DE3432640A1 - Zusammenlegbares gewaechshaus - Google Patents

Zusammenlegbares gewaechshaus

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DE3432640A1
DE3432640A1 DE19843432640 DE3432640A DE3432640A1 DE 3432640 A1 DE3432640 A1 DE 3432640A1 DE 19843432640 DE19843432640 DE 19843432640 DE 3432640 A DE3432640 A DE 3432640A DE 3432640 A1 DE3432640 A1 DE 3432640A1
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DE19843432640
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English (en)
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Ernst 3101 Nienhagen Conrad
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/16Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Description

  • Zusammenlegbares Gewächshaus
  • Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Gewächshaus, bestehend aus einem aus Stäben aufbaubarenGerüst.una einer darüber spannbaren lichtdurchlässigen Folie, Um dem Wunsch jedes Hobby-Gärtners, ein eigenes Gewächshaus zu besitzen, entgegenzukommen, sind eine Reihe von Kleingewächshäusern entwickelt worden. Bin Teil dieser Gewächshäuser besteht aus einem Gerüst aus Winkeleisen, in das Glasscheiben eingesetzt sinde Diese Gewächshäuser brauchen ein festes, aus Beton gegossenes Fundament und bedürfen damit im allgemeinen auch einer behördlichen BaugenehmigungO Sinne andere Gruppe von Gewächshäusern besteht aus einem Gestell, das vorzugsweise aus Holzstäben aufgebaut ist und über das Folien gespannt sind. Gewächshäuser dieser Art bedürfen ebenfalls eines aus Beton-:gegosse nen Pundamentesp wenn dieses Gewächshaus nicht von Stürmen weggerissen werden soll. Denn eine einfache Auflagerung auf einen horizontal am Boden liegenden Kantholz birgt fur dieses Gewächshaus die Gefahr in sich, daß es von einem aufkommenden Sturm weggerissen wird.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Gewächshaus z schaffen, das leicht ohne Fundamente aufbaubar ist gegen Stürme widerstandsfähig ist und welches auch leicht wieder zusammenlegbarist,- so daß dieses Gewächshaus auch leicht an andere Orte umsetzbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Gewächshaus als Zelt aufgebaut ist, dessen Zelthaut über ein Gestell aus Spanten gelegt ist ana an diesen angebunden ist, die an Erdnägeln bzw. Erdschrauben befestigt sind.
  • Durch die Ausbildung des Gewächshauses als Zelt wird eine sehr leichte Bauform erreicht, die leicht transportabel und leicht versetzbar ist, Es wird eine ausreichende Sturmfestigkeit dadurch erreicht, daß dieses Zelt an Erdnägeln bzw hrdschrauben befestigt ist, Diese Gestaltung des Gewächshäuses läßt eine.billige Herstellung, ein leichtes Aufstellen und ein leichtes Wiederabbauen erreichen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Gestell aus mehreren parallel zueinander angeordneten Spanten besteht, die durch zwei den Dachteil der Folie tragenden, unter einem spitzen Winkel zur Rorizontalen verlaufenden Sparren und zwei unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen stehenden Stützen aufgebaut sind, daß je zwei Sparren und zwei Stützen untereinander durch drei winkelförmige, im Querschnitt U-formige Enotenstücke verbunden sind, daß die Spanten untereinander durch je drei Verbinder miteinander verbunden sind und daß die Stützen mit ihrer Unterseite auf Erdnägeln bzw. Erdschrauben steckbar und befestigbar sind.
  • Diese Art des Aufbaues des Gestells führt zu einer freitragenden Konstruktion, die ein gutes Arbeiten im Inneren des Gewächshauses gewährleistet. Dabei können die verwendeten Stützen und Sparren zweckmäßigerweise aus Rohren hergestellt sein und die Verbinder können aus gegossenen Teilen bestehen, aber auch aus gepreßten oder geschweißten Blechteilene Im ganzen wird hierdurch eine sehr einfache und auch bllîge billige Konstruktion erzielt, die eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verbinder aus gebogenen Blechstreifen bestehen, deren Biegelinien in decoder parallel zu der Längsachse verläuft und die an ihrem einen Ende mit einem Loch und an ihrem anderen Ende mit einem Loch oder mit einer Schraube versehen sind.
