DE3426864C2 - Kautschukzusammensetzung - Google Patents
KautschukzusammensetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung, in
welcher ein spezifischer Ofenruß inkorporiert ist. Sie
betrifft insbesondere eine Kautschukzusammensetzung für
Reifenlaufflächen mittels welcher man eine
Reifenlauffläche erhält mit einem kleinen Energieverlust
und einem großen Koeffizienten (µw) der Gleitreibung
auf einer nassen Straßenoberfläche.
Bei den derzeitigen weltweiten Bemühungen, Rohstoffquellen
und Energie einzusparen, bemühen sich die Autohersteller
darum, Automobile herzustellen, die weniger Benzin
verbrauchen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die
Reifenhersteller sich bemüht, Wege zu finden, um den durch
die Reifen erzeugten Energieverlust zu minimalisieren.
Die beiden Hauptfunktionen von Reifen bestehen darin, daß
Gewicht des Automobils zu tragen und die Antriebskraft auf
die Räder zu übertragen. Es ist bekannt, daß der
Energieverlust, der durch die Reibung zwischen dem Reifen
und der Straßenoberfläche erfolgt, oder durch die Wärme,
die durch den Reifen selbst erzeugt wird, einen
erheblichen Einfluß auf den Treibstoffverbrauch des Autos
hat. Der Energieverlust, welcher durch den Reifen selbst
verursacht wird, d. h. durch dessen Rollenwiderstand, kann
nicht verringert werden, ohne daß man auch den
Gleitreibungskoeffizienten (µw) gegenüber einer nassen
Straßenoberfläche verringert. Das heißt mit anderen
Worten, daß ein Reifen mit einem geringen Rollwiderstand
eine große Neigung hat, zu schlittern.
Um diese entgegengesetzten Faktoren in Einklang zu
bekommen, sind Untersuchungen durchgeführt worden, bei
denen man Ruß in großen Mengen in den Kautschuk
inkorporiert hat, um dadurch
Laufflächenkautschukzusammensetzungen zu erhalten, die
einen geringen Rollwiderstand haben und dennoch einen
hohen Gleitreibungskoeffizienten (auf einer nassen
Straßenoberfläche) aufweisen.
Es ist allgemein bekannt, daß der Rollwiderstand (RR)
eines Reifens eine Funktion von E′′/E′=tan δ ist, wobei
E′′ das Verlustelastizitätsmodul (loss elastic modulus) und
E′ das Lagerungselastizitätsmodul (storage elastic
modulus) ist. Reifen mit einem niedrigen Verlusttangens
(tan δ) haben auch einen niedrigen Rollwiderstand (RR).
Der Gleitreibungskoeffizient (µw) auf einer nassen
Straßenoberfläche hängt auch in engem Zusammenhang mit den
viskoelastischen Eigenschaften des Kautschuks, und, je
höher der tan δ ist, um so höher ist auch µw. Eine
Kautschukzusammensetzung mit einem hohen tan δ hat jedoch
einen unerwünscht hohen Rollwiderstand (RR).
Aus der US-PS 4 071 496 ist eine Kautschukzusammensetzung
bekannt, die auf 100 Gewichtsteile Kautschuk 10 bis 200
Gewichtsteile Ruß mit einem Restfarbton von etwa -6 bis
etwa -20 aufweist. Der Restfarbton ist dabei die Differenz
zwischen der gemessenen Farbe und der Farbe, die sich aus
dem Aufbau, der durch Stickstoffadsorption bestimmten
Oberfläche und der CTAB Oberfläche nach einer speziellen
Formel berechnen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Kautschukzusammensetzung für Reifenlaufflächen zur
Verfügung zu stellen, die einen verringerten
Energieverlust und auch einen erheblich hohen
Gleitreibungsverlust (µw) auf einer nassen
Straßenoberfläche ergibt.
Diese Aufgabe wird durch eine Kautschukzusammensetzung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Fig. 1 und 2 sind graphische Darstellungen, die die
Beziehung zwischen dem Rollwiderstand (RR) von Reifen und
den Gleitreibungskoeffizienten (µw) der Reifen auf
einer nassen Straßenoberfläche zeigen unter Verwendung von
Reifenlaufflächen, die aus Kautschukformulierungen gemäß
den Tabellen 1 und 2 herstellt wurden.
