AT410568B - Mauerwerkabdeckung - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Mauerwerkabdeckung, insbesondere für die Oberseite des Mauer- werks, wobei die Abdeckung am Mauerwerk anbringbar oder befestigbar ist. 



   Bei Gebäuden, die sich im Bau befinden, sind die Mauern in der Regel gegen eindringende 
Nässe, aber auch gegen Wind und Sonne ungeschützt. Besonders das Eindringen von Wasser ist für die Haltbarkeit der Mauer schädlich, zumal einige Materialien, wie beispielsweise Ytong, hygro- skopisch sind. 



   Hierbei ist gefunden worden, dass es nachteilig ist, wenn bei frisch gemauerten Wänden auf den auftrocknenden Mörtel wieder Feuchtigkeit gelangt, da dies hinterher im Mauerwerk zu Rissen führen kann, die sichtbar sind und als Bauschäden aufwendig zu renovieren sind. Dabei be- schränkt sich diese Problematik nicht nur auf die Anwendung in Mauerwerken, sondern dies kann zum Beispiel auch bei beliebig anderen Wänden (Beton- oder Holzwänden) eingesetzt werden, bei denen ebenfalls eine übermässige Benetzung mit Regen oder Feuchtigkeit vermieden werden muss. 



   Es wird zwar nachfolgend von der Anwendung an Mauerwerken gesprochen, jedoch soll die Erfin- dung hierauf nicht beschränkt sein. 



   Bisher wurden nach oben offene Mauern behelfsmässig, beispielsweise durch Latten- und 
Folienkonstruktionen gesichert, wobei beispielsweise eine Folie auf zwei Seiten mit Latten verse- hen und das Ganze über die Mauerkrone gestülpt wurde. Eine solche Vorrichtung bietet zwar im allgemeinen Schutz gegen Wind und Regen, wird aber ihrerseits bei stärkeren Winden von der 
Mauer heruntergeblasen, was eine weitere Gefährdung bedeutet. 



   Diese behelfsmässigen Konstruktionen wurden dabei auf der Baustelle vorbereitet, was einen entsprechenden Aufwand bedeutete. 



   Eine weitere Möglichkeit ist es, die Folie festzunageln bzw. Latten oben auf die Mauerkrone aufzulegen und diese festzunageln, was aber mühsam und langwierig ist und durch das Fest- nageln das Mauerwerk beschädigt wird. Das Auflegen von Latten auf der Krone ist gefährlich, da ein Bauarbeiter unter Umständen ohne Gestell oder Sicherung auf die Mauerkrone zu klettern hat. 



   Aus dem GM 94 18 783 ist eine Abdeckung bekannt, die zum Schutz von Dachsparren, die bei entsprechendem Dachüberstand über die Hauswand herausragen, beim Verputzen eines Hauses Verwendung finden. Diese Abdeckung besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech, das klem- mend von unten über die Dachsparren gestülpt wird. Nach dem Verputzen werden diese gleich wieder abgenommen. 



   Diese Abdeckung ist keinen hohen Belastungen ausgesetzt und es reicht, eine nur leichte Klemmwirkung für den genannten Zweck aus. 



   Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Abdeckung für Mauerwerk vorzu- sehen, die einen sicheren Schutz bietet, einfach anzubringen und zu entfernen ist und doch einen festen Halt auf der Mauerkrone gewährleistet. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Abdeckung für Mauerwerk und schlägt vor, dass die Abdeckung im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und der Steg des U's die Mauerkrone übergreift. 



   Durch eine derartige vorgefertigte Abdeckung kann das Abdecken auch insbesondere bei ei- nem unvorhergesehenen Wetterwechsel schnell vorgenommen werden. Die Mauer ist sicher geschützt und es wird auch insbesondere den Bauvorschriften genügt, nach denen Mauern, die noch nicht fertig sind, abgedeckt werden müssen. Die standardisierte Abdeckung, die entspre- chend der Mauerdicke vorgehalten werden kann, braucht somit nicht mehr aufwendig erstellt werden, die Kostenersparnis liegt auf der Hand. 



   Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Steg des U's eine Rundung auf. 



  Diese Rundung liegt im Gebrauchszustand über der Mauerkrone und kann auch beispielsweise elastisch sein. Vorteilhaft bei einer Rundung ist, dass sich kein Wasser auf der Abdeckung sammeln kann und dass der sich unter der Rundung bildende Raum das Zirkulieren von Luft und somit ein Trocknen der frisch erstellten Wand erlaubt. 



   Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem U- förmigen Profil, wobei in der Gebrauchsstellung das U mit der Öffnung nach unten über der Mauer liegt. Dabei besteht die Abdeckung bei dieser Ausgestaltung aus im wesentlichen einstückigen U- förmigen Profilelementen mit entsprechenden Anschlusselementen, um eine problemlose Hinter- einanderanordnung der Profile zu ermöglichen. 



   Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die Abdeckung aus mindestens einem die Mauer- 

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 krone übergreifenden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Halteelement und an diesem oder zwischen den Halteelementen angeordneten Abdeckelementen, wie Folie, Tuch, Schalungsbretter oder Kunststoffpaneelen, besteht. Dabei ist das Halteelement ähnlich wie ein Rahmen ausgebildet, der die Abdeckelemente aufnimmt. 



   Gemäss dieser bevorzugten alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die 
Abdeckung aus zwei Elementen besteht, nämlich dem Halteelement und dem Abdeckelement, die getrennt voneinander gelagert werden können und dadurch eine entsprechende Platzersparnis erfolgt, aber durch entsprechend vorbereitete Verbindungsstellen mit entsprechenden Verbin- dungselementen leicht und einfach montierbar sind. 



   Hierbei ist es günstig, dass die Abdeckung ein Gestell aufweist, welches die Halteelemente oder die U-förmigen Profile trägt. Wie bereits beschrieben, bieten sich zwei Alternativen zur Ausgestal- tung der Abdeckung an. Mit Hilfe eines Gestelles ist die Abdeckung, die entweder aus einer Kom- bination von Halte- oder Abdeckelementen besteht oder die einstückig gebildeten U-förmigen 
Profilelemente trägt, leicht auch auf einer hohen Mauerkrone zu montieren, da das Gestell ein 
Hantieren der Abdeckung auch über Kopfhöhe erlaubt. 



   Es ist vorgesehen, dass das Gestell an seinem oberen, der Mauerkrone zugewandten Ende eine Profilschiene, insbesondere eine C- oder U-Profilschiene, zum Aufnehmen und Befestigen der 
Halteelemente aufweist. Es ist vorgesehen, die Abdeckung als leicht montierbaren Bausatz vorzu- halten, der im demontierten Bauzustand nicht zu viel Platz, zum Beispiel beim Lagern oder beim 
Transportieren, einnimmt. Es ist zum Beispiel vorgesehen, dass als Abdeckelemente eine Folie oder eine Plane vorgesehen sind, an denen Befestigungselemente vorgesehen sind, die ähnlich wie bei einer Befestigung des Vorzeltes bei einem Caravan in eine entsprechende Profilschiene an dem Gestell einfädelbar sind. Dabei befinden sich zum Beispiel auch die Halteelemente ebenfalls auf dieser Profilschiene. Die Profilschiene erstreckt sich dabei im wesentlichen parallel zur Mauer- krone. 



   Es ist hierbei vorgesehen, dass das Gestell an der Wand befestigbar, insbesondere festklemm- bar ist. Durch die Klemmbefestigung, die zum Beispiel durch spezielle Klemmelemente erreichbar ist, wird sichergestellt, dass auch ein Wind die Abdeckung nicht von der Wand bläst. 



   Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass sich das Gestell über einen Gestellfuss auf einer Unterlage abstützt. Insbesondere wenn zum Beispiel bei der Mauer eine Ausnehmung, zum Beispiel eine 
Fensterlaibung oder Türöffnung, zu überbrücken ist, die noch nicht durch einen Sturz oder Rolla- denkasten überbrückt ist, wird die Abdeckung mit Hilfe eines Gestells auf der Unterlage abgestützt. 



  Als Unterlage dient hierbei zum Beispiel der Boden, die Fensterlaibung, das Podest oder Gerüst oder ähnliches. 



   Dabei ist es günstig, dass die Länge des Gestellfusses einstellbar ist, um die Abdeckung mög- lichst optimal in ihrem Verlauf auch über einer Ausnehmung montieren zu können. Die Längenein- stellbarkeit des Gestellfusses wird dabei zum Beispiel durch zwei ineinanderteleskopierbar ein- schiebbare Rohre erreicht, die durch eine Klemmschraube miteinander fixierbar sind. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Abdeckung einstückig aus dem gleichen Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht die Abdeckung zum Beispiel aus einem extrudierten Kunststoffprofil oder dergleichen. 



   Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn ein Schenkel des U's nach innen gekrümmt ist. 



  Dabei liegt die Krümmung dieses Schenkels am Mauerwerk an. Auf diese Weise wird eine Art Klemmverbindung hergestellt, welche die Abdeckung oben auf der Mauer festhält, so dass sie auch von Wind oder Sturm nicht heruntergeblasen werden kann. Andererseits müssen keine Schrauben oder Nägel entfernt werden, um die Abdeckung abzunehmen, wenn die Arbeit an der Mauer wei- tergehen soll. Zu diesem Zweck wird die Abdeckung einfach nach oben abgezogen. Das Fest- klemmen wird dabei aufgrund der Elastizität des U-förmig gebogenen Halteelementes erreicht. 



   Der zweite Schenkel des U's verläuft günstigerweise im wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Mauer, wobei dieser zweite Schenkel etwa auf der Höhe der Krümmung des ersten Schenkels ein Klemmelement aufweist. Dieses Klemmelement wirkt zusammen mit der Krümmung und be- wirkt so einen sicheren Halt der Abdeckung auf der Mauerkrone. Durch das Übergreifen der U- Schenkel über die Mauerkrone werden auch, zumindest teilweise, die Seiten der Mauer geschützt. 



  Je nach Länge der U-Schenkel kann vorgesehen sein, einen kompletten Schutz für die ganze Mauer zu erstellen. 

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   Günstig ist es auch, wenn die Länge des zweiten Schenkeis etwa der Länge des ersten, ge- krümmten Schenkels entspricht. Auf diese Weise werden die Mauerseiten auf beiden Seiten gleichmässig geschützt. 



   Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Schenkel im Vergleich zum ersten Schenkel stark verlängert sein. Diese Variante wird insbesondere dann verwendet, wenn aus irgendeinem Grunde eine Seite der Mauer besonders geschützt werden soll. Dabei kann dann der lange Schenkel ebenfalls mit einer Folie, Abdeckelementen oder dergleichen verkleidet wer- den. Es ist aber auch günstig, einen Schenkel länger auszugestalten, da dadurch die Klemmbefe- stigung aufgrund der grösseren Anlagefläche erleichtert wird. Auch ist die im wesentlichen unsym- metrische Ausgestaltung im Hinblick auf die Montage von Vorteil, da ein Überstülpen der Ab- deckung über die Mauerkrone über dem kurzen Schenkel bei der Montage über Kopf leicht möglich ist. 



   Dabei weist der verlängerte Schenkel günstigerweise zwei oder mehr in Abständen angeordne- te Klemmelemente auf, wobei diese Klemmelemente wiederum mit der Krümmung bzw. Elastizität des ersten Schenkels zusammenwirken. Durch die Klemmelemente wird ein sicherer Halt der 
Abdeckung erreicht. 



   Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Übergangsbereich zwischen den 
Schenkeln und der Rundung eine Querverbindung angeordnet, die etwa senkrecht zur Ausrichtung der Schenkel verläuft. In der Abdeckstellung sitzt diese Querverbindung oben auf der Mauer auf, es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Mauer auf ihrer Krone einen Holzbalken oder derglei- chen aufweist, der längs des Mauerverlaufes ausgerichtet ist. In diesem Fall liegt die Querverbin- dung auf diesem Holzbalken auf, so dass die Mauerkrone nicht direkt mit der Abdeckung in Berüh- rung kommt. So wird beispielsweise ein Verschmutzen der Abdeckung verhindert, oder aber auch eine Beschädigung der Mauerkrone durch die Abdeckung vermieden. Der gleiche Effekt kann auch mit einem Abstandshalter, zum Beispiel einem Holzbalken, an der Querverbindung erreicht wer- den. 



   Die Querverbindung kann nur an einer Stelle längs eines Abdeckungselements angeordnet sein, beispielsweise in der Mitte der Abdeckung. Es können aber auch mehrere Querverbindungen vorgesehen sein, oder aber es kann eine durchgehende Querverbindung in Form beispielsweise eines Holzbrettes oder einer Latte vorgesehen werden. 