  • Diese Verbinder sind dann ebenfalls sehr billig herstellbare Teile, die eine leichte Montage des Gestells des Gewächshaus es gewährleisten, Vorteilhaft ist es, wenn Sedes im Querschnitt U-förmige Knotenstück in der Seitenansicht ein abgewinkeltes Scheitelstück- aufweist, das in dem Scheitelstück in oder unmittelbar neben der Abwinkelungslinie ein Loch für das Durchstecken einer Schraube für die Befestigung der Verbinder vorgesehen iStg daß in den Seitenteilen des iotenstückes mindestens je ein Loch für das Lagern je eines Pefestigungs mittels vorgesehen ist und daß eine auf der dem Scheitelstück gegenüberliegenden Seite angebrachte Platte vorgesehen ist. Diese Platte dient zur BeSestigung der Stützen und Sparren am Knotenstück. Diese Platte kann die Seitenteile des EnotenstUckes überfassen oder zwischen den Seitenteilen des Knotenstückes angeordnet sein. Durch diese Gestaltung des Knotenstückes läßt sich erreichen, daß Stützen, Sparren und Knotenstücke nicht auseinandergebaut werden müssen, wenn das Gewächshaus abgebaut wird, sondern zu einer schmalen Einheit zusammengeklappt werden können.
  • Für dieses Zusammenklappen gibt es zwei Möglichkeiten der Gestaltung der Knotenstücke: Die eine Gestaltung besteht darin, daß die Lager für die BeSestigungsmittel dicht neben der Scheitellinie angeordnet sind und daß das Scheitelstück bis zum Ende der Seitenteile reicht.
  • Die andere Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die Seitenteile länger als das Scheitelstück sind und daß die Lager für die Befestigungsmittel in den über das Scheitel stück hinausreichenden Teilen der Seitenteile angebracht sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Seitenteile des Knotenstückes an der Stelle, an der die Kanten der Platte snriegenS eine Höhe haben, die dem Durchmesser der die Sparren und Stützen bildenden Stäbe entspricht oder etwas niedriger ist. Denn dann kann die Platte klemmend an den Enden der Sparren bzw. Stützen anliegen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Sparren mindestens je einen nach unten hängenden Winkel tragen, dessen freier Schenkel zur Mitte des Gewächshauses gerichtet ist, Diese freien Schenkel können dann als Mittel zwn Armamgen oder zum Auflagern dienen.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn auf den horizontalen Schenkeln der an den Sparren angebrachten Winkel eine horizontal liegende Schiene angebracht ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Tür des Gewächshauses aus einem unter die Sparren und dort in genähert horizontaler Stellung lagerbarem Rahmen besteht. Bei dieser Gestaltung kommen die auf den Winkeln an den Sparren gelagerten Schienen zur Geltung: Sie dienen dem Einschieben der Tür in die horizontale Stellung und dem Lagern der Tür in dieser horizontalen Stellung.
  • So ist es vorteilhaft, wenn auf den Schienen die fellen der Tür lagern.
  • Zweckmäßig ist es, wenn dieSchienen unmittelbar vor der Türöffnung eine Austiefung aufweisen, in die die Rollen der Tür im geschlossenen Zustand einfallen und der Tür somit einen festen Halt im geschlossenen Zustand geben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Tür aus einem Rahmen besteht, der an seinem oberen Ende je eine seitlich angebrachte Rolle und an seinem unteren Ende ein Befestigungsmittel, vorzugsweise beidseitig åe einen in ein am Gestell befestigtes Hakenmaul einfallenden Zapfen, trägt. Eine derartige Tür läßt sich sehr einfach und billig herstellen.
