DE3426352A1 - Fotoleitfaehiges aufzeichnungselement - Google Patents
Fotoleitfaehiges aufzeichnungselementInfo
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Description
FQtoleitfähiges Aufzeichnungselement
Die Erfindung betrifft ein fotoleitfähiges Aufzeichnungselement,
das gegenüber elektromagnetischen Wellen wie Licht, idorunter im weitesten Sinne UV-Strahlen, sichtbares
Licht, IR-Strahlen, Röntgenstrahlen und V-Strahlen zu verstehen
sind, empfindlich ist, und eine Vorrichtung für dessen Herstellung.
Fotoleitfähige Materialien, aus denen Bilderzeugungselemente
für die Elektrofotografie in Festkörper-Bildabtastvc-rrichtungen
oder auf dem Gebiet der Bilderzeugung oder fotoleitfähige
Schichten in Manuskript-Lesevorrichtungen gebildet werden, müssen eine hohe Empfindlichkeit, ein hohes
S/N-Uerhältnis fFotostram (I )/DunkElstrom dd)J , Spektraleigenschaften,
die an die elektromagnetischen Wellen, mit denen bestrahlt werden soll, angepaßt sind, ein schnell
les Ansprechen auf Licht und einen gewünschten Dunkeluiderstandswert
haben und dürfen während der Anwendung nicht gesundheitsschädlich sein. Ferner ist es bei einer
Festkörper-Bildabtastvorrichtung auch notwendig, daß das
k — ~- '" ■ " DE k 112
Reatbild Innerhalb einer vorher festgelegten Zeit leicht
behande.lt bzw. beseitigt werden kann. Im Fall eines Bilderzeugungselements
für die Elektrofotografie, das in eine
für die Anwendung in einem Büro als Büromaschine vorgesehene
elektrofotografische Vorrichtung eingebaut werden
soll, ist es besonders wichtig, daß das Bilderzeugungselement nicht gesundheitsschädlich ist.
Von dem vorstehend erwähnten Gesichtspunkt aus hat in neuerer Zeit amorphes Silicium, bei dem freie Bindungen mit
einwertigen Elementen wie z. B. Wasserstoff- oder Halogenatomen modifiziert sind, [nachstehend als a-5i(H,X) bezeichnet]
als fotoleitfähiges Material Beachtung gefunden.
Beispielsweise sind aus den DE-DSS 27 kS 967 und 28 55 716
IQ Anwendungen von a-Si(H,X) für den Einsatz in Bilderzeugungselementen
für die Elektrofotografie bekannt, und aus*
der DE-OS 29 33 411 ist seine Anwendung für den Einsatz in
einer als fotoelektrischer Wandler wirkenden Lesevorrichtung
bekannt. Es wird damit gerechnet, daß a-Si(H,X) infolge seiner ausgezeichneten Fotoleitfähigkeit,·
Reibungsbeständigkeit und Wärmebeständigkeit und der relativen
Leichtigkeit, mit der daraus eine große Fläche gebildet werden kann, für ein Bilderzeugungselement für die
Elektrofotografie angewandt wird.
LJenn ein Bilderzeugungselement für die Elektrofotografie an
einer Kopiervorrichtung angebracht wird und unter, siner
Umgebung mit hoher Feuchtigkeit eine Bilderzeugung durchgeführt wird, tritt im allgemeinen häufig eine Störung auf,
on die als Bildfließen bezeichnet wird und von einem unscharfen
Bild oder dem Verschwinden des Bildes begleitet ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß von der Koronaentladung
herrührende Produkte oder Papierpulver, die an der Oberfläche
eines Bilderzeugungselements haften, Wasser absorge bieren und den Oberflächenwiderstand des Bilderzeugungselements
vermindern, was dazu führt, daß das Bilderzeugungs-
element das elektrostatische latente Bild bziu. Ladungsbild
nicht mehr festhalten kann. Es ist schmierig, solche- anhaftenden
Materialien selektiv von der Oberfläche eines Bilderzeugungselements
zu entfernen, und die anhaftenden Materialien sind häufig entfernt worden, indem in einen
Entwickler eine Substanz eingemischt wurde, die die Wirkung hat, daß sie die anhaftenden Materialien durch Abrieb
entfernt? bei einer wirksameren Entfernung der anhaftenden
Materialien uiird jedoch auch die Oberflächenschicht allmählieh
abgerieben. Ein Abrieb der Oberflächenschicht des
Bilderzeugungselements hat trotz der Verhinderung von Bildstörungen wie z. B. des Bildfließens nachteilige Wirkungen
auf die Lichtempfindlichkeitseigenschaften und die
Bildqualität. Folglich ist dieses Verfahren nicht notwendigerweise
eine gute Maßnahme für die Überwindung dieses
Problems.
Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Probleme wurde im Rahmen der Erfindung als Ergebnis umfassender und ausgedehnter
Untersuchungen hinsichtlich der Anwendbarkeit und Brauchbarkeit von a-Si als lichtempfangendes Bauteil für
Bilderzeugungselemente für die Elektrofotografie,
Festkörper-Bildabtastvorrichtungen und Lesevorrichtungen usw. gefunden, daß die Oberfläche eines fotoleitfähigen
Aufzeichnungselements, das dazu neigt, ein Bildfließen zu verursachen, einen sehr kleinen Kontaktwinkel mit Wasser
hat. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis sind weitere Untersuchungen durchgeführt worden, um den KontaktuinkEl
der Oberfläche eines fotoleitfähigen Aufzeichnungselements
gQ mit Wasser zu verbessern. Infolgedessen ist nun festgestellt
morden, daß das vorstehend erwähnte Problem dadurch überwunden werden kann, daß der Konta.ktwinkel mit Wasser
der Oberfläche einer lichtempfangenden Schicht, die ein
Siliciumatome als Matrix enthaltendes amorphes Material
gg enthält, auf einen Wert gebracht wird, der einen bestimmten
Wert überschreitet. Produkte, die von der Koronaentladung
-; 6 - -■ - - DE k 112
herrühren, oder Papierpulver können einen bestimmten Einfluß
au-f den Kontaktwinkel der Oberfläche eines fotoleitfähigen
Aufzeichnungselements haben. Es kann angenommen werden,
daB die vorstehend ermähnte Wirkung darauf zurückzuführen
ist, daB solche nachteiligen Wirkungen des Produkts der Koronaentladung oder des Papierpulvers gemildert werden
können, wenn die Oberfläche ursprünglich einen Kontaktwinkel
hat, der einen bestimmten üJert hat oder darüber liegt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein fotoleitfähiges Aufzeichnungselement
für die Elektrofotografie zur Verfugung
zu stellen, das kaum Bildstörungen wie z. B. ein Bildfließen hervorruft und Bilder von hoher Qualität
liefern kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein fotaleitfähiges*
Aufzeichnungselement mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Fig. 1 zeigt eine schematische Zeichnung einer Warrichtung für die Herstellung des fatoleitfähigen Aufzeichnungselements
durch das Glimmantladungs-Zersetzungsverfahren.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend
näher erläutert.
Das erfindungsgemäBe fotoleitfähige Aufzeichnungselement
ist aus einer auf einem Träger ausgebildeten lichteTufangenden
Schicht, die aus mindestens einer abgeschiedenen
gO bzw. aufgedampften Schicht besteht, gebildet. Die lichtempfangende
Schicht ist hauptsächlich aus einer abgeschiedenen bzuj. aufgedampften f otoleitf ähigen Schicht, die im
allgemeinen a-Si(H,X) als Hauptbestandteil enthält, (nachstehend kurz als fotoleitfähige Schicht bezeichnet)
gg gebildet, und es ist auch möglich, zwischen der fotoleitfähigen
Schicht und dem Träger eine untere abgeschiedene bzw.
aufgedampfte Schicht und/oder auf der fotoleitfähigen
Schicht eine obere abgeschiedene bzw. aufgedampfte Schicht
zu bilden. Auf jeden Fall ist es unerläßlich notwendig, da 13
der Kantaktwinkel der äußersten Oberfläche (der freien
5 Oberfläche) der lichtempfangenderi Schicht mit Wasser 75°
beträgt ader größer ist.
Wenn die Oberfläche der lichtempfangenden Schicht einen
Kontaktujinkel mit Wasser hat, der 75° beträgt oder größer
ist, tritt die Erscheinung des BildfHeßens selbst dann
kaum auf, uienn das fotoleitfähige Aufzeichnungselement als
Bilderzeugungselement für die Elektrofotografie unter dE'r
Bedingung einer beträchtlich hohen Feuchtigkeit angewandt wird. Andererseits besteht bei einem Kontaktwinkel mit
Wasser von weniger als 75° die Neigung, daß die Erscheinung des Bildfließens auftritt, wobei die Häufigkeit des Auftretens
zunimmt, wenn der W.ert des Kontaktwinkels kleiner ist.
