DE3429370C2 - - Google Patents

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DE3429370C2
DE3429370C2 DE19843429370 DE3429370A DE3429370C2 DE 3429370 C2 DE3429370 C2 DE 3429370C2 DE 19843429370 DE19843429370 DE 19843429370 DE 3429370 A DE3429370 A DE 3429370A DE 3429370 C2 DE3429370 C2 DE 3429370C2
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Dimter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/18Machines with circular saw blades for sawing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abläng­ säge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Sägen sind bekannt. Wenn sie in Verbindung mit einem Holzstrang für Keilzink­ anlagen eingesetzt werden, dienen sie dazu, den fortlaufend erzeugten Holzstrang auf das gewünschte Maß abzusägen. Die bekannten Sägen werden über einen Voranschlag (Vorimpuls), der den Sägemitlauf und einen Endanschlag (Endimpuls), der die Säge­ spannung und den Sägeschnitt steuert, betätigt.
Bei Erreichen des Voranschlags (Vor­ impuls) schaltet der Sägemitlauf über eine Kupplung zu, so daß die Säge mit etwas geringerer Geschwin­ digkeit als der abzusägende Holzstrang mitläuft. Das Zuschalten der Säge zur Geschwindigkeit des Holz­ stranges ist notwendig, weil die Sägemasse beim Ab­ sägen nicht von O auf diese Geschwindigkeit be­ schleunigt werden kann. Wenn der Holzstrang, der etwas schneller als die Säge ist, den Endanschlag (Endimpuls) erreicht, wird die Verspannung ausge­ löst, d. h. der Sägewagen wird mit dem Holzstrang fest verspannt. Der Sägevorgang kann beginnen.
Die Endlängen bei einer in dieser Weise ausgebildeten und gesteuerten Ablängsäge streuen sehr. Die in der Praxis zu erreichende Toleranz von ± 20 mm ist für höhere Anforderungen zu groß. In der Praxis wird eine Toleranz von ± 1 mm ange­ strebt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ablängsäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die genauer arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß zwischen Sägewagen und Sägeblatt noch eine weitere bewegbare Einheit, nämlich die Aufhängung zwischengeschaltet ist, ist es mög­ lich, das Sägeblatt sehr genau einzustellen. Zu­ erst wird, wie in herkömmlicher Weise, der Sägewagen ausgelöst durch einen entsprechenden Vorimpuls beschleunigt und mit dem Holzstrang verspannt. Wenn Sägewagen und Holzstrang verspannt sind, d. h. die gleiche Geschwindigkeit haben, ist die gewünschte Endlänge noch nicht erreicht. Die Aufhängung wird dann relativ zum Sägewagen so lange bewegt, bis der genaue Punkt für den Sägeschnitt erreicht ist. Dann wird dieser durchgeführt.
In der Praxis ist ein an sich bekanntes Meßrad vorgesehen, das die entsprechenden Impulse gibt. Wie in Anspruch 3 unter Schutz gestellt, wird die Aufhängung in vorteilhafter Weise über eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit relativ zu dem Sägewagen bewegt, die über ein Proportional­ ventil durch die Impulse vom Meßrad gesteuert wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seiten­ ansicht einer Ausführungsform einer Ablängsäge nach der Erfindung; und
Fig. 2 eine Ansicht der Darstellung der Fig. 1 von einer Stirnseite.
Die in der Zeichnung dargestellte Abläng­ säge, die beispielsweise einer Keilzinkanlage nachgeschaltet sein kann, besteht aus einem Säge­ wagen 1, der durch Räder 6 an zwei Sägewagenfüh­ rungen 2 bewegbar ist. Eine Kolben- und Zylinder­ einheit ist mit 3 und 4 bezeichnet und dient der Beschleunigung bzw. Rückstellung des Sägewagens 1. Der Sägewagen trägt Spannbacken 5, die durch einen Spannzylinder betätigbar sind.