  • Die Tür ist in geöffnetem Zustand so untergebracht, daß sle die Arbeit im Gewächshaus in keiner Weise behindert. Für die Anordnung der Tür bietet sich die Stirnseite des Gewächshauses an, es ist aber ebenso gut möglich, die Tür in einer Seitenwand des Gewächshauses anzvJbringen Gewächshäuser haben oft in mittlerer Höhe noch Ablageflächen für in einer Seiten Etage aufstellbare Kasten mit Gewächsen oder Platten für das Aufstellen von BlumentöpSen und dergl. Eine derartige zweite Etage ist auch bei dem Gewächshaus der vorliegenden Erfindung anbringbar, und zwar dadurch, daß an den Stützen in mittlerer Hohe ein -beidseitig überstehender Zapfen horizontal angebracht ist, auf dem das gabelförmige, mit Ausnehmungen versehene Ende eines Stabes gelagert ist, dessen anderes Ende mit einem Seil, einer Kette oder einer Stange verbunden ist, die an einer höheren Stelle an der Stütze, dem Knotenstück oder dem Sparren angehängt ist. Dieser horizontal lagernden Stäbe dienen als Auflager für Platten oder Kästen.
  • Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie außerordentlich leicht in das Gewächshaus eingehängt und aus diesem auch wieder entfernt werden können.
  • Zur Aussteifung des Gestells ist es vorteilhaft, wenn an den Stützen der äußeren Spanten ein schrägstehender Querstab angebracht ist, der-sich auf der benachbarten Stütze oder deren Fuß abstutzt.
  • Um dem Gestell den bei Stürmen notwendigen Halt ohne betoniertes Fundament zu geben, ist es zweckmäßig, wenn jede Erdschraube eine Windung in Form eines zum Gewinde gebogenen Blechstückes und einen ebenen Teller trägt und wenn im Teller und/oder im Stift eine Bohrung angeordnet ist.
  • Diese Bohrung dient zum Einlegen eines Stabes, der eine Handhabe beim Einschrauben der Erdschraube in den Erdboden gibt.
  • Um dem Gewächshaus an heißen Tagen eine ausreichende Belüftung zu geben, ist es zweckmäßig, wenn der untere Teil der Folie hochklappbar ist und Befestigungsmittel für z::eAL Halten in der hochgeklappten -Stellg trägt.
  • Da die Stützen unter einem spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt sind, ist es zweckmäßig, wenn auf die Erdnägel oder Erdschrauben steckbare Adapter vorgesehen sind, in die die unteren Ende der Stützen einsteckbar sind oder die an den unteren Ende der Stützen angebracht sind Das Gewächshaus der vorliegenden Errindung läßt sieh nicht nur als Gewächshaus benutzen, es läßt sich auch in mannig facher anderer Verwendung benutzen: Z.)3. als Kutounterstell -platz, als Geräteschuppen und sogar als Schlalzelt.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei spieles naher erläutert, Es zeigen: Fig 1 eine Stirnseitenansicht des Gewächshausesw Fig. 2 eine Seitenansicht des Gewächshauses, Fig. 9 einen zusammengeklappten Spant, Fig. 4 einen zusammengeklappten Spant anderer Ausfüh:ungsform, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Knotenstück mit Sparren in zusammengeklappt er Form, Fig. 6 einen Querschnitt durch das Knotenstück der Fig. 5 bei ausgeklappten und befestigten Sparren, Fig. 7 einen Querschnitt durch ein anderes Knotenstück mit Sparren in zusammengelegtem Zustand, Fig.- 8 einen Querschnitt durch das Knotenstück der Fig. 7 mit zwei Sparren in zusammengebautem Zustand, Fig. 9 eine Ansicht einer Erdschraube, Fig. lo eine Ansicht der 'tür, Fig. 11 eine Ansicht eines Adapters, Figo 12 eine Ansicht der Tür, Fig. 13 ein Detail C-fUrmiges Türschienenstuck, Fig. 14 ein Detail Anbringung der Bespannung an der Tür, Fig, -15 ein Detail Laufknopf in C-Schiene, Fig 16 ein anderes Knotenstück, Sig 17 ein anderes Knotenstück Jeder Spant ist aus zwei Sparren 1, zwei Stützen 2 und drei Knotenstücken 9 zusammengebaut. Er ist auf Erdschrauben 32-35 geeetzte Diese aus Sparren 1 und Stützen 2 sowie aus Knotenstücken 3 bestehenden Spanten lassen sich bei geeigneter Konstruktion der Verbinder in der Form zusammenklappen, wie es die Fig. 3 oder die Fig0 4 zeigen.