Unter dem hierin ermähnten Kontaktwinkel der Oberfläche der
lichtempfangenden Schicht mit Wasser ist der Mittelwert von
Meßwerten z'u verstehen, die an 5 oder mehr frei auf der Oberfläche der lichtempfangenden Schicht gewählten Stellen
gemessen wurden.
Die fotoleitfähige Schicht ist aus Siliciumatomen als
Matrix, die vorzugsweise Wasserstoffatome (H) und/oder
Halogenatome (X) enthält, gebildet. Andere Bestandteile außer diesen Atomen können beispielsweise Atome der Gruppe
III des Periodensystems wie z. 3. Bor- oder Galliumatome,
Atome der Gruppe \l wie z. B. Stickstoff-, Phosphor- ader Arsenatome, Sauerstoffatome, Kohlenstoffatome ader
Germaniumatome sein, die einzeln oder in Form einer geeigneten Kombination als Bestandteil für die Regulierung des
Fermi-Pdiveaus oder der Breite des verbotenen Energiebandes
verwendet werden.
Die untere abgeschiedene bzw. aufgedampfte Schicht ist
- -β - ·· Γ : de μ 12
vorgesehen, um die Haftung zwischen der fotoleitfähigen
Schicht· und dem Träger zu verbessern Dder um die Fähigkeit
zum Aufnehmen von Ladung zu regulieren, und.in Abhängigkeit von ihrem Zweck können eine Schicht oder mehrere Schichten
aus a-Si(H,X) oder mikrokristallinem Si(H,X), die beispielsweise
Atome der Gruppe III, Atome der GruDpe \1,
Kohlenstoffatome oder Germaniumatome enthalten, gebildet
werden.
Die obere Schicht, die, falls erwünscht, auf der fotoleitfähigen
Schicht ausgebildet ist, ist eine Schicht, die die Funktion einer Schicht für die Verhinderung der Injektion
von Dberflächenladüng oder einer Schutzschicht hat und aus
a-Si(H,X) gebildet ist, worin z. 8. Kohlenstoffatome oder
Stickstoffatome vorzugsweise in einer großen Menge enthalten
sind.
Andererseits kann das Grundmaterial für den Träger entweder
stromleitend oder isolierend sein. Als stromleitender
Träger können beispielsweise Metalle wie z. B.. MiCr, nichtrostender Stahl, Al, Cr, Mo, Au, Nb, Ta, \l, Ti, Pt
ader Pd oder Legierungen davon erwähnt werden.
Als isolierende Träger können im allgemeinen Folien oder
Platten aus Kunstharzen, wozu Polyester, Polyethylen, PaIycarbonat,
Celluloseacetat, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polystyrol und Polyamid gehören,
Gläser, keramische Stoffe, Papiere unc andere Materialien
verwendet werden. Diese isolierencen Träger können vor-OQ
zugsweise mindestens eine Oberfläche haben, die einer Behandlung unterzogen wurde, durch die sie stromleitend gemacht
wurde, und andere Schichten werden geeigneterweise
auf der Seite ausgebildet, die durch eine solche· Behandlung
stromleitend gemacht worden ist.
Ein Glas kann beispielsweise stromleitend gemacht werden,
indem auf dem Glas ein Dünnfilm aus NiCr, A], Cr, Mu, Λυ,
Ir, Nb., Ta, V, Ti, Pt, Pd, In3O3, SnO3 Dder ITO (In2O3 +
SnO?) gebildet wird. Alternativ kann die Oberfläche einer
Kunstharzfolie uie z. B. einer Po lyesterfoliε durch
Vakuumaufdampfung, Elektronenstrahl-Abscheidung oder Zerstäubung
eines Metalls wie (MiCr, Al, Ag, Pb, Zn, TJi, Au,
Cr, Md, Ir, Wb, Ta, U, Ti oder Pt Dder durch Laminieren mit
einem solchen Metall stromleitend gemacht werden.
Als Grundmaterial für den Träger wird jedoch vorzugsweise
Aluminium verwendet, weil in diesem Fall auf relativ einfache
Weise ein Träger mit einer hohen Präzision wie z. E.
einer genauen Kreisförmigkeit und einer hohen Oberflächenglätte
erhalten werden kann und die Temperatur an dem
Oberflächenteil, auf den a-Si abgeschieden bzw. aufgedampft
wird, leicht reguliert werden kann, und die Verwendung von* Aluminium für den Träger wird auch aus wirtschaftlichen
Gründen bevorzugt.
