DE3427075A1 - Verfahren zum betreiben eines tuerschliessers und tuerschliesser - Google Patents

Verfahren zum betreiben eines tuerschliessers und tuerschliesser

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/79Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation using time control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Description

342707ο
Veldkamp, Derk, GLanerbeek 49, NL - 8033 BZ Zwolle
"Verfahren zum Betreiben eines Türschließers und Türschließer"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines automatischen Türschließers und auf eine Türschließerkonstruktion zum Durchführen dieses Verfahrens.
Türschließer sind bekannt und haben die Aufgabe, eine geöffnete Tür ohne menschliche Betätigung der Tür wieder zu schließen. Hierbei ist es üblicherweise erforderlich, daß zum öffnen der Tür ein nicht unerheblicher Kraftbedarf erforderlich ist, wodurch durch die offnungsbeweguny der Tür innerhalb des Türschliesserantriebs eine Kraft gespeichert wird, die nach Freigabe der Tür in der Lage ist, diese wieder in ihre Schließstellung zu führen.
In Krankenhäusern, Altenpflegeheimen oder ähnlichen Einrichtungen besteht aber das Bedürfnis, jeden zusätzlichen Kraftaufwand beim öffnen der Tür zu vermeiden und weiterhin sicherzustellen, daß eine geöffnete Tür nicht sofort wieder zugeht, so daß beispielsweise beim Passieren solcher Türen mit Rollstuhl oder Bahren oder Servierwagen eine Beschädigung des Gerätes ausgeschaltet ist. Beispielsweise in Krankenhäusern tritt dieses Bedürfnis dann auf, wenn gehbehinderte Patienten mit Gehhilfsgeräten solche Türen passieren wollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei weleher die Tür ohne Gegendruck geöffnet werden kann.
3427
die Tür in der Of fens te L Lung für einen wählbaren Zeitraum verbleibt, dann aber wieder selbsttätig schließt. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dafür Sorge zu tragen, daß während des Schließvorgangs der Tür, wenn sie dann wieder geöffnet werden soll, die Schließvorrichtung nicht beschädigt wird, sondern ohne großen Kraftaufwand nachgiebig ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird d u ■- c h die Verfahrensmerkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un t e ransp rü·· chen erläutert.
15
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten ausgedrückt vor, daß bein öffnen der Tür diese keinen größeren Widerstand ajfweist, als eine ganz normale Tür, d. h. die zum öffnen der Tür aufgebrachte Kraft unterscheidet sich nie nt von der,die bisher bei Türen ohne Türschließer eingesetzt werden muß.
Nachdem die·Tür in die Offenstellung geführt ist, verbleibt die Tür in dieser Stellung, und zwar für einer Zeitraum, de- individuell für jede Tür eingestellt werden kann.
Ist diese Zeitspanne abgelaufen, schließt die Tür - nach Möglichkeit langsam -f wobei, wenn während des Schließvorganges ein Widerstand gegen die Schließbewegung eintritt, die motorische Antriebsvorrichtung für die Schließvorrichtung nicht in der Lage ist, zu einer Zerstörung der Tür zu führen, im Gegenteil, es besteht die Möglichkeit, daß innerhalb des Schließ-Vorganges die Tür wieder von neuem geöffnet werden
kann, und zwar ohne daß ein großer Kraftaufwand erforderlich ist.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung die Türschließvorrichtung, in
Fig. 2 in einer größeren Darstellung einen Teilschnitt und in
Fig. 3 in einer verkleinerten Darstellung eine Ansicht von unten auf die Türschließvorrichtung unter Wegbruch einiger Teile.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Verbindungshebel bezeichnet, der einenendes gelenkig an der in der Zeichnung nicht dargestellten Tür anschließt und anderenendes drehfest mit einer Drehhülse 2 verbunden ist, die in die motorische Antriebseinrichtung 3 des Türschließers führt. Die Drehhülse 2 führt sich dabei in einem schematisch dargestellten Lager 4 und weist fest verbunden einen Kontaktstößel 5 auf, der über den Umfang der Drehhülse nach außen vorsteht. Die Drehhülse ist innen hohl ausgebildet, wobei innerhalb der Drehhülse ortsfest ein Exzenteranschlag 6 angeordnet ist, der gegenüber der Drehhülse 2 drehfest innerhalb der motorischen.Einrichtung 3 angeordnet ist.
Die motorische Einrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem Außengehäuse 7 , das einen Antriebsmotor 8 trägt, der über ein Verbindungsgetrieberad 9 (Fig. 3) auf ein Getrieberad 10 wirkt, das drehfest mit einer Gehäusetrommel 11 verbunden ist, die innerhalb des Gehäuses 7 angeordnet ist. Das Getrieberad 10 ist
-χ- 2-
dabei auf einer an der Innenseite des Gehäuses 7 fest angeordneten Achse 12 drehbar gelagert.
