DE3428875A1 - Durchlaufwinde - Google Patents

Durchlaufwinde

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DE3428875A1
DE3428875A1 DE19843428875 DE3428875A DE3428875A1 DE 3428875 A1 DE3428875 A1 DE 3428875A1 DE 19843428875 DE19843428875 DE 19843428875 DE 3428875 A DE3428875 A DE 3428875A DE 3428875 A1 DE3428875 A1 DE 3428875A1
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Rotzler GmbH and Co
Rotzler GmbH and Co Spezialfabrik fuer Seilwinden und Hebezeuge
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Rotzler GmbH and Co
Rotzler GmbH and Co Spezialfabrik fuer Seilwinden und Hebezeuge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7405Capstans having two or more drums providing tractive force

Description

Pdienianwalt
Dipl.-!ng. W. iac. . .
Menzelstr.40,7C00 Stüit3ärt.1 . .
ϊ-
Rotzler GmbH +Co. A 38041-lia
Spezialfabrik für Seilwinden und Hebezeuge Qj1 AlJG, 198^
Bahnhofstr. 12
7853 Steinen
Dur chiauf wind e
SS μ SH SS SS SS SZISSSSSShSSSSSS
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufwinde mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekannte Durchlaufwinden dieser Art weisen zumeist zwei auf Abstand zueinander parallel angeordnete Seiltrommeln auf, die von einem Drahtseil umschlungen sind, das am Umfang der Seiltrommeln in Rillen geführt ist. Die beiden Seiltrommeln werden über einen Motor und ein entsprechendes Verzweigungsgetriebe angetrieben. Die eine der beiden Seiltrommeln besitzt für das Seil eine Ablaufrille, die von einer Spannscheibe mitbegrenzt ist. Diese Spannscheibe ist so ausgeführt, daß sie gegen die eine Seite des Seiles andrückbar ist.
Das Seil, an das eine Last anhängbar ist, kann über den Antriebsmotor, der zumeist als Ölmotor ausgeführt ist, und durch entsprechende Schaltung des Getriebes aus der Durchlaufwinde herausgefahren werden. Ist das Seil unbelastet, hängt also keine Last am Seil, so
muß letzteres von Hand abgezogen werden. Erfolgt dies nicht, läuft das Seil gegen einen hydraulischen Kontaktschalter, der ein Hydraulikventil betätigt. Durch das Hydraulikventil wird Hydrauliköl in eine Kolben/Zylinder-Verstelleinheit gefördert, über die die Spannscheibe vom Drahtseil weggezogen wird, wodurch der Kraftfluß beziehungsweise Reibschluß unterbrochen ist. Die hydraulische Kolben/Zylinder-Verstelleinheit ist äußerst aufwendig und schwierig herzustellen, weil enge Tolerenzen und genaue Bearbeitungen eingehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zum Beispiel durch Undichtigkeiten in der hydraulischen Verstelleinheit die Punktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird, so daß im Bereich der Ablaufrille ein derart großer Restreibschluß bestehen bleibt, der beim Herausfahren des Seiles zu dessen unerwünschten Schlaufenbildung führen kann. Derartige Schlaufenbildungen können oftmals auch bei einem verschmutzten Seil aufgrund der dabei verwendeten Reibschlußverhältnisse im Bereich der Ablaufrille nicht vermieden werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Durchlaufwinde mit den Merkmalen des Oberbegriffs dahingehend weiterzubilden, daß unter Einsparung einer aufwendigen hydraulischen Verstelleinrichtung mit einfachen Mitteln und hoher Punktionstüchtigkeit ein von der Seilzugbelastung abhängiges, einwandfrei schlaufenfreies Herausfahren des Seiles aus der Durchlaufwinde erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
PIG. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Durchlaufwind e,
I1IG. 2 eine Teilansicht der Durchlauf winde gemäß dem Schnitt H-II der FIG. 1 und
PIG. 3 eine Teilschnittansicht im Bereich der Ablaufrille der einen Seiltrommel der Durchlaufwinde gemäß PIG. 1 und 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Durchiaufwinde weist ein Rahmengehäuse 2 und zwei in diesem gelagerte, auf Abstand parallel zueinander angeordnete Seiltrommeln 3,4 auf. Der Antrieb der beiden Seiltrommeln 3,4 erfolgt über einen hier nicht dargestellten Motor, der bevorzugt ein Ölmotor sein kann. Dem Antriebsmotor ist ein hier ebenfalls nicht dargestelltes Verzweigungsgetriebe nachgeordnet, das vorzugsweise für eine mechanisch starre Triebverbindung als Zahnradgetriebe ausgeführt ist und beide Seiltrommeln 3,4 mit gleicher Drehzahl bewegt. Außen besitzen die Seiltrommeln 3,4 Umfangsrillen 5, in denen ein Seil 6 geführt ist. An das Seil 6, das die beiden Seiltrommeln 3,4 umschlingt, ist eine hier nicht dargestellte Last anhängbar.