Der Träger kann in irgendeiner gewünschten Form gestaltet
werden. liJenn das fotoleitfähige Aufzeichnungselement beispielsweise
als Bilderzeugungselement für die Elektrofotografie eingesetzt werden soll, wird es für die l/eruendunc
in einem kontinuierlichen, mit hoher Geschwindigkeit durchgeführten Kopierverfahren geeigneter weise in Fcr-n
eines endlosen Bandes oder eines Zylinders gebildet. Der Träger kann eine Dicke haben, die in geeigneter Lüeise so
festgelegt wird, daß ein gewünschtes fotoleitfähiges Aufzeichnungselement
gebildet werden kann. Wenn das fotoleit-
gQ fähige Aufzeichnungselement flexibel sein muß, wird der
Träger mit der Einschränkung, daß er seine Funktion als
Träger ausüben können muß, so dünn wie möglich hergestellt. In einem solchen Fall hat der Träger jedoch im allgemeinen
unter Berücksichtigung seiner Herstellung und Handhabung
3g sowie seiner mechanischen Festigkeit eine Dicke von 10 μ τι
oder eine größere Dicke.
Im Rahmen der Erfindung können für die Bildung einer aus a-Si
gebildeten fotoleitfähigen Schicht verschiedene bekannte
Vakuumbedampfungsverfahren unter Anwendung der
Entladungserscheinung, beispielsweise das Glimmentladungsverfahren,
das Zerstäubungsverfahren oder das Ionenplattierverfahren,
angewandt werden.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der lichtempfangenden
Schicht des erfindungsgemäßen fotoleitfähigen Aufzeichnungselements,
die mit Wasser einen Kontaktwinkel von 75° oder einen größeren Kontaktwinkel hat, kann der Kontaktwinkel
nicht durch einen einzelnen Faktor wirksam festgelegt werden, da die Zusammensetzung der am Aufbau der lichtempfangenden
Schicht beteiligten Atome und verschiedene Bedingungen für die Herstellung der lichtempfangenden*
Schicht mit dem Kontaktuinkel in Beziehung stehen, sondern der gewünschte Kantaktwinkel kann in den meisten Fällen
durch eine synergistische lüirkung von zwei oder mehr
Faktoren erzielt werden.
Erstens ist es, was die Zusammensetzung der am Aufbau der
lichtempfangenden Schicht beteiligten Atome betrifft, nicht
möglich, den Kontaktwinkel allein dadurch auf 75° oder einen höheren Wert zu bringen, d=3 mit den besonderen
Atomen, die vorstehend erwähnt wurden, dotiert wird. Als wichtigste Zusammensetzungen für die Bildung der Oberfläche
der lichtempfangenden Schicht, die imstande sind, die vorstehend
erwähnten Bedingungen mit einem relativ weiten
oQ Toleranzbereich zu erfüllen, können Zusammensetzungen des
a-Si: C-Systems, des a-Si : C :H-Systems , des a-Si: C :F-Systenr =
und des a-Si:C :F:H-Systems erwähnt werden. Die Dotierung
mit einer großen Menge van Sauerstoffatomen an der Oberfläche
der lichtempfangenden Schicht ist nicht erwünscht,
gg weil der Kontaktwinkel dadurch vermindert wird.
Was andererseits die Bedingungen für die Herstellung des
Dberflä-chenbereichs der lichtempfangenden Schicht betrifft,
wird die Heiztemperatur des Trägers■vorzugsweise auf einen
relativ höheren LJert (z. B. 230 bis 35D0C) eingestellt,
während die Entladungsleistung auf einen relativ niedrige-
2
ren Wert (z. B. 0,01 bis 0,1 LJ/cm ) eingestellt wird, und es wird auch bevorzugt, die Evakuiergeschuiindigkeit und die Zuführungsgeschuiindigkeiten der gasförmigen Ausgangsmaterialien zu erhöhen und die Verweilzeit der gasförmigen Ausgangsmaterialien in der ReaktiansvDrrichtung (Aufdampfvorrichtung) zu. verkürzen. Im übrigen ist es auch empfehlenswert, eine geeignete Einrichtung zu wählen, die dazu dient, einen möglichst glatten Verlauf der Abscheidungs- bzw. Aufdampf reaktion auf der Oberfläche der licht-
ren Wert (z. B. 0,01 bis 0,1 LJ/cm ) eingestellt wird, und es wird auch bevorzugt, die Evakuiergeschuiindigkeit und die Zuführungsgeschuiindigkeiten der gasförmigen Ausgangsmaterialien zu erhöhen und die Verweilzeit der gasförmigen Ausgangsmaterialien in der ReaktiansvDrrichtung (Aufdampfvorrichtung) zu. verkürzen. Im übrigen ist es auch empfehlenswert, eine geeignete Einrichtung zu wählen, die dazu dient, einen möglichst glatten Verlauf der Abscheidungs- bzw. Aufdampf reaktion auf der Oberfläche der licht-
15 empfangenden Schicht zu ermöglichen.