Innerhalb der Gehäusetrommel 11 ist eine spiralförmig aufgewickelte Blattfeder 14 angeordnet, die einenendes (bei 15 in Fig. 3 erkennbar) an der Innenseite der Gehäusetrommel festgelegt ist. Das andere Ende der Blattfeder ist an einer Verbindungshülse 16 angeordnet (Fig. 2), die drehbar, und zwar frei drehbar, um den Außenumfang der Drehhülse 2 gelagert ist (Fig. 2).
In der Verbindungshülse 16 ist ein Federriegel 17 angeordnet, der durch eine Steuerkugel 18 betätigbar
-\ 5 ist und der in der in Fig. 2 dargestellten Stellung eine drehfeste Verbindung zwischen der Drehhülse 2 und der Verbindungshülse 16 herstellt, wobei die Steuerkugel 18 in den Innenraum der Drehhülse 2 ragt und dabei - wie dies deutlich aus Fig. 2 erkennbar ist - mit der Außenseite des Exzenteranschlages 6 in Kontakt kommen kann, derart, daß durch diesen Kontakt die Steuerkugel 18 zurück in den Ringkreis der Drehhülse 2 geführt wird, wodu-ch der Federriegel 17 soweit zurückbewegt wird, daß dann eine Drehbewegung zwischen der Drehhülse 2 und der Verbindungshülse 16 möglich ist.
In Fig. 3 ist mit 19 ein Schaltaggregat bezeichnet, das einen Schaltkontakt 20 und einen weiteren Schaltkontakt 21 aufweist. Der Scha 11kontakt 20 ist dabei so ausgelegt, daß er mit dem Kontaktstößel 5 bei dessen Drehbewegung mit der Drehhülse 2 in Kontakt kommt und dadurch einen Steuerimpuls auslöst, während an der Außenseite der Gehäusetrommel 11 weitere Schaltkontakte vorgesehen sind, die mit dem Schaltkontakt 21
bei der Drehbewegung der GehäusetrommeL in Kontakt kommen können.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
In der Schließstellung der Tür steht der Federriegel 17 in einer Stellung, in der der ExzenteranschLag"6 die Steuerkugel 18 soweit in den Ringkreis der Drehhülse 2 geführt hat, daß eine freie Drehbewegung der Drehhülse 2 gegenüber der Verbindungshülse 16 möglich ist. Wird nunmehr die Tür geöffnet, bewegt sich die Drehhülse 2 in Richtung des Pfeiles F1 in Fig. 2, beispielsweise um 90 . Zu Beginn dieser Drehbewegung, die auch von dem Kontakt stöße I 5 mit ausgeführt wird, hat dieser den Schaltkontakt 20 des Steuerschalters 19 berührt und dadurch den Antriebsmotor 8 in Tätigkeit gesetzt. Der Antriebsmotor 8 treibt über die Getrieberäder 9 und 10 die Gehäusetrommel 11 und unter Zwischenschaltung der einerseits an der Gehäusetrommel 11 und andererseits an der Verbindungshülse 16 festgelegten Blattfeder 14 die Verbindungshülse 16 an, und zwar entgegengesetzt der beim öffnen der Tür von der Drehhülse 2 abgeführten Drehbewegung, also in Richtung des Pfeiles F2 gemäß Fig. 2.
Diese Drehbewegung erfolgt solange, bis nunmehr der Federriegel 17 gegenüber der die Steuerkugel 18 aufnehmenden öffnung 22 in der Drehhülse 2 steht, wobei dann der Federriegel 17 in die öffnung eindringen kann und dadurch eine Drehverbindung zwischen der Drehhülse 2 und der Verbindungshü I se 16 schafft. Bei der weiteren Drehung des Motors wird nunmehr die Tür wieder in die Schließstellung gebracht, d. h. wieder die Drehhülse 2 in die zu Beginn der vorstehenden Er-
läuterung gegebene Ausgangsstellung geführt.
Da die Verbindung zwischen dem Antriebsmotor 8 und der Verbindungshülse 16 elastisch ist, also federnd nachgiebig, kann, wenn während der Bewegung,bei der die Tür wieder in die Schließstellung motorisch geführt wird, die Tür trotzdem wieder geöffnet wird, die Antriebseinrichtung 3 nachgeben, so daß ein Beschädigen des Motors 8 und der Getriebeeinheit 9, nicht erfolgt und andererseits nicht abgewartet werden muß, bis die Tür wieder in der Schließstellung i st .
Befindet sich beim Schließen der Tür ein Widerstand in diesem Bereich, ist die Blattfeder 14 in der Lage, diesen Widerstand auszugleichen, trotzdem der Motor weiterläuft.
Über einen an der Außenseite der Gehäusetrommel 11 vorgesehenen Endanschlag wird in der Schließstellung der Sc ha 11kontakt 21 betätigt und dadurch der Motor wieder stillgesetzt.
