DE342791C - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE342791C
DE342791C DE1920342791D DE342791DD DE342791C DE 342791 C DE342791 C DE 342791C DE 1920342791 D DE1920342791 D DE 1920342791D DE 342791D D DE342791D D DE 342791DD DE 342791 C DE342791 C DE 342791C
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Germany
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jaws
press
cylinder
piston
filter press
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DE1920342791D
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English (en)
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MACHINERY CORP
WORTHINGTON PUMP
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MACHINERY CORP
WORTHINGTON PUMP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/10Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams without use of a casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Filterpresse. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni 191i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom g. März igi8 beansprucht. Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse derjenigen Art, von welcher ein Paar Preßbacken so gelagert ist, daß sich beide gemeinsam auf und ab bewegen und bei dieser Bewegung sich gegenseitig voneinander entfernen und nähern, wobei die Hebung der Preßbaclcen und das Abremsen ihrer Niederbewegung durch einen Kolbenzylinder mit Druckmittelbetrieb erfolgt.
  • Bei bekannten Filterpressen dieser Art ist der Zylinder, welcher die Preßbacken bewegt und steuert, feststehend, so daß die Beanspruchung und Belastung der Preßbacken unmittelbar durch den Zylinder aufgenommen wird, was einschweres Zylinderfundament und eine große Stärke und ein erhebliches Gewicht ,des Zylinders und seiner Zubehörteile erfordert.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung einen Zylinder und Kolben vor, bei welchem der Zylinder nicht die Belastung oder Beanspruchung der Preßhäcken aufzunehmen braucht, sondern Zylinder und Kolben zwischen den Preßbacken beweglich schweben, indem der Zylinder mit der einen Backe und der Kolben mit der anderen Backe verbunden ist. Das Gewicht und die Beanspruchung der Preßbacken und ihrer Hebel werden von Stützen abgestützt, die miteinander durch Zugstangen verbunden sind`, so daß diese Stützen die Beanspruchung der Preßbacken aufnehmen und das Fundament hiervon entlastet ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit einer solchen Presse bei möglichst geringem Gewicht, geringen Herstellungs- und Aufstellungskosten zu erzielen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der Presse in der Stellung außer Druck.
  • Abb. a ist eine entsprechende Ansicht in der Stellung am Ende des Preßvorganges. Abb. 3 isst eine Endansicht von der rechten Seite der Abb.. 2 gesehen.
  • Abb. q. ist ein Teilschnitt in vergrößertem Maßstabe, und Abb. 5 ist eine Stirnansicht einer Zwischenplatte.
  • Die Presse besteht im wesentlichen aus einem Paar miteinander zusammen arbeitender Preßbacken io und ii, die in der unten weiter beschriebenen Weise gelagert sind. Die beilden Preßlxacken .sind gelenkig miteinander verbunden, so daß sie eine gegenseitige Winkelbewegung haben, wobei die Anordnung vorteilhaft eine solche ist, daß die Winkelstellung der Backen veränderlich ist und der Zwilschenabstand ein beträchtlicher.
  • Bei denn idargestellten Beispiel sind die unteren Ecken der Backen io und ii jederseits mit Lagerzapfen 12 versehen, welche Blöcke 13 haben, durch die eine lange Stange 14 geht. Diese ist mit Gewinde versehen und ein Handrad 15 gestattet durch seine Drehung den Winkel zwischen den Backen nach Wunsch zu ändern. Die Backen io und i i sind für die gegenseitige Schwingbewegung drehbar gelagert und diese Winkelbewegung ist bei der dargestellten Presse vereinigt mit einer Auf- und Abwärtsbewegung, so daß, wenn die Backen auf eine bestimmte Stellung gehoben und dann losgelassen werden, die Backen niedersinken und sich unter dem Einfluß der Schwerkraft in einem Winkel bewegen, wobei Mittel vorgesehen sind, um während des Sinkens und Hochgehens eine wechselweise gegenseitige Zusammenbewegung und Auseinanderbewegung der Preßbacken zu erzielen. Nach dem dargestellten Beispiel sind die