Ferner kann das Verfahren für die Bildung der lichtempfangenden
Schicht in anderen Bereichen als dem Dberflächenbereich
der lichtempfangenden Schicht in manchen Fällen eine
fi
gewisse schwache Uirkung auf den Hontaktwinkel des Oberflächenbereichs
mit Wasser haben. Der Gehalt der Fremdstoffe (der nicht an der Filmbildung teilnehmenden Materia-■
lien) innerhalb der Reaktionsvorricbtung während der Bildung
der lichtempfangenden Schicht wird deshalb vorzugsweise
auf ein Minimum herabgesetzt. Zu diesem Zweck ist es erwünscht, eine Reaktionsvarrichtung zu verwenden, mit
der ein hohes Ausmaß des Vakuums erzielt werden kann, Ease
mit hoher Reinheit einzusetzen oder ein geeignetes Verfahren für die Reinigung der Vorrichtung, beispielsweise eine
Kombination der Einführung eines Gases für das Herverrufen
von Ionenstößen und eines Evakuierzyklus usw. vor oder
während der Filmbildung, anzuwenden.
Ferner kann eine Nachbehandlung nach der Beendigung der
Filmbildung für die lichtempfangende Schicht manchmal eine
sehr fühlbare Wirkung auf die Verbesserung des Kontaktwin-
- 1-2 - - ■ - -_- ; DE M 12
kels mit lüasser der Oberfläche der lichtempfangenden
Schicht haben. Ale wirksames Verfahren kann beispielsweise ein Tempern unter Hochvakuum oder in einer geeigneten GasatmosphMre
uiie z. B. Argon oder Stickstoff oder ein Hervorrufen
sanfter Ionenstöße mit einem geeigneten Gasplasma angewandt werden.
Durch geeignete Wahl solcher verschiedener Herstellungsbedingungen
im Zusammenhang mit der gewünschten Zusammensetzung der am Aufbau der lichtempfangenden Schicht beteiligten
Atome kann zum erstenmal das erfindungsgemäße fotoleitfähige
Aufzeichnungselement hergestellt werden, bei dem die Oberfläche der lichtempfangenden Schicht mit Wasser
einen Kontaktwinkel von 75° oder einen größeren Kontaktwinkel
hat.
Nachstehend wird ein Beispiel des Verfahrens zur Herstellung
eines durch das E-I imment ladung s-Zer set ζ ungs werf ah ren
gebildeten fotoleitfähigen Aufzeichnungselements beschrieben.
·»
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung für die Herstellung eines fotoleitfähigen Aufzeichnungselements durch das Glimmentladungs-Zeraetzungsverfahren.
In Gasbomben 1102 bis 1106 sind luftdicht abgeschlossene, gasförmige Ausgangsmaterialien für die Bildung
der Erfindungsgemäßen lichtempfangenden Schicht enthalten.
Zum Beispiel ist 1102 eine Bombe, die SiHj+-GaS (Reinheit:
99,99 %) enthält, ist 1103 eine Bombe, die mit H2 verdünntes
B„HC-Gas (Reinheit: 99,99 %; nachstehend als
C. O
"B2H6/H2"-Gas bezeichnet) enthält, ist 110(4 eine Bombe, die
NH3-GaS (Reinheit: 99,99 %) enthält, ist 1105 eine Bombe,
die CH^-Gas (Reinheit: 99,99 %) enthält, und ist 1106 eine
Bombe, die SiF,-Gas (Reinheit: 99,99 %) enthält. Obwohl es in Fig. 1 nicht gezeigt wird, ist es auch möglich, außer
DE ί+112
diesen Bomben zusätzliche Bomben mit gewünschten Gasarten bereitzustellen, falls dies notwendig ist.
Um diese Gase in eine Reaktionskammer 1.101 hineinströmen zu
lassen, sollte bestätigt werden, daß Ventile 1122 bis 1126 der Gasbomben 1102 bis 1106 und ein Belüftungsventil
1135 geschlossen und Einströmventile 1112 bis 1116, Ausströmventile 1117 bis 1121 und' Hilfsventil 1132 und 1133
geöffnet sind, und dann wird ein Hauptventil 1131» geöffnet,
um die Reaktionskammer 1101 und die Gasrohrleitungen zu
evakuieren. Als nächster Schritt werden die Hilfsventile
1132 und 1133 und die Ausströmventile 1117 bis 112.1 geschlossen, ωεηη der an einer Vakuumanzeigevorrichtung 1136
abgelesene Druck etwa 0,13 mPa erreicht hat. Dann werden
SiH,-Gas aus der Gasbombe 1102, B^Hg/Hp-Gas aus der Gasbombe
1103, IMH-j-Gas aus der Gasbombe 11Oi*, CH^-Gas aus der*
Gasbombe 1105 und SiF,-Gas aus der Gasbombe 1106 in Durchflußreguliervorrichtungen 1107, 1108, 1109, 1110 bzw.