   Vorzugsweise besteht die Abdeckung aus einzelnen, miteinander verbindbaren Teilen, so dass beispielsweise Mauern jeder gewünschten Länge abgedeckt werden können. Es können auch einzelne Bauteile vorgesehen werden, die beispielsweise Mauerecken überdecken oder sich über schräg abfallende Mauern anbringen lassen. 



   Zur Verbindung der einzelnen Elemente miteinander eignen sich einfache Steckverbindungen, es können aber auch Bolzen, Dübel, Schrauben oder dergleichen vorgesehen werden, ebenso wie Klammern oder dergleichen. 



   In der Zeichnung ist ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel einer Abdeckung schema- tisch dargestellt. Es zeigen 
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Variante der Erfindung, 
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Variante der Erfindung, 
Fig. 3 bis Fig. 10 jeweils in einer perspektivischen Ansicht eine   erfindungsge-   mässe Abdeckung, jeweils bezüglich der Längsachse der Ab- deckung um verschiedene Winkel gedreht, wodurch in der 
Gesamtsicht alle Seiten der erfindungsgemässen Abdeckung gezeigt sind, 
Fig. 11 in einer Ansicht ein Gestell gemäss einer erfindungsgemässen 
Abdeckung, 
Fig. 12 in einer Draufsicht einen   Gestellfuss   der erfindungsgemässen 
Abdeckung. 



   In der Fig. 1 ist eine Abdeckung 1 gezeigt, bei der die beiden Schenkel 12,14 etwa die gleiche Länge aufweisen. Das U-Profil 10 weist zwischen den Schenkeln 12, 14 eine Rundung 11 auf, die im Übergangsbereich 17 von der Querverbindung 18 abgedeckt ist. Im Gebrauchszustand liegt die Querverbindung 18 auf dem Holzbalken 31 auf, der auf der Mauerkrone 3 liegt. Die beiden Schen-   kel 12,   14 übergreifen das Mauerwerk 30 und decken so die Mauerkrone 3 ab. Der Schenkel 12 

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 weist dabei eine Krümmung 13 auf, die mit dem Klemmelement 15, das am Schenkel 14 angeord- net ist, zusammenwirkt. Krümmung 13 bzw. Schenkelende 16 liegen dabei etwa auf gleicher Höhe. 



   Beim Klemmelement 15 handelt es sich beispielsweise um einen nasenförmigen Vorsprung, wie er in der Fig. 1 angedeutet ist. 



   Das   U-Profil   10 wird bei einem nicht näher gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei- spielsweise von einem Rahmen gebildet, der das Abdeckmaterial, wie Folien, Latten, Kunststoff- elemente oder dergleichen, trägt. 



   In der Variante wie sie in den Fig. 3 bis 10 gezeigt ist, sind die einzelnen Elemente der Ab- deckung 1 mehr oder weniger einstückig aufgebaut, wobei sich die einzelnen Elemente 19 mit Hilfe von Verbindungsmitteln 4 an ihren Nahtstellen 40 verbinden lassen. 



   Als Material für die einzelnen Elemente 19 kommt beispielsweise Kunststoffmaterial in Frage, wobei die Querverbindungen 18 auch aus anderem Material bestehen können. 



   Die Querverbindungen 18 können auch weggelassen werden, wie in den Fig. 6 und 10 gezeigt, so dass dann die Rundung 11 des U-Profiles 10 direkt auf der Mauerkrone 3 bzw. dem Holzbalken 31 aufliegt. 



   In der Fig. 2 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemässen Abdeckung gezeigt. Auch hier besteht das U-Profil 20 im wesentlichen aus den beiden Schenkeln 22,24, die über die Krümmung 23 miteinander verbunden sind. Allerdings ist hier der Schenkel 24 im Vergleich zum gekrümmten Schenkel 22 stark verlängert und weist mehrere Klemmelemente 25,26 auf. 



   Im Übergangsbereich 27 zwischen den Schenkeln 22,24 und der Rundung 21 ist wiederum der Quersteg 28 vorgesehen. 



   Die Verlängerung des Schenkels 24 kann entweder an ein U-Profil 10 angefügt werden, das im wesentlichen dem in der Fig. 1 gezeigten ähnelt, wobei die Schenkelverlängerung 5 an der Anschlussstelle 6 an den Schenkel 24 angefügt wird. 