Wird die Last herangezogen, läuft das Seil 6 zunächst auf die Seiltrommel 3 auf. An der anderen Seite der Seiltrommel 3 verläßt das Seil 6 im Bereich einer
Ablaufrille 7 die Durchlaufwinde 1. Die Ablaufrille 7 ist am Umfang einer Treibscheibe 8 ausgebildet,
die von der Seiltrommel 3 getrennt ausgeführt, jedoch auf dieser gelagert ist. Die Ablaufrille 7 ist von einer Spannscheibe 9 mitbegrenzt, die gegen die eine Seite des Seiles 6 andrückbar ist.
Während des Arbeitens mit der Durchlaufwinde 1 kann das Seil 6 zum Beispiel mit lehm oder dergleichen
stark verschmutzt werden. Wenn sich der Schmutz beim Heranziehen des Seiles 6 in den Umfangsrillen 5 absetzt, tritt eine Veränderung des Seiltrommeldurchmessers ein. Hat sich eine Schmutzschicht 10 in den Umfangsrillen 5 aufgebaut, so ergeben sich dadurch unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten an den mit gleicher Drehzahl angetriebenen Seiltrommeln 3,4 in den Umschlingungsbereichen des Seiles 6. Um die bei einer Verschmutzung des Seiles 6 auftretenden unterschiedlichen Verhältnisse im Bereich der Durchlaufwinde 1 ausgleichen zu können, kann es günstig sein, eine hier nicht dargestellte Rutschkupplung für das Heranziehen des Seiles 6 vorzusehen. Eine derartige Rutschkupplung kann wahlweise an der Seiltrommel 3 oder an der Seiltrommel 4 oder auch an beiden Seiltrommeln 3,4 angeordnet und bevorzugt als Lamellenkupplung ausgeführt sein.
Um beim Arbeitsgang in entgegengesetzter Richtung, also beim Herausfahren des Seiles 6 aus der Durchlaufwinde 1 sicherzustellen, daß bei einem nicht
ausreichenden Seilzug keine Schlaufenbildung eintritt, sondern das Seil sofort stehenbleibt, ist erfindungsgemäß ein Freilauf 11 vorgesehen, auf dem die Treibscheibe 8 gelagert ist. Der Freilauf 11 befindet sich auf einem Axialansatz 12 der Seil-
i,st
trommel 3 und so ausgeführt, daß eine beim Ausfahren des Seiles 6 unter Last bestehende Wirkverbindung bei unbelastetem Seil 6 sofort aufgehoben ist. Die Treibscheibe 8 bleibt somit bei unbelastetem Seil 6 sofort stehen, da über den Freilauf 11 keine ausreichende Reibung mehr zur angetriebenen Seiltrommel 3 gegeben ist. Erst bei einer ausreichenden Zugkraft am Seil 6 ist der Reibschluß am Freilauf 11 so groß, daß zum Ausfahren des Seiles 6 die Treibscheibe 8 mitdreht.