Eine Kautschukzusammensetzung, bei der ein Ofenruß ver
wendet wird, dessen spezifische Oberfläche, abgekürzt als
(N₂SA), bestimmt durch die Stickstoffadsorptionstechnik,
weniger als 75 beträgt, hat eine niedrige Abriebbestän
digkeit und ist nicht als Reifenlauffläche geeignet.
Übersteigt der N₂SA-Wert 105, dann weist die Kautschuk
zusammensetzung eine erhöhte tan-δ-Zahl auf, die zu einem
zu hohen Rollwiderstand (RR) führt. Ist die Färbekraft
(Tönung) des Ofenrußes weniger als 90, dann hat die ent
sprechende Kautschukzusammensetzung eine schlechte Ab
riebbeständigkeit. Ist die Farbtönung größer als 110,
dann wird dadurch die tan-δ-Zahl unerwünscht erhöht.
Übersteigt die Dibutylphthalatadsorptionszahl (24M4 DBP)
100 (ml/100 g), dann erhält man eine Kautschukzusammen
setzung mit einem zu hohen Lagerungselastizitätsmodul E′.
Beträgt Δ-Farbtönung (Δ-Tint) nicht mehr als -3, dann be
steht die Tendenz, daß tan δ abnimmt.
Den Wert von Δ-Farbtönung erhält man, indem man die be
rechnete Tönung von der gemessenen Tönung abzieht [d. h.
Δ-Farbtönung = (gemessene Farbtönung) - (berechnete Farb
tönung)], wobei man die berechnete Farbtönung aus der fol
genden Gleichung erhält:
Berechnete Farbtönung =
56 + 1,057 × (CTAB) - 0,002745 × (CTAB)² - 0,2596 × (24M4 DBP) - 0,201 × (N₂SA - CTAB) Gleichung 1
56 + 1,057 × (CTAB) - 0,002745 × (CTAB)² - 0,2596 × (24M4 DBP) - 0,201 × (N₂SA - CTAB) Gleichung 1
(siehe "Rubber Chemistry and Technology", Band 48, Sei
te 538, 1975).
Der wie oben charakterisierte Ofenruß wird in die erfin
dungsgemäße Laufflächenkautschukzusammensetzung in einer
Menge von 20 bis 150 Gew.-Teilen und vorzugsweise von
30 bis 70 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der Kautschuk
komponente inkorporiert. Beträgt der Rußgehalt weniger als
20 Gew.-Teile, dann erzielt man nicht die gewünschte Abrieb
beständigkeit und übersteigt der Ruß die Menge von mehr als
150 Gew.-Teilen, dann tritt ein unerwünschter Energiever
lust ein.
Einen Ofenruß mit den vorerwähnten Eigenschaften kann man
erhalten, indem man beispielsweise einen üblichen Ölver
brennungsreaktionsofen verwendet und in geeigneter Weise
die thermische Zersetzungsbedingungen des als Rohstoff
verwendeten Kohlenwasserstoffs reguliert, d. h. die Reak
tionstemperatur, die Atmosphäre im Reaktionsofen, die Ver
weilzeit im Reaktionsofen bis zum Abkühlen und dgl.
Im allgemeinen soll zur Erhöhung der Differenz zwischen
der N₂SA-Zahl und der JA-Zahl die Verweilzeit im Vergleich
zu einem üblichen Ofenruß abgekürzt werden. Wenn man jedoch
die Verweilzeit verkürzt, nimmt die Differenz zwischen der
N₂SA-Zahl und der CTAB-Zahl zu. Deshalb soll die Verkür
zung der Verweilzeit so ausgewählt werden, daß die beiden
Differenzen, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung ge
fordert werden, nämlich N₂SA - JA ≧ 15 und N₂SA - CTAB
≦ 5, erzielt werden.
Verwendet man ein Öl bei der Herstellung der Reifenlauf
flächenzusammensetzung, dann liegt die Differenz zwischen
der Menge an Öl und der an Ruß vorzugsweise im Bereich von
30 bis 40 Gew.-Teilen [d. h. (Menge Ofenruß) - (Ölmenge)
= vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-Teile]. Beträgt die Diffe
renz mehr als 50 Gew.-Teile, dann kann man nicht die er
wünschte Abriebbeständigkeit des Reifens erzielen.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Kautschuk
zusammensetzung außer den vorstehend charakterisierten
Ofenruß alle üblichen Additive, die bei der Kautschukkom
poundierung verwendet werden, enthalten, z. B. Vulkani
sierungsmittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Vulkanisa
tionsbeschleunigungshilfen, Antioxidantien, Erweichungs
mittel oder einen Füllstoff.