  • Die einzelnen Spanten sind untereinander durch Verbinder 4 miteinander verbunden. Diese Verbinder 4 sind gebogene BlechstreiPen, deren Biegelinie in der oder parallel zu der Längsachse des Blechstreifens verläuft und die an ihrem einen Ende mit einem Loch und an ihrem anderen Ende mit einem Loch oder mit einer Schraube versehen sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind diese Verbinder 4 beidseitig mit je einem Loch versehen, durch das bei der Montage eine Schraube 5 gesteckt wird, auf die eine Flügelmutter 6 geschraubt wird. Diese Schraube 5 ist durch ein Loch 7 im Knotenstück 3 gesteckt, nachdem sie vorher durch die Löcher zweier mit ihren Enden über einander gelegter Verbinder 4 gesteckt ist.
  • Jedes Knotenstück ist im Querschnitt U-förmig gestaltet.
  • Jedes Knotenstück weist ein abgewinkeltes Scheitelstück 8 auf, an das sich auf beiden Seiten als Schenkel der U-Borm Seitenteile 9 anschließen. Dieses Scheitelstück weist in der Mitte den Scheitel 10 auf, durch dessen Mitte das Loch 7 gebohrt ist. Die Seitenteile 9 weisen Löcher als Lager für Zapfen 11 auf, durch die Stützen 2 oder Sparren 1 am Knotenstück mit ihren Enden verschwenkbar befestigt sind.
  • Diese Sparren 1 bzw. Stützen 2 werden mit Hilfe- einer Platte 12 im aufgebauten Zustand des Gewächshauses andas Scheitelstück 8 angedrückt, so daß die Knotenstücke 3 mit den Sparren 1 und Stützen 2 eine feste Einheit, nämlich jeweils einen Spant bilden. Wenn die Platte 12 breiter ist als der Zwischenraum zwischen den beiden Seitenteilen 9 ist es zweckmäßig wenn die Seitenteile 9 Ausnehmungen 13 aufweisen, damit die Platte 12 an d.nL Sparren 1 bzw. Stützen 2 anliegt und diese fest andrücken kann.
  • Er die Knotenstücke gibt es zwei zweckmäßige Ausführungsformen, die eine ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt, die andere in den Fig. 7 und 8.
  • In der Ausführungsfo= der Fig. 5 und 6 befinden sich die Lagerzapfen 11 in einem mittleren Bereich der Seitenteile 9. Nach Abnehmen der Platte 12 läßt ffl':' ein Spant in der Weise zusammenlegen, wie es in Xig:* 9 gezeigt ist.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 befinden sich die Lagerzapfen 11 am Ende der Seitenteile 9 und das Scheitelstück 8 reicht nicht bis ans Ende der Seitenteile 9.
  • Hierdurch werde die Sparren 1 bzw. Stützen 2 in der Weise beim Auseinanderdauen geklappt, wie es Fige 4 bzw.
  • Fig. 7 zeigt.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß bei geeigneter Wahl des spitzen Winkels, unter dem die Sparren 1 zur Horizontalen und die Stützen 2 zur Vertikalen stehend gleichgeformte Knftoenstücke 3 sowohl für die Verbindung der beiden Sparren @ untereinander als auch für die Verbindung je eines Sparrens 1 mit einer Stütze 2 verwendet werden können. Ein solch geeigneter Winkel ß liegt zweckmäßigerweise zwischen 125 und 1400. Gleiche Winkel B der Knotenstücke 3 bringen es mit sich, daß auch der Biegewinkel der gebogenen Blechstreifen 4 sowohl an der Firstlinie als auch an den Ubergangsstellen von den Sparren in die Stützen gleich ist. Ein solcher gleicher Winkel vereinfacht die Teilefertigung, weil nur eine einzige Verbinderart und' eine einzige -Blechstreifenart für den Aufbau des Gewächshauses benötigt werden An die Sparren 1 sind nach unten hangende Winkel 14 angebracht, deren horizontaler Schenkel in Fig. 1 sichtbar ist.
  • Auf diese horizontalen Schenkel der Winkel 14 wird eine Schiene 15 montiert, die auf ihrem der Stirnseite des Gewächshauses zugewandten Ende eine Vertiefung 16 aufweist.
