DE3428565A1 - Antireflexionsueberzug fuer optische lithographie - Google Patents
Antireflexionsueberzug fuer optische lithographieInfo
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Description
Antxreflexionsüberzug für optische Lithographie
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung
integrierter Schaltungen und insbesondere auf die Verringerung von Reflexionen auf Oberflächen leitfähiger Teile,
auf denen lichtempfindliche Materialien in Verbindung mit dem photolithographischen Bemustern abgeschieden sind.
Metallschichten werden im allgemeinen auf eine integrierte Schaltung gegen Ende des Verfahrens zu ihrer Herstellung aufgebracht.
Die Oberfläche der Wafer, auf der die integrierte Schaltung gebildet wird, ist im allgemeinen nicht planar an
dieser Stelle des Verfahrens und zeichnet sich häufig durch scharfe Stufen aus. Wenn das Aufmustern der Metallschicht nach
den Techniken der optischen Lithographie erfolgt, führen das
hohe Reflexionsvermögen der Metallschicht und das Vorliegen von Stufen im Substrat zu ungleichförmiger Belichtung des
Photoresists und folglich zur Unregelmäßigkeit in dem darin hervorgerufenen Muster. So würden Linienbreiten des in die
Metallschicht unter Verwendung des bemusterten Photoresists geätzten Musters in der Nachbarschaft dieser Stufen ungleichförmig
sein. Linienbreiten eines Musters in der planare Teile des Substrats überlagernden Metallschicht wurden auch ungleichförmig
sein, da Reflexionen stehende Strahlungswellen hervorrufen, die zu einer ungleichförmigen Belichtung des
Photoresists führen.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Erzielung praktisch gleichförmiger Belichtung
einer lichtempfindlichen Schicht, die über einer stark reflektierenden
Oberfläche einer Schicht einer integrierten Schaltungswafer liegt.
Weiter soll die Erfindung ein Verfahren schaffen, das den nachteiligen Einfluß minimal hält, den reflektierende Oberflächen
von Schichten solcher Materialien, wie Metalle, bei der Herstellung integrierter Schaltungen hervorrufen, das
einfach und mit bestehenden Verfahren zur Herstellung kompatibel ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Schicht reflektierenden Materials, wie eines Metalls,
um ein Muster optisch darauf zu übertragen von einer Maske, die mit dem Muster bedruckt ist, mit Hilfe einer Schicht
eines photoempfindlichen Materials. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Film amorphen Siliciums auf der
Schicht des reflektierenden Materials abgeschieden, um Reflexionen
der Schicht reflektierenden Materials zu reduzieren, und danach wird die Schicht aus lichtempfindlichem Material
auf dem Film amorphen Siliciums abgeschieden.
Die neuen Merkmale, die für die vorliegende Erfindung für cha-
rakteristisch gehalten werden, sind im einzelnen in den Ansprüchen
angegeben. Die Erfindung selbst ist sowohl hinsichtlich Organisation als auch Arbeitsweise, zusammen mit weiteren
Zielen und Vorteilen, am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Figuren zu verstehen;
von diesen ist
Fig. 1 eine Darstellung von Kurven der relativen Reflexion von Schichten von durch Zerstäuben abgeschiedenem oder
amorphem Silicium verschiedener Dicken, abgeschieden auf einem Aluminiumsubstrat, im Vergleich zur Reflexion von
einer blanken Aluminiumoberfläche als Funktion der Wellenlänge;
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zur Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung nützlichen Struktur.
