DE3428407A1 - Elektrofotografisches lichtempfindliches aufzeichnungselement - Google Patents

Elektrofotografisches lichtempfindliches aufzeichnungselement

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Description

Elektrofotografisches lichtempfindliches
Aufzeichnungselement
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement, das mit einer Zwischenschicht, beispielsweise einer Unterschicht (Verbindungsschicht) oder einer elektrisch leitfähigen Schicht, versehen ist.
Obwohl ein elektrofotografisches . lichtempfindiches Aufzeichnungselement im wesentlichen euE einem Träger und einer lichtempfindlichen Schicht i-st-ht, ist es wirkungsvoll, zwischen den Träger und cie Iichts^nfindliche Schicht eine Unterschicht einzufügen, u~ eis Hgftung des Trägers und der lichtempfindlichen Schicht aneinander und die Uerarbeitbarkeit bei der Beschichtung mit der lichtempfindlichen Schicht zu verbessern, den Träger zu schützen, auf dem Träger vorhandene Fehler abzudecken, die lichtempfindliche Schicht vor elektrischem Durchschlag zu schützen und die Injektion elektrischer Lsdung aus dem Träger in die lichtempfindliche Schicht zu erleichtern.
Es ist bekannt, daß die Unterschicht bisher aus einem Polymer wie z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylmethylether, Poly-l\l-vinylimidazol, Ethylcellulose, Methylcellulose, Ethylen/Acrylsäure-Copolymer, Casein, Gelatine oder Polyamid gebildet morden ist.
Anforderungen an die Unterschicht betreffen vor allem deren elektrische Eigenschaften. Da die Unterschicht in einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Aufzeichnungselement verwendet wird, ist es wichtig, daß die Unterschicht die elektrofotografischen Funktionskennwerte nicht beeinträchtigt. Die Unterschicht muß infolgedessen einen niedrigen elektrischen Widerstand haben. Wenn der elektrisehe Widerstand zu hoch ist, verbleibt in der Unterschicht nach der Aufladung der lichtempfindlichen Schicht ein sogenanntes Restpotential, das auf dem erhaltenen Bild Schleier hervorruft.
Ferner darf der elektrische Widerstand der Unterschicht durch eine Änderung der Umgebungsbedingungen, insbesondere durch eine Änderung der atmosphärischen Feuchtigkeit, nicht beeinflußt werden. Wenn der elektrische Widerstand bei einer Verminderung der atmosphärischen Feuchtigkeit merklieh ansteigt, werden beispislsit-siEs Schleier hervorgerufen.
Obwohl für die Unterschicht solche Eigenschaften erfnrderlich sind, war es bisher schwierig, diese Bedingungen mit
oQ einer einzigen Harzschicht zu füllen. Infolgedessen ist als Unterschicht eine sehr dünne Harzschicht oder eine Harzschicht, in der ein leitfähiges Pulver (ein Pulver aus einem Metall wie z. B. Nickel, Hupfer oder Silber) dispergiert worden ist, verwendet worden. Eine solche dünne Harz-
gc schicht wirkt jedoch in ungenügendem Maße als Unterschicht, während eine solche Harzschicht, die ein dispergiertes
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Metallpulver enthält, hinsichtlich der OberFlächenglätte unbefriedigend ist, da das Metallpulver grobe Teilchen enthält.
Andererseits ist die elektrisch leitfähige Schicht bisher aus einem in einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Harzes ωie ζ. B. Polyvinylalkohol oder Methylcellulose gelösten Elektrolyten wie z. B. LithiumchlDrid oder Natriumchlorid oder aus einem in Wasser gelösten Polyelektrolyten wie z. B. einem makromolekularen quaternären Ammoniumsalz oder einem makromolekularen SuIfonsäuresalz gebildet morden. Solche elektrisch leitfähigen Schichten sind jedoch für elektrofotografische lichtempfindliche Aufzeichnungselemente kaum akzeptierbar, weil der elektri-
sehe Widerstand der Schichten bei einer Verminderung der Umgebungsfeuchtigkeit in hohem MaBe ansteigt. Um auf der Trägeroberfläche vorhandene Fehler abzudecken, muß die leitfähige Schicht dick sein, und infolgedessen muß ihr elektrischer Widerstand niedrig sein,
Da nur aus einem Harz kaum eine zufriedenstellende leitfähige Schicht erhalten wird, besteht eine Maßnahme, die getroffen wird, in der Verwendung einer Dispersion eines elektrisch leitfähigen Pulvers in einem Harz. Zu elektrisch leitfähigen Pulvern, die für diesen Zueck verwendet werden, gehören Pulver aus Metallen u;is z. 5. PJicke 1 , Kupfer, Silber oder Aluminium, Pulver aus f-'.etalloxiden wie z. B. Eisenoxid, Zinnoxid, Antimonaxid oder Indiumoxid und Kohlenstoff pulver .
Um diese elektrisch leitfähigen Pulver zu verbinden, werden thermoplastische Harze verwendet, wozu Acrylharz, Vinylacetatharz, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, lineare Polyester, Phenoxyharz und ähnliche Harze gehören. Bei der „p. Verwendung dieser Harze für die Zwischenschicht von elektrofotografischen lichtempfindlichen Aufzeichnungselementen
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gibt es jedoch im allgemeinen Schwierigkeiten, weil sie eine schlechte Lösungsmittelfestigkeit haben und infolgedessen durch das Lösungsmittel, das in einer für die Bildung der lichtempfindlichen Schicht verwendeten Beschichtungsf lüssigkei t verwendet uiird, angegriffen werden. Infolgedessen werden als Bindemittel für die elektrisch leitfähige Schicht vorzugsweise hitzehärtbare Harze verwendet. Zu solchen hitzehärtbaren Harzen gehören beispielsweise Epoxyharz, Urethanharz, ungesättigter Polyester, Alkydharz, Acryl-Melamin-Harz und Siliconharz-Kautschuke, die gehärtet werden können.
Die elektrisch leitfähige Schicht muß außer Bedingungen hinsichtlich der vorstehend erwähnten elektrischen Eigenschäften Bedingungen hinsichtlich physikalischer Eigenschaften erfüllen, beispielsweise hinsichtlich einer starken Haftung an dem Träger und der über der leitfähigen Schicht liegenden Schicht (z. B. der lichtempfindlichen Schicht) und hinsichtlich der Oberflächenglätte, und sie mLJS Bedingungen hinsichtlich anderer Eigenschaften erfüllen, die sich auf Herstellungsverfahren beziehen, beispielsweise hinsichtlich der Fähigkeit zum gleichmäßigen Dispergieren des leitfähigen Pulvers, der Verarbeitbarkeit bei der Beschichtung unter geeigneten Bedingungen, cer Leichtigkeit der Härtung und der Lagerfähigkeit (Topfzeit) der Beschichtungsflüssigkeit. Die vorstehend eruannten hitzehärtbaren Harze können die vorstehend ermähnten Bedingungen hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften und in bezug auf Eigenschaften, die sich auf Herstellungsverfahren
QQ beziehen, nicht in ausreichendem Maße erfüllen, und es bleiben noch viele Probleme zu lösen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement zur Verfügung zu gg stellen, mit dem die vorstehend erwähnten Nachteile überwunden werden.
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Ferner soll durch die Erfindung ein elektrüfotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement zur Verfügung gestellt werden', das eine Zwischenschicht aufweist, die auf einem Träger mit rauher Oberfläche vorhandene Fehler im wesentlichen bedecken kann.
Des weiteren seil durch die Erfindung ein elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement zur V/erfügung gestellt werden, das zwischen einem Träger mit rauher Oberfläche und einer lichtempfindlichen Schicht eine Zwischenschicht aufweist, die eine glatte Oberfläche und eine ausreichende Dicke hat.
Ferner soll durch die Erfindung ein elektrofotagrafisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement zur Verfügung gestellt werden, das eine Zwischenschicht aufweist, die hinsichtlich der Erfüllung der Bedingungen bezüglich der Lösungsmittelfestigkeit, der vorstehend erwähnten physikalischen Eigenschaften und .der Eigenschaften, die Herstellungsverfahren betreffen, in ausreichendem Maße verbessert ist.
