DE3432952C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von metallischen Werkstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von metallischen WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wärmebehandeln
von metallischen Werkstücken, bei dem die Werkstücke in
einem Ofen einer im wesentlichen Wasserstoff, Kohlen
stoff und Stickstoff enthaltenden Gasatmosphäre ausge
setzt werden und bei dem während des Öffnens des Ofens
im Bereich der Ofenöffnungen Brenngase verbrannt werden,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Wärmebehandlung von metallischen Werkstoffen, wie
beispielsweise beim Aufkohlen, Entkohlen, Anlassen oder
Glühen, ist es bekannt, die Gasatmosphäre des Ofens in
Gasgeneratoren herzustellen. Dieses sogenannte Exogas
wird durch Teilverbrennung von Kohlenwasserstoffen oder
kohlenwasserstoffhaltigen Brenngasen mit Luft gebildet.
Die Zusammensetzung des Exogases kann durch die Zusam
mensetzung des Ausgangsgases sowie durch das einge
stellte Gas-Luft-Verbrennungsverhältnis innerhalb be
stimmter Grenzen beeinflußt werden. Das bei der Verbren
nung gebildete Gas wird gekühlt, um den größten Teil des
bei der Verbrennung entstandenen Wasserdampfes als
Kondensat ableiten zu können. Gegebenenfalls sind Sauer
stoff- und/oder Schwefelentferner erforderlich.
Bei dem sogenannten Fertiggasverfahren erübrigt sich der Einsatz separater Gasgeneratoren, wo
durch Investitions-, Wartungs-, Energie und Kühlmittelkosten entfallen. Bei diesem Verfahren
wird die Gasatmosphäre durch Mischen der Einzelkomponenten, wie Stickstoff, Kohlenmonoxid,
Wasserstoff, synthetisch hergestellt. Kohlenmonoxid und Wasserstoff können allerdings auch
erst im Ofen durch thermischen Zerfall eines Alkohols gebildet werden.
Zumindest zur Aufkohlung muß die Gasatmosphäre so eingestellt werden, daß sie 20 Vol-%
Kohlenmonoxid, 40 Vol-% Wasserstoff und 40 Vol-% Stickstoff enthält. Eine solche Gasatmos
phäre ist zusammen mit Luft jedoch explosionsfähig. Aus diesem Grund werden üblicherweise
beim Öffnen der Ofentüren im Bereich der Ofenöffnungen Brenngase verbrannt oder eine Gas
strömung erzeugt, um einen Luftzutritt in den Ofeninnenraum zu verhindern (GB-PS 15 62 739).
Die Menge an Brenngasen, die zu diesem Zweck verbrannt wird, beträgt ungefahr 20% der Ge
samtmenge an Brenngasen, wie Methan oder Propan, die für den Betrieb beispielsweise eines
Aufkohlungsofens unter Verwendung von Exogas benötigt werden. Falls der Ofen im Fertiggas
verfahren mit einer geeigneten Gasatmosphäre beschickt wird, müssen diese Brenngase zusätz
lich zugeführt werden.
Die Nutzung der in brennbaren Ofenabgasen enthaltenen Wärmeenergie bei Trockenöfen für
Farben und Lacke wird in den Schriften DE-30 33 641-A1, DE-22 54 848-B2 und
DE-21 20 022-B2 behandelt. Die Ofenabgase werden mit Luft vermischt in die Verbrennungs
zone eines Brenners, der eigens mit Brennstoff versorgt wird, geleitet und dort verbrannt. Das
entstandene, heiße Verbrennungsgasgemisch wird zur Einsparung von Wärmeenergie in die Be
handlungszone des Ofens zurückgeleitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens derart auszugestalten, daß die Brenner, die wäh
rend des Öffnens des Ofens im Bereich der Ofenöffnungen Brenngase verbrennen, auf einfache
und wirtschaftliche Weise betrieben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abgas des Ofens gekühlt, verdich
tet und gespeichert wird und anschließend zumindest teilweise einem oder mehreren Brennern im
Bereich der Ofenöffnungen als Brenngas zugeführt wird. Eine geeignete Vorrichtung besteht
erfindungsgemäß aus den in Anspruch 3 angegebenen Merkmalen.
