DE19951457A1 - Abdeckung für Wände, zum Beispiel für Mauerwerk - Google Patents

Abdeckung für Wände, zum Beispiel für Mauerwerk

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Wände, zum Beispiel für Mauerwerke, insbesondere für die Oberseite des Mauerwerkes. Die Abdeckung ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, wobei der Steg des U die Wand bzw. Mauerkrone übergreift und so die Mauerkrone vor Feuchtigkeit und dergleichen schützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Wände, zum Beispiel für Mauerwerke, insbesondere für die Oberseite des Mauerwerks, wobei die Abdeckung am Mauerwerk anbringbar oder befestigbar ist.
Bei Gebäuden, die sich im Bau befinden, sind die Mauern in der Regel gegen eindringende Nässe, aber auch gegen Wind und Sonne ungeschützt. Besonders das Eindringen von Wasser ist für die Haltbarkeit der Mauer schädlich, zumal einige Materialien, wie beispielsweise Ytong, hygroskopisch sind.
Hierbei ist gefunden worden, daß es nachteilig ist, wenn bei frisch gemauerten Wänden auf den auftrocknenden Mörtel wieder Feuchtigkeit gelangt, da dies hinterher im Mauerwerk zu Rissen führen kann, die sichtbar sind und als Bauschäden aufwendig zu renovieren sind. Dabei beschränkt sich diese Problematik nicht nur auf die Anwendung in Mauerwerken, sondern dies kann zum Beispiel auch bei beliebig anderen Wänden (Beton- oder Holz­ wänden) eingesetzt werden, bei denen ebenfalls eine übermäßige Benetzung mit Regen oder Feuchtigkeit vermieden werden muß. Es wird zwar nachfolgend von der Anwendung an Mauerwerken gespro­ chen, jedoch soll die Erfindung hierauf nicht beschränkt sein.
Bisher wurden nach oben offene Mauern behelfsmäßig, beispiels­ weise durch Latten- und Folienkonstruktionen gesichert, wobei beispielsweise ein Folie auf zwei Seiten mit Latten versehen und das Ganze über die Mauerkrone gestülpt wurde. Eine solche Vorrichtung bietet zwar im allgemeinen Schutz gegen Wind und Regen, wird aber ihrerseits bei stärkeren Winden von der Mauer heruntergeblasen, was eine weitere Gefährdung bedeutet.
Diese behelfsmäßigen Konstruktionen wurden dabei auf der Bau­ stelle vorbereitet, was einen entsprechenden Aufwand bedeutete.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Folie festzunageln bzw. Latten oben auf die Mauerkrone aufzulegen und diese festzu­ nageln, was aber mühsam und langwierig ist und durch das Fest­ nageln das Mauerwerk beschädigt. Das Auflegen von Latten auf der Krone ist gefährlich, da ein Bauarbeiter unter Umständen ohne Gestell oder Sicherung auf die Mauerkrone zu klettern hat.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Abdeckung für Mauerwerk wie oben beschrieben vorzusehen, die einen sicheren Schutz bietet und einfach anzubringen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Abdeckung für Mauerwerk und schlägt vor, daß die Abdeckung im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und der Steg des U's die Mauerkrone übergreift.
Durch eine derartige vorgefertigte Abdeckung kann das Abdecken auch insbesondere bei einem unvorhergesehenen Wetterwechsel schnell vorgenommen werden. Die Mauer ist sicher geschützt und es wird auch insbesondere den Bauvorschriften genügt, nach denen Mauern, die noch nicht fertig sind, abgedeckt werden müssen. Die standardisierte Abdeckung, die entsprechend der Mauerdicke vorgehalten werden kann, braucht somit nicht mehr aufwendig erstellt werden, die Kostenersparnis liegt auf der Hand.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Steg des U's eine Rundung auf. Diese Rundung liegt im Ge­ brauchszustand über der Mauerkrone und kann auch beispielsweise elastisch sein. Vorteilhaft bei einer Rundung ist, daß sich kein Wasser auf der Abdeckung sammeln kann und daß der sich unter der Rundung bildende Raum das Zirkulieren von Luft und somit ein Trocknen der frisch erstellten Wand erlaubt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem U-förmigen Profil, wobei in der Gebrauchs­ stellung das U mit der Öffnung nach unten über der Mauer liegt. Dabei besteht die Abdeckung bei dieser Ausgestaltung aus im wesentlichen einstückigen U-förmigen Profilelementen mit ent­ sprechenden Anschlußelementen, um eine problemlose Hinterein­ anderanordnung der Profile zu ermöglichen.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die Abdeckung aus mindestens einem die Mauerkrone übergreifenden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Halteelement und an diesem oder zwischen den Halteelementen angeordneten Abdeckelementen, wie Folie, Tuch, Schalungsbretter oder Kunststoffpaneelen, besteht. Dabei ist das Halteelement ähnlich wie ein Rahmen ausgebildet, der die Abdeckelemente aufnimmt.