  • Diese Schiene i5 dient als Halterung für die Tür 17, die aus dem rechteckigen Rahmen 18 besteht, der an seinem oberen Ende auf seitlich angebrachten Zapfen 19 Rollen 20 trägt, die in die zweckmäßigerweise U-förmig gestalteten Schienen 15 eingesetzt werden und auf diesen Schienen rollen. Am unteren Ende weist der Rahmen, ebenfalls seitlich angebracht, Zapfen 21 auf, die genauso weit vorstehen wie die Rollen 20. Diese Zapfen 21 werden im hochgeschwenkten Zustand der Tür, bei der sich diese dicht unter den Sparren 1 befindet - gestrichelt gezeichnet in Fig. 1 - in die Vertiefung 16 eingelegt Bewegt wird die Tür durch Anheben des unteren Endes in genähert vertikaler Richtung. Dadurch weiden die Rollen 20 aus der Vertiefung 16 ausgehoben und rollen entlang der Schiene 15. Hat die Tür die genähert horizontale Lage erreicht, so wird das untere Ende der Tür um wenige Zentimeter aus dem Gewächshaus herausbewegt über die Höhe der Schiene 15 gehoben und dann in das Ge-Gewächshaus hineinbewegt, so daß die Zapfen oberhalb der Vertiefung 16 stehen. Wird dann die Tur losgelassen, ruhen die Zapfen 21 am unteren Ende der T 17 auf der Schiene 15 im Bereich der Vertiefung 16.
  • Aber nicht nur in der Stirnseite ist eine Tür anbringbar, bei dem Gewächßhaus der Erfindung ist auch in einer SeitenS wand eine Tur. 22 anbringbar, die in ähnlicher Weise wie die Tür 17 zu betätigen ist. Die für diese Tür vorgesehenen Schienen 23 sind ebenfalls an dem horizontalen Schenkel der Winkel 14 mit ihrem einen Ende befestigt und mit dem anderen Ende, das eine Vertiefung 24 aufweist, an benachbarten Stützen 2. Diese Tür 22 weist an ihrem unteren Ende ebenfalls Zapfen 21 auf die ebenfalls bei hochgeschobener Tür in der Vertiefung 24 lagern. Die Schienen 23 sind ein wenig gegenüber der Horizontalen geneigt. Daher nimmt im geöffneten Zustand die Tür 22 ebenfalls eine ein wenig geneigte Stellung ein.
  • An der Stirnseite des Gewächshauses sind Stützen 25 beidsets der Tür und auch zwischen diesen Stützen beidseits der Tür and den Stützen 2 angeordnete Zur Aussteifung des Gestells sind noch Querstreben 26 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einer Stütze 2, zweckmäßigerweise der zur Stirnseite gehörigen Stütze 2 befestigt sind und sich gegen die benachbarte Stütze, nfeckmäßigerweise im Fußpunkt abstützen. Bei dieser Abstützung im Fußpunkt braucht keine Befestigung an diese Stütze zu erfolgen, wenn die Querstrebe 26 an die sein ihrem Ende gabelförmig gestaltet ist. Zweckmäßigerweise ist die Querstrebe 26 mit einer Vorrichtung versehen, wn die Länge der Querstrebe 26 zu verstellen. Hierzu dient vorteilhafterweise eine mit Links- und Rechtsgewinde versehene Schraube 27t die in entsprechende Shttern, die in den Stirnseiten der Teile der Querstrebe 26 einschraubbar sind.
  • Die Erdschrauben bestehen aus einem unten zugespitzten.
  • Stift 52, der im mittleren oder unteren Bereich mindestens eine Windung 33 eines zu einem Gewinde gebogenen Blechstreifens tragen und an ihrem oberen Ende eine Scheibe oder Platte 34 tragen, die als Pußplatte dient. Oberhalb dieser Fußplatte 54 ist im Stift 32 eine ringförmige Ausnehmung für das Eingreifen eines Befestigungsmittels, das durch ein Loch am Fuß der Stütze 2 oder des Adapters 36 gesteckt wird, vorgesehen, Dieser in Fig. 11 abgebildete Adapter hat die Form eines gewinkelten Rohres und am unteren Ende ein Loch 37 zum Einstecken eines 3efestigungsinittel, zweckmäßigerweise eines Federsplints, der in die Ausnehmung 95 im Schaft 32 greift, sowie ein weiteres Loch 38 für das Einstecken eines weiteren 3efestigungsmittels, das durch ein Loch am unteren Ende der Stütze 2 hindurchgreift.