Damit wird das Ofenabgas nicht wie bisher direkt über eine
Fackel an die Außenatmosphäre angegeben und ungenutzt ver
brannt, sondern es wird zur Erzeugung von Hitzeschleiern
vor den Ofenöffnungen herangezogen, die den Zutritt von
Luft in den Ofeninnenraum bei geöffneten Ofentüren unter
binden. Durch die Verwendung des Abgases als Brenngas kön
nen die Hitzeschleier völlig unabhängig von Petroprodukten
gebildet werden, so daß sich der Betrieb eines Ofens zur
Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken gegenüber
bisher wesentlich verbilligt. Zudem entfallen bei Öfen,
die im Fertiggasverfahren mit einer Gasatmosphäre be
schickt werden, die Investitionskosten für die zusätz
liche Zuleitung von geeigneten Brenngasen.
Neben der Verwendung des Ofenabgases als Brenngas vor den
Ofenöffnungen des Ofens, in dem es erzeugt wird, besteht
auch mit Vorteil die Möglichkeit, das Abgas dieses Ofens
zumindest teilweise als Brenngas für die Verbrennung
im Bereich der Ofenöffnungen mindestens eines weiteren
Ofens zu verwenden.
Vor einer Verwendung als Brenngas wird das Abgas zweck
mäßigerweise gekühlt, verdichtet und gespeichert. Auf
diese Weise wird erreicht, daß das Abgas ständig in
ausreichender Menge für die Erzeugung von Hitzeschleiern
vor den Ofenöffnungen dann zur Verfügung steht, wenn
diese für das Be- und Entladen des Ofens mit Werk
stücken geöffnet werden. Unter Umständen besteht je
doch auch die Möglichkeit, das Abgas nach einer Kühlung
über eine Fördereinrichtung direkt den Brennern als
Brenngas zuzuführen. In diesem Fall würde das Abgas
in den Brennern dauernd abgefackelt. Dies ist jedoch nur
möglich, wenn die Abgasmenge so groß ist, daß die in
den Brennern erzeugten Hitzeschleier ausreichend für
die Verhinderung eines Luftzutritts in den Ofeninnen
raum im Falle des Öffnens der Ofenöffnungen sind. Die
Speicherung des Abgases hat demgegenüber jedoch den
Vorteil, daß das Abgas, das für die Erzeugung
von Hitzeschleiern vor den Ofenöffnungen nur zeit
weise benötigt wird, auch noch für andere Zwecke
genutzt werden kann. Beispielsweise kann bei
einem Betrieb des Ofens als Aufkohlungsofen
das Abgas als Behandlungsgas unter Zumischen von
Stickstoff einem nachgeschalteten Anlaßofen zugeführt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt einen Ofen für die Wärmebehand
lung von Werkstücken, der Ofentüren für das Be- und Entladen des Ofens mit Werkstücken auf
weist, und mit Brennern im Bereich der Ofentüren. Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen eine Abgasleitung aufweist, die einen Wärmetauscher und
einen Verdichter als Fördereinrichtung enthält, und in der ein Gasspeicher mit nachgeschaltetem
Druckminderer angeordnet ist, der mit den Brennern in Verbindung steht.
Dabei ist in der Abgasleitung ein Wärmetauscher, der beispielsweise mit Wasser beschickt wird,
zusammen mit dem Gasspeicher mit nachgeschaltetem Druckminderer angeordnet. Dadurch kann
das Abgas vor der Fördereinrichtung, die im Hinblick auf den Gasspeicher mit Vorteil als
Verdichter ausgebildet ist, auf eine für den Verdichter geeignete Ansaugtemperatur abgekühlt
und im Gasspeicher aus Platzgründen unter Druck gespeichert werden.
Für einen sicheren Betrieb der Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn den Brennern
Zündeinrichtungen zugeordnet sind, die beim Öffnen der Ofentüren die Brenner automatisch
zünden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens schematisch dargestellt.
Dabei bezieht sich das Ausführungsbeispiel auf einen Aufkohlungsofen.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Aufkohlungsofen bezeichnet, an dessen beiden Stirnseiten Ofentü
ren 2 für das Be- und
Entladen mit metallischen Werkstücken vorhanden sind. Der
Ofen 1 kann z. B. ein Durchstoß-, Kammer- oder Schüttel
herdofen sein. Die Gasatmosphäre im Ofeninnenraum wird
aus einem Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, der sich
bei den hohen Ofentemperaturen in Kohlenmonoxid und Wasser
stoff spaltet und aus Stickstoff gebildet, wobei zur Ein
stellung des Kohlenstoffpotentials Wasser und/oder Luft
zugeführt wird. Beispielsweise können in den Ofen 1 pro
Stunde 24 m3 Stickstoff und 21,5 l Methanol eingeleitet
und die Ofentemperatur kann bei 880°C gehalten werden.