Der FIG. 3 ist zu entnehmen, daß der Axialansatz mit dem darauf befindlichen Freilauf 11 und der auf diesem angeordneten Treibscheibe 8 im Bereich zwischen einem axialen Lagerzapfen 13 und einer Stirnwand 14 der Seiltrommel 3 ausgebildet ist. Auf dem Lagerzapfen 13 ist ein Pendelrollenlager 15 angeordnet, über das die Seiltrommel 3 in einer Gehäusewand 16 gelagert ist.
Der Freilauf 11, dem an beiden Seiten je ein Lager 17 zugeordnet ist, befindet sich mit diesen Lagern 17 in einem Ringspalt 18, der zwischen dem Axialansatz 12 und der Treibscheibe 8 besteht. Der Ringspalt 18 ist an der der Stirnwand 14 zugewandten Seite von einem Distanzring 19 begrenzt. Auf der dem Pendelrollenlager 15 zugewandten gegenüberliegenden Seite des Ringspaltes 18 befindet sich
eine Scheibe 20.
Weiterhin ist zu erkennen, daß zwischen einer Stirnfläche 21 der Treibscheibe 8 und der Stirnwand 14 der Seiltrommel 3 ein als Axialnadelkranz ausgebildeter Lagerkranz 22 angeordnet ist. Zudem sind zwei Radialdichtringe 23,24 vorgesehen, von denen der eine Radialdichtring 23 unter dem Lagerkranz 22 ebenfalls zwischen der Stirnwand 14 der Seiltrommel 3 und der Stirnfläche 21 der Treibscheibe 8 gelagert ist, während der andere Radialdichtring 24 auf der gegenüberliegenden Seite zwischen der Treibscheibe 8 und der Gehäusewand 16 sich befindet. Über dem Lagerkranz 22 ist in einem Trennspalt 25 in der Nähe der Umfangsrille 5 zwischen der Stirnwand 14 und der Stirnfläche 21 ein Dichtring 26 gelagert, so 3aß der Lagerkranz 22 nach außen hin gegen Verschmutzung abgeschirmt ist.
Die axial verschiebbare Spannscheibe 9 ist auf einem an der Treibscheibe 8 ausgebildeten Bund 27 gelagert. TJm ein Eindringen von Schmutz zu verhindern, ist außen zwischen der Spannscheibe 9 und der Gehäusewand 16 ein weiterer Dichtring 28 vorgesehen.
Die Spannscheibe 9 wird mittels der Kraft eines Federspeichers 29 in Richtung gegen das Seil 6 gedruckt. Der Federspeicher 29 besteht aus aufeinandergeschichteten Tellerfedern 30, die von einem Achsbolzen 31 durchsetzt sind. Der Achsbolzen 31 ist in einer Ringscheibe 32 gelagert, die außen an der Gehäusewand 16 befestigt ist. Der Achsbolzen 31 drückt gegen eine Anpreßscheibe 33, die wiederum gegen einen Nadelkranz 34 wirkt, der in einer Ausnehmung der Spannscheibe 9 zwischen dieser und der Anpreßscheibe 33 gelagert ist.
Die Treibscheibe 8 besitzt außen einen Umfangssteg 35, der mit einer konkaven Seitenfläche 36 die Ablaufrille 7 mitbegrenzt. Ein ebenfalls konkav ausgeführter Fläehenteil 37 der Spannscheibe 9 begrenzt gleichfalls einen Teil der Ablaufrille 7. An der der Seitenfläche 36 gegenüberliegenden Seite weist der Umfangssteg 35 eine konkav ausgeführte Teilfläche 38 auf, welche die neben der Ablaufrille 7 angeordnete Umfangsrille 5 der Seiltrommel 3 mitbegrenzt.