Dadurch, daß man einen Ofenruß der vorher beschriebenen
Art in die vorliegenden Kautschukzusammensetzungen inkor
poriert, erhalten diese einen geringen Rollwiderstand
(RR) und Reifen, bei denen die Zusammensetzungen als Rei
fenlaufflächenteil verwendet werden, weisen einen hohen
Gleitreibungskoeffizienten (µw) auf einer nassen Straßen
oberfläche auf.
Die Differenz zwischen der Zahl für N₂SA und JA soll we
nigstens 15 betragen (N₂SA - JA ≧ 15), und je größer die
Differenz ist, desto größer ist die Oberflächenaktivität
des Rußes. Die Differenz zwischen der N₂SA-Zahl und CTAB
soll nicht mehr als 5 betragen (N₂SA - CTAB ≦ 5), und je
kleiner diese Differenz ist, um so kleiner ist die Ober
flächenrauheit des Rußes. Die große Oberflächenaktivität
und die kleine Oberflächenrauheit des Rußes sind beide
wirksam bei der Veränderung der Wirkung zwischen dem Ruß
und dem Kautschuk, und zwar derart, daß ein Kautschuk, der
mit diesem Ruß abgemischt wurde, ein vermindertes Lage
rungselastizitätsmodul E′ aufweist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend
anhand der Versuchsergebnisse, die mit den entsprechenden
Kautschukzusammensetzungsformulierungen erzielt werden,
erläutert. Die Formulierungen der jeweiligen Zusammenset
zungen und die Eigenschaften des verwendeten Rußes sowie
auch die Eigenschaften der vulkanisierten Kautschukzusam
mensetzungen und die Daten für das Verhalten der Reifen
werden in Tabelle 1 gezeigt.
- (1) Die in der obigen Tabelle für die Formulierung ver wendeten Komponenten stimmen mit "Formulations for Evaluation of Carbon Black Using SBR", spezifiziert in ASTM-D 3191 und autorisiert durch die American Society for Testing an Materials überein. SBR 1500 ist ein Styrol-Butadienkautschuk mit einem Gehalt an gebundenem Styrol von 23,5%.
- (2) Die Parameter tan δ und E′ wurden mit einem visko elastischen Spektrometer (ein Produkt der Iwamoto Seisakusho, K. K.) gemessen. Die gemessenen Werte wa ren eine Verformung (strain) von 0,6%, 100 Hz und 60°C für die in Tabelle 1 angegebenen Werte und eine Verformung von 1,0%, 100 Hz und 60°C für die in Tabelle 2 angezeigten Werte.
- (3) Der Picoabriebindex wurde gemäß ASTM-D-2228 bestimmt und wird ausgedrückt als relative Zahlen bezüglich der Formulierung Nr. 13 als Standard, wobei der re ziproke Abrieb der Formulierung Nr. 13 mit 100 ein gesetzt wird. Je kleiner der Index, um so größer der Picoabrieb.
- (4) Die Messung des Rollwiderstandes RR (Energieverlust) und des Gleitreibungskoeffizienten (µw) auf einer nassen Straßenoberfläche erfolgte mit Reifenproben (185/70 HR 14), die unter Verwendung der Laufflächen formulierungen gemäß Tabelle 1 hergestellt worden waren. Die jeweiligen Werte für RR und µw werden als Index ausgedrückt, wobei die Werte für die Formulie rung Nr. 13 mit 100 genommen werden. Je kleiner der Wert für RR, um so besser. Je größer der Wert für µw, um so besser.
- (5) TBBS bedeutet N-t-Butyl-2-benzothiazolsulfenamid.
- (6) Die spezifische Oberfläche des Rußes, gemessen durch
Stickstoffadsorptionstechnik (N₂SA), durch Jodadsorp
tion (JA) und die spezifische Oberfläche, gemessen
durch die Cetyltrimethylammoniumbromidadsorptions
technik (CTAB) sind Anzeichen für die Oberfläche der
Rußteilchen, ausgedrückt durch die Stickstoff-, Jod-
oder Cetyltrimethylammoniumbromidadsorption auf den
Teilchen. Die Zahl für die spezifische Oberfläche
(N₂SA) nach der Stickstoffadsorptionstechnik wird
in m²/g ausgedrückt und wird nach der ASTM D-3037-73-
Methode bestimmt; die Zahl für die Jodadsorption,
ausgedrückt durch (JA) wird ausgedrückt in mg/g
und wird nach der in ASTM-D 1765-739 spezifizierten
Methode bestimmt, und der Wert für die spezifische
Oberfläche, bestimmt nach der Cetyltrimethylammonium
bromidadsorptionstechnik (CTAB) wird in m²/g ange
geben und wird nach der ASTM-D-3765-Methode spezi
fiziert. Die Dibutylphthalatadsorption (24ME DBP)
und die Färbekraft-(Tönungs-)Zahlen werden gemäß ASTM-D
3493-79 bzw. ASTM-D 3265-75 gemessen.