An dem Sägewagen 1 sind Führungen 12 für eine Aufhängung 10 für das Sägeblatt 16 vor­ gesehen. An der Aufhängung 10 ist ein Ausleger 13 befestigt, der der Lagerung eines Schwenkarmes 14 für das Sägeblatt 16 dient. Die Schwenkbewegung wird durch eine Kolben- und Zylindereinheit 15 durch­ geführt.
Die Bewegung der Aufhängung 10 erfolgt über eine Kolben- und Zylindereinheit 11. Diese Kolben- und Zylindereinheit 11 wird mit Hilfe eines Meßrades 18 gesteuert, das entsprechende Impulse er­ zeugt. Das Meßrad 18 ist an einem Arm 17 gelagert.
Im Betrieb liegt das Meßrad 18 auf dem Holzstrang H auf und erzeugt entsprechend seinem Umlauf fortlaufend Steuerimpulse. Wenn der ausge­ wählte Vorimpuls erreicht ist, wird der Sägewagen 1 beschleunigt und zwar normalerweise auf eine Geschwindigkeit, die etwas langsamer ist als die­ jenige mit der der Holzstrang fortlaufend bewegt wird. Wenn diese Geschwindigkeit erreicht ist, wird die Verspannung ausgelöst und die Spannbacken werden fest mit dem Holzstrang H verspannt. Der Spannwagen 1 bewegt sich dann mit gleicher Geschwin­ digkeit wie der Holzstrang. Die genaue Schnittstelle ist noch nicht erreicht. Die Aufhängung 10 wird dann zusammen mit dem Sägeblatt und dem Meßrad 18 relativ zu dem Holzstrang H weiterbewegt, bis durch das Meßrad 18, bedingt durch die Relativbewegung zwischen diesem und dem Holzstrang, der Endimpuls auf­ tritt und der Sägeschnitt ausgelöst wird. Hierdurch ist eine Feineinstellung des Sägeblattes und damit ein sehr genauer Schnitt möglich.
Grundsätzlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Prinzip auch möglich, einen genauen Schnitt durch­ zuführen, wenn das Sägeblatt bereits über die Schnittstelle hinaus bewegt wurde. Es muß dann nur dafür gesorgt werden, daß durch einen entsprechenden Impuls des Meßrades die Aufhängung entsprechend relativ zurückbewegt wird, bis die gewünschte Schnitt­ stelle wieder erreicht ist. Auch bei einer derartigen Steuerung ist ein sehr genauer Schnitt möglich.
Nach dem erfindungsgemäßen Prinzip ist zwischen Sägewagen und Sägeblatt eine weitere Ein­ heit, nämlich die Aufhängung, zwischengeschaltet, die wiederum relativ zu Sägewagen und Holzstrang unabhängig bewegbar ist und zwar mit dem Sägeblatt und der Meßeinrichtung, die bei der gezeigten Aus­ führungsform ein Meßrad ist, obwohl auch andere Meßeinrichtungen denkbar wären.
Die hydraulische Kolben- und Zylinder­ einheit 11 kann über ein Proportionalventil gesteuert werden. Während der Relativbewegung der Aufhängung 10 durchgeführt durch die hydraulische Kolben- und Zylindereinheit 11, läuft das Meßrad mit und zählt die noch fehlenden Impulse, bis die Endlänge erreicht ist. Wenn die Endlänge erreicht ist, ist das Proportionalventil geschlossen, und der eigentliche Sägeimpuls zum Ablängen wird ausgelöst. Die gewünschte Endlänge auf dem gespannten Holz wird exakt ange­ fahren.

Claims (2)

1. Mitlaufende Ablängsäge für endlose Holzstränge, insbesondere in Keilzinkanlagen mit einem das Sägeblatt (16) tragenden Sägewagen (1), der mit dem Holzstrang (H) verspannbar ist und einer Längenmeßeinrichtung (18) für den Holzstrang zur Steuerung der Verspannung, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (16) und die Längenmeßeinrichtung (18) auf einer getrennten Aufhängung (10) angebracht sind, die relativ zu dem Sägewagen (1) bewegbar ist.
2. Mitlaufende Ablängsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (10) durch eine hydraulische Kolben- und Zylindereinheit (11) bewegbar ist, die durch ein Proportionalventil durch die von der Meßeinrichtung (18) erzeugten Impulse steuerbar ist.
DE19843429370 1984-08-09 1984-08-09 Ablaengsaege fuer endlose holzstraenge, insbesondere fuer keilzinkanlagen Granted DE3429370A1 (de)

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