Daraus ergibt sich dann eine Gasatmosphäre mit etwa
20 Vol-% Kohlenmonoxid, 40 Vol-% Wasserstoff und 40 Vol-%
Stickstoff. Zur Vermeidung eines Überdrucks ist der Ofen
mit einem Ventil 3 ausgestattet, das darüber hinaus
auch bei einem Unterdruck im Ofen schließt.
Das Abgas des Ofens 1, das im wesentlichen Stickstoff
sowie Anteile von Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthält,
wird über eine Abgasleitung 4 abgezogen. In der Abgas
leitung 4 ist zunächst ein Wärmetauscher 5 angeordnet,
in dem das etwa 500°C heiße Abgas mit Hilfe von Wasser,
das über eine Zuleitung 6 zugeführt wird, auf etwa 25°C
abgekühlt wird. Anschließend wird das Abgas mit Hilfe
von Verdichtern 7, die bei einer Förderleistung von
etwa 20 m3/h das Abgas auf etwa 3 bar verdichten, über Rück
schlagventile 8 einem Gasspeicher 9 von etwa 500 l Fassungs
vermögen zugeleitet. Der Gasspeicher 9 ist mit einem Druck
minderer 10 sowie einem Druckwächter 11 ausgerüstet. Von dem
Gasspeicher 9 wird das Abgas über Regelventile 12 als
Brenngas Brennern 13 zugeführt, die im Bereich der Ofen
türen 2 angeordnet sind. Durch die Verbrennung des Ab
gases wird vor den Ofenöffnungen ein Hitzeschleier er
zeugt, der ein Eindringen von Luft in den Ofeninnen
raum beim Öffnen der Ofentüren 2 und somit ein Ver
mischen der Ofengasatmosphäre mit Luft, was ein
explosionsfähiges Gasgemisch ergeben würde, verhindert.
Den Brennern 13 sind zweckmäßigerweise Zündeinrichtungen
zugeordnet, die beim Öffnen der Ofentüren 2 die Brenner 13
automatisch zünden, so daß zum einen die Erzeugung der
Hitzeschleier rechtzeitig und zum anderen ein Gasver
brauch nur bei Bedarf sichergestellt ist. Damit besteht
dann auch die Möglichkeit, überschüssiges Abgas beispiels
weise in einem Anlaßofen als Behandlungsgas zusammen mit
Stickstoff zu verwenden.
Aufgrund der Verwendung des Ofenabgases als Brenngas
für die Erzeugung der Hitzeschleier wird der Ofen unab
hängig von der Zufuhr zusätzlicher Brenngase wie Propan
oder Methan.
Claims (4)
1. Verfahren zum Wärmebehandeln von metallischen Werkstücken, bei dem die Werkstücke in
einem Ofen einer im wesentlichen Wasserstoff, Kohlenstoff und Stickstoff enthaltenden
Gasatmosphäre ausgesetzt werden und bei dem während des Öffnens des Ofens im Bereich
der Ofenöffnungen Brenngase verbrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas
des Ofens (1) gekühlt, verdichtet und gespeichert wird und anschließend zumindest teilweise
einem oder mehreren Brennern (13) im Bereich der Ofenöffnungen als Brenngas zugeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas des Ofens (1)
zumindest teilweise als Brenngas für die Verbrennung im Bereich der Ofenöffnungen
mindestens eines weiteren Ofens verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Ofen für die
Wärmebehandlung von Werkstücken, der Ofentüren für das Be- und Entladen des Ofens mit
Werkstücken aufweist, und mit Brennern im Bereich der Ofentüren, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ofen (1) eine Abgasleitung (4) aufweist, die einen Wärmetauscher (5) und
einen Verdichter (7) als Fördereinrichtung enthält, und in der ein Gasspeicher (9) mit
nachgeschaltetem Druckminderer (10) angeordnet ist, der mit den Brennern (13) in
Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Brennern (13)
Zündeinrichtungen zugeordnet sind, die beim Öffnen der Ofentüren (2) die Brenner (13)
automatisch zünden.
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