Durch die getrennt ausgebildete Treibscheibe 8 und die Zwischenschaltung des Freilaufs 1 w&aa das Seil* ^ auch wenn es verschmutzt ist, beim Abziehen keine Schlaufen bilden kann, sondern automatisch stehen bleibt, wenn vorn am Seil 6 während des Abziehens kein Zug ausgeübt wird. Zudem ist durch die erfindungsgemäße Treibscheiben- und Freilaufausbildung eine konstruktiv und fertigungstechnisch gegenüber den bekannten Maßnahmen wesentlich einfachere Lösung gegeben, die weitgehend wartungsfrei und störunanfällig ist.
-μ*
- Leerseite -

Claims (10)

Rotzler GmbH +Co. A 38041-lia Spezialfabrik für Seilwinden und Hebezeuge Q O Bahnhofstr. 12 7853 Steinen Durchlaufwinde Ansprüche
1. Durchlaufwinde mit mindestens einer Seiltrommel und einer das Seil führenden Ablaufrille, die von einer gegen das Seil drückbaren Spannscheibe mitbegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrille (7) für das Seil (6) an einer Treibscheibe (8) ausgebildet ist,die von der Seiltrommel (3) getrennt ausgeführt und dieser über einen Freilauf (11) derart zugeordnet ist, daß eine beim Ausfahren des Seiles (6) unter Last bestehende Wirkverbindung bei unbelastetem Seil (6) aufgehoben ist.
2. Durchlaufwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Treibscheibe (8) mit dem Freilauf (11) auf einem Axialansatz (12) der Seiltrommel (3) gelagert ist.
3. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Freilauf (11) und die Treibscheibe (8) tragende Axialansatz (12)
zwischen einer Stirnwand (14) und einem axialen Lagerzapfen (15) der Seiltrommel (3) ausgebildet ist.
4. Durchiaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (11) mit zwei stirnseitigen Lagern (17) zwischen dem Axialansatz (12) und der Treibscheibe (8) in einem Ringspalt (18) angeordnet ist, der an der der Stirn wand (14) der Seiltrommel (3) zugewandten Seite von einem Distanzring (19) und gegenüber an der einem Pendelrollenlager (15) des Lagerzapfens (13) zugewandten Seite von einer Scheibe (20) begrenzt ist.
5. Durchiaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnwand (14) der Seiltrommel (3) und einer Stirnfläche (21) der Treibscheibe (8) ein Lagerkranz (22) angeordnet ist.
6. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnwand (14) der Seiltrommel (3) und der Stirnfläche (21) der Treibscheibe (8) und gegenüberliegend zwischen der Treibscheibe (8) und einer Gehäusewand (16) je ein Radialdichtring (23,24) angeordnet ist.
7. Durchlauf winde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe einer Umfangsrille (5) der Seiltrommel (3) zwischen deren Stirnwand (14) und der Stirnfläche (21) der Treibscheibe (8) ein Dichtring (26) gelagert ist und daß der Lagerkranz (22) im Bereich zwischen dem äußeren Dichtring (26) und dem inneren Radialdichtring (23) angeordnet ist.
8. Durchiaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare und über einen Federspeicher (29) gegen das Seil (6) andrüekbare Spannscheibe (9) auf einem Bund (27) der Treibscheibe (8) gelagert ist.
9. Durchiaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannscheibe (9) und einem Achsbolzen (31) des Federspeicher (29) eine Anpreßscheibe (33) und ein zwischen dieser und der Spannscheibe (9) befindlicher Nadelkranz (34) angeordnet ist.
10. Durchlaufwinde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (8) einen Umfangssteg (35) aufweist, der mit einer Seiten fläche (36) die Ablaufrille (7) und mit einer gegenüberliegenden Teilfläche (38) eine angrenzende Umfangsrille der Seiltrommel (3) mitbegrenzt.
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