Die Ergebnisse der Bewertung der verschiedenen Ruß proben werden in Tabelle 1 gezeigt.
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß die Formulierungen Nr. 1
bis 5 überlegene Eigenschaften aufweisen. Ein Ruß mit einer
N₂SA-Zahl oberhalb 105 ergibt eine Kautschukzusammenset
zung mit einer erhöhten tan-δ-Zahl und daher eine uner
wünscht großen Wert für den Rollwiderstand RR (Formulie
rung Nr. 7). Ein Ruß mit einer 24M4-DBP-Zahl von mehr als
110 ergibt eine Kautschukzusammensetzung mit einem uner
wünscht hohen Rollwiderstand (RR) (Formulierung Nr. 10).
Formulierungen Nr. 12 und 13 mit einem großen Δ-Tönung,
insbesondere mit einer Δ-Tönungszahl von mehr als -3,
ergibt wiederum eine Kautschukzusammensetzung mit wesent
lich größeren Rollwiderständen. Formulierung Nr. 12 mit
einer Tönungszahl oberhalb 110 ist besonders unerwünscht
wegen des außerordentlich hohen Rollwiderstandswertes.
Formulierung Nr. 6 mit einer N₂SA-Zahl von weniger als
75 ergab eine Kautschukzusammensetzung mit einer verhält
nismäßig niedrigen RR-Zahl, jedoch wies der Kautschuk
eine für den Gebrauch zu niedrige Abriebbeständigkeit
auf. Formulierung Nr. 11 mit einer Tönungszahl von weniger
als 90 ergab eine Kautschukzusammensetzung mit niedriger
Abriebfestigkeit.
Formulierungen Nr. 8 und 13, bei denen die Differenz
zwischen der N₂SA-Zahl und der JA-Zahl weniger als 15
betrug (N₂SA - JA ≦ 15) und Formulierung Nr. 9, bei wel
cher die Differenz zwischen der N₂SA-Zahl und der CTAB-
Zahl größer als 5 war (N₂SA - CTAB ≧ 5), zeigten alle
erhöhte Werte für E′, und die µw-Werte waren entspre
chend niedrig.
Lediglich die Formulierungen Nr. 1 bis 5 waren befrie
digend sowohl in der Abriebfestigkeit als auch in der Aus
geglichenheit zwischen dem Rollwiderstand (RR) und dem
Gleitreibungskoeffizienten (µw) auf einer nassen Straßen
oberfläche. Diese Formulierungen hatten E′-Zahlen von
nicht mehr als 12,5 MPa, oberhalb welcher der Wert für
µw abnehmen würde, wodurch eine nicht ausreichende Brems
wirkung auf einer nassen Straßenoberfläche eintreten wür
de.
Aus den vorstehenden Daten geht hervor, daß man zur Er
zielung der erwünschten Vorteile bei den erfindungsgemä
ßen Reifenlaufflächenkautschukzusammensetzungen solche
Laufflächenzusammensetzungen verwenden muß, die einen
Ofenruß mit den folgenden Eigenschaften aufweisen:
(1) eine N₂SA-Zahl im Bereich von 75 bis 105 (m²/g), unter der Voraussetzung, daß die Differenz zwischen N₂SA und der JA-Zahl wenigstens 15 beträgt (N₂SA - JA ≧ 15), und die Differenz zwischen N₂SA und CTAB nicht mehr als 5 beträgt (N₂SA - CTAB ≦ 5);
(2) eine 24M4-DBP-Zahl von nicht mehr als 110 (ml/100 g) und
(3) eine Tönungs zahl im Bereich von 90 bis 110, wobei Δ-Tönung nicht mehr als -3 beträgt.