Gemäß dieser bevorzugten alternativen Ausgestaltung der Er­ findung ist vorgesehen, daß die Abdeckung aus zwei Elementen besteht, nämlich dem Halteelement und dem Abdeckelement, die getrennt voneinander gelagert werden können und dadurch eine entsprechende Platzersparnis erfolgt, aber durch entsprechend vorbereitete Verbindungsstellen mit entsprechenden Verbindungs­ elementen leicht und einfach montierbar sind.
Hierbei ist es günstig, daß die Abdeckung ein Gestell aufweist, welches die Halteelemente oder die U-förmigen Profile trägt. Wie bereits beschrieben, bieten sich zwei Alternativen zur Ausgestaltung der Abdeckung an. Mit Hilfe eines Gestelles ist die Abdeckung, die entweder aus einer Kombination von Halte- oder Abdeckelementen besteht oder die einstückig gebildeten U- förmigen Profileelemente trägt, leicht auch auf einer hohen Mauerkrone zu montieren, da das Gestell ein Hantieren der Ab­ deckung auch über Kopfhöhe erlaubt.
Es ist vorgesehen, daß das Gestell an seinem oberen, der Mauer­ krone zugewandten Ende eine Profilschiene, insbesondere eine C- oder U-Profilschiene, zum Aufnehmen und Befestigen der Halte­ elemente aufweist. Es ist vorgesehen, die Abdeckung als leicht montierbaren Bausatz vorzuhalten, der im demontierten Bauzu­ stand nicht zu viel Platz, zum Beispiel beim Lagern oder beim Transportieren, einnimmt. Es ist zum Beispiel vorgesehen, daß als Abdeckelemente eine Folie oder eine Plane vorgesehen sind, an denen Befestigungselemente vorgesehen sind, die ähnlich wie bei einer Befestigung des Vorzeltes bei einem Caravan in eine entsprechende Profilschiene an dem Gestell einfädelbar sind. Dabei befinden sich zum Beispiel auch die Halteelemente eben­ falls auf dieser Profilschiene. Die Profilschiene erstreckt sich dabei im wesentlichen parallel zur Mauerkrone.
Es ist hierbei vorgesehen, daß das Gestell an der Wand be­ festigbar, insbesondere festklemmbar ist. Durch die Klemm­ befestigung, die zum Beispiel durch spezielle Klemmelemente erreichbar ist, wird sichergestellt, daß auch ein Wind die Abdeckung nicht von der Wand bläst.
Alternativ hierzu ist vorgesehen, daß sich das Gestell über einen Gestellfuß auf einer Unterlage abstützt. Insbesondere wenn zum Beispiel bei der Mauer eine Ausnehmung, zum Beispiel eine Fensterlaibung oder Türöffnung, zu überbrücken ist, die noch nicht durch einen Sturz oder Rolladenkasten überbrückt ist, wird die Abdeckung mit Hilfe eines Gestells auf der Unter­ lage abgestützt. Als Unterlage dient hierbei zum Beispiel der Boden, die Fensterlaibung, das Podest oder Gerüst oder ähnliches.
