DE3428859C1 - Ausbaugestell für untertägige Grubenbetriebe - Google Patents
Ausbaugestell für untertägige GrubenbetriebeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
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Description
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um ein Schildausbaugestell handelt — auch zwischen
der Sohlkonstruktion 1 und der Kappenkonstruktion 2 eine Schildkonstruktion angeordnet sein, die im Querschnitt
so ähnlich aufgebaut ist, wie die Kappenkonstruktion 2. .
Sowohl die Sohlkonstruktion 1 als auch die Kappenkonstruktion 2 enthalten in Verschieberichtung des
Ausbaugestelles verlaufende Träger 4,5,6 bzw. 7, 8, 9,
10, die im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind und vorzugsweise von an ihren Längskanten verschweißten
Blechen gebildet werden. Die Dreieckträger 4, 5 und 6 der Sohlkonstruktion sind durch Bleche 11
und 12 miteinander verbunden, die horizontal mit Abstand zueinander angeordnet sind. Dabei verbinden die
unteren Bleche 11 die Unterkanten der benachbarten Dreieckträger 4,5 und 6. Die oberen Bleche 12 verbinden
demgegenüber die nebeneinander angeordneten Dreieckträger 4, 5 und 6 in halber Höhe, so daß sich
zwischen den Dreieckträgern 4, 5 und 6 ein im Querschnitt trapezförmiges, steifes Zwischenstück ergibt,
welches die Lager 13 für die Stempel 3 aufnimmt. Der Innenraum des mittleren Dreieckträgers 5 dient gegebenenfalls
zur Aufnahme der Rückvorrichtungen des Ausbaugestelles.
An der Kappenkonstruktion sind die Dreieckträger 7 und 8 sowie 9 und 10 ebenfalls jeweils untereinander
durch obere Bleche 14 und untere Bleche 15 verbunden, die im Prinzip genauso angeordnet sind, wie die entsprechenden
Bleche 11 und 12 zwischen den Dreieckträgern 4, 5 und 6 der Sohlkonstruktion. Die Bleche 15 tragen
ebenfalls Stempellager 16, über die sich die Stempel 3 an der Kappenkonstruktion 2 abstützen.
Die beiden Dreieckträger 8 und 9 der Kappenkonstruktion 2 sind direkt an ihren Längskanten miteinander
verschweißt. Die Schweißnaht zwischen den Dreieckträgern 8 und 9 bildet hier eine elastisch nachgiebige
Zone, durch welche die gesamte Kappenkonstruktion 2 in gewissem Maße torsionsweich wird, so daß sich diese
Unebenheiten im Hangenden anpassen kann. Im Bereich der elastisch nachgiebigen Zone kann zwischen
den beiden Kanten der benachbarten Dreieckträger 8 und 9 auch ein einfaches Blech eingeschweißt sein,
durch welches die nachgiebige Zone verbreitert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
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65
copy Ji
- Leerseite -
Claims (2)
1. Ausbaugestell für untertägige Grubenbetriebe, sind aus der DE-AS 10 10 478 verschiedene Verbundmit
einer auf dem Liegenden abgestützten Sohlkon- 5 profile bekannt! die aus Walzprofilen derart zusammenstruktion,
einer das Hangende abstützenden Kap- geschweißt sind, daß sich dreieckige Querschnittsforpenkonstruktion
und gegebenenfalls einer zwischen men ergeben. Die so hergestellten Verbundprofile sol-Sohlkonstruktion
und Kappenkonstruktion ange- len insgesamt biege- und torsionssteif sein.
ordneten Schildkonstruktion, wobei die Sohlkon- Aufgabe der Erfindung ist es, das Ausbaugestell gestruktion,
die Kappenkonstruktion und gegebenen- io maß dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches dahinfalls
die Schildkonstruktion als tragende Elemente in gehend weiterzubilden, daß für seine Herstellung weni-Verschieberichtung
des Ausbaugestelles verlaufen- ger Schweißarbeit notwendig ist, Konstruktionsgewicht
de, biegesteife Träger enthalten, die aus an ihren eingespart wird und eine gezielte Anordnung von tor-Längskanten
miteinander verschweißten Blechen sionssteifen und torsionsweichen Zonen in der Kappenbestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß 15 konstruktion, der Sohlkonstruktion oder der Schildkondie
Träger (4,5,6; 7,8,9,10) im Querschnitt dreiek- struktion ermöglicht wird.