Nun wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die Kurven der Lichtreflexion
von einer Aluminiumoberfläche, bedeckt mit verschiedenen Dicken durch Zerstäuben aufgebrachten oder amorphen Siliciums.im
Vergleich zur Reflexion von einer blanken Aluminiumoberfläche als Funktion der Wellenlänge zeigt. Kurve
wurde von einer Silicium-Wafer erhalten, auf der eine Aluminiumschicht
von etwa 500 nm (5000 8) Dicke durch Zerstäuben aufgebracht worden war, auf der wiederum eine Schicht Silicium
von etwa 20 nm (200 A*) Dicke durch Zerstäuben aufgebracht war, und Messen der Reflexionen bei jeder der aufeinanderfolgenden
Wellenlängen im Bereich von 200 bis 750 nm, die von der Oberfläche des durch Zerstäuben abgeschiedenen
Siliciums erhalten wurden. Reflexionen von einer Kontroll-Wafer aus Silicium, auf der nur Aluminium abgeschieden worden
war, wurden auch bei den gleichen Wellenlängen gemessen und mit den Reflexionen von der Silicium-überzogenen Aluminiumoberfläche
verglichen, um die verschiedenen Punkte auf der Kurve zu erhalten. Ähnlich wurde die Kurve 12 erhalten, indem
eine Wafer aus Silicium verwendet wurde, auf der eine
Schicht aus Aluminium durch Zerstäuben abgeschieden worden war, auf der wiederum eine Schicht aus Silicium von 40 nm
(400 °0 Dicke durch Zerstäuben abgeschieden worden war. Die
Reflexion von der Oberfläche der Schicht aus amorphem Silicium von 40 nm (400 8) Dicke wurde verglichen mit der Reflexion von
der Oberfläche der Wafer, auf der nur Aluminium abgeschieden worden war, und zwar für jede der aufeinanderfolgenden Wellenlängen,
um die Kurve 12 zu erhalten. Die Kurve 13 wurde durch
Vergleich der Reflexion von einer Wafer aus Silicium, auf der nacheinander eine Schicht aus Aluminium und eine Schicht aus
Silicium von 60 nm (600 8) Dicke durch Zerstäuben abgeschieden
worden war, mit der Reflexion von einer Silicium-Wafer, auf der
nur Aluminium abgeschieden worden war, bei jeder der aufeinanderfolgenden Wellenlängen erhalten. Eine überprüfung der Kurven
11, 12 und 13/ die aufeinanderfolgende Schichten zunehmender Dicke von durch Zerstäuben aufgebrachtem Silicium auf eine
reflektierende Aluminiumoberfläche darstellen, ergibt, daß im
Durchschnitt die Absorption zunimmt und somit die Reflexion abnimmt mit zunehmender Dicke des durch Zerstäuben aufgebrachten
Siliciums. Auch erscheinen die Täler relativer Reflexion bei allmählich höheren oder größeren Wellenlängen als Funktion
der Dicke des durch Zerstäuben aufgebrachten Siliciums. Bei 20 nm (200 8) amorphen Siliciums erscheint ein Tal bei einer
Wellenlänge von etwa 400 nm. Aus optischen Berechnungen unter Anwendung der optischen Parameter η und k des Brechungsindex
N, wobei η und k durch die Beziehung N = η + jk gegeben sind,
wurde bestimmt, daß bei einer Dicke amorphen Siliciums von etwa 5 nm (etwa 50 8) ein Tal in der Kurve bei einer Wellenlänge
von etwa 250 nm auftreten würde. Die relative Reflexion an dieser Talstelle wäre etwa 50 %.
Weitere Kurven, wie die Kurven 11, 12 und 13, können auf gleiche
Weise, wie oben erhalten, für Dicken durch Zerstäuben aufgebrachten Siliciums unter 20 nm (200 8) und über 60 nm (über
600 Ä) und auch für Werte der Dicke zwischen den in den Kurven gezeigten Dicken-Werten, wenn gewünscht, erhalten werden.
Auch könnten die Kurven auf Wellenlängen unter 200 und über 700 nm, wenn gewünscht, ausgedehnt werden.
Durch Zerstäuben aufgebrachtes Silicium ist von amorpher Natur / da es praktisch keine kristallographische Struktur aufweist.
Silicium in dieser Form hat eine Absorptionsstrecke für Strahlung im Bereich von etwa 400 bis etwa 450 nm, die etwa
1/10 der Absorptionsstrecke von kristallinem Silicium in diesem Bereich ist. Die Absorptionsstrecke ist definiert als
die Eindringtiefe von auf der Oberfläche des amorphen Siliciums einfallender Strahlung, bei der 63 % der Strahlung absorbiert
sind. So ist durch Zerstäuben aufgebrachtes oder amorphes Silicium von großem Vorteil für die Reduzierung von Reflexionen
praktisch von reflektierenden Oberflächen in dem vorgenannten Bereich.
Die in Fig. 1 gezeigten Kurven gelten für relative Reflexion von amorphen Siliciumschichten in Luft. Diese Kurven gelten
näherungsweise für Reflexion von amorphen Siliciumschichten in eine Photoresist-Schicht. Ähnliche Kurven könnten für die Reflexion
von Schichten amorphen Siliciums in eine Photoresist-Schicht erstellt werden. Der Charakter der Kurven ist eine Funktion
der realen Komponente(n) des Brechungsindex des Photoresists und der imaginären Komponente (k) des Brechungsindex des
Photoresists im Vergleich zu diesen Konstanten für Luft. Für den Photoresist des Typs Shipley AZ147O ist der Wert für η 1,7
und der Wert für k 0,02 bei einer Wellenlänge von 450 nm. Diese Konstanten für Luft sind η = 1 und k = 0. Aus diesen Konstanten
wurde bestimmt, daß entsprechende Kurven für Photoresist auf dem amorphen Silicium, wofür η = 4,13 und k = 2,13 bei 405 nm,
etwas nach unten verschoben würden und die Täler nach etwas kürzeren Wellenlängen hin verschoben wären.