  • Mit gestrichelter Linie ist in Fig, 1 die über das Gestell gespannte Folie 39 gezeichnet. Diese weist an ihrem unteren Ende Haken 40 auf, die in Ösen 41 am Adapter 36 eingehängt sind wie es. auf der rechten Seite der Fig, 1 sichtbar iste Auf der linken Seite sind diese Haken 40 in ScBauSen 42 an der Außenseite der Folie eingehängt, wodurch der untere Teil der Folie nach oben geklappt ist und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Die Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform der tt:L die sich durch leichte Herstellbarkeit und leichte Zusammenlegbarkeit auszeichnet-. -Der Rahmen dieser Tür ist aus zwei seitlichen Rohren 43 und je einem Blechstreifen 44 am oberen und unteren Ende der Tür zusammengebaut. Blechstreifen 44 und Stangen bzw. Rohre 43 sind mittels Schellen 45 miteinander verbunden, die mit Schrauben 46 an dem Blechstreifen 44 angeschranbt sind. Die--Bespannung 47 weist auf allen vier Seiten einen Randsaum 48 auf. Durch diesen hohlen Randsaum 48 sind zu beiden Seiten die Stangen 43 hindurchgesteckt und am oberen und unteren Ende ist durch den dortigen Randsaum 48 ebenfalls eine Stange 50 bzw. ein Rohr 49 hindurchgesteckt. Die Stange 50 steht auf beiden Seiten über dem Blechstreifen 44 heraus. Die herausstehenden Enden 51 der Stange 50 bilden Zapfen, die bis über die seitlich der Tür angeordneten Stützen 25 hinausstehen. Am oberen Ende der Tür ist das Rohr 49 auf beiden Seiten Träger der Laufknöpfe 52. Diese Laufknöpfe 52 weisen einen Stiel 53 auf.
  • Dieser Stiel ist abgesetzt. Das abgesetzte freie Ende des Stieles 53 ist in die stirnseitige Öffnung des Rohres 49 eingesteckt.
  • Diese beidseitig des Türrahmens angeordneten Laufknöpfe 52 laufen in einer C-förmig ausgebildeten Schiene, von der ein Detail in Fig. 13 dargestellt ist. In Fig. 13 ist das vordere Ende dieser Schiene dargestellt. Das vordere Ende dieser im Querschmitt O-förmigen Schiene ist nach unten abgewinkelt. Das stirnseitige Ende dieser C-Schiene 54 ist durch eine Platte 55 abgeschlossen, die nach oben übersteht.
  • Dadurch bildet sich oberhalb der C-Schiene 54 und der Platte 55 eine V-förmigeAusnehmung, in die die Zapfen 51 am unteren Ende der Tür hineingelegt werden können, wenn die Tür in ihre horizontale Offenstellung gebracht ist.
  • Fig. 14 zeigt ein Detail der Tür., nämlich die Befestigung des Rohres tg mit Hilfe einer Schelle 45, die mit Schrauben 46 2jj% dem Blechstreifen 44 angeschraubt ist. Um das Rohr 45 ist der Randsaum 48 der Türbespannung 47 angebracht. Das Detail Fig 15 zeigt im Querschnitt die Anordnung des Laufknopfes 52 in der C-Schiene 54 und des Stieles 53 des Lauf knopfes 52 in dem Rohr 49.
  • Fig. 16 zeigt ein winkelförmiges Knotenstück 56 mit Löcherji 57 für das Durchstecken-von-Schrauben zur BeSestigung an Sparren 1 (gestrichelt dargestellt) und nicht dargestellten Sparren 1 bzw. Stutzen 2.
  • Fig. 17 zeigt eine andere Ausführungsform eines Knotenstückes.
  • Hier handelt es sich um eine Blechplatte 58, die fünfeckig zugeschnitten ist und-mit Löchern 57 versehen ist, durch die Schrauben hindurchgesteckt werden, die durch entsprechende Löcher in den Sparren 1 und Stützen 2 hindurchgesteckt werden. Zweckmäßigerweise bilden diese Platten paarweise je ein Knotenstück. Sie werden zu beiden Seiten an Sparren bzw.