Zusätzlich - in der Zeichnung nicht dargestellt - kann ein Hilfsaggregat vorgesehen sein, daß im Bereich der letzten 10 oder 20 der Schließbewegung der Tür eine zusätzliche Kraft aufbringt, um nunmehr die Schließvorrichtung der Tür sicher in das Schließblech einzuführen .
Es hat sich herausgestellt, daß die vom Motor aufzubringende Antriebsleistung relativ niedrig ist, so daß es durchaus möglich ist, diesen Motor auch mit einer Solarzelleneinrichtung zu betreiben, so daß der Türschließer von jedem weiteren Stromanschluß und
damit ortsunabhängig ist.
Anstelle der vorbeschriebenen Blattfeder 14 kann auch eine andere Puffereinrichtung zwischen Motor und Verbindungshülse 16 eingeschaltet werden, die in der
Lage ist, die vorerläuterten Beanspruchungen zwischen der Verbindungshülse 16 und dem Motor auszugleichen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    20
    Verfahren zum Betreiben eines automatischen Türschließers mit einem an der Tür schwenkbar angreifenden Verbindungshebel und einer von dem Verbindungshebel gesteuerten motorischen Einrichtung, die bestrebt ist, die in die Offeistellung geführte Tür zurückzustellen, dadurch gekennze i c hnet, daß der Verbindungshebel mitte-Is einer sich mit dem Verbindungshebel d r s h fest verbundenen Drehhülse in die motorische Einrichtung erstreckt, die sich bei der Öffnungsbewegung der Tür innerhalb der motorischen Einrichtung frei dreht und bei ihre-Drehbewegung die motorische Einrichtung in Tätigkeit setzt, die bestrebt ist, die Drehhülse wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, wobei die Wirkverbindung zwischen der motorischen Einrichtung und der Drehhülse zwecks Rückführung der Drehhülse in ihrer Ausgangsstellung zeitlich einstellbar ist und die Verbindung zwischen der motorischen Einrichtung und der Drehhülse unter Zwischen-
    schaltung eines federnd elastischen Mittels erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem an der Tür schwenk
    bar angreifenden Verbindungshebel und einer von dem Verbindungshebel gesteuerten motorischen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die motorische Einrichtung (3) einen Antriebsmotor (8) aufweist, der unter Zwischen
    schaltung einer Verbindungsfeder (14) auf eine Verbindungshülse (16) wirkt, die von einer Drehhülse 2 durchquert wird und daß die Verbindungshülse (16) mit der Drehhülsg (2) unter Zwischenschaltung eines Feder "iegels
    (17) drehfest verbunden ist, der in der Schließstellung der Tür durch einen Anschlag (6) in einer Freigabestellung steht., in der die Drehhülse (2) gegenüber der Verbindungshülse (16) drehfrei ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die Antriebsrichtung der über den Antriebsmotor (8) angetriebenen Drehhülse (2) entgegengesetzt der Drehbewegung ist,
    die die drehfest über den Verbindungshebe I
    (1) mit der Tür verbundene Drehhülse (2) bei der Öffnungsbewegung der Tür ausführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhülse (2) hohl ausgebildet ist und 'innerhalb der Drehhülse
    (2) ortsfest ein Exzenteranschlag (6) für den Federriegel (17) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federriegel (17) über eine Steuerkugel (18) betätigt wird, die einenendes an dem Federriegel (17) anliegt und anderenendes in die hohle Dreh
    hülse (2) vorsteht und hier mit dem Exzenteranschlag (6) in Kontakt gelangen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorig hergehenden Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet
    durch einen mit der Drehhülse (2) fest verbundenen Kontakt stößeL (5), der bei der Öffnungsbewegung der Tür - sich mit der Drehhülse (2) drehend - mit einem Schaltkontakt
    (20) für den Antriebsmotor (8) der Verbindungs
    hülse (16) in Kontakt kommt und de/i Antriebsmotor (8) in Tätigkeit setzt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Angriff der Verbindungsfeder (14) zwischen dem Antriebsmotor (8) und der Verbindungshülse (16) über eine kleine Umfangslänge gleitend gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfeder (14) zwischen dem Motor (8) und der Verbindungshülse (16) als spiralförmig aufgewickelte Blattfeder ausge-
    bi Idet i st .
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (14) und die von dieser um-
    hüllte Verbindungshülse (16) innerhalb einer GehäusetrommeL (11) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Außenwand der Gehäusetrommel (11) ein zweiter Schaltkontakt (21) vorgesehen ist, der mit dem Antriebsmotor (8) diesen stillsetzend zusammenwirkt.
    10
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (8) über eine Solarzelle angetrieben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einenzusätzlichen^. B. von der umlaufenden Gehäusetrommel (11) oetät igt en Druckerzeuger im Bereich der letzten 10 Winkelgrade der
    Schließbewegung der Tür .
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