1111 hineinströmen gelassen, indem die Ventile 1122 bis
1126 geöffnet werden, um die Drücke an Auslaßmanometern
1127 bis 1131 auf einen liiert von jeweils 98,1 kPa einzursgulieren,
und indem die Einströmventile 1112 bis 1116 allmählich geöffnet werden. Anschließend werden die Ausströmventile
1117 bis 1121 und die Hilfsventile 1132 und
1133 allmählich geöffnet, um die einzelnen Gase in die Reaktionskammer 1101 hineinströmen zu lassen. Die Ausströmventile
1117 bis 1121 werden so reguliert, daß das Durchflußgeschwindigkeitsverhältnis der einzelnen Gase
einen gewünschten liJert erreicht, und euch die Öffnung dss
Hauptventils 113i* wird unter Beobachtung des an der
Vakuumanzeigevorrichtung 1136 abgelesenen Druckes reguliert, und zwar so, daß der Druck in der Reaktionskammer
einen gewünschten Wert erreicht. Nachdem bestätigt wurde,
daß die Temperatur eines zylindrischen Substrats bzw. Trägers 1137 durch eine Heizvorrichtung 1138 auf 230 bis 350DC
eingestellt wurde, wird eine Stromquelle 11 i+ 0 auf eine
OE '4
gewünschte Leistung eingestellt, um in der Rnak tionrjknmmt! r
1101 ei-ηε Glimmentladung anzuregen.
Gleichzeitig tuird die Gasdurchflußgeschuindigkeit der einzelnen
gasförmigen Ausgangsmaterialien in geeigneter Weise so verändert, daß die gewünschte, vorher gewählte Verteilung
des Gehalts der am Aufbau beteiligten Atome erhalten werden kann, und die Entladungsleistung und die Trägertemperatur
können, falls dies erwünscht ist, in dem Sinne reguliert werden, daß die entsprechend der Veränderung der
Gasdurchflußgeschwindigkeit geänderten Plasmabedingungen
kompensiert werden, um eine lichtempfangende Schicht zu
bilden.
Während der Schichtbildung wird der zylindrische Träger
1137 vorzugsweise durch einen Motor 1139 mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, um die Schichtdildung
gleichmäßig zu machen.
Wenn die lichtempfangende Schicht aus mehreren Schichten
gebildet wird, kann der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt durchgeführt werden. Während dieses Vorgangs
wird die Reaktionskammer geeigneterweise nach der Bildung einer Schicht und vor der Bildung der nächsten Schicht
einmal bis zu einem Druck von etwa 0,13 mPa evakuiert.
Das fatoleitfähige Aufzeichnungselement, bei dem die Bildung
der lichtempfangenden Schicht beencet ist, ujirC i^
allgemeinen einer Nachbehandlung uie z. 3. einer
OQ oder einer Behandlung durch IonenstöBe wie
OQ oder einer Behandlung durch IonenstöBe wie
erwähnt unterzogen, bevor es aus der Reaktionskammsr
entfernt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher gg erläutert.
1 Beispiel 1
Unter Anuiendung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung für die
Herstellung eines fotoleitfähigen Aufzeichnungselements
wurden auf einen Aluminiumzylinder durch das Glimmentladungs-Zersetzungsverfa'hren
unter den in Tabelle 1 gezeigten Herstellungsbedingungen * Schichten unter Bildung eines
mehrschichtigen Aufbaus aufgedampft. Dann wurde die Herstellungsvorrichtung
gleichzeitig mit einer Erhöhung der Zylindertemperatur um 3D0C auf 2800C bis zu einem Vakuum
von etwa 0,13 mPa evakuiert, und 7 min später wurde die
dritte Schicht (Dberflächenschicht) unter den in Tabelle 2
gezeigten Bedingungen gebildet. Nach der Bildung der Oberflächenschicht
wurde die Herstellungsvorrichtung wieder bis zu einem Vakuum von etwa 0,13 mPa evakuiert, und das foto-
leitfähige Aufzeichnungselement mit der fertigen lichtempfangenden
Schicht wurde etwa 3D min lang bei 2600C in
der Vorrichtung belassen. Dann wurde das Ventil der Evakuierpumpe geschlossen; Stickstoffgas wurde bis zu
einem Druck' von 13,3 kPa eingeleitet, und das fatoleitfähige Aufzeichnungselement wurde stehengelassen, bis die
Dberflächentemperatur auf Raumtemperatur gesunken war.
