DE3429241A1

DE3429241A1 - Die automatische maisdreschmaschine amd 6

Info

Publication number: DE3429241A1
Application number: DE19843429241
Authority: DE
Inventors: Adrian 7260 Calw Mikosovits
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1984-08-08
Filing date: 1984-08-08
Publication date: 1986-10-30

Description

Beschreibung
Die automatische Mais-Dreschmaschine AMD 6 Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstewegende Maisdreschmascbine mit einer Prigrammsteuerung,die das Ernähren aus dem Kolbenhaufen, das Loslösen der Bohnen,die Trennung und das Laden der Stiele in die Verkehrsmittel,das Reinigen der Bohnen und das Läden der Bohnen in die Verkehrsmittel oder in die Säcke durchführt.
Es sind Mais-Nähdrescher bekannt,die mit einer Dreschmaschine ausgestattet sind undmsich direkt aus dem Getreidefeld mit den Kolben ernähren. I)iese Mais-Mähdrescher weisen jedoch den Nachteil au,daß sie sich nicht selbst aus dem Kolbenhaufen ernähren können und daß sie große und komplizierte Aggregate sind.
Es ist eine selbstbewegende Maisdreschmaschine bekannt die zwei Klopfkammern hat und sich aus dem Kolbenhaufen durch einen Rotor mit Gabeln und einem Schneckenförderer ernährt.
Diese Maisdreschmaschine hat den Nachteil,daß sie einen komplizierten Baugroße Länge,kleine Arbeitsbreite und kleine Produktivität aufweißt.
Andere Maisdreschmaschinen werden manuell durch intermediäre Förderer oder direkt durch,über der Klopfkammer aufgestellte'Trichter erwährt und durch Handmanöver oder mit dem Traktor auf der Tonne manövriert. Sie laden die Stiele auf dem Boden oder in die Verkehrsmittel mit Hilfe komplizierter Ladevorrichtungen ab Die bekannten Maisdreschmaschinen haben die Nachteile, daß sie eine kleine Produktivität,große Kosten während der Ausbeutung aufweisen,viel manuelle Arbeit und menschliche Arbeitskraft tordern.
Die Naisdreschmaschine der Erfindung nach beseitigt die Nachteile der bisher bekannten Dreschmaschinen.Im Hinblick det Vergrößerung der Produktivität und der Reduzierung der Ausbeutungakosten wird das Ernähren aus den Kolbenhaufen automatisch durchgefiflirt und zwar mit HilFe eines horizontalen Rotors,der sich senkrecht vor zwei schrägen Rotoren bewegt, die wiederum auf einer schrägen Ebene angebracht sind*Diese Ebene erhält den Kontakt mit dem Boden durch eine klappbare Schaufel. Diese ist am unteren Rand mit drei Rollen versehen,damit sich die Schaufel während der Arbeit nach der Form des Bodens bewegen kann,ohnen im Boden steckensubleiben.Die schräge Ebene macht durch ein Loch die Verbindung mit dem Eingangsloch eines Schneckenförderers,auf dessen Achsen sich zwei Stoßschläger befinden,welche die Maiskolben der Länge nach in ein perforiertes Hahngehäuse ein führen*das. durch eine Wand mit einem Obturator von dem Auswerferhahngehäuse getrennt ist. Innerhalb des Auswerferhahngehäuse befindet sich auf derselben Achse ein zylinderförmiger Klopfer auf dem vierundzwanzig Zähne in Form einer Spirale in vier Reihen angelötet sind und eine Scheibe,die auf einer Seite mit zwei seitlich angebrachten Schlägern versehen ist,die die Stiele auf die Verkehrsmittel werfen und auf der anderen Seite der Scheibe sind sechs kautschuküberzigene Schläger,welche die Bohnen durch eine Trehnungsvorrichtung und zwei Sackmdndungen in die Verkehrsmittel werfen, oder in dte Säcke.Die Evaktiierung der Bohnen geschiet,nachdem die Bohnen von einer Förderer-Reinigungsschnecke vom größten Teil der Unreinheiten getrennt und von zwei Agitatorschlägern der Pörderer-Reinigungsschnecke in den Auswerfer transportiert wurdeh.
Die Förderer-Reinigungsschnecke befindet sich ebenfalls in einer perforietten Hülle.Einige leichte Unreinheiten werden über ein Blech durch eine Leitung entfernt.