  • Stützen angeschraubt. Diese Platten können auch dreieckförmig ausgebildet sein. Charakteristisch ist ihre Dachform.
  • Als Bespanaung der Spanten bzw. als Zelthaut wird eine lichtdurchlässige, UV-bestrahlun-gsbeständige Folie verwendet.
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Claims (1)

  1. Anspruche : 1. Zusammenlegbares Gewächshaus, bestehend aus eine aus Stäben aufbaubaren Gerüst und einer darüber spaenbaren, lichtdurchlässigen Folie, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewächshaus als Zelt aufgebaut ist, dessen Zelthaut (39) über ein Gestell aus Spanten (1,2,3) gelegt ist und an diesen angebunden ist, die an Rrdnägeln bzw. Erdschrauben (32 bis 35) befestigt sinde 2. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus mehreren parallel zueinander angeordneten Spanten (1,2?3) besteht, die durch zwei den Dachteil der Folie (39)'tragenden, unter einem spitzen WinkeL zur uorizontäie'n' verlaufenden Sparren (1s2) unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen stehenden Stutzen (2) aufgebaut sind, daß je zwei Sparren (1) und zwei Stützen (2) unteren ander durch .: winkelförmige, Knotenstücke (5) verbunden sind, daß die Spanten (1,2,5) untereinander durch be drei Verbinder (4) miteinander verbunden sind, und daß die Stützen (2) mit ihrer Unterseite auf Rrdnägel bzw. Erdschrauben (32 bis 35) steckbar sind.
    3. Zusnmmenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (4) aus gebogenen Blechstreifen bestehen, deren Biegelinie in der oder parallel zu der Längsachse verläuft und die an ihrem einen Ende mit einem Loch und an ihrem anderen Ende mit einem Loch oder mit einer Schraube versehen sind.
    4a Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß jedes imuerschnitt U-förmige Knotenstück (3) in der Seitenansicht ein abgewinkeltes Scheitelstück (8) aufweist, daß in dem Scheitelstück (8) in oder unmittelbar neben der Abwinkelungslinie ein Loch (7) für das Durchstecken einer Schraube (5) für die Befestigung der Verbinder (4) vorgesehen ist, daß in den Seitenteilen (9) des Xnotenstückes t3) mindestens je ein Loch für das Lagern je eines BeSestigungsmittels (11) vorgesehen ist, und daß auf der dem Scheitelstück (8) gegenüberniegenden Seite eine Platte (12) angebracht ist.
    5. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) des Knotenstückes (3) an der Stelle, an der die Wanten der Platte (12) anliegen, eine Höhe haben, die dem Durchmesser der die Sparren (1) und Stützen (2) bildenden Stäbe entspricht oder etwas niedriger ist0 6. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Befestigungsmittel (ii) dicht neben der Scheitellinie (10) angeordnet sind und daß das Scheitelstück (8) bis zum Ende der Seiten teile (9) reicht.
    7. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (9) länger als das Scheitelstück (8) sind und daß die Lager für die 3efestigungsxnittel (11) in den über das Scheitelstück (8) hinausreichender Teilen der Seitenteile (9) angebracht sind.
    8. Zusamnenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Sparren (1) mindestens Je einen nach unten hängenden Winkel (14) tragen, dessen freier Schenkel zur Mitte des Gewächshauses gewichtet ist.
    9. Zusammenlegbares~Gewächshaus nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, daß auf den horizontalen Schenkeln der an den Sparren (1) angebrachten Winkel (14) eine (genähert) horizontal liegende Schiene (15,23) angebracht ist.
    10. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür ans einem unter die Sparren (1) und dort in genähert horizontaler Stellung lagerbarem Rahmen (18) besteht.
    11. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß auffien Schienen (15) die Rollen (20)Veiner Tür (17) lagern.