(1) eine N₂SA-Zahl im Bereich von 75 bis 105 (m²/g), unter der Voraussetzung, daß die Differenz zwischen N₂SA und der JA-Zahl wenigstens 15 beträgt (N₂SA - JA ≧ 15), und die Differenz zwischen N₂SA und CTAB nicht mehr als 5 beträgt (N₂SA - CTAB ≦ 5);
(2) eine 24M4-DBP-Zahl von nicht mehr als 110 (ml/100 g) und
(3) eine Tönungs zahl im Bereich von 90 bis 110, wobei Δ-Tönung nicht mehr als -3 beträgt.
Besonders gute Ergebnisse erzielt man mit einer Kautschuk
zusammensetzung mit einem Lagerungselastizitätsmodul
(E′) von nicht mehr als 12,5 MPa gemäß der Formulierung,
wie sie in ASTM-D 3191 für die Bewertung von Ruß gege
ben wird. Eine solche Kautschukzusammensetzung hat einen
sehr niedrigen Energieverlust, ergibt einen guten Griff
auf einer nassen Straßenoberfläche und weist eine hohe
Abriebfestigkeit auf.
Der erfindungsgemäß verwendete Ruß mit den vorerwähnten
Eigenschaften ist nicht nur für Styrol-Butadienkautschuk
(SBR) geeignet, sondern kann mit gleichen Ergebnissen
auch auf Naturkautschuk oder jede andere Art syntheti
schen Kautschuks oder Mischungen daraus angewendet wer
den, wie auf Naturkautschuk (NR) oder einer Mischung aus
Styrol-Butadienkautschuk (SBR) und Naturkautschuk (NR),
oder einer Mischung von SBR, NR und Butadienkautschuk
(BR). Dies wird in Tabelle 2 gezeigt.
Proben, die in Tabelle 2 mit "Beispiel" überschrieben
sind, wurden erfindungsgemäß hergestellt unter Verwen
dung eines Rußes mit den vorerwähnten Eigenschaften.
Die Proben, bei denen "Vergleichsbeispiel" steht, bezie
hen sich auf Vergleichsproben, bei denen ein Ruß außer
halb der vorliegenden Erfindung verwendet wurde.
Der Picoabrieb, der Rollwiderstand und die µw-Indexzah
len werden jeweils als relative Zahlen ausgedrückt, wo
bei Formulierung Nr. 17 in Tabelle 2-1 als Standard,
Formulierung Nr. 21 in Tabelle 2-2 als Standard und For
mulierung Nr. 25 in Tabelle 2-3 als Standard gelten und
jeweils mit 100 bewertet sind.
Die Zahlen für den Reifenrollwiderstand (RR) und den
Gleitreibungskoeffizienten (µw) auf einer nassen Straßen
oberfläche bei den in den Tabellen 1 und 2 gezeigten
Testergebnissen stehen im Zusammenhang mit der graphi
schen Darstellungen in den Fig. 1 und 2. Bei diesen gra
phischen Darstellungen sind die µw- und RR-Zahlen auf
der x-Achse bzw. der y-Achse aufgetragen. Die offenen
Punkte (○) in Fig. 1 beziehen sich auf Formulierungen,
welche den in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung
ausgedrückten Erfordernissen genügen, während die aus
gefüllten Dreiecke (▲) und Vierecke (⬩) sich auf For
mulierungen außerhalb der vorliegenden Erfindung bezie
hen, wobei die ausgefüllten Vierecke (⬩) eine besonders
schlechte Abriebfestigkeit aufweisen.
Die Werte, die sich in die Richtung bewegten, die durch
die geschlossene Faust angezeigt wird, stellen allgemein
bevorzugte Resultate dar mit Ausnahme der Proben, die
eine nicht ausreichende Abriebfestigkeit aufweisen. Die
Formulierungen Nr. 11 (Fig. 1) und Nr. 16 (Fig. 2) er
gaben Kautschukzusammensetzungen mit einem verhältnis
mäßig guten Gleichgewicht zwischen den Werten für RR
und µw, aber einer schlechten Abriebfestigkeit und be
wegten sich beide in die Richtung, die durch die geschlos
sene Faust angegeben wird.
In Fig. 2 bedeuten die offenen Punkte (○), Vierecke ()
und Dreiecke (∆) Formulierungen, die den in den Ansprü
chen angegebenen Bereichen entsprechen. Die Formulie
rungen, die durch ausgefüllte und offene Punkte (⚫ und ○)
identifiziert sind, enthielten Kautschuk. Die Formulierun
gen, die durch ausgefüllte und offene Vierecke (⬩ und )
gekennzeichnet sind, enthielten eine NR/SBR-Mischung.