Durch die Erfindung soll auch ein elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement zur Verfügung gestellt werden, das als Zwischenschicht eine leitfähig= Schicht aufweist, die bezüglich der GleichmäBigkeit cer Dispergierung bzw. Verteilung des darin enthaltenen leitfähigen Materials verbessert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement mit der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Phenolharzschicht als Zwischenschicht gelöst.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden
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nachstehend näher erläutert.
Das Resol kann durch die Umsetzung eines Phenols und eines Aldehyds in Gegenwart eines Alkalikatalysators hergestellt werden. Der Aldehyd wird im Überschuß gegenüber dem Phenol eingesetzt. Die zur Bildung eines gehärteten Phenolharzes Führende Reaktion des Resols geht beim Erhitzen oüer bei Zugabe von Säure vor sich.
Geeignete Phenole für die Herstellung des Resols sind m-. Kresal, o-Kresol, p-Kresol, 3,5-Xylenol, 2,5-Xylenal, 2,k-Xylenal und Phenol. Geeignete Aldehyde sind Formaldehyd, Furfural und Acetaldehyd. Ein im Rahmen der Erfindung besonders, geeignetes Resol ist das Reaktionsprodukt von Phenol mit Formaldehyd.
Zu geeigneten Alkalikatalysatoren für die Herstellung des ResDls gehören Alkalimetallhydroxide ujie z. B. Natriumhydroxid, Lithiumhydroxid und Kaliumhydroxid und primäre, sekundäre oder tertiäre Amine uie z. B. Dimethylamin, Ethylamin, Methylamin, Diethylamin, Di-n-propylsmin, Isopropylamin, n-Propylamin, Hexamethylentetramin, Pyridin, Dibenzylamin, Trimethylamin, Benzylemin und Triethylamin und Ammoniak.
Zu handelsüblichen Resolen dieses Ty-s gehören Plyopn~n Z-325 und Plyophen 5010 von Daininnnn Ink and Chemicals, Inc. Das Phenolharz, das durch die Härtung.eines solchen Tycs eines Resols unter vorgeschriebenen Bedingungen hergestellt gQ wird, hat geeigneterueise ein Durchschnittsmülekulargeu.'icht von 350 bis 20.000.
Die Zwischenschicht in dem erfindüngsgemäßen elektrofotografischen lichtempfindlichen Aufzeichnungselement uird gg dadurch gebildet, daß auf einen Träger eine alkoholische Lösung des Resols aufgebracht und die erhaltene Schicht
gleichmäßig erhitzt wird. Geeignete Alkohole sind in diesem Fall Methanol und Ethanol. LJenn die Zwischenschicht als elektrisch leitfähige Schicht verwendet wird, wird jedoch vor den vorstehend erwähnten Alkoholen ein Ethylenglykolether und/oder ein Ethylenglykolester im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit der Verteilung eines elektrisch leitfähigen Materials in dem Phenolharz als Lösungsmittel bevorzugt. Es ist auch möglich, eine Mischung des vorstehend erwähnten Ethylenglykolethers oder Ethylenglykolesters mit dem' vorstehend erwähnten Alkohol zu verwenden, wobei das Mischungsverhältnis (auf das Gewicht bezogen) des Alkohols zu dem Ethylenglykolether oder Ethylenglykolester geeigneterweise etwa 1:4 bis 4:1 beträgt. Als Lösungsmittel geeignete Ethylenglykolether sind 2-Methoxyethylalkohol, 2-Ethoxyethylalkohol und Ethylenglykoldimethylether, und geeignete Ethylenglykolester sind Methylcellosolveacetat und Ethylcellosolveacetat.
Wie vorstehend erwähnt wurde, kann in der Zwischenschicht des erfindungsgemäßen elektrofotografischen Aufzeichnungselements ein elektrisch leitfähiges Material dispergiert werden. Zu geeigneten elektrisch leitfähigen Materialien für diesen Zweck gehören Pulver aus Metallen wie z. B. Nickel, Kupfer, Silber oder Aluminium, Pulver aus f-'etalloxiden wie z. 3. Eisenoxid, Zinnsxid, Antimonoxid, Indium-Oxid, Titanoxid oder Aluminiu-rcxic: und Pulver aus Kohlenstoff, Bariumcarbonat und Bariumsulfat. Die KorngröS.sn des elektrisch leitfähigen Pulvers liss=n geeigneterweisc in dem Bereich von D,01 bis 1 pm., und der Gehalt des Pulvers
OQ in der elektrisch leitfähigen Schicht beträgt geeigneterweise 10 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 40 bis 80 Gew.-%. Der spezifische Widerstand dieser elektrisch leitfähigen Schicht wird durch den Gehalt des elektrisch leitfähigen Pulvers auf einen Wert eingestellt, der geeigneterweise bis
ge zu 10 i?Ä«cm und vorzugsweise bis zu 10 Sli-cm beträgt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann als elektrisch leitfähiges Pulver Für die elektrisch leitfähige Schicht ein Titanoxidpulver verwendet uerden, das mit Zinnoxid oder mit Aluminiumoxid beschichtet ist. Dieses Titanoxid gehört vorzugsweise dem Rutiltyp an.
Durch die Dberflächenbehandlung mit Zinnoxid oder Aluminiumoxid kann ein Titanoxidpulver in der Hinsicht verbessert uierden, daß es eine bessere Dispergierbarkeit zeigt als ein Zinnoxidpulver. Ein Verfahren für die Oberflächenbehandlung eines Titanoxidpulvers mit Zinnoxid besteht darin, daß das Titanoxidpulver in heißem Idasser dispergiert wird und zu der Dispersion eine Lösung von SnCl, in Aceton gegeben ujird, um SnCl, zu hydrolysieren und auf der Oberfläche der Titanoxidteilchen SnOp abzuscheiden.
Ein Titanoxidpulver kann durch Oberflächenbehandlung mit Aluminiumoxid hinsichtlich der Dispergierbarkeit und der Dberflächenglätte verbessert werden. Ein.Verfahren für die Oberflächenbehandlung eines Titanaxidpulvers mit Aluminiumoxid besteht darin, daß das Titanoxidpulver in einer wäßrigen Lösung eines Aluminiumsalzes dispergiert wird, zu der Dispersion ein Alkali gegeben wird, um auf den Titanoxidteilchen Aluminiumhydroxid abzuscheiden und das filtrierte Pulver auf eine hohe Temperatur erhitzt wird.
Die elektrisch leitfähige Schicht in dem erfindungsce^MBen elektrofotografischen lichtempfindlichen Aufzeich π uncselement kann folgendermaßen gebildet werden: Eines d=r
OQ vorstehend erwähnten elektrisch leitfähigen Materialien wird mit einer Lösung von Resol in einem der vorstehend erwähnten Ethylenglykolether und Ethylenglykolester beispielsweise mittels einer Mischwalze, einer Kugelmühle, einer Kugelschwingmühle', einer Reibmühle, einer Sandmühle
gc oder einer Kolloidmühle vermischt. Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird durch ein geeignetes Eeschichtungs-
verfahren, ζ. B. durch Tauchbeschichtung, LJalzenbeschichtung, Beschichtung mit einem Meyer-Stab, Perlenbeschichtung ader Gießbeschichtung/ auf einen Träger aufgebracht. Die erhaltene Schicht wird unter vorgeschriebenen Bedingungen unter Bildung einer Phenolharzschicht, in der das leitfähige Material gleichmäßig dispergiert ist, gehärtet. Obwohl . die optimalen Härtungsbedingungen von der Art des verwendeten Resols abhängen, wird die resolhaltige Schicht im allgemeinen 10 min bis 1 h lang auf eine Temperatur von 80 bis 20D0C und vorzugsweise 20 min bis 1 h lang auf eine Temperatur von 100 bis 15O0C erhitzt, damit sie in eine Schicht aus gehärtetem, unlöslichem Phenolharz umgewandelt wird. Die Dicke der Phenolharzschicht beträgt im allgemeinen 0,5 bis 30 pm und vorzugsweise 5 bis 20 pm.
