.
Es sind selbstklebende organische oder anorganische Folien aus blattförmigem Material bekannt, die auf
ihrer Rückseite mit einem Klebemittel versehen sind, das vor dem Gebrauch durch eine an dem Klebemittel anhaftende
aber nicht festklebene Schutzfolie aus Papier oder Kunststoff abgedeckt ist. Zum Gebrauch wird die
Schutzfolie von der Rückseite bzw. dem Klebemittel der selbstklebenden Folie abgezogen und die Folie auf einem
gewünschten Gegenstand aufgeklebt.
Selbstklebende Transparentfolien bestehen aus einem farblosen oder farbigen, lichtdurchlässigen Folienmaterial
aus üblicherweise Kunststoffmaterial, das auf der Rückseite mit einem Klebemittel versehen ist, das aus
Gründen der Lichtdurchlässigkeit der Transparentfolie aus einem durchsichtigen Kleber besteht. Derartige
Transparentfolien werden zu Dekorations- oder Reklamezwecken auf lichtdurchlässige Träger wie Glas- oder
Kunststoffscheiben geklebt und je nach Bedarf von der
Vorder- oder Rückseite beleuchtet. So werden beispielsweise Reklametafeln tagsüber vom Tageslicht von der Vorderseite
und nachts durch eine auf der Rückseite der Reklametafeln angeordnete Lichtquelle beleuchtet.
Die je nach Bedarf unterschiedliche Anordnung der Licht-
quelle im Verhältnis zur lichtdurchlässigen Reklametafel
verursacht jedoch verschiedenartige optische Eindrücke. So erscheint eine in Draufsicht beispielsweise
durch auf die Vorderseite auftreffendes Tageslicht beleuchtete
farbige Transparentfolie in leuchtendem Rot, während dieselbe farbige Transparentfolie bei rückseitiger
Beleuchtung, beispielsweise durch eine bei Dunkelheit eingeschaltete Kunstlichtquelle, den optischen Eindruck
eines matt braunen Farbtons hervorruft.
Allgemein ausgedrückt rufen in der Draufsicht, d. h. von der Vorderseite beleuchtete Transparentfolien einen
kräftigen Farbeindruck hervor, während dieselben Farbtöne in der Durchsicht, d. h. von der Rückseite beleuchtet,
matt erscheinen und zum Teil einen völlig andersartigen Farbeindruck als in der Draufsicht beleuchtet hervorrufen.
Aus der Klebefolientechnik ist es bekannt, zur Herstellung
von selbstklebenden, fluoreszierenden Farbfolien einen in der Regel lichtundurchlässigen Kunststoff-Folienträger
auf der Vorderseite mit der gewünschten fluoreszierenden Farbe zu versehen, während die
Rückseite mit einem beliebigen, wahlweise opaken oder transparenten Klebemittel versehen wird. Auf diese
Weise wird erreicht, daß der gewünschte Farbeindruck der Leuchtfarbe unabhängig vom Träger ist, auf den die
Kunststoff-Folie aufgeklebt wird.
Aus der DE-OS 21 65 708 ist ein Blattmaterial mit in Abhängigkeit vom einfallenden Licht variierendem Aussehen
bekannt, das aus zwei übereinandergelagerten, verschieden gefärbten, lichtdurchlässigen, nicht faserigen
Lagen und einer zwischen den Lagen vorgesehenen, teilweise lichtdurchlässigen Lage besteht. Dabei sind die
Farben der lichtdurchlässigen Lagen so gewählt, daß
wenn die eine oder andere Fläche des Materials mittels durchscheinendem Licht von einer Quelle mit im wesentlichen
weißen Licht gesehen wird, die beobachtete Farbe verschieden von der ist, die beobachtet wird, wenn die
eine oder andere Lage allein in gleicher Weise gesehen wird. Dadurch wird erreicht, daß das Blatt- oder Folienmaterial
seine Farbe in Abhängigkeit von dem Betrachtungswinkel verändert. Derartige Folien werden zur Erhöhung
der Auffälligkeit der damit beklebten Gegenstände für Reklame-, Werbe- oder Informationszwecke sowie für
künstlerische Zwecke eingesetzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transparentfolie zu schaffen, die sowohl bei Vorder- als
auch bei rückseitiger Beleuchtung einen im wesentlichen gleichen Farbeindruck hervorruft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in dem Klebemittel Partikel eines opaken oder transluzenten Pigments vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung stellt einen im wesentlichen
gleichen Farbeindruck einer Transparentfolie unabhängig von einer front- oder rückseitigen Beleuchtung
der Transparentfolie sicher. Die erfindungsgemäße Lösung macht dadurch den Einfluß des Hintergrundlichtes
steuerbar und sorgt für eine Synchronisation des subjektiven Lichteindruckes sowohl bei Beleuchtung' der farbigen
Transparentfolie von der Vorder- als auch von der Rückseite. Der beim Stand der Technik matte Farbeindruck
bei rückseitiger Beleuchtung, d. h. bei Beleuchtung der farbigen Transparentfolie von der vom Beobachter
entgegengesetzten Seite der Transparentfolie, wird
somit aufgehoben und der gleiche gewünschte Farbeffekt hervorgerufen wie bei einer frontseitigen Beleuchtung
der farbigen Transparentfolie.
Die dem Klebemittel zugemischten Partikel können sowohl
aus feinstverteilten Partikeln eines lichtdurchlässigen Pigments, an denen das auftreffende Licht gestreut
wird, als auch in Form von opaken bzw. lichtundurchlässigen Pigmenten, die in feiner Verteilung angeordnet
sind, bestehen. In beiden Fällen muß eine hohe Lichtdurchlässigkeit
und Lichtstreuung und möglichst geringe Reflexion und Absorption gewährleistet sein.