   Es ist aber auch eine andere Variante denkbar, bei der der Schenkel 24 einstückig mit der Ab- deckung 2 verbunden ist. 



   Zum besseren Halt weist der verlängerte Schenkel 24 ein Klemmelement 25 etwa in Höhe der Krümmung 23 des ersten Schenkels 22 auf und mindestens ein weiteres Klemmelement 26 in der Schenkelverlängerung 5. 



   Bei dieser Variante wird zusätzlich zur Mauerkrone 3 noch ein Teil des Mauerwerks 30 gegen Witterungseinflüsse abgedeckt. 



   In einigen Fällen ist es nicht erwünscht, dass die Abdeckung 1,2 direkt auf der Mauerkrone 3 aufliegt. In diesen Fällen wird beispielsweise ein Holzbalken 31 oben auf der Mauerkrone 3 ange- bracht, der dann beispielsweise die Querverbindung 18,28 trägt. 



   Die Abdeckung 1 kann, wie in den Fig. 3 bis 10 gezeigt, beispielsweise aus einzelnen Teilen 19 bestehen, die an ihren Nahtstellen 40 mittels der Verbindungsmittel 4 aneinandergefügt werden. 



  Zur Abdeckung der Mauerkrone 3 werden dafür beispielsweise verschieden geformte Teile vorge- sehen, wie Teile für Ecken, Steigungen, Mauervorsprünge und dergleichen, so dass ein ganzes Abdeckungssystem mit einzelnen Modulen entsteht, das sich vielseitig einsetzen lässt. Die Verbin- dung an den Nahtstellen 40 kann durch einfaches Aufeinanderschieben erfolgen, es sind aber auch Verbindungsmittel möglich, wie Klammern, Bolzen, Dübel oder dergleichen, die die einzelnen Elemente 19 fest zusammenhalten. 



   Das Abdecken des Mauerwerkes 30 erfolgt durch einfaches Überstülpen der einzelnen Ab- deckelemente 19, wobei keinerlei Hilfsmittel, wie Schrauben und dergleichen, notwendig sind, um die Elemente 19 am Mauerwerk zu befestigen. 



   Zum Entfernen der Abdeckung genügt es wiederum, die einzelnen Elemente 19 abzunehmen, so dass das Abdecken und Entfernen innerhalb kurzer Zeit vor sich gehen kann. 



   In Fig. 11 ist der untere Teil der Abdeckung 1 gezeigt. Die Schenkelverlängerung 5 geht hierbei am unteren Ende über in einen Gestellfuss 40. Der   Gestellfuss   weist an seinem oberen, der Schen- kelverlängerung 5 zugewandten Ende eine Steckverbindung 41 auf, die gegebenenfalls zum Beispiel mit einer Klemmschraube arretierbar oder mit einem bajonettartigen Verschluss fixierbar ist. 



   Der Gestellfuss 40 besteht im wesentlichen aus einer Platte 42, die auf der Unterlage, zum Bei- spiel dem Boden oder der Fensterlaibung, aufliegt. Auf der Stahlplatte 42 schliesst sich eine nach oben, rechtwinklig zur Stahlplatte abstehende Hülse 43 an, auf der ein Rohrabschnitt 44 längsver- 

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 schieblich, und somit höhenverstellbar, aufgeschoben ist. Das Rohr 44 besitzt an seinem oberen Ende die bereits beschriebene Steckverbindung 41. Gegebenenfalls ist vorgesehen, an dem Rohr 44 Klemmelemente 25 anzuordnen, wie sie an der Schenkelverlängerung 5 ebenfalls bereits vorgesehen sind. 



   In Fig. 12 ist eine Draufsicht der Anordnung des   Gestellfusses   40 an dem Mauerwerk 30 ge- zeigt. Die Bodenplatte 42 ist hierbei im wesentlichen dreieckig gestaltet, wobei die die Schenkel- verlängerung 5 aufnehmende Rohrsteckverbindung 41/44 am Rand der Platte angeordnet ist, um dadurch ein Positionieren der Schenkelverlängerung 5 und der daran befestigten Abdeckung 1 möglichst nahe am Mauerwerk zu erreichen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wurde die Stahlplatte 42 neben das Mauerwerk 30 gestellt, zum Beispiel auf ein Podest oder den Boden. 