LJenn unmittelbar auf der elektrisch leitfähigen Schicht eine lichtempfindliche Schicht gebildet wird, kommt es manchmal vor, daß Teile der lichtempfindlichen Schicht in die leitfähige Schicht hinein vorstehen oder in die leitfähige Schicht versenkt sind oder daß eine Wechselwirkung zwischen dem leitfähigen Material und der lichtempfindlichen Schicht gewisse Änderungen der elektrofotografischen Eigenschaften hervorruft. Infolgedessen ist eine andere bevorzugte Ausführungsfarm der Erfindung zwischen der elektrisch leitfähigen Schicht und der lichtempfindlichen Schicht mit einer Harzschicht (Verbindungsschicht) versehen, die kein elektrisch leit'ähicss Pulver enthält. Zu geeigneten Harzen für die Verbinriungsschicht gehören wasserlösliche Harze, z. B. Poly vinylalkohol, Polyvinyl-
OQ methylether, Polyvinylpyridin, Polyacrylsäure, Methylcellulose, Ethylcellulose, Polyglutaminsäure, Casein, Gelatine· und Stärke/ und wasserunlösliche Harze wie z. B. Polyamid, Phenolharz, Polyvinyl formal, Polyurethan-Elastomer, Alkydharz, Ethylen/l/inylaceta t-Copolymer und Vinylpyrrali-
OK don/Vinylacetat-Copolymer. Bei Versuchen, die von den Erfindern durchgeführt wurden, wurde festgestellt, daß
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unter diesen Harzen Polyamid am besten geeignet ist. Unter diesem Polyamid ist ein lineares Polyamid zu verstehen, uiofür Nylon und Copolymernylon typische Beispiele sind. Das Polyamid ist vorzugsweise amorph oder van niedriger Kristallinität, da es im Rahmen der Erfindung in Form einer Lösung auf die elektrisch leitfahige Schicht aufgebracht wird. Solche Polyamide können durch Copolymerisation oder durch Umsetzung von Formaldehyd und Alkohol mit Amidgruppen eines üblichen Nylonharzes unter Bildung eines sogenannten B-Nylons hergestellt werden. Die Dicke der Polyamidschicht liegt in dem Bereich von 0,3 bis 2 pm.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsfarm der Erfindung uird eine Zwischenschicht aus einem Beschichtungsmaterial gebildet, das ein Harz und dispergierte, mit Sbr,0, und SnCL· beschichtete Titanoxidteilchen enthält. Dieses behandelte Titanoxidpulver hat die folgenden Merkmale: (1) Der spezifische Widerstand des Pulvers beträgt etwa 2 bis 5DG Su cm. (2) Da das Rohmaterial Titanoxid ist, ist die mittlere
20'Korngröße des unbehandelten Pulvers sehr klein und beträgt 0,1 bis 0,5 pm, und die mittlere Korngröße des behandelten Pulvers ist ebenfalls klein und beträgt 0,2 bis 0,6 pm, so daß die Dispergierbarkeit hervorragend ist. (3) Die erhaltene Schicht hat aus dem gleichen Grunde eine gute Oberflächenglätte. (*+) Die Farbe der erhaltenen Schicht ist hellgrau und beeinflußt die elektro^otagrafischen Eigenschaften kaum. Infolgedessen wird dieses behandelte Titanoxidpulver im Rahmen der Erfindung UiTkS = 1Ti verwendet. In diesem Fell bildet Sb2O, mit Sn0„ eine feste Lösung, wodurch der spezi-
OQ fische Widerstand von SnO„ vermindert wird.
Titanoxid zeigt Kristallformen des Rutiltyps und des Anatasty.ps, die im Rahmen der Erfindung beide verwendet werden können, wobei der Rutiltyp jedoch bevorzugt wird. • 35 Geeignete Anteile der SnO2-Sb2O,-Schicht betragen 5 bis 67 Gew.-%, auf das Gesamtgewicht der beschichteten Teilchen
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bezogen. Ein Anteil von üjeniger als 5 Gew.-% führt nicht zu einer ausreichenden elektrischen Leitfähigkeit, während ein 67 Gew.-% überschreitender Anteil zu einer niedrigen mechanischen Festigkeit der Teilchen, zum Vorhandensein grober Teilchen in dem Pulver und zu unerwünscht hohen Kosten führt.
Diese Schicht auf den Titanoxidteilchen besteht aus 1 bis 2D Gew.-% Sb2O3 und SnQ2 als Rest. Ein SbgO-j-Gehalt von weniger als" 1 Geu.-% führt nicht zu einer ausreichenden elektrischen Leitfähigkeit, während ein 2G Gew.-% überschreitender Gehalt zu einer dunkelblauen Färbung des Pulvers führt. Die Schicht wird dadurch gebildet, daß ein Titanoxidpulver in heißem Wasser dispergiert wird und zu der Dispersion eine Lösung von Zinnchlorid und Antimonchlorid in Aceton gegeben wird, um die Chloride zu hydrolysieren und auf der Oberfläche der Titanoxidteilchen SnCL· und Sb„CL· abzuscheiden. Ein anderes Beschichtungsverfahren besteht darin, daß Titanoxidteilchen, die auf eine hohe Temperatur von etwa 3000C erhitzt worden sind, mit einer wäßrigen Lösung von Zinnchlorid und Antimonchlorid besprüht werden, um die Chloride zu hydrolysieren und SnGj-, und Sb„0-, abzuscheiden. Ein weiteres Beschichtungsverfahren .besteht darin, daß zu einer wäßrigen Suspension von Titanoxid, die auf eine Temperatur von 50 bis 1000C erhitzt worden ist, gleichzeitig (1) eine Lösung van Zinnchlorid und Antimonchlorid in einer wäßrigen Salzsäure niit einer zur Verhincerung der Hydrolyse ausreichenden HCl-Kanzentration unc (2) wäßriges Ammoniak gegeben werden und die Chloride durch
QQ Neutralisieren hydrolysiert werden, um auf der Oberfläche der Titanoxidteilchen Sn0„ und Sb2O3 abzuscheiden.
Durch Dispergieren des auf diese Weise behandelten Titanoxidpulvers in einer Lösung eines Bindemittelharzes wird g5 ein Beschichtungsmaterial hergestellt. In diesem Fall kann irgendein Harz verwendet werden, soueit es die folgenden
Bedingungen erfüllt: (1) Es haftet fest an dem Träger an; (2) das Pulver kann darin gut dispergiert werden, und (3) es hat eine ausreichende Lösungsmittelfestigkeit. Besonders geeignet sind hitzehärtbare Harze oder Elastomere wie z. B.
Kautschuke, die gehärtet werden können, Polyurethanharz, Epoxyharz, Alkydharz,. Phenolharz, ungesättigtes Polyesterharz, Siliconharz und Acryl-Melamin-Harz. Der spezifische Widerstand der Harzschicht, in der das oberflächenbehandelte Titanoxid dispergiert ist, beträgt geeigneterweise bis
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zu 10 jf&.cm und vorzugsweise bis zu 10 JRi«cm. Um diese
Werte des spezifischen Widerstandes zu erhalten, beträgt
der Gehalt des oberflächenbehandelten Titanoxids in der
erhaltenen Schicht geeigneterweise mindestens 30 UoI.-% oder mindestens 60 Gew.-%.
Wenn der spezifische Widerstand der erhaltenen Schicht ausreichend niedrig ist, ist die zusätzliche Verwendung eines anderen Pigments' bezüglich der Verminderung der Hosten des Beschichtungsmaterials und der Verbesserung des Weißgrades dieseT Schicht wirksam. Für diesen Zweck- ist ein übliches, unbehandeltes Titanoxidpulver geeignet. Ferner ist ein Titanoxidp.ulver, dessen Oberfläche mit Aluminiumoxid behandelt worden ist, bezüglich der Verbesserung der Oberflächenglätte der erhaltenen Schicht ' wirksam. Das Verfahren für diese Oberflächenbehandlung besteht bei=~iel=- weise darin, daß ein Titanoxidpulver in einer us^rizsn Lösung eines Aluminiumsalzes dispergiert wird, zu der Dispersion eine wäßrige Lösung eines Aluminiumsalzes gegeben wird, um· auf den Titanoxidteilchen Aluminiumhydroxid abzu-
QQ scheiden, und das erhaltene Pulver starker Hitze ausgesetzt wird.