kig ausgebildet sind und an ihren Längskanten ela- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung aus-
stisch nachgiebig oder durch zwischen ihnen befind- gehend von einem Ausbaugestell der eingangs genann-
liche, parallel im Abstand zueinander angeordnete ten Art die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspru-
Bleche (11,12; 14,15) steif verbunden sind. 20 ches aufgeführten Maßnahmen vor. Eine vorteilhafte
2. Ausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch ge- Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Pakennzeichnet,
daß die im Querschnitt dreieckigen tentanspruches 2.
Träger (4,5,6; 7,8,9,10) in der Kappenkonstruktion Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dreieckträ-
(2) einerseits und der Sohlkonstruktion (1) anderer- ger in Schweißkonstruktion sind aufgrund ihrer dreiek-
seits in Streblängsrichtung gesehen derart gegenein- 25 kigen Ausbildung quer zu ihrer Längserstreckung win-
ander versetzt angeordnet sind, daß sie bei Auflage kelsteif ausgebildet, so daß eine Verrippung im Inneren
der beiden Teile aufeinander kammartig ineinander der Träger nicht mehr notwendig ist. Darüber hinaus
greifen. sind solche Dreieckträger außerordentlich biegesteif
und lassen sich im Hinblick auf die Torsionssteifigkeit
30 der gesamten Kappen-, Sohl- oder Schildkonstruktion
viele Variationen zu. Wenn man beispielsweise zwei nebeneinanderliegende
Dreieckträger entlang ihren
Die Erfindung betrifft ein Ausbaugestell für untertä- Längskanten direkt oder durch ein zwischen ihnen angige
Grubenbetriebe der im Oberbegriff des Hauptan- geordnetes einfaches Blech miteinander verbindet, erspruches
angegebenen Gattung. 35 gibt sich eine Gesamtkonstruktion, die einerseits biege-Bei
nach dem Stande der Technik bekannten Ausbau- steif ist, andererseits in Längsrichtung der Träger jegestellen
der angegebenen Gattung bestehen die biege- doch torsionsweich ist. In Zonen, wo die Gesamtkonsteifen
Träger in der Regel aus im Querschnitt rechtek- struktion torsionssteif sein soll, können die benachbarkigen
Kastenprofilen, die normalerweise in Schweiß- ten Dreieckträger durch zwischen ihnen befindliche
konstruktion ausgeführt sind. Da derartige Rechteck- 40 parallel im Abstand zueinander angeordnete Bleche
profile quer zur Längsrichtung nicht ausreichend win- steif verbunden sein. Dabei hat man den Grad der Torkelsteif
sind, benötigt man zur Versteifung dieser Recht- sionssteifigkeit über den Abstand dieser Bleche in der
eckträger Rippen, die quer zur Längsrichtung verlaufen Hand.
und in die Rechteckprofile eingeschweißt werden. Dies Aufgrund der Merkmale des Patentanspruches 2 ist
erfordert einerseits von der Schweißtechnik her einen 45 es möglich, die Transporthöhe des Ausbaugestelles im
verhältnismäßig großen Aufwand. Andererseits sind zusammengeklappten Zustand erheblich zu verringern,
derart hergestellte Träger sehr schwer, was zu einem was in Anbetracht der beengten Transportwege im ununerwünscht
hohen Gesamtgewicht des Ausbaugestells tertägigen Grubenbetrieb von großem Vorteil ist.
führt. Die Lehre der Erfindung ist vorzugsweise für Streb-Die die Träger enthaltende Gesamtkonstruktion der 50 ausbaugestell im untertägigen Grubenbetrieb vorge-Kappe, der Sohlschiene oder des Schildes muß einer- sehen. Sie eignet sich aber auch für andere Ausbaugeseits extrem biegesteif sein und andererseits in bestimm- stelle im untertägigen Grubenbetrieb, beispielsweise für ten Zonen in Bezug auf die Längsachse tosionsweich Ausbaugestelle im Streckenvortrieb oder dergleichen,
sein, damit sich das Ausbaugestell gegebenenfalls an Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folentsprechende Unebenheiten des Gebirges anpassen 55 genden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der kann. In Bezug auf diese Forderungen haben die nach schematisch ein Querschnitt durch die Sohlkonstruktion dem Stande der Technik üblichen Träger in Kastenform und die Kappenkonstruktion eines Ausbaugestelles darden Nachteil, daß es außerordentlich schwierig ist, ge- gestellt ist.