Dabei ist es günstig, daß die Länge des Gestellfußes einstell­ bar ist, um die Abdeckung möglichst optimal in ihrem Verlauf auch über einer Ausnehmung montieren zu können. Die Längenein­ stellbarkeit des Gestellfußes wird dabei zum Beispiel durch zwei ineinanderteleskopierbar einschiebbare Rohre erreicht, die durch eine Klemmschraube miteinander fixierbar sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung einstückig aus dem gleichen Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht die Abdeckung zum Beispiel aus einem extrudierten Kunststoffprofil oder dergleichen.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn ein Schenkel des U's nach innen gekrümmt ist. Dabei liegt, die Krümmung dieses Schenkels am Mauerwerk an. Auf diese Weise wird eine Art Klemm­ verbindung hergestellt, welche die Abdeckung oben auf der Mauer festhält, so daß sie auch von Wind oder Sturm nicht herunter­ geblasen werden kann. Andererseits müssen keine Schrauben oder Nägel entfernt werden, um die Abdeckung abzunehmen, wenn die Arbeit an der Mauer weitergehen soll. Zu diesem Zweck wird die Abdeckung einfach nach oben abgezogen. Das Festklemmen wird dabei aufgrund der Elastizität des U-förmig gebogenen Halte­ elementes erreicht.
Der zweite Schenkel des U's verläuft günstigerweise im wesent­ lichen parallel zur Ausrichtung der Mauer, wobei dieser zweite Schenkel etwa auf der Höhe der Krümmung des ersten Schenkels ein Klemmelement aufweist. Dieses Klemmelement wirkt zusammen mit der Krümmung und bewirkt so einen sicheren Halt der Ab­ deckung auf der Mauerkrone. Durch das Übergreifen der U- Schenkel über die Mauerkrone werden auch, zumindest teilweise, die Seiten der Mauer geschützt. Je nach Länge der U-Schenkel kann vorgesehen sein, einen kompletten Schutz für die ganze Mauer zu erstellen.
Günstig ist es auch, wenn die Länge des zweiten Schenkels etwa der Länge des ersten, gekrümmten Schenkels entspricht. Auf diese Weise werden die Mauerseiten auf beiden Seiten gleich­ mäßig geschützt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Schenkel im Vergleich zum ersten Schenkel stark ver­ längert sein. Diese Variante wird insbesondere dann verwendet, wenn aus irgendeinem Grunde eine Seite der Mauer besonders geschützt werden soll. Dabei kann dann der lange Schenkel eben­ falls mit einer Folie, Abdeckelementen oder dergleichen ver­ kleidet werden. Es ist aber auch günstig, einen Schenkel länger auszugestalten, da dadurch die Klemmbefestigung aufgrund der größeren Anlagefläche erleichtert wird. Auch ist die im wesent­ lichen unsymmetrische Ausgestaltung im Hinblick auf die Montage von Vorteil, da ein Überstülpen der Abdeckung über die Mauer­ krone über dem kurzen Schenkel bei der Montage über Kopf leicht möglich ist.
Dabei weist der verlängerte Schenkel günstigerweise zwei oder mehr in Abständen angeordnete Klemmelemente auf, wobei diese Klemmelemente wiederum mit der Krümmung bzw. Elastizität des ersten Schenkels zusammenwirken. Durch die Klemmelemente wird ein sicherer Halt der Abdeckung erreicht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Über­ gangsbereich zwischen den Schenkeln und der Rundung eine Quer­ verbindung angeordnet, die etwa senkrecht zur Ausrichtung der Schenkel verläuft. In der Abdeckstellung sitzt diese Querver­ bindung oben auf der Mauer auf, es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Mauer auf ihrer Krone einen Holzbalken oder der­ gleichen aufweist, der längs des Mauerverlaufes ausgerichtet ist. In diesem Fall liegt die Querverbindung auf diesem Holz­ balken auf, so daß die Mauerkrone nicht direkt mit der Ab­ deckung in Berührung kommt. So wird beispielsweise ein Ver­ schmutzen der Abdeckung verhindert, oder aber auch eine Beschä­ digung der Mauerkrone durch die Abdeckung vermieden. Der gleiche Effekt kann auch mit einem Abstandshalter, zum Beispiel einem Holzbalken, an der Querverbindung erreicht werden.