    12. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (15) unmittelbar vor der Türöffnung eine Austiefung (16) aufweisen0 13. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür aus einem Rahmen (18) besteht, der an seinem oberen Ende je eine seitlich angebrachte Rolle (20) und an seinem unteren Ende ein BeSestigungsmittel, vorzugsweise beidseitig je einen in ein am Gestell befestigten Hakenmaul einfallenden Zapfen (21), trägt 14. Zusaininenlegbaresewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (2) in mittlerer Höhe ein beidseitig überstehender Zapfen (28) horizontal angebracht ist, auf dem das gabelförmige, mit Ausnehmungen (30) versehene Ende eines Stabes (29) gelagert ist, dessen anderes Ende mit einem Seil, einer Kette (31) oder einer Stange verbunden ist, die an einer höheren Stelle an der Stütze (2), dem Knotenstück (3) oder dem Sparren (1) angehängt ist.
    15. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (2) der äußeren Spanten ein schrägstehender Querstab (26) angebracht ist, der sich auf der benachbarten Stütze (2) oder deren Fuß abstützt.
    16. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hrdschraube (32 bis 35) eine Windung (33) in Form eines zum Gewinde gebogenen Blechstückes und einen ebenen Teller (34) trägt, und daß im Teller (34) und/oder im Stift (32) eine Bohrung angeordnet ist.
    17. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Folie (39) hochklappbar ist und 3efestigungsmittel (40) (42) für sein Halten in der hochgeiclappten Stellung trägt.
    18. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf diednägel oder Erdschrauben (32 bis 35) steckbare Adapter (36), in die die unteren Enden der Stützen (2) einsteckbar sind oder die an den unteren Enden der Stützen angebracht sind.
    19. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen aus zwei Stangen (43) zu beiden Seiten und zwei Blechstreifen (44) oben und unten zusammengebaut ist, an denen die Stangen (43) mit Schellen (45) befestigt sind.
    20. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Blechstreifen (44) außen ein Handgriff oder ein Handgriffloch (60) angebracht ist.
    21. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Blechstreifen (44) parallel zu diesen Je eine Stange (50) bzw. ein Rohr (49) angebracht ist und daß diese Stangen (50)bzw. Rohre (49) sowie die seitlichen Stangen (43) durch Randsäume (48) der Türbespannung (47) gesteckt sind.
    22. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Tür zu beiden Seiten Je ein Laufknopf (52) mit Stiel (53) als in Schienen (54) geführtes Laufelement angebracht sind, und daß die Schienen (54) im Querschnitt C-förmig gestaltet sind.
    23. Zussmmenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet daß die C-Schiene (54)-an ihrem vorderen Ende nach unten abgewinkelt ist und durch eine nach oben überstehende Platte (55) verschlossen ist, die mit der oberen Außenfläche der C-Schiene (54) eine winkelförmige Vertiefung für die Aufnahme der Zapfen (51) am unteren Ende aer-TüT-bildet.
    24. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke durch je zwei dachförmige, dreieckige oder fünfeckige Platten (58) gebildet sind, die mit Je zwei Paaren von Schrauben an den Sparren-(l) und/oder Stützen (2) befestigt sind.
    25. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstücke zwischen den Sparren (1) undoder Stützen (2) durch gewinkelte Rohrstücke (56) gebildet sind, die stirnseitig in die Stützen (2) undloder Sparren (1) eingesteckt sind und mit diesen einseitig durch Löten, Schweißen, Kleben oder dergleichen fest und auf der anderen Seite durch Schrauben oder beidseitig durch Schrauben verbunden sind.
    26. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdanker (32 -35) mit Ösen (59) oder Haken (58) zum Einhängen eines Seiles versehen sind, welches durch einen mit Öffnungen versehenen Randsaum der Zeltbespannung (39) gezogen ist.
    27. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für das Einrasten der Zapfen (51) am unteren Ende der Tür gekröpfte Flachprofilstücke (57) an den Stirnseiten der Stützen (25) neben der Tür angebracht sind0 28. Zusammenlegbares Gewächshaus nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (51) durch die Enden einer horizontalen Stange (50) am unteren Ende der Tür gebildet sind, die silber die seitlich der Tür aufgestellten Stützen (25) hinüberreichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105284483A (zh) * 2015-03-26 2016-02-03 江苏省中国科学院植物研究所 一种用于冬季植物净化人工湿地污水处理系统的简易保温装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105284483A (zh) * 2015-03-26 2016-02-03 江苏省中国科学院植物研究所 一种用于冬季植物净化人工湿地污水处理系统的简易保温装置

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