Das auf diese Uleise hergestellte fotoleitfähige Aufzeichnungselement
wurde aus der Herstellungsvorrichtung entnommen, und Wasser wurde tropfenweise auf seine Oberfläche
aufgebracht, um den Hantaktwinkel an 10 Stellen, die frei
auf der Oberfläche gewählt wurde, zu messen, uobei cie in
Tabelle 3 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden* Auf dies= 3Q Weise wurde ermittelt, daß der Kontaktwinkel der Oberfläche
der lichtempfangenden Schicht dieses fotoleitfähigen Aufzeichnungselements 77,7° betrug.
Dieses fotoleitfähige Aufzeichnungselement wurde dann en
gg einer Kopiervorrichtung angebracht, und unter einer Umgebung
mit hoher Temperatur (JtO0C) und hoher Feuchtigkeit (SO
%) ujurde eine Bilderzeugung durchgeführt. Als Ergebnis
wurde keinerlei Erscheinung tuie z. B. ein Bildfließen beobachtet,
und hinsichtlich der Beujertungspunkte der Dichte,
der Auflösung und der Repraduzierbarkeit der Gradation
wurden gute Ergebnisse erhalten. Ferner wurde festgestellt,
daß eine gute Bildqualität, die sich gegenüber der Bildqualität
im Anfangszustand im wesentlichen nicht verändert hatte, beibehalten wurde, als die gleiche Bewertung unter
der gleichen Umgebung nach einer wiederholten Bilderzeugung,
die einer Gesamtzahl wan 100.DDD Blatt entsprach,
durchgeführt wurde.
15
25 30 35
ω cn |
ω
O |
to cn |
to
O |
t
< |
1 | Schicht dicke |
2 | Schicht dicke (/im) |
Ji | 0 | cn t-> | CO |
Ό
ΓΠ |
Tabelle | ' 0". 6 | 0,1 | ♦26352 | ||||||||||
Gase und deren Mengen (NornHcmYmin) |
Ent!adungs- 1 ei stung (W/cm2 ) |
20 | Träger- temoera- tur (0C) |
Entladungs- frequenz (MHz ) |
Innendruck wäh rend de^ Reaktion (Pa) |
1 | |||||||
Reihen folge der Schicht- bi !dung |
SiII4 : 200 B_H, : 0.6 Zb ' |
0; 18 | Schicht- bildungs- geschwin- digkeit '* (nm/s) |
250 | 13,56 | 67 | •μ | ||||||
Erste Schicht |
SiII4 : 200 | 0; 18 | V> | 250 | 13,56 | 67 | 1 » J J t |
||||||
Zweite Schicht |
1,5 | ||||||||||||
Gase und deren Mengen (Nomi-cm3/min) |
Entladungs- leistunn (W/cm2) |
Tabelle | Träger tempera tur (0C) |
Entladungs- freauenz (MHz) |
Innendruck während der Reaktion (Pa) |
> t .1 • > J |
|||||||
SiII4 : 20 C2Il4 : 500 |
0,3 | 280 | 13,56 | 67 | |||||||||
Reihen folge der Schicht- bi !dung |
Schicht- bi1 dungs- qeschwin- di gkeit (nm/s) |
||||||||||||
Dritte Schicht |
0,1 |
Meßsteile | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Kontakt winkel |
75» | 80° | 78." | 76° | 78° | 78° | 77° | 81° | 78° | 76° |
Auf dem gleichen Aluminiumzylinder, wie er in Beispiel 1
verwendet wurde, wurde ein fotoleitfähiges Aufzeichnungselement
gemäß den in Tabelle U gezeigten Herstellungsbedingungen hergestellt. In diesem Beispiel wurden kantinuier-.
lieh drei lichtempfangende Schichten gebildet, und die
Gberflächentemperatur des Zylinders wurde während der Herstellung
der lichtempfangenden Schichten konstant gehalten.