Das vorstehend erwähnte Pigment (das beschichtete Titanoxidpulver mit dem. unbehandelten Titanoxidpulver oder ohne gg dieses) wird in üblicher Weise in einer Lösung des vorstehend erwähnten Harzes dispergiert, um eine Beschichtungs-
flüssigkeit zu bilden, die dann auf einen für Elektrofotografische lichtempfindliche Aufzeichnungselemente geeigneten Träger aufgebracht, getrocknet und - falls notwendig erhitzt wird, wodurch eine leitfähigE Zwischenschicht gebildet wird. Die Dicke dieser elektrisch leitfähigen Schicht hängt von dem Ausmaß der'Fehler auf der Trägeroberfläche ab und ist geeigneterueise etwa gleich der zweifachen Potenz der maximalen Dberflächenrauheit des Trägers.
Hier darf die maximale Dberflächenrauheit der leitfähigen Schicht 2 pm nicht überschreiten. Wenn sie 2 pm überschreitet, treten auf den erhaltensn Kopien gelegentlich Fehler auf. Diese maximale Oberflächenrauheit ändert sich mit dem Usrhältnis des Pulvers zu dem Harz, der Dicke dieser Schicht und einigen anderen Faktoren, und es ist notwendig, die optimalen üJerte dieser Faktoren im voraus festzulegen.
Obwohl die lichtempfindliche Schicht üblicherweise auf der leitfähigen Schicht gebildet wird, werden manchmal in Abhängigkeit von den Bestandteilen der lichtempfindlichen Schicht freie Ladungsträger aus der elektrisch leitfähigen Schicht in die lichtempfindliche Schicht injiziert. Wenn diese Erscheinung eintritt, folgen darauf · eine größere Potentialabnahme auf der lichtempfindlichen Schicht und Schwierigkeiten bei der Bilderzeugung. In solchen Fällen kann die Injektion freier Ladungsträger dadurch verhindert werden, daß die leitfähige Schicht Tut einer zweiten dünnen Harzschicht, die kein elektrisch leitfähiges Pulver enthält, überzogen wird. Diese zweite Harzschicht kann aus
OQ einem wasserlöslichen Harz wie z. B. Polyvinylalkohol, Polyvinylmethylether, Polyacrylsäure, Methylcellulose, Ethylcellulose, Polyglutaminsäure, Casein, Gelatine oder Stärke oder aus einem wasserunlöslichen Harz wie z. B. Melaminharz, Polyamid, Epoxyharz, Polyurethan oder PoIy-
gg glutamatester gebildet werden. Von diesen Harzen ist Polyamid im Hinblick auf die l/erarbeitbarkeit bei der Beschich-
tung, den spezifischen Uliderstand und die Lösungsmi ttelfestigkeit gegenüber dem Lösungsmittel, das für die zur Bildung der lichtempfindlichen Schicht verwendete Beschichtungsflüssigkeit eingesetzt wird, am besten geeignet. Die Haftung von Polyamid an der elektrisch leitfähigen Schicht ändert sich jedoch in hohem Maße mit dem Bindemittelharz, das in der elektrisch leitfähigen Schicht verwendet wird. Die Erfinder haben festgestellt, daß die Haftung von Polyamid dadurch verbessert wird, daß als Bindemittelharz für die leitfähige Schicht ein Phenolharz vom Resoltyp verwendet wird. Dieses .Phenolharz vom Resoltyp und geeignete Polyamidharze sind bereits beschrieben worden. Das Polyamid wird zur. Bildung einer Beschichtungsflüssigkeit in einem Alkohol wie z. B. Methanol, Ethanol oder Butanol gelöst.
Ein aromatischer Kohlenwasserstoff wie z. B. Toluol oder Xylol wird - falls notwendig - dazugegeben, um die Beschichtungsf lüssigkeit zu stabilisieren. Diese Polyamidlösung wird auf die leitfähige Schicht in einer Menge aufgebracht, die nach dem Trocknen zu einer Dicke van G,1 bis 2 pm führt. Uenn die Schicht zu dünn ist, besteht die Neigung, daß auf der Schicht Fehler auftreten, während ein Restpotential beobachtet wird, wenn die Schicht zu dick ist.
Das erfindungsgemäBe elektrofotografische lichtempfindliche Aufzeichnungselement wird n = rhst = h = ri;j in bezug au~ den Träger und die lichtempfinclich= Schicht näher erläutert.
Der Träger bzw. das Substrat wire* aus einem Metall wie QQ z. B. Aluminium, Aluminiumlegierung, Kupfer, Messing oder nichtrostendem Stahl; aus einem Polymer wie z. B. Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Phenolharz, Polypropylen, Nylonharz oder Polystyrol oder aus Hartpapier gebildet. Der Träger wird in Form eines Zylinders, eines gg Films oder einer Folie verwendet. Wenn der Träger aus einem Isolierstoff hergestellt wird, ist eine Behandlung des
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Trägers notwendig, um dEm Träger elektrische Leitf ähigksi t zu verleihen. Zu Verfahren für diese Behandlung gehören das Imprägnieren des Trägers mit einem elektrisch leitfähigen Material, das Laminieren einer Metallfolie auf den Träger, das Aufdampfen eines Metalls auf den Träger und ein erfindungsgemäßes Verfahren, das darin besteht, daß der Träger mit der vorstehend beschriebenen, elektrisch leitfähigen Zwischenschicht, der Polyamidschicht - falls notwendig
und der lichtempfindichen Schicht in der erwähnten Reihenfolge überzogen wird.
Die lichtempfindliche Schicht wird durch ein Beschichtungsverfahren aus einem Fotoleiter, z. B. einem mit einem Farbmittel sensibilisierten ZinkoxidpulvEr, SElenpulver, amorphem Siliciumpulver, Polyvinylcarbazol, Phthalocyaninpigment oder OxadiazDlpigment und - falls notwendig - einem Bindemittelharz gebildet.
Wenn ein organisches fotoleitfähiges Material verwendet wird, besteht ein Verfahren zur Verbesserung der elektrofotografischen Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht darin, daß die Schicht in eine Ladungserzeugungsschicht, in der bei einer bildmäßigen Belichtung Ladungsträger erzeugt werden, und eine Ladungstransportschicht, die die Funktion des Transports von aus der' LadungserzEugungsschicht injizierten Ladungsträgern hat, eingeteilt wird.
Die Ladungserzeugungsschicht wird dadurch gebildet, daß Eine Dispersion eines aus Pigmenten oder Farbstoffen wie
gQ z. B. Azopigmenten (z. B. Sudanrat, Dian Blue oder Janusgrün B), Chinonfarbstoffen (z. B. Algolgelb, Pyrenchinon oder Indanthrenbrilliantviolett RRP), Chinocyaninpigmenten, Perylenpigmenten, Indigopigmenten (z. B. Indigo oder Thioindigo), Bisbenzimidazolpigmenten (z. B. Indo Fast Orange Toner), Phthalocyaninpigmenten (z. B. Kupferphthalocyanin ) , ChinacridonpigmentEn und Pyryliumfarbstoffen ausgewählten
LadungserzeugungsmaterialS in einer Lösung eines aus Polyester, Polystyrol, Polyvinylacetat, Acrylharz, Polyvinylbutyral, Polyvinylpyrrolidon, Methylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und Celluloseester ausgeuählten Bindemittelharzes aufgebracht uird. Die Lsdungserzeugungsschicht kann auch durch Aufdampfen- gebildet werden. Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht liegt in der Größenordnung von D,05 bis 0,2 pm.