Die Formulierungen, die durch ausgefüllte und offene
Dreiecke (▲ und ∆) identifiziert sind, enthalten
eine Mischung von drei Elastomeren, d. h. NR, SBR und BR.
Die ausgefüllten Markierungen betreffen alle Formulie
rungen außerhalb der vorliegenden Erfindung. Der ausge
füllte Stern steht für die Formulierungen Nr. 17, 21 und
25. Diese Formulierungen wurden als Vergleichsindices
zum Vergleich der Eigenschaften der anderen Formulierun
gen verwendet.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, weisen die erfin
dungsgemäßen Kautschukzusammensetzungen für Reifenlauf
flächen den Vorteil auf, daß sie einen niedrigen Roll
widerstand aufweisen (verminderter Energieverlust), und
daß sie einen beachtlichen Gleitreibungskoeffizienten
auf einer nassen Straßenoberflächen haben.
Claims (5)
1. Kautschukzusammensetzung,
gekennzeichnet durch
ein Gehalt an:
20 bis 150 Gew.-Teilen Ruß, inkorporiert in 100 Gew.-Teilen Kautschuk aus der Gruppe Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk oder einer Mischung daraus, wobei der Ruß ein Ofenruß ist, der (1) eine spezifische Oberfläche (N₂SA) im Bereich von 75 bis 105, gemessen durch Stickstoffadsorptionstechnik, hat (2) die Differenz zwischen dem N₂SA-Wert und der gemessenen Jodadsorption (JA), ausgedrückt durch die Formel N₂SA - JA ≧ 15, wenigstens 15 beträgt und (3) die Differenz zwischen dem N₂SA-Wert und der gemessenen Oberfläche nach der Cetyltrimethylammoniumbromidtechnik (CTAB) nicht größer als 5, ausgedrückt durch die Formel N₂SA - CTAB ≦ 5 ist,
wobei der Ofenruß weiterhin eine Dibutylphthalatadsorptionszahl (24M4 DBP) von nicht mehr als 110 ml/100 g und eine Färbekraft (Farbton) von 90 bis 110 aufweist und der Ruß ein Lagerungselastizitätsmodul E′ von nicht mehr als 12,5 MPa gemäß der ASTM-D 3191-Methode für Ruß hat.
20 bis 150 Gew.-Teilen Ruß, inkorporiert in 100 Gew.-Teilen Kautschuk aus der Gruppe Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk oder einer Mischung daraus, wobei der Ruß ein Ofenruß ist, der (1) eine spezifische Oberfläche (N₂SA) im Bereich von 75 bis 105, gemessen durch Stickstoffadsorptionstechnik, hat (2) die Differenz zwischen dem N₂SA-Wert und der gemessenen Jodadsorption (JA), ausgedrückt durch die Formel N₂SA - JA ≧ 15, wenigstens 15 beträgt und (3) die Differenz zwischen dem N₂SA-Wert und der gemessenen Oberfläche nach der Cetyltrimethylammoniumbromidtechnik (CTAB) nicht größer als 5, ausgedrückt durch die Formel N₂SA - CTAB ≦ 5 ist,
wobei der Ofenruß weiterhin eine Dibutylphthalatadsorptionszahl (24M4 DBP) von nicht mehr als 110 ml/100 g und eine Färbekraft (Farbton) von 90 bis 110 aufweist und der Ruß ein Lagerungselastizitätsmodul E′ von nicht mehr als 12,5 MPa gemäß der ASTM-D 3191-Methode für Ruß hat.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rußkomponente weiterhin dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie eine Δ-Farbtonzahl von nicht mehr als -3
aufweist, die man erhält, indem man die berechnete
Farbtonzahl von der gemessenen Farbtonzahl abzieht,
ausgedrückt durch die Formel (gemessener Farbton) -
(berechneter Farbton) = Δ Tint = 3.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
30 bis 70 Gew.-Teile des Rußes mit 100 Gew.-Teilen der
Kautschukkomponente kombiniert sind.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie Öl in einer Menge enthält, welche
den Differenzbetrag im Bereich von 30 bis 40
Gew.-Teilen zwischen der Menge des verwendeten Öls und
der Menge des verwendeten Rußes entspricht.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kautschukzusammensetzung außerdem ein
Vulkanisierungsmittel, einen
Vulkanisationsbeschleuniger, eine
Vulkanisationsbeschleunigungshilfe, eine Antioxidans,
ein Erweichungsmittel, einen Füllstoff oder eine
Kombination davon enthält.
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