Der Gang der Maschine wird mit Hilfe eines Elektromotors erzeugt und zwar dutch zwei trapezförmige Übertragungs riemenydie mit einem Schutzblech verdeckt sind'einer kegelförmigen Verzahnung,einem Spezialgetriebe mit Hand-,Programm-, und Uberladungssteuerung,einer Übertragung mit kegelförmigen Veræahnungen,zwei Übertragungen mit Ketten, von welchen eine zwei beieinanderliegende motrische Räder in Bewegung bringt, welche die Dreschmaschine mit zwei Gängen vor-ung rückwärts bewegt.Die Führung der Maschine wird mit zwei führenden Rädern gemacht.
Anschließend wird ein Ausführungsbeispiel der Erz in dung bezüglich der Figuren 1 und 2 näher beschrieben, die folgendes darstellen: -Fig.1,Die Sicht eines Längsschnittes der Dreschmaschine -Fig.2,Die Sieht eines Qnerschnittes der Dreschmaschine Die Dreschmaschine der Erfindung nach besteht aus einem horizontalen Rotor(1),zwet schrägen Rotoren(2),einer sXrägen Ebene(3) mit einem Loch versehen(5),einer klappbaren Schaufel(4) mit drei Rollen(4'), einem Schneckenförderer(6),zwei Stoß schläger (7), einem perforierten hahngehäuse(Gegenklopfer)(8), einer Wand(9)mit einem Reglierungsobturator(10),einem Auswerferhahngehäuse(11),einem zylinderförmigen Klopfer( 12 )mit 24 Zähnen(13),eiler Scheibe(14),zwei Schlägern(1 5),einer Leitung für die Stiele (16),sechs kautschuktiberzogene Schläger(17),einer Leitung für die Bohnen(18),einer Trennungsvorrichtung(19) vorgesehen mit zwei Sackmündungen(20),einem Blech(24) und einer leitung(25),einer Förderer-Reinigungsschnecke(21),zwei Agitatorschlägern(22),einer perforierten Hülle(23),einem Elektromotor(26),zwei trapezförmigen Übertragungsriemen(27)und(28) einem Schutzmantel(29),einer kegelförmigen Verzahnung(30),einem spezialgetriebe(31),einer Übertragung mit kegelförmigen Verzahnungen(32),zwei Übertragungen mit Ketten(33)und(34),zwei beienanderliegenden,motrischen Rädern(35) und zwei führenden Rädern(369.
Die Dreschmaschine bewegt sich zyklisch(d.h.sie schrei tet einen Schritt votwärts und stationiert dar)längs des Eolbenhaufens nach der Programmsteuerung.Der horizontale Rotor (1)hebt und senkt sich Je nach der Neigung des Kolbenhaufens durch sen eigenes entsprechend ausgeglichenes Gewicht und bewegt die Kolben in Richtung des freien Fließens über die klapp bare Schaufel(4)zu den Rotoren(2)'die sich entgegengesetztbe wegend,die Kolben über die schräge Ebene(3),durch das Loch(5) in den Schneckenförderer leiten(6).Die Stoßsoßschläger(7)führen die Kolben der Länge nach in den Gegenklopfer(8).Unter der Wirkung des Elopfers(12)undmder Zähne(13)werden die Kolben in der Spirale entlang des Gegenklopfers(8)mit intensiver Reibung bewegt. Dank dieser lösen sich die Bohnen von den Kolben und fallen durch die Perforationen des Gegenklopfers.Die Stiele gelangen über den Reglierungsobturator(10)zu den Schlägern(15) welche sie durch die Leitung(16)in die Verkehrsmittel werfen.
Die Bohnen fallen in die perforierte Hülle(23) der Förderer-Reinigungsschnecke(21>und durch die Bewegung entlang dieser werden sie von den Unreinheiten getrennt und dann von den A tatorschlägern(22) zu den Schlägern(17) vorgestoßen.1)ie Schlä- ger(17) werfen sie dann durch die Ltitung(18) in die Verkehrsmittel oder in die Sackmündungen.(20).Durch die Trennungsvor richtung(19)werden einige leichte Unreinheiten entfernt.Diese weden über das Blech(24) verweht und durch die Leitung(25) evakuiert.
Der Gang der Dreschmaschine wird mit Hilfe eines Elektromotors(26)erzeugt und zwar durch trapezförmige Übertragungsriemen(27) und(28),eine kegelförmige Verzahnung(hO),ein Spezialgetriebe(31) mit Hand-,Programm-und ff'berladungssteuerung,eine Übertragung mit kegelförmigen verazhnungen(32),Übertraungen mit Ketten(33) und (34) sowie beieinanderliegende motrische Räder (35).Das Manöver auf dem Arbeitsplatz wird mit den Führ rungsrädern(36) gemacht.
Im vergleich zu den bisher bekannten Dreschmaschinen weißt die Dreschmaschine der Erfindung nach eine Reihe von Vorteilen auf.
-Die Vergrößerung der Produktivität -Reduzierung der Ausbeutungskosten -Beseitigung der menschlichen Anstrengung die Reduzierung des Materialund Energiekonsums -Schlicht er und kompakter Bau - Leerseite -