Die Ladungstransportschicht wird durch ein Beschichtungsverfahren aus einem Löcher transportierenden Material gebildet, wozu Verbindungen, die in der Hauptkette oder einer Seitenkette aromatische Kohlenwasserstoffe mit kondensierten Ringen (z. B. AnthraC^n, Pyren, Phenanthren oder CorD.nen) oder stickstoffhaltige heterocyclische Verbindungen (z. B. Indol, Carbazol, Isoxazol, Thiazol, Imidazol, Pyrazol, Oxadiazol, Pyrazolin, Thiadiazol, Triazol und Substitutionsprodukte dieser Verbindungen) enthalten und Hydrazonverbindungen gehören, uiobei das Löcher transportierende Material in einer Lösung eines Harzes, aus dem ein Film gebildet uierderi kann, gelöst ist. Das Harz Luird verwendet, weil die vorstehend erujähnten Ladungstransportmaterialien wegen ihres niedrigeren Molekulargeuichts kein Filmbildungsvermögen haben. Zu Beispielen für solche Harze gehören Polycarbonat, Polyarylat, Polystyrol, Polyiethacrylatester, Styrol/Methylmsthacrylat-Copclyner,
Polyester, Styrol/Acrylnitril-Copolyner und Polysulfan. Di= Dicke der Ladungstransportschicht liegt in der GrcBenorcnung von 5 bis 20 pm.
'
Im Rahmen der Erfindung können die Kosten der Herstellung des Trägers bei der Herstellung des elektrofotografischen lichtempfindlichen Aufzeichnungselements bis zu einem hohen Grade vermindert werden, ujeil eine rauhe Oberfläche des gg Trägers zulässig ist. Ferner ist das lichtempfindliche Aufzeichnungselement mit einer Harzschicht, in der ein
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Pulver dispergiert ist, für Laserstrahldrucker und andere Anujendungen, bei denen als Lichtquellen Laser verwendet werden, geeignet, da die Oberfläche der ein dispergiertes Pulver enthaltenden Harzschicht Licht streut und folglich die Reflexion und die Interferenz von Laserstrahlen im wesentlichen verhindert werden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen sind alle Angaben von Teilen auf das Geiuicht bezogen.
Beispiele 1 und 2 und Verqleichsbeispiele 1 bis 5
50 Teile eines Zinnoxidpulvers und 50 Teile eines Pulvers aus Titanoxid vom Rutiltyp iuurden jeweils mit einer der folgenden Harzlösungen a bis g vermischt. In den Formulierungen zeigen die Mengen der Harze die Gewichtsteile des nichtflüchtigen Materials.
- 25 - . DE i*U3
Teile
a. Resol (geliefert durch Dainippcn Ink and Chemicals,
Inc. unter dem Handelsnamen Plyaphen J-325)
Methanol 30
2-Methaxyethylalkohol 3D
b. Resol (dasselbe wie vorstehend beschrieben) UO
Methanol 55
c. Urethanharz (geliefert durch Mitsui-Toatsu Chemicals,
Inc. unter dem Handelsnamen Diester Q-173) und Härter
(geliefert durch dieselbe Firma unter dem Handelsnamen
Diester P-49-75S) '
Ethylacetat · 25
Toluol 25
d. Epoxyharz (geliefert durch Shell Chemical Co. unter
dem Handelsnamen Epicoat 1001) und Härter (Triethylentetramin) UQ
Toluol 50
e. Acrylharz (geliefert durch Dsinipoon Ink and C
Inc. unter dem Handelsnamen Acrydick A 19D) '~>0
n-Butanül 10
Toluol it 5
ok f. Alkydharz (geliefert durch Dainippon Ink and Chemicals,
Inc. unter dem Handelsnamen Beckosol 130B) und Härter
Teile
(BleiDctanoat)
Toluol 50
g. Ungesättigtes Polyesterharz (geliefert durch Mitsubishi
Gas Chemicals Co., Ltd. unter dem Handelsnamen Espol
3226) und Härter (Benzoylperoxid) itG
Toluol 50
Jede Mischung wurde für die Verarbeitung zu einer Beschichtungsflüssigkeit 5 h lang in einer Kugelmühle gemahlen, und die Beschichtungsflüssigkeit wurde dann um einen Aluminiumzylinder herum, der einen Außendurchmesser von 60 mm und eine Länge von 260 mm hatte, aufgebracht, und zwar in einer solchen Menge, daß nach dem Trocknen eine Dicke von 20 pm erhalten wurde. Nach dem Trocknen wurden die erhaltenen Schichten unter den in Tabelle 1 gezeigten Bedingungen gehärtet.
- 2 7 -
Tabelle 1
DE ί»1ί»3
Bei
spiel
Nr.
Ha rz-
lö-
sung
Agglome-: Topf
rate : zeit
etwa
6 Monate
Härtungs-
bedingun-
qen
Haftung am Lösungs-
Zylinder jmittel-
.festiokeit1
j
hoch
Bei
spiel 1
a keine etwa
6 Monate
14O0C
30 min
gut hoch
Bei
spiel 2
b erschie
nen nach
etwa 12 h
3 Tage 14O0C
30. min
gut mittel-
hoch
Vergl.-
beispiel
1
C keine 12 h 150"C
2 h
gut hoch
Il
2
d keine = 1 Jahr 12O0C
30 min
gut niedrig
Il
3
e keine 2 Wochen 1200C
10 min
gut niedrig
Il
4
f keine 2 Monate 15O0C
1 h-
gut mittel-
hoch
Il
5
g keine 15O0C
10 min
schlecht
Beispiel 3
Eine Lösung von k Teilen eines Copalymernylonharzes (geliefert durch Toray Industries Inc. unter dem Handelsna~~n Amilan CM 8000) und.it Teilen eines 6-I\!ylonharzes (geliefert durch Teikoku Kagaku Co., Ltd. unter dem Handelsnamen Toresin EF 30T) in einer Mischung von 60 Teilen Methanol und 30 Teilen Butanol ujurde durch das Tauchbeschichtungsverfahren auf eine leitfähige Schicht (eine Phenolharzschicht, in der Zinnoxid und Titanoxid disa er eiert ujaren) aufgebracht und unter Bildung einer 0,5 \s^ dicken Polyamid-
DE
1 harzschicht getrocknet.
Dann wurden 10 Teile eines durch die Formel:
// Ynhco oh
N=N
wiedergegebenen Bisazopigments, 6 Teile eines Celluloseacetatbutyratharzes (geliefert durch Eastman Chemical Products, Inc. unter dem Hanriel'snamen CAB-381) und 60 Teile Cyclohexanon 20 h lang unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm in einer Sandmühle gemahlen. Die erhaltene Dispersion wurde nach Zugabe von 100 Teilen Methylethylketon durch Tauchen auf die vorstehend erwähnte Unterschicht (Polyamidharzschicht) aufgebracht und unter Bildung einer Ladungserzeugungsschicht mit einem Schicht-
20 gewicht
von 0,1 g/m 10 min lang bei 1000C getrocknet.
Dann wurden 10 Teile einer durch die Formel:
■?'
wiedergegebenen Hydrazonverbindung und 12 Teile eines Styrol/Methylmethacrylat-Copolymers (geliefert durch Seitetsu Kagaku Co., Ltd. unter dem Hendelsnamen MS-200) in 70 Teilen Toluol gelöst und auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht. Die erhaltene Schicht wurde unter Bildung einer 16 pm dicken Ladungstransportschicht 60 min lang bei 1DO0C getrocknet.
Das auf diese Heise hergestellte elektrafatagrafische lichtempfindliche Aufzeichnungselement lieferte Kopien mit guter Bildqualität.
Das vorstehend beschriebene Verfahren, wurde auf bzui. mit den elektrisch leitfähigen Schichten der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 wiederholt. Die Ergebnisse zeigten, da3 die lichtempfindlichen Aufzeichnungselemente der Vergleichsbeispiele 1 und 2, obujohl die elektrisch leitfähigen Schichten gute Eigenschaften als elektrisch leitfähige Schichten hatten, wegen der kurzen Topfzeiten zu Problemen bezüglich der Produktivität führten, daß die elektrisch leitfähigen Schichten der Vergleichsbeispiele 3 und k eine ungenügende Lösungsmittelfestigkeit hatten, d. h. daß diese Schichten während des A.ufbringens der* zur Bildung der Polyamidschichten dienenden Beschichtungsflüssigkeiten angegriffen wurden und daß die elektrisch leitfähige Schicht des Vergleichsbeispiels 5 eine schlechte Haftung an dem Träger zeigte und infolgedessen dazu neigte, sich abzulösen, wodurch Schwierigkeiten für eine normale Bilderzeugung hervorgerufen wurden.