Backen in Gelenken drehbar, welche sich uni einen feststehenden Drehpunkt drehen. Jeder Drehpunkt liegt in einer Ebene unter der Ebene durch die Punkte, wo die Backen an den Gelenken drehbar sind. Wie ersichtlich, ist jede Backe io und ii mit einer Querstange 16 versehen, deren Enden wagerecht vorstehende Lagerzapfen bilden. Diese Zapfen sind in Hebeln 17 und 18 der rajus Abb. i ersichtlichen Form gelagert. Jedes Hebelpaar ist seinerseits an einer Querwelle i9 befestigt, die in einem feststehenden Gehäuse aus Stützen 2o gelagert ist. Diese Stützen sind an der Grundplatte oder denn Boden 2i befesItigt und" längs zur Presse durch Zugstangen 22 verbrunden. Diese Zugstangen gehen durch Öffnungen in den Stützen oberhalb und unterhalb der Drehpunkte i9 der zugehörigen Hebel und haben Gewinde und Innenmuttern sowie Außenmuttern 23, welche die Gehäuse zwischen sich einspannen. Die Gelenke oder Hebel an jeder Seite der Presse sind vürteilhaft durch eine K .uppebstauge 24 verbunden, welche an der oberen Ecke des einen Hebels und der unteren Ecke des gegenüberliegenden drehbar ist. Zur Einstellung isst das eine Ende der Kuppelstange mit einer Anzahl von Stellenlöchern 26 versehen. ' Es ist ersichtlich, daß das Gewicht der Preßbacken io und i i bestrebt ist, die Gelenkhebel nach abwärts zu ziehen, und da diese Hebel feststehende Drehpunkte haben und infolgedessen eine Winkelbewegung zu diesen Drehpunkten, so müssen ,sich die Preßbacken gegenseitig nähern, wenn sie nach abwärts gehen, so d'aß das Preßglut, welches zwischen die Backen gebracht wird, durch diese Bewegung einer Preßwirkung ausgesetzt ist, und ebenso durch die Schwingbewegung der Backen, welche die Säcke und Zwischenplatten zwischen den Preßbacken zusammendrückt, und zwar aus der schrägen Spreiz-Jage @d'er Abb. i in die senkrechte Preßläge der Abb. 2.
  • Die Abmessung -und Einstellung der Teile ist vorteilhaft eine solche, daß, wenn das Preßgut in Stellung gebracht ist, die Preßbaicken in ihrer Abwärtsbewegung so begrenzt sind (Abb. 2), daß ihre Drehpunkte 16 im wesentlichen in derselben wagerechten Ebene liegen oder mindestens, daß die Drehpunkte 16 der Backen etwas' oberhalb der Drehpunkte ig der Gelenkhebel liegen. Ferner soll in dieser Grenzlage die Preßfläche der Preßbacken annähernd senkrecht liegen.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung ist, daß die Steuervorrichtung von jeder Beanspruchung und Belastung durch die Presse frei angeordnet ist. Unter Steuervorrichtung sind die Mittel zu verstehen, um die Preßbacken zu heben und ihren Niedergang unter dem Außengewicht zu regeln. Diese Vorrichtung hat eine bewegliche Verbindung mit den Zubehörteilen und ist mit den Gelenkhebeln verbunden, durch welche sie auf die Preßbacken wirkt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht .die Steuervorrichtung aus einem Zylinder 27 und Kolben; 28 mit Druckmittelbetrieb. Der Zylinder und Kolben ,liegen in wagerechter Ebene und sind drehbar mit den Gelenkhebeln verbunden, so daß sie sich zwischen diesen bewegen. Zu diesem Zweck hat der Zylinder 27 einen Ansatz 29, der drehbar mit der unteren Ecke des Gel'enkhebels 18 verbrunden ist, während das Aiu'ßenende der Kolbenstange 28 einen Ansatz 3o hat, der mit der unteren Ecke des gegenüberliegenden - Gelenkhebels 17 verbunden ist. Um das Innenende des Zylinders abzu:stechen, ist. dieser mit einer Stange 31 versehen, welche über den Ansatz 30 gleitet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist diese Steuervorrichtung doppelt angeordnet, indem ein Satz an jeder Seite der. Presse liegt.
  • Die Steuervorrichtung dient idIa7u, die Preßbacken anzuheben, ihren Niedergang als regelbare Bremse abzubremsen und außerdem einen zusätzlichen Druck auszuüben, welcher die Preßwirkung durch das Außengewicht der niedergehenden Preßbacken steuert. Bei der dargestellten Presse ist mit jedem Zylinder ein Rohr 33 verbunden, welches an jedem Ende mit Ventilen 34 und 35 versehen ist, die mit Kupplungen 36 an dem Zylinder angeschlossen sind. Zwisrhen den Ventilen 34 und 35 ist eine große T-förmige Kupplung 37 eingeschaltet, welche an einem Speiserohr 38 für das Druickventil angeschlossen ist. An jedem- Ende des Zylinders befinden sich Auslaßventile 39 und 4o.