führt. Die Lehre der Erfindung ist vorzugsweise für Streb-Die die Träger enthaltende Gesamtkonstruktion der 50 ausbaugestell im untertägigen Grubenbetrieb vorge-Kappe, der Sohlschiene oder des Schildes muß einer- sehen. Sie eignet sich aber auch für andere Ausbaugeseits extrem biegesteif sein und andererseits in bestimm- stelle im untertägigen Grubenbetrieb, beispielsweise für ten Zonen in Bezug auf die Längsachse tosionsweich Ausbaugestelle im Streckenvortrieb oder dergleichen,
sein, damit sich das Ausbaugestell gegebenenfalls an Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folentsprechende Unebenheiten des Gebirges anpassen 55 genden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der kann. In Bezug auf diese Forderungen haben die nach schematisch ein Querschnitt durch die Sohlkonstruktion dem Stande der Technik üblichen Träger in Kastenform und die Kappenkonstruktion eines Ausbaugestelles darden Nachteil, daß es außerordentlich schwierig ist, ge- gestellt ist.
zielt torsionssteife und torsionsweiche Zonen herzustel- In der Zeichnung ist die Sohlkonstruktion in ihrer
len. 60 Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Ober-Nach dem Stande der Technik (DE-AS 22 23 777) ist halb der Sohlkonstruktion ist mit Abstand eine Kappeneine
Schildkonstruktion bekannt, die als Längsträger ei- konstruktion 2 angeordnet. Zwischen der Sohlkonstrukne
Vielzahl von parallelen nebeneinander angeordne- tion 1 und der Kappenkonstruktion 2 befinden sich hyten,
gewalzten Rinnenprofilen aufweist, die durch ein draulisch ausfahrbare Stempel, die in der Zeichnung Ieuntergeschweißtes
Blech miteinander verbunden sind. 65 diglich durch strichpunktierte Linien angedeutet sind
Dabei sind die Rinnenprofile jeweils mit dem Rinnenbo- und die Kappenkonstruktion 2 oberhalb der Sohlkonden
auf das sie verbindende Blech aufgeschweißt. Der struktion abstützen. Gegebenenfalls kann abweichend
Torsionswiderstand einer solchen Kappenkonstruktion vom dargestellten Ausführungsbeispiel — falls es sich
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428859 DE3428859C1 (de) | 1984-08-04 | 1984-08-04 | Ausbaugestell für untertägige Grubenbetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843428859 DE3428859C1 (de) | 1984-08-04 | 1984-08-04 | Ausbaugestell für untertägige Grubenbetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428859C1 true DE3428859C1 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=6242399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843428859 Expired DE3428859C1 (de) | 1984-08-04 | 1984-08-04 | Ausbaugestell für untertägige Grubenbetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428859C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011004296A3 (de) * | 2009-07-08 | 2012-04-26 | Bucyrus Europe Gmbh | Bruchschild für schildausbau und verfahren zu dessen fertigung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE814132C (de) * | 1948-10-02 | 1951-09-20 | Hans Joachim Von Dr-Ing Hippel | Schaleisen, insbesondere fuer den Strebausbau |
DE1010478B (de) * | 1956-04-24 | 1957-06-19 | Hermann Schwarz K G | Profil bzw. Teilprofil fuer den Grubenausbau |
DE2223777B1 (de) * | 1972-05-16 | 1973-06-20 | Bochumer Eisen Heintzmann | Ausbauelement fuer den schildausbau von abbaustreben im untertaegigen grubenbetrieb |
-
1984
- 1984-08-04 DE DE19843428859 patent/DE3428859C1/de not_active Expired
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEEBACHER, GERALD, DR.-ING., 2000 HAMBURG, DE |
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