AT523231A1 - Tafelelement - Google Patents

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AT523231A1
AT523231A1 ATA396/2019A AT3962019A AT523231A1 AT 523231 A1 AT523231 A1 AT 523231A1 AT 3962019 A AT3962019 A AT 3962019A AT 523231 A1 AT523231 A1 AT 523231A1
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AT
Austria
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panel element
light source
panel
reflection
element according
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ATA396/2019A
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English (en)
Inventor
Vlasák Dipl Ing Pavel
Gremlica Zdenék
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Innova Patent Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/18Edge-illuminated signs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Abstract

Tafelelement (2), insbesondere für eine Balustrade (1), insbesondere für einen Personenförderer oder eine Rolltreppe, aus einem transparenten Material, wobei das Tafelelement (2) zwei Großflächen (5, 6) und eine oder mehr Seitenflächen aufweist. Wenigstens eine Seitenfläche ist eine Eintrittsfläche (7) für Licht ist und eine Lichtquelle (4) ist an der Eintrittsfläche (7) angeordnet, so dass Licht von der Lichtquelle (4) durch die Eintrittsfläche (7) zwischen die Großflächen (5, 6) strahlt, wobei es innerhalb des Tafelelements (2) an den Großflächen (5, 6) zu interner Totalreflektion kommt. Weiters ist ein Reflexionselement (9) an einer der Großflächen (5) angeordnet.

Description

- 1 -
Die Erfindung betrifft ein Tafelelement, insbesondere für eine Balustrade, insbesondere für einen Personenförderer oder eine Rolltreppe, aus einem transparenten Material, wobei das Tafelelement zwei Großflächen und eine oder mehr Seitenflächen
aufweist.
Insbesondere im öffentlichen Raum ist es bekannt, Abgrenzungen, wie beispielsweise Balustraden oder auch Wände, mit großflächigen Informationen, wie Wegweisern oder auch Reklame, zu versehen. Häufig werden dafür großflächige Tafelelemente verwendet. Um besondere Aufmerksamkeit zu erregen bzw. gute Sichtbarkeit zu erzeugen, ist es besonders beliebt, wenn diese
leuchten oder beleuchtet sind.
Für das Beleuchten gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder die dargestellte Grafik wird passiv von außen angeleuchtet oder sie ist in der Lage, selbst aktiv zu leuchten, indem sie aus Leuchtmitteln, beispielsweise LEDs, zusammengesetzt ist oder die Tafelelemente OLEDs aufweisen. Mit
beiden Möglichkeiten sind Nachteile verbunden.
Tafelelemente mit einer aktiven Beleuchtung sind in der Herstellung im Verhältnis zu von außen angeleuchteten Tafelelementen mit erheblich höheren Kosten verbunden. Außerdem ist der Betrieb von aktiv beleuchteten Tafelelementen mit wesentlich größerem Wartungsaufwand verbunden, was die laufenden
Kosten erhöht.
Wird das Tafelelement von außen beleuchtet, ist ein freier Weg für das Licht notwendig, was sich in der Regel schwer bewerkstelligen lässt, da, insbesondere wenn das Tafelelement Teil einer Balustrade ist, üblicherweise Menschen an dieser‘ vorbeigehen und den Weg des Lichtes kreuzen können. Weiters ist
eine gleichbleibende Leuchtstärke über die gesamte beleuchtete
+.
- 2 -
Fläche schwierig zu realisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die oben
beschriebenen Nachteile zu überwinden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Tafelelement der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ‚wenigstens eine Seitenfläche eine Eintrittsfläche für Licht ist und eine Lichtquelle an der Eintrittsfläche angeordnet ist, so dass Licht von der Lichtquelle durch die Eintrittsfläche zwischen die Großflächen strahlt, wobei es innerhalb des Tafelelements an den Großflächen zu interner Totalreflektion kommt, und dass ein Reflexionselement an einer der Großflächen
angeordnet ist.