Die Querverbindung kann nur an einer Stelle längs eines Abdeckungselements angeordnet sein, beispielsweise in der Mitte der Abdeckung. Es können aber auch mehrere Querverbindungen vorgesehen sein, oder aber es kann eine durchgehende Querver­ bindung in Form beispielsweise eines Holzbrettes oder einer Latte vorgesehen werden.
Vorzugsweise besteht die Abdeckung aus einzelnen, miteinander verbindbaren Teilen, so daß beispielsweise Mauern jeder ge­ wünschten Länge abgedeckt werden können. Es können auch einzelne Bauteile vorgesehen werden, die beispielsweise Mauer­ ecken überdecken oder sich über schräg abfallende Mauern an­ bringen lassen.
Zur Verbindung der einzelnen Elemente miteinander eignen sich einfache Steckverbindungen, es können aber auch Bolzen, Dübel, Schrauben oder dergleichen vorgesehen werden, ebenso wie Klammern oder dergleichen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Abdeckung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vari­ ante der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine wei­ tere Variante der Erfindung,
Fig. 3 bis Fig. 10 jeweils in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Abdeckung, jeweils bezüglich der Längsachse der Abdeckung um ver­ schiedene Winkel gedreht, wodurch in der Gesamtsicht alle Seiten der erfindungsgemäßen Abdeckung ge­ zeigt sind,
Fig. 11 in einer Ansicht ein Gestell gemäß einer erfindungsgemäßen Abdeckung,
Fig. 12 in einer Draufsicht einen Gestell­ fuß der erfindungsgemäßen Ab­ deckung.
In der Fig. 1 ist eine Abdeckung 1 gezeigt, bei der die beiden Schenkel 12, 14 etwa die gleiche Länge aufweisen. Das U-Profil 10 weist zwischen den Schenkeln 12, 14 eine Rundung 11 auf, die im Übergangsbereich 17 von der Querverbindung 18 abgedeckt ist. Im Gebrauchszustand liegt die Querverbindung 18 auf dem Holz­ balken 31 auf, der auf der Mauerkrone 3 liegt. Die beiden Schenkel 12, 14 übergreifen das Mauerwerk 30 und decken so die Mauerkrone 3 ab. Der Schenkel 12 weist dabei eine Krümmung 13 auf, die mit dem Klemmelement 15, das am Schenkel 14 angeordnet ist, zusammenwirkt. Krümmung 13 bzw. Schenkelende 16 liegen dabei etwa auf gleicher Höhe. Beim Klemmelement 15 handelt es sich beispielsweise um einen nasenförmigen Vorsprung, wie er in der Fig. 1 angedeutet ist.
Das U-Profil 10 wird bei einem nicht näher gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung beispielsweise von einem Rahmen gebildet, der das Abdeckmaterial, wie Folien, Latten, Kunst­ stoffelemente oder dergleichen, trägt.
In der Variante wie sie in den Fig. 3 bis 10 gezeigt ist, sind die einzelnen Elemente der Abdeckung 1 mehr oder weniger ein­ stückig aufgebaut, wobei sich die einzelnen Elemente 19 mit Hilfe von Verbindungsmitteln 4 an ihren Nahtstellen 40 verbin­ den lassen.
Als Material für die einzelnen Elemente 19 kommt beispielsweise Kunststoffmaterial in Frage, wobei die Querverbindungen 18 auch aus anderem Material bestehen können.
Die Querverbindungen 18 können auch weggelassen werden, wie in den Fig. 6 und 10 gezeigt, so daß dann die Rundung 11 des U- Profiles 10 direkt auf der Mauerkrone 3 bzw. dem Holzbalken 31 aufliegt.
In der Fig. 2 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Abdeckung gezeigt. Auch hier besteht das U-Profil 20 im wesent­ lichen aus den beiden Schenkeln 22, 24, die über die Krümmung 23 miteinander verbunden sind. Allerdings ist hier der Schenkel 24 im Vergleich zum gekrümmten Schenkel 22 stark verlängert und weist mehrere Klemmelemente 25, 26 auf.
Im Übergangsbereich 27 zwischen den Schenkeln 22, 24 und der Rundung 21 ist wiederum der Quersteg 28 vorgesehen.