Die dem Klebemittel beigemischten Partikel können je nach Beschaffenheit und Farbe der Transparentfolie aus
weißen oder farbigen, transluzenten oder opaken Pigmenten bestehen. Ein sehr guter Erfolg beim Lichtausgleich
zwischen front- und rückseitiger Beleuchtung in der Transparentfolie wird bereits mit weißen Pigmenten erzielt,
so daß eine beispielsweise bei einer frontseitigen Beleuchtung rot leuchtende Folie auch bei rückseitiger
Beleuchtung die gleiche leuchtend rote Farbe aufweist.
Zum Ausgleich des optischen Lichteindrucks können aber
auch andersfarbige Pigmente dem Klebemittel beigemischt werden, wobei Form und Farbe der Pigmente so gewählt
werden, daß ein subjektiv jeweils gleichartiger Farbeindruck entsteht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Lösung ist es zur Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit der Transparentfolie auch möglich, abschnittsweise
in geringen Abständen zueinander dem
Klebemittel farbige Pigmente beizumischen, so daß neben
einem Ausgleich des optischen Farbeindruckes der Durchlaßgrad, d. h. das Verhältnis von hindurchgelassener zu
der auf der Transparentfolie auftreffenden Lichtintensität,
gesteuert werden kann.
Anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung
zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden.
Der in der Figur dargestellte Querschnitt durch eine selbstklebende Transparentfolie zeigt mit der Bezugsziffer 1 eine farbige Transparentfolie aus PVC oder
einem anderen geeigneten Material, mit der Bezugsziffer 2 ein auf der Rückseite der Transparentfolie 1 aufgetragenes
Klebemittel beispielsweise aus einem transparenten Leim und mit der Bezugsziffer 3 eine auf dem Klebemittel
2 anhaftende Papier- oder Kunststoffbahn, die vor dem Gebrauch der Transparentfolie abgezogen werden
kann. Nach dem Abziehen der rückseitigen Schutzfolie 3 kann die Transparentfolie auf einen durchsichtigen
Träger in beliebiger Form und Kombination aufgeklebt werden.
Erfindungsgemäß werden nun dem Klebemittel 2 Partikel 4
in Form farbiger Pigmente beigemischt und zwar in einem Verhältnis, daß zum einen die Klebewirkung des Klebemittels
erhalten bleibt und zum anderen der gewünschte Steuereffekt des optischen Farbeindruckes erzielt wird.
Aus der vorstehenden Darstellung wird deutlich, daß die beigemischten Partikel 4 zur Erzielung des Lichtsteuereffektes
sowohl aus transluzenten Pigmenten als auch aus opaken, d. h. lichtundurchlässigen Pigmenten be-
stehen können. Von wesentlichem Einfluß ist die feine Verteilung der Partikel sowie deren geometrische Form
und Farbe. Zu berücksichtigen ist dabei die Art und Intensität der Farbe der Transparentfolie 1, die Art des
Klebemittels sowie die Art der Lichtquelle bei front- und rückseitiger Beleuchtung der Transparentfolie. Das
letztgenannte Kriterium spielt insbesondere dann eine Rolle, wenn ein mit der erfindungsgemäßen Transparentfolie
versehener Träger beispielsweise von Tageslicht sowie nachts vor einer rückseitig angeordneten Neonleuchte
belichtet wird. Das jeweils unterschiedliche Lichtspektrum ist daher bei der Auswahl der Klebemittel
zu berücksichtigen.
Claims (7)
1. Transparentfolie mit auf der Rückseite vorgesehenem
Klebemittel, das durch eine zum Aufkleben der Transparentfolie auf einen lichtdurchlässigen Gegenstand abziehbare
Schutzfolie abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klebemittel (2) Partikel
(4) eines opaken oder transluzenten Pigments vorgesehen sind.
2. Transparentfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß den Klebemitteln (2) eine solche Anzahl Partikel (4) eines opaken Pigments beigemischt
ist, daß ein gewünschter Grad an Lichtdurchlässigkeit gegeben ist.
DN/sg
3. Transparentfolie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Anzahl Partikel eines transluzenten Pigments dem Klebemittel (2) beigemischt
ist, daß eine gewünschte Lichtdurchlässigkeit gegeben ist.
4. Transparentfolie nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß weiße Pigmente beigemischt sind.
5. Transparentfolie nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Pigmente gleicher Farbe und
gleicher oder unterschiedlicher Opazität wie die Farbe der Transparentfolie beigemischt sind.
6. Transparentfolie nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Pigmente einer komplementären Farbe im Vergleich zur Farbe der Transparentfolie
vorgesehen sind.
7. Transparentfolie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Klebemittel (2) abschnittsweise Pigmente zugesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433110 DE3433110A1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Transparentfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433110 DE3433110A1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Transparentfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433110A1 true DE3433110A1 (de) | 1986-03-20 |
DE3433110C2 DE3433110C2 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6244987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433110 Granted DE3433110A1 (de) | 1984-09-08 | 1984-09-08 | Transparentfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3433110A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0375211A2 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Lichtundurchlässiges Augenpflaster |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1265527A (fr) * | 1959-07-13 | 1961-06-30 | Minnesota Mining & Mfg | Ruban adhésif adhérant par pression |
-
1984
- 1984-09-08 DE DE19843433110 patent/DE3433110A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1265527A (fr) * | 1959-07-13 | 1961-06-30 | Minnesota Mining & Mfg | Ruban adhésif adhérant par pression |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0375211A2 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Lichtundurchlässiges Augenpflaster |
EP0375211A3 (de) * | 1988-12-19 | 1991-08-21 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Lichtundurchlässiges Augenpflaster |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3433110C2 (de) | 1989-04-27 |
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Legal Events
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