  • Die Abb. 2 zeigt die Presse in der Stellung nach beendetem Preßvorgang. Der Druckmittelzu Jaß, beispielsweise Wasser, ist geöffnet, das Ventil 34 offen ,und das Ventil 35 geschlossen. Wasser oder ein anderes Mittel unter Druck tritt im Zylinder hinter den Kolben und treibt diesen nach links (Abb. i und 2). Diese Bewegung schwingt die Hebel so, daß die Preßteile in die Stellung der A bb. i hochgehoben werden, wobei- die Zylinder imit Flüssigkeit gefüllt bleiben. -Dann wird das Ventil! 34 geschlossen und das Auslaßventil39 geöffnet. Vorteilhaft ist dieser A.uslaß bei dem einen Zylinder mit dein. Auslaß am anderen Zylinder verbunden, und zwischen beiden ist ein einstellbarer Araslaß vorgesehen, der in der Zeichnung weggelassen ist. Der Niedergang der Preßteile bewegt den Kolben gegen .die Flüssigkeit im Zylinder, und da der Flüssigkeitsaustritt geregelt ist, läßt sich hierdurch der Albwärtsgang der Preßteile regeln. Soll ein zusätzlicher Druck gegeben werden, .so wird das Ventil 35 geÖffnet und Druckmittel vor dem Kolben eingelassen. Bei dieser Ausbildung ist die zwischen den Gelenkhebeln bewegliche Steuervorrichtung vollständig frei von dem Gewicht und sonstiger Beanspruchung der Preßteile, deren Gewicht und von ihnen aufgenommene Kräfte durch die Stützen und Zugstange @aufgenom.men werden. Dies ist besonders wichtig bei Pressen mit .angehobenen und niedergehenden Bauken, aber auch dann von Wert, wenn die Preßlxackenbewegung gegenseitig ohne Anheben und Niedergehen erfolgt. Da weiter die Preßbeanspruchungen durch die Stützen aufgenommen werden, ist das Fundament von einer übermäßigen Beanspruchung entlaistet, wind es ist kein ungewöhnlich starkes oder besonders aiuisgestaltetes Fundament nötig, da nur das Außengewicht der Presse in Frage kommt.
  • Die Presse kann mit einem einzigen Preßgutstück oder Filterkuchen arbeiten, vorteilhaft aber ist es, das Gewicht der Prsse ohne Verliust an Preßfläche wesentlich dadurch herabzusetzen, daß die Preßbacken verhältnismäßig klein sind gegenüber den gebräuNchli.uhen Pressen dieser Gattung, aber in Verbindung mit den Hauptpreßbacken eine verhältnismäßig große Anzahl von Zwi*,5uhenplatten benutzt wird. Wie ereichtlich, sind die oberen Ecken der Preßbacken io und 11 mit kllammerförmigen Federn 45 versehen, welche auf Stützrahmen 46 sitzen, die durch Brücken 47 abgesteift sind.
  • Auf diesen Stützrahmen ruhet eine große Anzahl vom Hängestangen 48, an welchen die Preß.säcl:e 49 gehen. Diese Säcke sind jeder mit einem. Paar von Ösen So (Abb. 3 und 4) versehen, durch welche die Stangen 48 hindfhrchgesteckt werden, um die Säcke _ aufzuhängen. , Zwischen je zwei benachbarten Preßsäcken ist eine Z.wiEchenpGtte 51 eingeschaltet, welche nach der Damstellung ein Gitter bildet, das von einer Vielzahl paralleler Leisten 52 gebildet wird, die nach, einer Richtung Haufen und einer zweiten Gruppe ähnlicher Leisiten 53, die im rechten Winkel zuerst darin verlaufen, während die Zwischenplatten am Boden einen stärkeren Querstab 153 (Abb. 4) haben, welcher -den unteren Rand des Preßsackes einklemmt :und diesen schließt.