Beispiel k
Durch Beschichtung der Oberfläche sines Titanoxicpulvers vom Rutiltyp mit Zinnoxid und ßntimonoxid (Sb„0^:1Q Geuj.-% des SnO„) (wobei das Gewicht der bus Zinnoxid und Antinonoxid bestehenden Schicht 75 % des TiQ„-Gewichts betrug) wurde ein elektrisch leitfähiges Pulver hergestellt.
Eine Mischung von 10 Teilen dieses leitfähigen■Pulvers, 5 Teilen eines Resols (geliefert durch Dainippon Ink and Chemicals, Inc. unter dem Handelsnamen Plyophen 5010), δ Teilen Ethanol und 6 Teilen 2-Ethoxyethylalkohol wurde 6 h gg lang in einer Kugelmühle gemahlen. Die erhaltene Dispersion wurde um. einen Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser van
60 mm und einer Länge von 260 mm herum aufgebracht und 30 min lang bei 15O0C gehärtet, wobei eine 20 pm dicke elektrisch leitfähige Schicht gebildet wurde.
Diese elektrisch leitfähige Schicht zeigte eine gute Haftung an dem Zylinder und eine gute Lösungsmittelfestigkeit. Die Beschichtungsflussigkeit für diese Schicht zeigte eine Topfzeit von 6 Monaten oder mehr und führte mährend eines beträchtlichen Zeitabschnitts nicht zu Agglomeraten.
Diese leitfähige Schicht wurde durch Wiederholung des Verfahrens von Beispiel 3 mit einer Polyamidharzschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht in der angegebenen Reihenfolge überzogen. Das auf diese Weise erhaltene lichtempfindliche Aufzeichnungselement lieferte ähnlich gute Ergebnisse.
Beispiel 5
Ein Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Länge von 260 mm wurde als Träger verwendet. Es wurde festgestellt, daß die maximale Oberflächenrauheit 11 pm betrug. Eine Mischung von UO Teilen eines Titanoxidpulvers VDm Rutiltyp, dessen Oberfläche mit Zinnoxid (wobei der SnO„-Anteil 43 Gew.-% betrug) behandelt worden war, 20 Teilen eines Resols (Plyophen 5010), 20 Teilen Methylcellosolveacetat und 100 Teilen Ethanol u.'urde 6 h lang in einer Kugelmühle gemahlen. Die erhaltene Dispersion wurde durch Tauchen auf den Träger aufgebracht und zur Eildung einer
QQ leitfähigen Zwischenschicht mit einer Dicke von 25 pm durch 3G-minütiges Erhitzen bei 15O0C gehärtet.
Die elektrisch leitfähige Schicht zeigte eine gute Haftung an dem Zylinder und eine gute Lösungsmittelfestigkeit.
Die elektrisch leitfähige Schicht wurde durch Wiederholung
des Verfahrens van Beispiel 3 mit einer Polyamidharzschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht in der angegebenen Reihenfolge überzogen, ujodurch ein fertiges elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement erhalten wurde.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungselement wurde in eine elektrofDtografische Kopiervorrichtung eingesetzt, mit der zur Bewertung der elektrofotografischen Eigenschaften des Aufzeichnungselemente die Verfahrensstufen einer Koranaladung mit -5,6 kV, einer bildmäSigen Belichtung, einer trockenen Entwicklung zu einem Tonerbild , einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches bzw. unbeschichtetes Papier und einer Reinigung mit einer Klinge bzw. Rakel aus Urethankautschuk (Shore-Härte: 70°; Kontaktdruck: 10 g/cm; Winkel mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Aufzeichnungselements: 20°) durchgeführt wurden. Das ursprüngliche Ladungspotential betrug -620 V, und es wurden gute Bilder erhalten.
Beispiel 6
Ein Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Länge von 260 mm wurde als Träger verwendet. Es wurde festgestellt, daß die maximale Oberflächenrauheit 11 i_m betrug. Eine Mischung von ^D Teilen eines Zinnoxidpulv°r =, 60 Teilen eines Titanoxidpulvers vom Rutiltyp, dessen Cbsrfläche mit Aluminiumoxid (Anteil des Aluminiumoxid=: 12 Gew.-%) 'behandelt worden war, 100 Teilen eines Rescls
gQ (Plyophen J-325), 50 Teilen Ethylcellosolveacetat und 5C Teilen Ethanol wurde zur Herstellung einer Dispersion 6 h lang in einer Kugelmühle gemahlen. Diese Dispersion wurde durch Tauchen auf den Träger aufgebracht und zur Bildung einer elektrisch leitfähigen Zwischenschicht mit einer
gr Dicke von 25 pm durch 30-minütiges Erhitzen bei 1^O0C gehärtet.
- 32 - DE Uik3
Die elektrisch lEitfähige Schicht uiurde durch LJiEderhülung des Verfahrens von Beispiel 3 mit einer Polyamidharzschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht in der angegebenen Reihenfolge überzogen, wobei ein fertiges elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement erhalten wurde.
Dieses lichtempfindliche Aufzeichnungselement wurde in die in Beispiel 5 verwendete Kopiervorrichtung eingesetzt, um Kopien zu erzeugen, wobei Bilder mit einer guten Qualität erhalten wurden.
Beispiel 7
Ein Aluminiumrohr mit einem Außendurchmesser von 60 mm und einem Innendurchmesser von 55 mm wurde zu Zylindern, die jeweils 3DO mm lang waren, geschnitten. Einer der Zylinder wurde als Träger verwendet.
Eine Mischung von 25 Teilen Ruß (mittlere Korngröße:
0, G5 pm), 120 Teilen eines Acrylharzes (geliefert durch Dainippon Ink and Chemicals, Inc. unter dem Handelsnamen Acrydic A405, Feststoffgehalt: 50 Gew.-%), 25 Teilen eines Melaminharzes (geliefert durch DainiczDn Ink and Chemicals, Inc. unter de^i Handelsnamen Suner Bsckarnine L121 , Feststoffgehalt: SO Gew.-90 und 50 Teilen Toluol wurde zur Herstellung einer Dispersion mit einer Mischwalze vermischt. Diese Dispersion wurde durch Tauchen zur Bildung einer 20 pm dicken Unterschicht au" den Träger aufgebracht und durch 30-minütiges Erhitzen bei 15O0C gehärtet.
Dann wurde auf die Unterschicht eine Lösung von UO Teilen eines Resals (Plyophen J-325) in einer Mischung von 30 Teilen Methanol und 30 Teilen 2-Methoxyethylalkohol aufgebracht und zur Bildung einer 1 pm dicken Zwischenschicht
aus Phenolharz durch 30-minütiges Erhitzen bei 1it0oC gehärtet.
Diese Schicht wurde durch Wiederholung des Verfahrens von Beispiel 3 mit einer Polyamidschicht, einer Ledungserzeugungsschicht und einer LadungstranspDrtschicht in der angegebenen Reihenfolge überzogen, wodurch ein fertiges elektrofotagrafisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement erhalten wurde. Dieses lichtempfindliche Aufzeichnungselement wurde in die in Beispiel 5 verwendete Kopiervorrichtung eingesetzt, um Kopien zu erzeugen, wobei Bilder mit guter Qualität erhalten wurden.
Beispiel 8
Ein Aluminiumzylinder mit einem Durchmesser von 60 mm und einer Länge von 260 mm wurde als Träger verwendet. Es wurde festgestellt, daß die " maximale Oberflächenrauheit 5 pm betrug.
50 Teile eines Titanoxidpulvers (geliefert durch Titan Kogyo Co., Ltd. unter dem Handelsnamen ECT 62), das mit 75 Gew.-%, auf das Gewicht des ursprünglichen Titanoxidpulvers bezogen, einer Sb„O,-SnO^-Mi sch'jng (Gewichtsverhältnis 10:90) beschichtet worden war, und 50 Teile eines Tite-noxidpulvers (geliefert durch Sa'< = i *2gaku'<ogyo Ca., LtC. unter dem Handelsnamen SR-1), i~s ^ it 2 Eeu.-τί, =■„" ca-Gewicht des ursprünglichen Ti tsnoxidsul v'srs fcezcgsn, Aluminiumoxid beschichtet worden u: = r, wurden mit einer Lösung eines ResDls (Plyophen 5010, Feststoffgehalt: 55 Geu.-%) in 60 Teilen Methylethylketon vermischt. Die Mischung wurde zur Herstellung einer Beschichtungsdispersion 6 h lang in einer Kugelmühle gemahlen.