Claims

Patentanspruch Die automatische Mais-Dreschmaschine AMD 6 .Die automatische Mais-Dreschmaschine AMD Ó ist insbesonde re für den automatischen Driesch der iiaiskolben ohne Lieschbläter bestimmt,>die in Haufen, im Freien oder in geschlossenen Räumen gelagert sind.

Die iiais-Dreschmaschine der Erfindung nach ist dadurch gekennzeichne daß die ErnWhrungs-Reinigungs-sxlopf-Evakuiexungs-uLd Ladevorrichtungen in einem einzigen Aggregat untergebracht sind.Die Mais-Dreschmaschine ist mit einer Programmsteuerung versehensdie eine zyklische Bewegung entlang des kolbnhaufens sichert (dh.die Maschin bewegt sich einen Schritt vorwärts und dann Stationiert sie).Während dieser 3ewegang erwährt sich die aschine automatisch aus dem Lolbenhaufen.

Das automatische Ernähren geschiet folgender Maße: Der horizontale Rotor (1) hebt und senkt sich je nach der Neigung des Kolbenhaufens durch sein eigenes entsprechend ausgeglichenes Gewicht und bewegt die Kolben in Richtung des freien Fließens über die klappbare Schaufel(4) zu den Rotoren (2),die durch eine entgegengesetzte Bewegung, die Kolben über die schräge Ebene (3) durch das Loch(5) in den Schneckenbeförderer leiten(6).Die Stoßschläger (7) führen die Kolben der Länge nach in den Gegenklopfer (8) Unter der Wirkung des Kolpfers (12) und der Zähne(13) werden die Kolben in Spiralebewegung entlang des Gegenklopfers(8) jait intensiver Reibung bewegt.Dank dieser lösen sich die Bohnen von den Kolben und fallen durch die Perforationen desUegenklopfers.Die Stiele gelangen über den Poglierungsobturator(1o) zu den Schlägern(15)>welche sie durch die Leitung(16) in die Verkehrsmittel werfen.

Die Bohnen fallen in die perforierte Hülle (23) der Förderer-Reinigungsschnecke(21) und durch die Bewegung entlang dieser werden sie von den Unreinheiten getrennt und dann von Agitationsschlägern (22)zu den Schlagern(17) vorgestoßen.Die Schläger (17) werfen sie dz durch die Leitung (18) in die Verkehrsmittel oder in die Sackmündun.

gen(205.Durch die wltrennungsvorrichtung(19) werden leichte Unreinheiten entfernt.Diese werden über das blech(24) vergeht und durch die Leitung(25) evakuiert.

Der Gang der Dreschmaschine wird mit hilfe eines Elektro motors(26) erzeugt und zwar durch trapezförmige Ubertragungsriemen (27) und (28), eine kegelförmige Verzahnungt30),ein Spezialgetriebe (31) mit iiand,-Programm-und Uberladungssteuerung,eine Ubertragung mit Kegelförmigen Verzahnungen(32), Übertragungen mit Ketten(33) und (34) sowie beieinanderliegende motorsche Räder (35). Das manöver auf dem Arbeitsplatz wird mit den Führungsrädern (36) gemacht.