Wird eine Lichtquelle in der erfindungsgemäßen Weise am Tafelelement angeordnet, kann das Tafelelement als Lichtleiter fungieren. Dadurch erscheint das Reflexionselement, als ob es leuchtet, obwohl es selbst keine Lichtquellen aufweist bzw. keine Lichtquelle, die auf eine der Großflächen gerichtet ist, für einen Betrachter zu erkennen ist. Dieser für den Betrachter unerwartete Effekt lenkt die Aufmerksamkeit auf das Tafelelement beziehungsweise auf das am Tafelelement angeordnete
Reflexionselement.
) Besonders einfach ist das Reflexionselement dann am Tafelelement anzuordnen, wenn das Reflexionselement, wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, eine Folie
auf der Großfläche ist.
Bevorzugt kann das Reflexionselement auf die Großfläche geklebt, __- sein oder „von selbst“ durch Adhäsion an der Groߣfläche haften.
Beide Befestigungsvarianten haben den Vorteil, dass das
Reflexionselement einfach ausgetauscht werden kann. So können:
= 3 = i u
die dargestellten Informationen leicht geändert werden.
Kleben hat hierbei den Vorteil, dass insbesondere Reflexionselemente, die leicht zugänglich an Tafelelementen., angebracht sind, schwerer durch unerwünschte Manipulation, versehentliche Beschädigung und/oder Vandalismus beeinträchtigt
„2 u. werden können.
Adhäsion ermöglicht ein leichteres Austauschen der
Reflexionselemente.
Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Reflexionselement im Bereich einer
evaneszenten Welle der internen Totalreflexion angeordnet.
Aufgrund des Goos-Hänchen-Effekts tritt bei der internen Totalreflexion Licht aus der Grenzfläche zwischen den Materialien, an welcher die Reflexion stattfindet, aus und nach einer kurzen Strecke, der sogenannten Goos-Hänchen-Verschiebung, wieder ein. Bei diesem Vorgang kann der Verlauf des Lichtstrahls So angenommen werden, als ob er an einer virtuellen Reflexionsfläche, die knapp hinter der eigentlichen Grenzfläche liegt, reflektiert wird. In dem Bereich zwischen der . tatsächlichen Grenzfläche und der virtuellen Reflexionsfläche
ist das Licht evaneszent; man spricht von der evaneszenten
Welle.
Evaneszente Wellen können bei jeder internen Totalreflexion entstehen. Ausprägung und Größe hängen allerdings von den Materialien, welche die Grenzfläche bilden, und der Wellenlänge des reflektierten Lichts ab.
Wenn eine reale Oberfläche eines Reflexionselementes im Bereich
der evaneszenten Welle angeordnet wird, kann verhindert werden,
- 4 -
dass das Licht in das Medium, in welchem die Totalreflexion stattfindet, zurückfällt, wo es andernfalls die Totalreflexion vollenden würde, ohne außerhalb des Tafelelements wahrnehmbar zu sein. Von außen betrachtet leuchtet die Oberfläche des Reflexionselementes auf, ohne dass ein Betrachter eine unmittelbare Lichtquelle, die für das Aufleuchten ursächlich
sein“ könnte, zu erkennen ist.
Das Aufleuchten ist umso stärker zu sehen, je näher die Oberfläche des Reflexionselementes an der Grenzfläche der internen Totalreflexion angeordnet ist. Daher zeigen auch durch Kleben oder Adhäsion angebrachte Reflexionselemente besonders starke Effekte. Ein beispielweise lose im Bereich der evaneszenten Welle hängendes Reflexionselement würde dennoch
ebenfalls aufleuchten und den gewünschten Effekt erzielen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Tafelelement im Wesentlichen aus Glas, Acrylglas oder transparentem’ Kunststoff. Mit diesen Materialien können
besonders ansprechende Effekte erzielt werden.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Lichtquelle eine LED oder eine Reihe ven LEDs oder das Ende von einem oder mehreren Lichtleitern sein. LEDs und Lichtleiter lassen sich besonders einfach an einer
erfindungsgemäßen Eintrittsfläche anordnen.