  Es ist aber auch möglich, die Platte 42 zum Beispiel auf der Fensterlaibung abzustützen, um zum Beispiel die Abdeckung über der Fensterlaibung, bei welcher noch kein Sturz oder Rolladenkasten vorgesehen ist, abzustützen. In diesem Ausführungsbeispiel kann dann eine mittige Anordnung des Rohres 44 bezüglich der Platte 42 vorgesehen werden, wodurch die Stabilität erhöht wird. 



   Gegebenenfalls weist dann die Schenkelverlängerung bzw. der   Gestellfuss   eine Z-artige, also doppelt gegenläufige Abwinkelung auf, damit das Halteelement, welches neben der Mauer liegt, optimal abgestützt wird. Neben der Verwendung einer dreieckigen Platte 42 ist es natürlich mög- lich, die Platte 42 rund, quadratisch, rechteckig oder oval bzw. mehreckig auszubilden. 



   Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulie- rung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes. 



   Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteran- spruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen. 



   Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfah- rens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1.Mauerwerkabdeckung, insbesondere für die Oberseite des Mauerwerkes, wobei die 
Abdeckung an der Wand bzw. dem Mauerwerk anbringbar oder befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1,2) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und der Steg (18,28) des U's die Wand- bzw. Mauerkrone übergreift.

Claims (1)

  1. 2. Mauerwerkabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (18,28) eine Rundung (11, 21) besitzt.
    3. Mauerwerkabdeckung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1,2) aus einem U-förmigen Profil besteht.
    4. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1) aus mindestens einem die Mauerkrone (3) übergreifenden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Halteelement und an diesem oder zwischen den Halteelementen angeordneten Abdeckelementen, wie Folie, Tuch, Schalungsbretter oder Kunststoffpaneele, besteht.
    5. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1, 2) ein Gestell aufweist, welches die Hal- teelemente oder die U-förmigen Profile trägt.
    6. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass das Gestell an seinem oberen, der Mauerkrone zugewand- ten Ende eine Profilschiene, insbesondere eine C- oder U-Profilschiene, zum Aufnehmen und/oder Befestigen der Halte- und/oder Abdeckelemente aufweist.
    7. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass das Gestell an der Wand befestigbar, insbesondere fest- klemmbar, ist.
    8. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, <Desc/Clms Page number 6> dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gestell über einen Gestellfuss (40) auf einer Unterlage abstützt.
    9. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Länge des Gestellfusses (40) einstellbar ist.
    10. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass ein Schenkel (12,22) des U's nach innen gekrümmt ist.
    11. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Krümmung (13,23) des einen Schenkels (12,22) am Mauerwerk (30) anliegt.
    12. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der zweite U-Schenkel (14,24) im wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Mauer (30) verläuft.
    13. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der zweite U-Schenkel (14,24) etwa auf der Höhe der Krüm- mung (13,23) des ersten Schenkels (12, 22) ein Klemmelement (15, 25) aufweist.
    14. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Länge des zweiten Schenkels (14) etwa der Länge des ersten, gekrümmten Schenkels (12) entspricht.
    15. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (24) im Vergleich zum ersten Schenkel (22) stark verlängert ist.
    16. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der zweite, lange Schenkel des U's mit dem Gestellfuss (40) verbunden ist.
    17. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der verlängerte Schenkel (24) zwei oder mehr in Abständen angeordnete Klemmelemente (25,26) aufweist.
    18. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich (17,27) zwischen den Schenkeln (12, 14,22, 24) und der Rundung (11,21) eine Querverbindung (18,28) angeordnet ist, die etwa rechtwinklig zur Ausrichtung der Schenkel (12, 14, 22, 24) verläuft.
    19. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass im Bereich des Steges des U's ein Abstandhalter, insbeson- dere ein Holzbalken, vorgesehen ist.
    20. Mauerwerkabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1, 2) aus einzelnen, miteinander verbind- baren Teilen (19) besteht.
    HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0179999A 1998-10-26 1999-10-25 Mauerwerkabdeckung AT410568B (de)

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DE29819010U DE29819010U1 (de) 1998-10-26 1998-10-26 Abdeckung für Wände, z.B. für Mauerwerk

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AT0179999A AT410568B (de) 1998-10-26 1999-10-25 Mauerwerkabdeckung

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