Die Kurven der Fig. 1 können leicht zur Auswahl einer besonderen Dicke amorphen Siliciums, die auf eine Aluminiumschicht
aufzubringen ist, um Reflexionen beim Bemustern minimal zu halten, herangezogen werden. Wenn z.B. eine photolithographische
Projektionsvorrichtung Optimetrix Typ 8010 zum Belichten des
Photoresist verwendet werden soll, der über eine Schicht aus amorphem Silicium aufgebracht ist, könnte die Bestrahlungswellenlänge
436 nm sein. Entsprechend geht aus den Kurven der Fig. 1 klar hervor, daß Kurve 12 für eine Dicke amorphen Siliciums
von 40 nm (400 8) die Reflexionen um 34 % der Reflexionen
von blankem Aluminium bei 436 nm reduzieren würde/und
folglich wäre es die Dicke des amorphen Siliciums, die auf der Oberfläche der Aluminiumschicht verwendet würde. Andere Projektionsvorrichtungen
arbeiten bei anderen Wellenlängen, und folglich würden andere Silicium-Dicken verwendet, um minimale
Reflexion zu schaffen.
Ein besonderer Vorteil bei der Verendung amorphen Siliciums neben den wünschenswerten Eigenschaften der Herabsetzung von
Reflexionen von einer Aluminiumoberfläche zu einer darüber liegenden Photoresist-Schicht ist der, daß es mit der Verarbeitung
der integrierten Schaltungswafer kompatibel ist. Tetrachlorkohlenstoff
wird beim Trockenätzen von Aluminium verwendet. Dieses Gas ätzt auch Silicium. Auch andere Trockenätzgase, die Chlorreste
enthalten, ätzen sowohl Aluminium als auch Silicium. Folglich kann die Siliciumschicht auf dem Aluminiummuster in
der gleichen Stufe, die zum Ätzen des Aluminiums angewandt wird, geätzt werden. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von
amorphem Silicium ist der, daß ein kleiner Prozentsatz Silicium gewöhnlich im abgeschiedenen Aluminium enthalten ist, um in
ein Siliciumsubstrat eindringende Spitzenbildungen aus Aluminium zu reduzieren, wenn Aluminium darauf abgeschieden wird,
und die Temperatur auf einen Wert steigt, der Silicium sich in Aluminium lösen läßt. So würde eine durch Zerstäuben aufgebrachte
Schicht aus amorphem Silicium zwei Funktionen erfüllen. Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen darin,
daß die die Reflexion reduzierende Stufe leicht und einfach ohne irgend welche Verfahrenskomplikationen angewandt werden
kann. Silicium wird in der gleichen Vorrichtung zerstäubt, die zum Zerstäuben von Aluminium auf das Substrat verwendet wird.
Während die Kurven der Fig. 1 relative Reflexion für Aluminium-
substrate zeigen/ könnten solche Kurven leicht auch für andere leitfähige Materialien'erhalten werden, die gewöhnlich
bei der Herstellung von integrierten Schaltungen verwendet werden, wie Molybdän/ Wolfram, Titan und Platin. Solche Kurven
könnten auch für die Silicide der vorgenannten Metalle erhalten werden. Da Silicium in Chlor oder Fluor enthaltenden
Gasen leicht geätzt wird, die gewöhnlich zum Ätzen der verschieden erwähnten Metallmaterialien verwendet werden, könnten
das amorphe Silicium und das darunter liegende Metall in einer Verfahrensstufe geätzt werden.
Nun wird auf Fig. 2 Bezug genommen/ die einen Querschnitt
einer zur Beschreibung einer speziellen Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens brauchbaren Struktur 20 zeigt. Ein Substrat 21 aus Silicium-p-Halbleitermaterial von etwa 508 μΐπ
(etwa 20 mils) Dicke mit einem spezifischen Widerstand von 10λ·
cm und einer Hauptoberfläche 22 parallel zur (100)-Ebene des
Kristalls wird vorgelegt. Das Substrat wird gereinigt und danach bei 1OOO°C in trockenem Sauerstoff oxidiert/ um eine
Schicht 22 aus Siliciumdioxid von 100 nm (1000 A) Dicke wachsen zu lassen. Eine Schicht 24 aus Aluminium von 500 nm (5000
8) Dicke wird auf der Schicht 23 aus Siliciumdioxid unter Verwendung
einer herkömmlichen Zerstäubungsvorrichtung abgeschieden/ worin ein Target aus Aluminium vorgelegt und ein Inertgasionenbombardement
des Targets das Aluminium daraus sich auf der SiIiciumdioxidschicht abscheiden läßt. Danach wird in der
selben Apparatur, die zum Aufstäuben des Aluminiums auf das Substrat verwendet wurde, eine Schicht 25 aus amorphem Silicium
auf der Schicht aus Aluminium durch Zerstäuben bis zu einer gewünschten Dicke, z.B. 40 nm (400 a) aufgebracht. Wie
oben erwähnt, reduziert eine Schicht aus amorphem Silicium dieser Dicke die Reflexion bei 436 nm von der oberen Oberfläche
der Schicht aus amorphem Silicium auf etwa 34 % der Reflexion, die von der Oberfläche der Schicht 24 aus abgeschiedenem
Aluminium erhalten würde. Danach wird eine Schicht 26 aus einem geeigneten Photoresist auf der Schicht 25 aus amorphem
Silicium abgeschieden. Da die für die Bildung eines Bildes im
Photoresist verwendete Vorrichtung eine Optimetrix Typ 8010-Projektionsvorrichtung
ist, die bei einer Wellenlänge von etwa 436 nm arbeitet, wäre ein für diese Anwendung geeigneter
Resist Shipley Typ AZ147O. Das Substrat 20 mit den verschiedenen
Materialschichten darauf wird dann in die Projektionsvorrichtung gebracht, um ein Bild im Photoresist hervorzurufen,
das dann entwickelt wird, um belichtete Teile zu entfernen. Der bemusterte Photoresist wird dann zum Ätzen eines Musters
in der mit amorphem Silicium überzogenen Aluminiumschicht verwendet. Ein geeignetes Ätzverfahren wäre ein Trokkenätzverfahren
mit Tetrachlorkohlenstoff, der sowohl amorphes Silicium als auch Aluminium ätzt. Der entwickelte Photoresist
würde dann entfernt. Darauf würde diese Struktur 20 der Weiterverarbeitung in Abhängigkeit von der letztlich in der integrierten
Schaltung gewünschten Struktur unterzogen. Das amorphe Silicium könnte in der Schicht verbleiben, um die "Spitzenbildung"
von Aluminium in das Silicium hinein herabzusetzen, wie oben ausgeführt. Wenn gewünscht, könnte das amorphe Silicium
in einem Ätzmittel, wie Natriumhydroxid, entfernt werden.
Die in Fig. 1 gezeigten Ergebnisse gelten allgemein für jede reflektierende Oberfläche, auf der eine Schicht aus amorphem
Silicium abgeschieden ist. Dies würde nicht nur metallische Oberflächen, sondern Oberflächen von Schichten aus Material
mit metallähnlichen Eigenschaften, wie die Silicide der Metalle Molybdän, Wolfram, Titan und Platin, einschließen.
Während amorphes Silicium durch Zerstäuben aufgebracht wurde, könnte es auch durch andere Maßnahmen, wie Plasma-unterstützte
chemische Dampfabscheidung, aufgebracht werden.
Während die Erfindung in einer speziellen Ausführungsform beschrieben
worden ist, wird klar sein, daß Abwandlungen, wie die oben beschriebenen, vom Fachmann auf dem Gebiet vorgenommen
werden können, und die Ansprüche sollen alle solche Abwandlungen und Abänderungen, wie sie wirklich unter den Erfindungsgedanken fallen, umfassen.
Claims (7)
1. August 1984 Pr./Dr.Sb./he.
General Electric Company
1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
Patentansprüche
rhi Verfahren z:ur Herstellung einer Schicht aus lichtreflektierendem
Material für die optische Übertragung eines Musters durch Licht im Wellenlängenbereich von etwa 200 bis
etwa 700 nm für eine mit dem Muster bedruckte Maske mit Hilfe einer Schicht eines gegenüber Licht in diesem Bereich
empfindlichen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß ein Film aus amorphem Silicium auf der Schicht aus lichtreflektierendem
Material zum Reduzieren von Reflexionen von der lichtreflektierenden Schicht abgeschieden und danach die Schicht aus
lichtempfindlichem Material auf den Film aus amorphem Silicium abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Films aus amorphem Silicium im Bereich von
etwa 5 bis etwa 60 nm (etwa 50 bis etwa 600 A*) gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als lichtre fLektierendes Material ein Metall gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Aluminium gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Metall ein solches aus der Klasse Molybdän/ Wolfram, Titan und Platin gewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß
als lichtreflektierendes Material ein Silicid eines Metalls
aus der Klasse Molybdän/ Wolfram7 Titan und Platin gewählt wird,
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das amorphe Silicium durch Zerstäuben aufgebracht wird.
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