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Reflexionselement aus mehreren Teilelementen bestehen. So können beispielsweise mehrere buchstabenförmige
Reflexionselemente zu einem Wort zusammengefügt werden.
ka. Sl wm a -
Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann das Reflexionselement, insbesondere die Teilelemente, zwei
Ä
- 5 -
oder mehr Farben aufweisen. Dadurch kann das Tafelelement noch
auffälliger gestaltet werden.
Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der
- Erfindung kann die Lichtquelle in verschiedenen Farben leuchten. Dies allein ist bereits dazu geeignet, weitere Aufmerksamkeit auf die Information zu lenken, welche durch das
Reflexionselement dargestellt wird.
Ein besonderer Effekt stellt sich ein, wenn verschiedenfarbige Reflexionselemente mit verschiedenfarbiger Beleuchtung kombiniert werden, da es hierbei zu Farbmischung kommt. Der durchschnittliche Betrachter wird. in seinem Alltag in der Regel nur mit der sogenannten subtraktiven Farbmischung konfrontiert, wie sie beim Mischen von farbigen Pigmenten vorkommt. Additive Farbmischung, wie sie beim Überlagern von verschiedenfarbigem Licht vorkommt, wird in der Regel nicht aktiv wahrgenommen, auch wenn die meisten elektronischen Darstellungsverfahren mit additiver Farbmischung arbeiten. Dadurch lassen sich Farbeffekte erzielen, die vom Betrachter nicht erwartet werden und daher
zusätzliche Aufmerksamkeit erzeugen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Tafelelement Teil einer Balustrade, die einen Handlauf aufweist. Die Lichtquelle kann in diesem Fall im Handlauf verborgen werden, was den Effekt des scheinbar ohne Beleuchtung
leuchtenden Reflexionselementes noch verstärkt.
Eine solche Balustrade kann gemäß einer weiteren, bevorzugten Weiterbildung der Erfindung Teil einer Rolltreppe oder eines Personenförderers sein. Bei diesen stellt sich, das Problem, dass die entsprechenden Tafelelemente nicht von außen angeleuchtet werden können, da Personen potenziell zwischen Lichtquelle und
Tafelelement im Weg stehen, besonders häufig... Die
- 6 -
erfindungsgemäß ausgeführten Tafelelemente sind daher in dieser
Anwendung besonders vorteilhaft.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche. Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Querschnitts durch eine Balustrade mit einem erfindungsgemäßen Tafelelement,
Fig. 2 eine skizzenhafte Darstellung einer evaneszenten Welle,
Fig. 3 eine schematisierte Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 ein Ausschnitt eines Querschnitts von Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Querschnitt durch eine Balustrade 1 mit einem erfindungsgemäßen Tafelelement 2 zeigt einen Handlauf 3 mit einer darin verborgenen Lichtquelle 4. Das Tafelelement 2 hat zwei Großflächen 5, 6. Eine obere Seitenfläche 7 des Tafelelements ist eine Eintrittsfläche für Licht (symbolisch dargestellt durch einen Lichtstrahl 8), das von der Lichtquelle 4 ausgesandt wird. Der Verlauf des Lichtstrahls 8 zeigt symbolisch, dass es innerhalb des Tafelelementes 2 zu interner Totalreflexion kommt. An einer Großfläche 5 ist ein
. Reflexionselement 9 angeordnet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Reflexionselement 9 im Bereich 10 (siehe Fig. 2) einer evaneszenten Welle angeordnet. Fig. 2 zeigt diesen Bereich 10
skizzenhaft näher.
BR mb Ga m En
Zu interner Totalreflexion kann es immer an einer Grenzfläche 11
zwischen zwei transparenten Materialien M1l, M2 kommen, wenn die
Ha Ta
- 7
optische Dichte der Materialien Ml, M2 hinreichend verschieden
ist.