3g Diese Beschichtungsdispersion, deren Viskosität auf 90 mPa.s eingestellt worden uar, wurde durch Tauchen auf
DE
den Träger aufgebracht, TG min lang 4an der Luft getrocknet und zur Bildung einer 18 pm dicken leitfähigen1 Zwischenschicht durch 2Q~minütiges Erhitzen bei 15D0C gehärtet. Es Ldurde festgestellt, daB die maximale Oberflächenrauheit der Zwischenschicht 0,75 pm betrug..
Dann ujurde eine Läsung von 10 Teilen eines Copolymernylans (Amilan CM Θ000) in einer Mischung von 60 Teilen Methanol und 40 Teilen Butanol durch Tauchen auf die elektrisch leitfähige Zwischenschicht aufgebracht und zur Bildung einer 1 pm dicken Polyamidharzschicht getrocknet.
Eine Mischung van 10 Teilen eines durch die Formel:
-NHCO OH
wiedergegebenen Bisazopigments, 6 Teilen eines Celluloseacetatbutyratharzes (CAB-381) und GO Teilen Cyclohexanon wurde in einer Sandmühle unter Verwendung von Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 rr-r· 20 nin lang gemahlen. Die erhaltene Dispersion wurde nach. Zugabe von 100 Teilen Methylethylketon durch Tauchen au* tie Polyamidharzschicht aufgebracht und zur Bildung einer Laiuncserzeugungsschicht mit einem Schi.chtgemicht von
3Q Erhitzen bei 10D0C getrocknet
2
mit einem Schi.chtgemicht von 0,1 g/m durch 10—minütiges
Dann wurde eine Lösung von 10 Teilen einer durch die Formel:
C2 C-,
Wiedergegebenen Hydrazonverbindung und 15 Teilen eines Styrol/Methylmethacrylat-Eopolymer-Harzes (ΜΞ-2ΟΌ geliefert durch Seitetsu Kagaku) in BG Teilen Toluol auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht und zur Bildung einer 16 pm dicken Ladungstransportschicht 1 h lang bei 1000C in heißer Luft getrocknet.
Das auf diese Ueise hergestellte elektrof otDorsf ische lichtempfindliche Aufzeichnungselement wird als Probe (1) 'bezeichnet.
Zum Vergleich wurden die folgenden lichtempfindlichen Aufzeichnungselemente hergestellt:
Probe (2): Die gleichen lichtempfindlichen Schichten wurden unmitelbar auf dem .gleichen Träger gebildet, ohne daß eine solche elektrisch leitfähige Zwischenschicht oder eine Polyamidharzschicht gebildet wurde.
Probe (3): Die gleiche elektrisch leitfähige Zwischenschicht uurde auf dem gleichen Träger gebildet, und die gleichen lichtempfindlichen Schichten wurden unmitt=lb=r auf der elektrisch leitfahigen Zwischenschicht gebildet.
Probe (4): Die gleiche Polyamidschicht wurde unmittelbar gQ auf dem gleichen Träger gebildet, ohne daß eine solche elektrisch leitfähige Zwischenschicht gebildet wurde, und die gleichen lichtempfindlichen Schichten wurden auf der Polyamidharzschicht gebildet.
gg Diese lichtempfindlichen Aufzeichnungselemente wurden jeweils in die in Beispiel 5 verwendete elektrofotografische
DE
1 KopiErvorrichtung eingEsetzt, und die Elektrofotografischen Eigenschaften dEr Aufzeichnungselemente wurden bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle
Lichtempfindli
ches Aufzeich
nungselement
Probe
(D
Probe
(2)
Probe
(3)
Probe
(4)
VD (Potential
des dunklen Be
reichs)
-620 V -650 V -200 V -610 V
VL (Potential
des hellen Be
reichs)
-180 V -240 V -100 V -190-V
Bildqualität gut grob bzw.
rauh
Bilddichte
war sehr
niedrig
grob
bzw.
rauh
Anmerkungen Lichtempfind
liche Schich
ten lösten
sich leicht
ab
Wie in Tabelle 2 gezeigt wird, war Probe (1) das beste lichtempfindliche Aufzeichnungselement· Bei der Probe (^) uiird die Bildqualität durch die rauhe Oberfläche des Trägers beeinflußt, und die Oberfläche des Trägers muß bis zu einer maximalen Rauheit von 0,5 um oder weniger poliert werden, um eine gute Bildqualitä't zu erhalten. Im Gegensatz dazu kann Probe (1) hergestellt werden, ohne daß eine solche Oberflächengüte erforderlich ist, was zu niedrigeren Kosten der Herstellung des Trägers führt.
Beispiel 9
50 Teile eines Titanoxidpulvers (geliefert durch Mitsubishi Metal Co., Ltd.- unter dem Handelsnamen U-10), das mit 70
IQ Gew.-%, auf das Gewicht des ursprünglichen Pulvers bezogen, einer Mischung von SnO2 und Sb2O3 '(Sb^-j-Gehalt·: 9 Εεω.-%) beschichtet worden war, und k5 Teile eines Titanoxidpulvers (SR-IT), das mit 2 Gew.-%? auf das Gewicht des ursprünglichen Pulvers bezogen, Aluminiumoxid beschichtet worden war,
on wurden mit einer Lösung von 40 Teilen eines Resols (geliefert durch Dainippon Ink and Chemicals, Inc. unter dem Handelsnamen Plyophen 5030) in GO Teilen Methylethylketon vermischt. Die Mischung wurde zur Herstellung einer Beschichtungsdispersion G h lang in einer Kugelmühle gemahlen·
Unter Uerwendung dieser Beschichtungsdispersion wurde in der gleichen LJeise wie in Beispiel B ein elektrofotogrefisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement hergestellt. QQ Auch dieses lichtempfindliche Aufzeichnungselement lieferte Bilder mit guter Qualität. Die maximale Oberflächenrauheit der Zwischenschicht betrug 0,8 pm.
Beispiel 10
95 Teile eines Titanoxidpulvers (UJ-10), das mit 70 Gew.-%,
auf das Gewicht des ursprünglichen Pulvers bezogen, einer Mischung von SnO„ und Sb3O3 (Sb2O3-Gehalt: 9 Gew.-%) beschichtet worden ujar, und eine Lösung von UO Teilen eines Resols (Plyophen 5G30) in SO Teilen Methylethylketon wurden
56h lang in einer Kugelmühle gemahlen. Unter V/sruendung der erhaltenen Dispersion ujurde inrfer gleichen U eise uie in Beispiel 8 ein elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement hergestellt. Auch dieses lichtempfindliche Aufzeichnungselement lieferte Bilder mit guter Qualitat. Die maximale Oberflächenrauheit der Zwischenschicht betrug 0,9 pm.
Beispiel 11
Durch wiederholung des Verfahrens von Beispiel 9, wobei jedoch anstelle des mit Aluminiumoxid behandelten Titanoxidpulvers ein unbehandeltes Titanoxidpulver verwendet üjurde, wurde ein elektrof otograf isches lichtempfindliches Aufzeichnungselement hergestellt. Die maximale Oberflächen-
OQ rauheit der Zwischenschicht betrug 0,9 pm·. Auch dieses lichtempfindliche Aufzeichnungselement lieferte Bilder mit guter Qualität.

Claims (1)

Try.. l£ /"* . _ ... Patentanwälte und EDTKE - DUHLING - IVlNNE-!" «RtiPi..- -.. .Vertreter beim EPA w-% /> (^: Z ~ : ~-~ - ~ ~- : :5ipl.-Ing. H.Tiodtko FtLLMANN - VaRAMS - OTRUiF Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. P Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann 3 W) R LOl Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 8000 München 2 Tel.:0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Müm
1. August 1984 DE It1it3
Patentanspruchs
Λ .J Elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen einem Träger und einer lichtempfindlichen Schicht eins aus einer Resolschicht gebildete Phenolharzschicht aufuieist.