Nach der Bildung der lichtempfangenden Schichten wurde die
Reaktionsvorrichtung direkt zu der Atmosphäre geöffnet, und das fotoleitfähige Aufzeichnungselement uurde stehengelassen,
bis die Temperatur der Zylinderoberfläche auf Raumtemperatur
gesunken war. Bei dem auf diese Ueise hergestellten fotaleitfähigen Aufzeichnungselement wurde der
Kontaktwinkel mit Wasser ähnlich wie in Beispiel 1 gemessen, wobei die in Tabelle 5 gezeigten Ergebnisse erhalten
wurden. Es wurde festgestellt, deS der Kontektuiinkel der
Oberfläche der lichtempfangenden Schicht mit Wasser 70,0°
betrug.
on Als mit dem fotoleitfähigen Aufzeichnungselement der
gleiche Kapiertest wie in Beispiel 1 durchgeführt wurde, trat unmitelbar nach dem Beginn des Testes die Erscheinung
des Bildfließens ein.
cn
cn
Reihen folge der Schicht bildung |
Gase und deren Mengen (Norm~cm3/min) |
Entladungs- leistung (W/cm ) |
Schicht- bildungs- qeschwin- digkei * (nin/s) |
Schicht dicke (/um) |
Träger tempera tur (0C) |
Entladungs frequenz (MHz ) |
Innendruck' während der Reaktion (Pa) |
Erste Schicht |
SiH4 : 200 B2H6 : 0,6 |
0,10 | 1,5 | • 0;6 | 250 | 13,56 ■ | 67 |
Zwei te Schicht |
SiII4 : 200 | 0; 10 | 20 | 250 | 13,56 | 67 | |
Dritte Schicht |
SiH1 : 20 NO : 5 |
0,3 | 0,1 | 0,1 | 250 | 13,56 | 67 |
Meßstelle Kontaktwinkcl
GfJ" 70° GO" 69° 71° 72° 7 2° 70° 69° 70°
1 Beispiel 2
Ein f otalei tf äh iges Aufzeichnungselement uurrie durch das
gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 hergestellt, ucbei die
Bedingungen für die Herstellung der dritten Schicht (Oberflächenschicht)
jedoch in der in Tabelle 6 gezeigten kleise abgeändert wurden. Es wurde festgestellt, daß der Kantaktwinkel
dieses fataleitfähigen Aufzeichnungselements mit
Wasser 82,4° betrug, und die Einzelheiten der Meßergebnisse
sind in Tabelle 7 gezeigt.
Ferner wurde mit diesem fatoleitfähigen Aufzeichnungselement ein ähnlicher Kopiertest wie in Beispiel 1 durchgeführt,
wobei wie in Beispiel 1 gute Ergebnisse erhalten wurden.
20 25 30 35
co
Rei hen- folge der Schicht bildung |
Gase und deren Mengen (Nomi-cmVmin) |
Entladunqs- leistung (W/cm2) |
Schicht- bildunps- neschwin- digkeit (nm/s) |
Schicht dicke φΐ-η) |
Träger- tempera- tur (0C) |
Ent Ia1Iu00S- frequenz (MHz ) |
Innendruck während der Reaktion (Pa) |
Dritte üchicht |
SiH4 : 10 SiF. : 10 CnH, : 500 2. 4 |
0,3 | 0,1 | • 0,1 | 280 | I 13.56 _· |
67 |
cn
ro
Meßstelle | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 |
Kontaktwinkel | 85° | 83° | 81° | 80° | 82° | 84° | 81° | 83° | 82° | 83° |
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentansprüche1. / Fotoleitfähiges Aufzeichnungselement, gekennzeicriTre't durch einen Träger und eine auf dem Träger vorgesehene lichtempfangende Schicht, die ein Siliciumatome als Matrix enthaltendes amorphes Material enthält, wobei die freie Oberfläche der lichtempfangenden Schicht mit Wasser einen Kontaktuinkel von 75° oder einen größeren Hontaktuinkel hat.2. Fotoleitfähiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfangende Schicht einen mehrschichtigen Aufbau aus mehreren Schichten aus verschiedenen Materialien hat.3. Fotoleitfähiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in dem Schichtbereich, der die freie Oberfläche der lichtempfangenden Schicht enthält, Kohlenstoffatome enthalten sind.k. Fotoleitfähiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in dem Schichtbereich, der die freie Oberfläche der lichtempfangenden Schicht enthält, Stickstoffatome enthalten sind.B/13- 2 - DE it 1125. Fotoleitfähigss Auf Zeichnungselement nach Anspruch 1, dacfurch gekennzeichnet, daß in der lichtempfangenden Schicht Wasserstoffatome und/oder Halogenatome enthalten sind.6. .Fotoleitfähiges Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zylinderförmig ist.10 15 20 25 30 35
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FR2549613A1 (fr) | 1985-01-25 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |