DE29819010U1 - Abdeckung für Wände, z.B. für Mauerwerk - Google Patents
Abdeckung für Wände, z.B. für MauerwerkInfo
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Description
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PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLTE'"' DiPi%Tng"Heimui#pfTsW
: European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
0-87700 Memmingen/Bayern &igr;·) &mgr; Büro1: Herrenstraße 11
' Telefon O 83 31 / 2412
Telefax 0 83 31/24 07 Büro 2: Buxacher Straße 9
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2B1OKT. 1998
Herr Jürgen Maurer, Im Diethen 17a, 87480 Weitnau
"Abdeckung für Wände, zum Beispiel für Mauerwerk"
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Wände, zum Beispiel für Mauerwerk, insbesondere für die Oberseite des Mauerwerks, wobei die Abdeckung am Mauerwerk befestigbar ist.
Bei Gebäuden, die sich im Bau befinden, sind die Mauern in der Regel gegen eindringende Nässe, aber auch gegen Wind und Sonne ungeschützt. Besonders das Eindringen von Wasser ist für die Haltbarkeit der Mauer schädlich, zumal einige Materialien, wie beispielsweise Ytong, hygroskopisch sind.
Hierbei ist gefunden worden, daß es nachteilig ist, wenn bei frisch gemauerten Wänden auf den auftrocknenden Mörtel wieder Feuchtigkeit gelangt, da dies hinterher im Mauerwerk zu Rissen
führen kann, die sichtbar sind und als Bauschäden aufwendig zu renovieren sind. Dabei beschränkt sich diese Problematik nicht nur auf die Anwendung in Mauerwerken, sondern dies kann zum Beispiel auch bei beliebig anderen Wänden (Beton- oder HoIzwänden) eingesetzt werden, bei denen ebenfalls eine übermäßige Benetzung mit Regen oder Feuchtigkeit vermieden werden muß. Es wird zwar nachfolgend von der Anwendung an Mauerwerken gesprochen, jedoch sollte die Erfindung hierauf nicht beschränkt sein.
Bisher wurden nach oben offene Mauern behelfsmäßig, beispielsweise durch Latten- und Folienkonstruktionen gesichert, wobei beispielsweise ein Folie auf zwei Seiten mit Latten versehen und das Ganze über die Mauerkrone gestülpt wurde. Eine solche Vorrichtung bietet zwar im allgemeinen Schutz gegen wind und Regen, wird aber ihrerseits bei stärkeren winden von der Mauer heruntergeblasen, was eine weitere Gefährdung bedeutet.
Diese behelfsmäßigen Konstruktionen wurden dabei auf der Baustelle vorbereitet, was einen entsprechenden Aufwand bedeutete.
Eine weitere Möglichkeit ist es, die Folie festzunageln bzw. Latten oben auf die Mauerkrone aufzulegen und diese festzunageln, was aber mühsam und langwierig ist und durch das Festnageln das Mauerwerk beschädigt.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Abdeckung für Mauerwerk, wie oben beschrieben, vorzusehen, die einen sicheren Schutz bietet und einfach anzubringen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Abdeckung für Mauerwerk und schlägt vor, daß die Abdeckung im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und der Steg des U's die Mauerkrone übergreift.
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Durch eine derartige, vorgefertigte Abdeckung kann das Abdecken auch insbesondere bei einem unvorhergesehenen Wetterwechsel schnell vorgenommen werden. Die Mauer ist sicher geschützt und es wird auch insbesondere den Bauvorschriften genügt, nach denen Mauern, die noch nicht fertig sind, abgedeckt werden müssen. Die standardisierte Abdeckung, die entsprechend der Mauerdicke vorgehalten werden kann, braucht somit nicht mehr aufwendig erstellt werden, die Kostenersparnis liegt auf der Hand.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Steg des U"s eine Rundung auf. Diese Rundung liegt im Gebrauchszustand über der Mauerkrone und kann auch beispielsweise leicht elastisch sein. Vorteilhaft bei einer Rundung ist, daß sich kein Wasser in der Abdeckung sammeln kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckung aus einem U-förmigen Profil, wobei in der Gebrauchsstellung das U mit der Öffnung nach unten über der Mauer liegt.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn die Abdeckung aus mindestens einem die Mauerkrone übergreifenden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Halteelement und an diesem oder zwischen den Halteelmenten angeordneten Abdeckelementen, wie Folie, Tuch, Schalungsbretter oder Kunststoffpaneelen besteht. Dabei ist das Halteelement ähnlich wie ein Rahmen ausgebildet, der die Abdeckelemente aufnimmt.
Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist somit vorgesehen, daß die Abdeckung aus zwei Elementen besteht, nämlich dem Halteelement und dem Abdeckelement, die getrennt voneinander gelagert werden können und dadurch eine entsprechende Platzersparnis erfolgt, aber durch entsprechend vorbereitete Verbindungsstellen mit ensprechenden Verbindungselementen leicht und einfach montierbar sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Abdeckung einstückig aus dem gleichen Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht die Abdeckung zum Beispiel aus einem extrudierten Kunststoffprofil oder dergleichen.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn ein Schenkel des LTs nach innen gekrümmt ist. Dabei liegt die Krümmung dieses Schenkels am Mauerwerk an. Auf diese Weise wird eine Art Klemmverbindung hergestellt, welche die Abdeckung oben auf der Mauer festhält, so daß sie auch von Wind oder Sturm nicht heruntergeblasen werden kann. Andererseits müssen keine Schrauben oder Nägel entfernt werden, um die Abdeckung abzunehmen, wenn die Arbeit an der Mauer weitergehen soll. Zu diesem Zweck wird die Abdeckung einfach nach oben abgezogen. Das Festklemmen wird dabei aufgrund der Elastizität des U-förmig gebogenen Halteelementes erreicht.
Der zweite Schenkel des IPs verläuft günstigerweise im wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Mauer, wobei dieser zweite Schenkel etwa auf der Höhe der Krümmung des ersten Schenkels ein Klemmelement aufweist. Dieses Klemmelement wirkt zusammen mit der Krümmung und bewirkt so einen sicheren Halt der Abdeckung auf der Mauerkrone. Durch das Übergreifen der U-Schenkel über die Mauerkrone werden auch, zumindest teilweise, die Seiten der Mauer geschützt. Je nach Länge der U-Schenkel kann vorgesehen sein, einen kompletten Schutz für die ganze Mauer zu erstellen.
Günstig ist es auch, wenn die Länge des zweiten Schenkels etwa der Länge des ersten, gekrümmten Schenkels entspricht. Auf diese Weise werden die Mauerseiten auf beiden Seiten gleichmäßig geschützt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Schenkel im Vergleich zum ersten Schenkel stark verlängert sein. Diese Variante wird insbesondere dann verwendet, wenn aus irgendeinem Grunde eine Seite der Mauer besonders geschützt werden soll.
Dabei weist der verlängerte Schenkel günstigerweise zwei oder mehr in Abständen angeordnete Klemmelemente auf, wobei diese Klemmelemente wiederum mit der Krümmung des ersten Schenkels zusammenwirken. Durch die Klemmelemente wird ein sicherer Halt der Abdeckung erreicht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln und der Rundung eine Querverbindung angeordnet, die etwa senkrecht zur Ausrichtung der Schenkel verläuft. In der Abdeckstellung sitzt diese Querverbindung oben auf der Mauer auf, es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Mauer auf ihrer Krone einen Holzbalken oder dergleichen aufweist, der längs des Mauerverlaufes ausgerichtet ist. In diesem Fall liegt die Querverbindung auf diesem Holzbalken auf, so daß die Mauerkrone nicht direkt mit der Abdeckung in Berührung kommt. So wird beispielsweise ein Verschmutzen der Abdeckung verhindert, oder aber auch eine Beschädigung der Mauerkrone durch die Abdeckung vermieden.
Die Querverbindung kann nur an einer Stelle längs eines Abdeckungselements angeordnet sein, beispielsweise in der Mitte der Abdeckung. Es können aber auch mehrere Querverbindungen vorgesehen sein, oder aber es kann eine durchgehende Querverbindung in Form beispielsweise eines Holzbrettes oder einer Latte vorgesehen werden.
Vorzugsweise besteht die Abdeckung aus einzelnen, miteinander verbindbaren Teilen, so daß beispielsweise Mauern jeder gewünschten Länge abgedeckt werden können. Es können auch
einzelne Bauteile vorgesehen werden, die beispielsweise Mauerecken überdecken oder sich über schräg abfallende Mauern anbringen lassen.
Zur Verbindung der einzelnen Elemente miteinander eignen sich einfache Steckverbindungen, es können aber auch Bolzen, Dübel, Schrauben oder dergleichen vorgesehen werden, ebenso wie Klammern oder dergleichen.
In der Zeichnung ist ein erfindungegemäßes Ausführungsbeispiel einer Abdeckung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1
einen Querschnitt durch eine Variante der Erfindung,
Fig. 2
einen Querschnitt durch eine weitere Variante der Erfindung,
Fig. 3 bis Fig. 10
jeweils in einer perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße Abdeckung, jeweils bezüglich der Längsachse der Abdeckung um verschiedene Winkel gedreht, wodurch in der Gesamtsieht alle Seiten der erfindungsgemäßen Abdeckung gezeigt sind.
In der Fig. 1 ist eine Abdeckung 1 gezeigt, bei der die beiden Schenkel 12, 14 etwa die gleiche Länge aufweisen. Das U-Profil 10 weist zwischen den Schenkeln 12, 14 eine Rundung 11 auf, die im Übergangsbereich 17 von der Querverbindung 18 abgedeckt ist. Im Gebrauchszustand liegt die Querverbindung 18 auf dem Holzbalken 31 auf, der auf der Mauerkrone 3 liegt. Die beiden Schenkel 12, 14 übergreifen das Mauerwerk 30 und decken so die
Mauerkrone 3 ab. Der Schenkel 12 weist dabei eine Krümmung 13 auf, die mit dem Klemmelement 15, das am Schenkel 14 angeordnet ist, zusammenwirkt. Krümmung 13, beziehungsweise das Schenkelende 16 liegen dabei etwa auf gleicher Höhe. Beim Klemmelement 15 handelt es sich beispielsweise um einen nasenförmigen Vorsprung, wie er in der Fig. 1 angedeutet ist.
Das U-Profil 10 wird bei einem nicht näher gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielsweise von einem Rahmen gebildet, der das Abdeckmaterial, wie Folien, Latten, Kunststoff elemente oder dergleichen, trägt.
In der Variante, wie sie in den Fig. 3 bis 10 gezeigt ist, sind die einzelnen Elemente der Abdeckung 1 mehr oder weniger einstückig aufgebaut, wobei sich die einzelnen Elemente 19 mit Hilfe von Verbindungsmitteln 4 an ihren Nahtstellen 40 verbinden lassen.
Als Material für die einzelnen Elemente 19 kommt beispielsweise Kunststoffmaterial in Frage, wobei die Querverbindungen 18 auch aus anderem Material bestehen können.
Die Querverbindungen 18 können auch weggelassen werden, wie in den Fig. 6 und 10 gezeigt, so daß dann die Rundung 11 des U-Profiles 10 direkt auf der Mauerkrone 3, beziehungsweise dem Holzbalken 31 aufliegt.
In der Fig. 2 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Abdeckung gezeigt. Auch hier besteht das U-Profil 20 im wesentlichen aus den beiden Schenkeln 22, 24, die über die Krümmung
23 miteinander verbunden sind. Allerdings ist hier der Schenkel
24 im Vergleich zum gekrümmten Schenkel 22 stark verlängert und weist mehrere Klemmelemente 25, 26 auf.
Im Übergangsbereich 27 zwischen den Schenkeln 22, 24 und der Rundung 21 ist wiederum der Quersteg 28 vorgesehen.
Die Verlängerung des Schenkels 24 kann entweder an ein U-Profil 10 angefügt werden, das im wesentlichen dem in der Fig. 1 gezeigten ähnelt, wobei die Schenkelverlängerung 5 an der Anschlußstelle 6 an den Schenkel 24 angefügt wird.
Es ist aber auch eine eine andere Variante denkbar, bei der der Schenkel 24 einstückig mit der Abdeckung 2 verbunden ist.