2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Resolschicht gebildete Phenolharzschicht ein dispergiertes elektrisch leitfähiges Material enthält.
3. AufZeichnungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material ein Pulver aus mindestens einer Substanz ist, die aus Nickel, Hupfer, Silber, Aluminium, Kohlenstoff, Bariumcarnsnat, Bariumsulfat, Eisenoxid, Titanoxid, Zinnoxid, Antimonoxici, Aluminiumoxid und Indiumoxid ausgewählt ist.
4. Aufzeichnungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material ein Titanoxidpulver ist, das eine um seine Teilchen herum aufgebrachte Aluminiumoxidschicht aufweist.
Dresdner Bank (München) KIo 3939 844 Deutsche Bank (München) Kto 2861060 Postscheckamt (München) Kto 670 - 43 - 804
5. AufZeichnungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material ein Titanoxidpulver ist, das eine um seine Teilchen herum aufgebrachte Zinnoxidschicht aufweist.
6. Aufzeichnungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanoxid dem Rutiltyp angehört.
7. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resol das Produkt der Umsetzung eines aus m-Kresol, o-Hresol, p-Kresol, 3,5-Xylenol, 2,5-Xylenol, 2,it-Xylenol und Phenol ausgewählten Phenols mit einem aus Formaldehyd, Furfural und Acetaldehyd ausgewählten Aldehyd in Gegenwart eines Alkalikatalysators ist.
B. Aufzeichnungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Formaldehyd ist.
9. Elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen einem Träger und einer lichtempfindichen Schicht eine aus einer Resolschicht gebildete Phenolharzschicht und eine Polyamidharzschicht aufweist.
10. Aufzeichnungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Resolschicht gebildete Phenolharzschicht ein dispergiertes elektrisch leitfähiges Material enthält.
QQ 11. Aufzeichnungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material ein Pulver aus mindestens einer Substanz ist, die aus Nickel, Kupfer, Silber, Aluminium, Kohlenstoff, Bariumcarbonat, Bariumsulfat, Eisenoxid, Zinnoxid, Antimonoxid, Aluminium-
gc oxid und Indiumoxid ausgewählt ist.
12. Aufzeichnungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material ein Titanoxidpulver ist, das eine um seine Teilchen herum aufgebrachte Aluminiumoxidschicht aufweist.
13. Aufzeichnungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material ein Titanoxidpulver ist, das eine um seine Teilchen herum aufgebrachte Zinnoxidschicht aufweist.
1^. Aufzeichnungselement nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Titanoxid dem Rutiltyp angehört.
15. Aufzeichnungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Resol das Produkt der Umsetzung eines aus m-Kresol, o-Kresol, p-Hresol, 3,5-Xyienol, 2,5-Xylenol, 2,4-Xylenol und Phenol ausgewählten Phenols mit einem aus Formaldehyd, Furfural und Acetaldehyd ausgewählten Aldehyd in Gegenwart eines Alkalikatalysators ist.
16. Aufzeichnungselement nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aldehyd Formaldehyd ist.
17. Aufzeichnungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidh-rzsohicht aus einem copolymerisierten Polyamid besteht.
18. Elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Ver-
OQ fahren hergestellt worden ist, das aus den Schritten der Beschichtung eines Trägers mit einer Lösung eines Resols in einem Ethylenglykolether und/oder einem Ethylenglykolester, der Härtung des Resols unter vorgeschriebenen Bedingungen zur Bildung einer Phenolharzschicht und des Überziehens der
gg Phenolharzschicht mit einer lichtempfindlichen Schicht oder mit einer Polyamidharzschicht und einer lichtempfindlichen
Schicht besteht.
19. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1.8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des Resols in einem Ethylen-
glykolether und/oder einem Ethylenglykolester ein dispergiertes elektrisch leitfähiges Material enthält.
20. Aufzeichnungselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material mindestens ein aus Titanoxid, Zinnoxid und Aluminiumoxid ausgewähltes Metalloxid ist.
21. Aufzeichnungselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitfähige Material ein Titanoxidpuluer ist, das eine um seine Teilchen herum aufgebrachte AluminiumDxidschicht aufweist.
22. Aufzeichnungselement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material ein Titanoxidpulver ist, das eine um seine Teilchen herum aufgebrachte Zinnaxidschicht aufweist.
23. Aufzeichnungselement nach Anspruch 2G, dadurch gekennzeichnet, daß das Titanoxid dem Rutiltyp angehört.
Zk. AufzeichnungselEmEnt n=~h önspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das ResdI hergestellt uird, indei ein aus m-Kresol, o-Kresol, p-Kresol, 3,5-Xylenol, 2,5-Xyls'nal, 2,4-Xylenal und Phenol ausgewähltes Phenol in GegsnuErt OQ eines Alkalikatalysators mit einem aus Formaldehyd, Furfural und Acetaldehyd ausgewählten Aldehyd umgesetzt wird.
25. Aufzeichnungselement nach Anspruch 2U, dadurch gekennzeichnet, daß der Aldehyd Formaldehyd ist.
26. Aufzeichnungselement nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polyamidharzschicht aus einem copolymerisierten Polyamid besteht.
27. Aufzeichnungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ethylenglykolether 2-Methoxyethylalkohol, 2-Ethoxyethylalkohol oder Ethylenglykoldimethylether ist.
28. Aufzeichnungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ethylenglykalester Methylcellosolveacetat oder Ethylcellosolveacetat ist.
29. Elektrofotografigches lichtempfindliches Aufzeichnungselement, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem elektrisch leitfähigen Träger eine Harzschicht aufweist, in der als Hauptbestandteil ein mit einer Mischung von Antimonoxid und Zinnoxid beschichtetes Titanoxidpulver dispergiert isti
30. Aufzeichnungselement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Phenolharz ist.
31. Aufzeichnungselement nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolharz durch Härtung eines Resols gebildet worden ist.
32. Aufzeichnungselement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Antimonoxids in der υτ die Titanoxidteilchen herum aufgebrachten Beschichtungs-
QQ mischung in dem Bereich von 1 bis 20 Geu.-% liegt.
33. Aufzeichnungselement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand der Harzschicht bis zu 10 Ä-cm beträgt.
34. Aufzeichnungselement nach Anspruch 29, dadurch
34285
- 6 - . DE U1U3
gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand der Harz-
12 r\
schicht bis zu 1G JÄ-cm beträgt.
35. Aufzeichnungselement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht mindestens 3G Vol.-% eines mit einer Mischung von Antimonoxid und Zinnoxid beschichteten Titanoxidpul.vers enthält.
36. Aufzeichnungselement nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzschicht mindestens 60 Geu.-% eines mit einer Mischung von Antimonoxid und Zinnoxid beschichteten Titanoxidpulvers enthält.
37. Elektrofotografisches lichtempfindliches Aufzeichnuhgselement, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen einem Träger und einer lichtempfindlichen Schicht (1) eine Phenolharzschicht, die durch Härtung einer Resolschicht, die als Hauptbestandteil ein mit einer Mischung von Antimonoxid und Zinnoxid beschichtetes Titanoxidpulver enthält, gebildet worden ist, und (2) eine Polyamidharzschicht aufweist.
38. Aufzeichnungsßlement nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Polysmidharz ein copolymerisiertes
ok Polyamid ist.
39. Aufzeichnungselement nach Anspruch 37, ds euren gekennzeichnet, daß die Phenolharzschicht mit dem Träger in Berührung ist.
^D. Aufzeichnungselement nach Anspruch 37, dadurch
gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht ein aus einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht bestehendes Laminat ist.
h 1. Aufzeichnungselement nach Anspruch kü, dadurch
1 gekennzeichnet, daß der Träger in der angegebenen Reihenfolge mit einer Phenolharzschicht, einer Polyamidharzschicht, einer Ladungserzeugungsschicht und einer Ladungstransportschicht überzogen ist.
DE19843428407 1983-08-02 1984-08-01 Elektrofotografisches lichtempfindliches aufzeichnungselement Granted DE3428407A1 (de)

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JP21829883A JPS60111255A (ja) 1983-11-18 1983-11-18 電子写真感光体及びその製法

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