Die Verlängerung des Schenkels 24 kann entweder an ein U-Profil 10 angefügt werden, das im wesentlichen dem in der Fig. 1 gezeigten ähnelt, wobei die Schenkelverlängerung 5 an der Anschlußstelle 6 an den Schenkel 24 angefügt wird.
Es ist aber auch eine andere Variante denkbar, bei der der Schenkel 24 einstückig mit der Abdeckung 2 verbunden ist.
Zum besseren Halt weist der verlängerte Schenkel 24 ein Klemm­ element 25 etwa in Höhe der Krümmung 23 des ersten Schenkels 22 auf und mindestens ein weiteres Klemmelement 26 in der Schen­ kelverlängerung 5.
Bei dieser Variante wird zusätzlich zur Mauerkrone 3 noch ein Teil des Mauerwerks 30 gegen Witterungseinflüsse abgedeckt.
In einigen Fällen ist es nicht erwünscht, daß die Abdeckung 1, 2 direkt auf der Mauerkrone 3 aufliegt. In diesen Fällen wird beispielsweise ein Holzbalken 31 oben auf der Mauerkrone 3 angebracht, der dann beispielsweise die Querverbindung 18, 28 trägt.
Die Abdeckung 1 kann, wie in den Fig. 3 bis 10 gezeigt, bei­ spielsweise aus einzelnen Teilen 19 bestehen, die an ihren Nahtstellen 40 mittels der Verbindungsmittel 4 aneinandergefügt werden. Zur Abdeckung der Mauerkrone 3 werden dafür beispiels­ weise verschieden geformte Teile vorgesehen, wie Teile für Ecken, Steigungen, Mauervorsprünge und dergleichen, so daß ein ganzes Abdeckungssystem mit einzelnen Modulen entsteht, das sich vielseitig einsetzen läßt. Die Verbindung an den Naht­ stellen 40 kann durch einfaches Aufeinanderschieben erfolgen, es sind aber auch Verbindungsmittel möglich, wie Klammern, Bolzen, Dübel oder dergleichen, die die einzelnen Elemente 19 fest zusammenhalten.
Das Abdecken des Mauerwerkes 30 erfolgt durch einfaches Über­ stülpen der einzelnen Abdeckelemente 19, wobei keinerlei Hilfs­ mittel, wie Schrauben und dergleichen, notwendig sind, um die Elemente 19 am Mauerwerk zu befestigen.
Zum Entfernen der Abdeckung genügt es wiederum, die einzelnen Elemente 19 abzunehmen, so daß das Abdecken und Entfernen innerhalb kurzer Zeit vor sich gehen kann.
In Fig. 11 ist der untere Teil der Abdeckung 1 gezeigt. Die Schenkelverlängerung 5 geht hierbei am unteren Ende über in einen Gestellfuß 40. Der Gestellfuß weist an seinem oberen, der Schenkelverlängerung 5 zugewandten Ende eine Steckverbindung 41 auf, die gegebenenfalls zum Beispiel mit einer Klemmschraube arretierbar oder mit einem bajonettartigen Verschluß fixierbar ist.
Der Gestellfuß 40 besteht im wesentlichen aus einer Platte 42, die auf der Unterlage, zum Beispiel dem Boden oder der Fenster­ laibung, aufliegt. Auf der Stahlplatte 42 schließt sich eine nach oben, rechtwinklig zur Stahlplatte abstehende Hülse 43 an, auf der ein Rohrabschnitt 44 längsverschieblich, und somit höhenverstellbar, aufgeschoben ist. Das Rohr 44 besitzt an seinem oberen Ende die bereits beschriebene Steckverbindung 41. Gegebenenfalls ist vorgesehen, an dem Rohr 44 Klemmelemente 25 anzuordnen, wie sie an der Schenkelverlängerung 5 ebenfalls bereits vorgesehen sind.