  • Zum Lagern dieser Zwischenplatten in einfacher und vol sitändiger Weise und so, daß ein Weiterbereich für die Anzahl der Pliatten besteht, sind die Zwischenplatten frei aiufgehängt. Naich der Darstellung (Abb. 5) ist die oberste Querfeiste jeder Zwischenplatte nach außen verlängert, um überstehende Ansätze 253 zu bilden. Zum Abstützen der Zwischenplatten mittels dieser Ansätze sind weitere Stangen vorgesehen, die der Bewegung der Presse folgen können. Nach der Darstellung ist an jeder Seite der Backe ii eine Stützstange 55 drehbar befestigt. Das andere Ende jeder Stange ist frei und gleitet in einer an der Preg!backe io befestigten Stütze 56. Die Zwisichenplatten sind an diesen Stangen aufgehängt. Der richtige Zwischenabstand zwischen den Zwisichenplatten, beim Heben der Preßbacken wird vorteilhaft durch eine Gelenkkette 54 erzielt, die in annähernd gleichen Ahsfänden an den Zwischenplatten befestigt ist, während die Enden an den Preßibacken befesti tsing: -Das Preßgut- kann in die Preßsücke in irgendeiner geeigneten Weise eingefüllt werden. Nach der Darstellung ist an jeder Seite der Presse ein Füllrohr 57 frei gleitbar in Federn 58 der Preßbacken vorgesehen. Mit jedem Füllrohr ist ein biegsamer Schlauich 65 verbunden, der nach dem Preßgutbehälter führt. Jeder Preßsack !ist mit einem Rohrstutzen 59 versehen, welcher mit Rücksicht auf den verfügbaren Rauren wechselseitig ,angeordnet wird, d. h altwechselnd haben die Säcke diesen Einlaßstu.tzen .auf der rechten und auf der linken Seite, wie aus Ab#b. 5 ersichtlich ist. Jeder Stutzen 59 ist durch einen Schlauch 6o und Hahn oder Ventil 61i mit dem zugehörigen Füllrohr 57 verbunden.
  • Die beschriebene Auis@führungsform ist eine solche, diaß eine große Anzahl von Zwischenplatten benutzt werden kann, da diese Platten nur einen Gleitstutzen an den Seitenstangen haben und' somit frei aiufgehängt sind. Die Preßbacken können in den gewünschten Abstand voneinander gestellt werden während die Si@angen 14, Seitenstangen 55, Federn 45. Kette 54 und Füllrohr 57 die erforderliche Länge haben. Wenn die Teile in der Stellung der Abb. i sind, werden die PreUäcke mit dem Preßgut gefüllt.. Der Drucke im Steuerzylinder wird - herausgelassen, worauf die Preßhacken unter ihrem Außengewicht nie.-ciersinken. Hierdurch werden die Gelenlehebel in- solcher Weise geschwungen, daß die Preßbacken sich gegenseitig zusammen Lewegen, und auf diese Weise das. Gut in des) Säcken zwischen den Preßbacken und Zwischenplatten zusammengepreßt wird. Die ausgepreßte Flüssigkeit tritt durch die Gitterwände in eifiten Sammelbehälter 63, aus dem es in geeigneter Weise entfernt werden kann. Nach Beendigung des Preßvorganges sind die Teile in, die Stellung der Abb.2 gelangt. Dann wenden Druckmittel durch das Ventil 34 eingelassen,, dies bewirkt, daß .die Steuervorrichtung die Hebel in entgegengesetzter Richtung schwingt, so daß die Preßteile wieder angehoben werden. Dann: wenden die Handräder 15 gedreht, um; die .unteren Enden der Preßbacken zu öffnen, sü daß die Säcke entteert -,iverden können und die Presse für eine neue Pressung freisteht. -

Claims (1)

  1. PATF,NT-ANsPRÜCFIE: F. Fikerpresse mit einem Paar aufwärts. und .abwärts und. gleichzeitig gegeneinander beweglicher, durch. einen Zylinder rund Kolben seit Druckmittel gesteuerter ' Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder und der Kolben zwischen den' Preßbaüken freischwebend - aufgehängt sind und durch die die Preßbacken bewegenden Hebel getragen werden behufs Entlastung des Run-2.. Filterpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel, an denen die Preßbacken gelagert sind, die Preßb@acleesl beim Auf- und Niedergehen wechselseitig auseinander stellen und einander nähern unter drehbarer Aufhängung des Steuerzylinders an dem einen Hebel und des Kolbens an dem anderen in der Mitte zwischen beiden. 3. Filterpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacdcen bei ihrem Auf- und Abwärtsgehen gegenseitig schwingen und der Abwärtsgang durch die au Kolben und Steuerzylinder bestehende Steuervorrichtung regelnd abgebremst wird. q.. Filterpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Preßbacken eine große Anzahl von Zwischenplatter, eingeschaltet ist, welche an Seitenstangen frei aufgehängt sind, wobei die oberen Enden der Zwischenplatten beim Anheben der Preßbaeken im richtigen Abstand gehalten werden. 5. Filterpresse nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Presse durch Zugstangen verbundene Stützeis vorgesehen sind und der Steuerzylinder und Kolben so angeordnet sind, daß das Gewicht und: die Beanspruchung der Presse durch die Stützen und Zugstangen aufgenommen werden, derart, das die Preßbacken, die Hebel und der beweblich aufgehängte Steuerzylinder mit Kolben durch.die mittels Zugstangen verbundenen Stützen getragen werden.
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