Üblicherweise wird von einem Lichtstrahl (symbolisch durch Pfeile 12, 13 dargestellt) ausgegangen, der auf die Grenzfläche 11 trifft und von dieser unmittelbar reflektiert wird. In der Realität wird der Lichtstrahl aber mit einer Verschiebung 14 reflektiert. Das Licht verhält sich, als ob es an einer Virtuellen Oberfläche 15, die sich knapp hinter der eigentlichen Grenzfläche 11 befindet, reflektiert wird. Der Bereich 10 der
evaneszenten Welle liegt zwischen der Grenzfläche 11 und der
virtuellen Oberfläche 15.
Da das Licht von einer nicht sichtbaren Lichtquelle 4 herrührt und - abgesehen von der evaneszenten Welle und von dem Bereich, in welchem sich das Reflexionselement 9 befindet - nicht aus dem Tafelelement 2. austritt, scheint es für einen Betrachter so zu sein, als ob das Reflexionselement 9 selbst leuchtet, und dies
scheinbar ohne Lichtquelle, Stromversorgung und dergleichen.
Bei der in Fig. 3 gezeigten, alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Tafelelement 2 in einem Rahmen 16 angeordnet. Auf dem Tafelelement 2 ist ein Reflexionselement 17 angeordnet, das in der dargestellten Ausführungsform aus drei
buchstabenförmigen Teilelementen 18, 19, 20 besteht.
In dem in Fig. 4 gezeigten Querschnitt durch die Ausführungsform von Fig. 3 sieht man, dass die Lichtquelle 4 analog zu der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform durch den Rahmen 16 verborgen
wird. -
ae | 2 8/14

Claims (17)

1 - 8 - Patentansprüche:
1. Tafelelement (2), insbesondere für eine Balustrade (1),
insbesondere für einen Personenförderer oder eine Rolltreppe, aus einem transparenten Material, wobei das Tafelelement (2) zwei Großflächen (5, 6) und eine oder mehr Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenfläche (7) eine Eintrittsfläche für Licht ist und eine Lichtquelle (4) an der Eintrittsfläche angeordnet ist, so dass Licht von der Lichtquelle (4) durch die Eintrittsfläche zwischen die Großflächen (5, 6) strahlt, wobei es innerhalb des Tafelelements (2) an den Großflächen (5, 6) zu interner Totalreflektion kommt, und dass ein Reflexionselement (9) an
einer der Großflächen (5) angeordnet ist.
2. Tafelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Reflexionselement (9) eine Folie auf der Großfläche (5)
ist.
3. Tafelelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Reflexionselement (9) auf die Großfläche (5) geklebt
ist.
4. Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Reflexionselement (9) durch Adhäsion
an der Groߣläche haftet.
5. Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflexionselement im Bereich (10) einer evaneszenten Welle der internen Totalreflexion angeordnet ist.
6. Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Tafelelement (2) im Wesentlichen aus
„-9-
Glas, Acrylglas oder transparentem Kunststoff besteht.
7. Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) in verschiedenen
Farben leuchten“ kann.
8. Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) eine oder eine Reihe
von LEDs ist.
9. Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) das Ende von einem
oder mehr Lichtleitern ist.
10, Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflexionselement (9) aus mehreren
Teilelementen besteht.
11. Tafelelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reflexionselement (9), insbesondere die Teilelemente,
zwei oder mehr Farben aufweist bzw. aufweisen.
12. Tafelelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das Tafelelement (2) einen Rahmen
aufweist.
13. Tafelelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) im Rahmen aufgenommen und von außen
betrachtet, durch den Rahmen verborgen ist.
14. Balustrade mit wenigstens einem Tafelelement (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Tafelelement (2) nach einem der
Ansprüche 1 bis-11 ausgeführt ist. )y
15. Balustrade nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
1
en &. 210/14 ‘4
- 10 -
Balustrade (1) einen Handlauf (3) aufweist und dass die Lichtquelle (4) im Handlauf (3) aufgenommen und von außen
betrachtet durch den Handlauf (3) verborgen ist.
16. Personenförderer mit wenigstens einer Balustrade (1); dadurch gekennzeichnet, dass die Balustrade (1) nach Anspruch 14 oder
15 ausgeführt ist”
17. Personenförderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der Personenförderer eine Rolltreppe ist.
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