In Fig. 12 ist eine Draufsicht der Anordnung des Gestellfußes 40 an dem Mauerwerk 30 gezeigt. Die Bodenplatte 42 ist hierbei im wesentlichen dreieckig gestaltet, wobei die die Schenkelver­ längerung 5 aufnehmende Rohrsteckverbindung 41/44 am Rand der Platte angeordnet ist, um dadurch ein Positionieren der Schen­ kelverlängerung 5 und der daran befestigten Abdeckung 1 mög­ lichst nahe am Mauerwerk zu erreichen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wurde die Stahlplatte 42 neben das Mauer­ werk 30 gestellt, zum Beispiel auf ein Podest oder den Boden. Es ist aber auch möglich, die Platte 42 zum Beispiel auf der Fensterlaibung abzustützen, um zum Beispiel die Abdeckung über der Fensterlaibung, bei welcher noch kein Sturz oder Rolladen­ kasten vorgesehen ist, abzustützen. In diesem Ausführungsbei­ spiel kann dann eine mittige Anordnung des Rohres 44 bezüglich der Platte 42 vorgesehen werden, wodurch die Stabilität erhöht wird.
Gegebenenfalls weist dann die Schenkelverlängerung bzw. der Gestellfuß eine Z-artige, also doppelt gegenläufige Abwinkelung auf, damit das Halteelement, welches neben der Mauer liegt, optimal abgestützt wird. Neben der Verwendung einer dreieckigen Platte 42 ist es natürlich möglich, die Platte 42 rund, quadratisch, rechteckig oder oval bzw. mehreckig auszubilden.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (20)

1. Abdeckung für Wände, zum Bauspiel für Mauerwerke, ins­ besondere für die Oberseite des Mauerwerkes, wobei die Abdeckung an der Wand bzw. dem Mauerwerk anbringbar oder befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckung (1, 2) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und der Steg (18, 28) des U's die Wand- bzw. Mauer­ krone übergreift.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18, 28) eine Rundung (11, 21) besitzt.
3. Abdeckung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1, 2) aus einem U-förmigen Profil besteht.
4. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) aus mindestens einem die Mauerkrone (3) übergreifenden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Halteelement und an diesem oder zwischen den Halteelementen angeordneten Abdeckelementen, wie Folie, Tuch, Schalungsbretter oder Kunststoffpaneele, besteht.
5. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1, 2) ein Gestell aufweist, welches die Halteelemente oder die U-förmigen Profile trägt.
6. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell an seinem oberen, der Mauerkrone zugewandten Ende eine Profilschiene, insbesondere eine C- oder U-Profilschiene, zum Aufnehmen und/oder Befestigen der Halte- und/oder Abdeckelemente aufweist.
7. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell an der Wand befestigbar, insbesondere festklemmbar, ist.
8. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gestell über einen Gestellfuß (40) auf einer Unterlage abstützt.
9. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gestellfußes (40) einstellbar ist.
10. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (12, 22) des U's nach innen gekrümmt ist.
11. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (13, 23) des einen Schenkels (12, 22) am Mauerwerk (30) anliegt.
12. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite U- Schenkel (14, 24) im wesentlichen parallel zur Ausrich­ tung der Mauer (30) verläuft.
13. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite U- Schenkel (14, 24) etwa auf der Höhe der Krümmung (13, 23) des ersten Schenkels (12, 22) ein Klemmelement (15, 25) aufweist.
14. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Schenkels (14) etwa der Länge des ersten, gekrümmten Schenkels (12) entspricht.
15. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (24) im Vergleich zum ersten Schenkel (22) stark verlängert ist.
16. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, lange Schenkel des U's mit dem Gestellfuß (40) verbunden ist.
17. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Schenkel (24) zwei oder mehr in Abständen angeordnete Klemmelemente (25, 26) aufweist.
18. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbe­ reich (17, 27) zwischen den Schenkeln (12, 14, 22, 24) und der Rundung (11, 21) eine Querverbindung (18, 28) angeordnet ist, die etwa rechtwinklig zur Ausrichtung der Schenkel (12, 14, 22, 24) verläuft.
19. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Steges des U's ein Abstandhalter, insbesondere ein Holzbalken, vorgesehen ist.
20. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1, 2) aus einzelnen, miteinander verbindbaren Teilen (19) besteht.
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