Zum besseren Halt weist der verlängerte Schenkel 24 ein Klemmelement 25 etwa in Höhe der Krümmung 23 des ersten Schenkels 22 auf und mindestens ein weiteres Klemmelement 26 in der Schenkel verlange rung 5.
Bei dieser Variante wird zusätzlich zur Mauerkrone 3 noch ein Teil des Mauerwerks 30 gegen Witterungseinflüsse abgedeckt.
In einigen Fällen ist es nicht erwünscht, daß die Abdeckung l, 2 direkt auf der Mauerkrone 3 aufliegt. In diesen Fällen wird beispielsweise ein Holzbalken 31 oben auf der Mauerkrone 3 angebracht, der dann beispielsweise die Querverbindung 18, 28 trägt.
Die Abdeckung 1 kann, wie in den Fig. 3 bis 10 gezeigt, beispielsweise aus einzelnen Teilen 19 bestehen, die an ihren Nahtstellen 4 0 mittels der Verbindungsmittel 4 aneinandergefügt werden. Zur Abdeckung der Mauerkrone 3 werden dafür beispielsweise verschieden geformte Teile vorgesehen, wie Teile für Ecken, Steigungen, Mauervorsprünge und dergleichen, so daß ein ganzes Abdeckungssystem mit einzelnen Modulen entsteht, das sich vielseitig einsetzen läßt. Die Verbindung an den Nahtstellen 40 kann durch einfaches Aufeinanderschieben erfolgen,
es sind aber auch Verbindungsmittel möglich, wie Klammern, Bolzen, Dübel oder dergleichen, die die einzelnen Elemente 19 fest zusammenhalten.
Das Abdecken des Mauerwerkes 3 0 erfolgt durch einfaches Überstülpen der einzelnen Abdeckelemente 19 wobei keinerlei Hilfsmittel, wie Schrauben und dergleichen, notwendig sind, um die Elemente 19 am Mauerwerk zu befestigen.
Zum Entfernen der Abdeckung genügt es wiederum, die einzelnen Elemente 19 abzunehmen, so daß das Abdecken und Entfernen innerhalb kurzer Zeit vor sich gehen kann.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
Claims (14)
1. Abdeckung für Wände, zum Bauspiel für Mauerwerke, insbesondere für die Oberseite des Mauerwerkes, wobei die Abdeckung an der Wand bzw. dem Mauerwerk befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1, 2) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist und der Steg (18, 28) des U's die Wand- bzw. Mauerkrone übergreift.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18, 28) eine Rundung (11, 21) besitzt.
3. Abdeckung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1, 2) aus einem U-förmigen Profil besteht.
4. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) aus mindestens einem die Mauerkrone (3) übergreifenden, im wesentlichen U-förmig gebogenen Halteelement und an diesem oder zwischen den Halteelementen angeordneten Abdeckelementen, wie Folie, Tuch, Schalungsbretter oder Kunststoffpaneele, besteht.
5. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (12, 22) des U's nach innen gekrümmt ist.
6. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (13, 23) des einen Schenkels (12, 22) am Mauerwerk (30) anliegt.
7. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite U- Schenkel (14, 24) im wesentlichen parallel zur Ausrichtung der Mauer (30) verläuft.
8. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite U- Schenkel (14, 24) etwa auf der Höhe der Krümmung (13, 23) des ersten Schenkels (12, 22) ein Klemmelement (15, 25) aufweist.
9. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten Schenkels (14) etwa der Länge des ersten, gekrümmten Schenkels (12) entspricht.
10. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (24) im Vergleich zum ersten Schenkel (22) stark verlängert ist.
11. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerte Schenkel (24) zwei oder mehr in Abständen angeordnete Klemmelemente (25, 26) aufweist.
12. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich (17, 27) zwischen den Schenkeln (12, 14, 22, 24) und der Rundung (11, 21) eine Querverbindung (18, 28) angeordnet ist, die etwa senkrecht zur Ausrichtung der Schenkel (12, 14, 22, 24) verläuft.
13. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauer (30) auf ihrer Krone (3) einen Holzbalken (31) oder dergleichen aufweist, der längs des Mauerverlaufes ausgerichtet ist.
14. Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1, 2) aus einzelnen, miteinander verbindbaren Teile (19) besteht.
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