DE3040031C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das zur Erzeugung
von Bildern unter Anwendung von elektromagnetischen
Wellen wie Licht eingesetzt wird, wobei unter Licht
in weitestem Sinne Ultraviolettstrahlen, sichtbare
Strahlen, Infrarotstrahlen, Röntgenstrahlen und γ-
Strahlen zu verstehen sind.
Als photoleitfähige Materialien für die Bildung
der photoleitfähigen Schichten von
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien sind bisher
im allgemeinen anorganische, photoleitfähige Materialien
wie Se, CdS und ZnO und organische, photoleitfähige
Materialien (OPC) wie Poly-N-vinylcarbazol (PVK)
und Trinitrofluorenon eingesetzt worden.
Bei elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien müssen jedoch noch verschiedene Probleme
gelöst werden, weshalb diese Aufzeichnungsmaterialien
gegenwärtig nur für elektrophotographische Aufzeichnungsverfahren
eingesetzt werden, bei denen die Betriebsbedingungen
keine besonderen Anforderungen stellen
oder mit bestimmten Zugeständnissen
verbunden sind.
Außer den vorstehend erwähnten Aufzeichnungsmaterialien
sind in neuerer Zeit, beispielsweise in den
DE-OS'en 27 46 967 und 28 55 718, elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien bekannt geworden,
bei denen eine aus hydriertem, amorphen Silicium (nachstehend
als "a-Si : H" bezeichnet) bestehende, photoleitfähige
Schicht eingesetzt wird.
Elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien, die mit einer photoleitfähigen a-Si : H-Schicht
versehen sind, weisen gegenüber den bekannten
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
viele Vorteile auf. Trotz der amorphen Form können
nämlich je nach den Herstellungsbedingungen photoleitfähige
Schichten mit jeder gewünschten Leitfähigkeitspolarität,
d. h., photoleitfähige Schichten vom p-
oder vom n-Typ, hergestellt werden; das Material verursacht
keine unerwünschte Verschmutzung, und die
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
haben außerdem eine hohe Abriebbeständigkeit aufgrund
der hohen Oberflächenhärte, eine ausgezeichnete Beständigkeit
gegenüber Entwicklern, eine hohe Hitzebeständigkeit,
ausgezeichnete Reinigungseigenschaften und eine
hohe Feuchtigkeitsbeständigkeit. Sie weisen demnach
gute elektrophotographische Eigenschaften auf.
Obwohl die elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien vom a-Si : H-Typ viele Vorteile aufweisen,
wie sie vorstehend erwähnt worden sind,
ließen sich noch manche Eigenschaften dieser Aufzeichnungsmaterialien
wie die Lichtempfindlichkeit im praktisch
angewandten Lichtmengenbereich, der γ-Wert und der
spezifische Dunkelwiderstand verbessern.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial vom
a-Si : H-Typ zur Verfügung zu stellen, das im Hinblick auf Lichtempfindlichkeit im
praktisch angewandten Lichtmengenbereich,
γ-Wert und spezifischem
Dunkelwiderstand verbessert ist und mit
dem hoch aufgelöste Bilder hoher Qualität erengt werden können, die
scharfe und klare Halbtöne aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch das im Patentanspruch
1 gekennzeichnete elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial gelöst.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Bei den Fig. 1, 2 und 3 handelt es sich um schematische
Querschnitte repräsentativer Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform einer Vorrichtung für die Herstellung
des erfindungsgemäßen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials.
Das in Fig. 1 gezeigte
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial 100 besteht aus einem
Schichtträger 101 und einer photoleitfähigen Schicht 102,
die eine freie Oberfläche 103 aufweist, wo Bilder erzeugt
werden. Die photoleitfähige Schicht 102 besteht
aus hydriertem, amorphen Silicium, in dem als
Fremdstoff 0,001 bis 1000 Atom-ppm (auf Silicium bezogen)
Kohlenstoff enthalten sind) nachstehend als
"a-Halbleiter" bezeichnet).
Wenn die photoleitfähige Schicht 102 aus einem
a-Halbleiter hergestellt wird, beträgt der γ-Wert
fast 1, und der spezifische Dunkelwiderstand wird in
beträchtlichem Maße erhöht. Außerdem kann die Lichtempfindlichkeit
im praktisch angewandten Lichtmengenbereich
erhöht werden. Das
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial, das eine photoleitfähige
Schicht aus einem a-Halbleiter enthält, hat bessere
elektrophotographische Eigenschaften als übliche
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
der Se-Reihe.
Die photoleitfähige Schicht des erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials ist mit Kohlenstoff als Fremdstoff
dotiert. Je nach dem Typ des Elektrophotographieverfahrens
und nach den erforderlichen, elektrophotographischen
Eigenschaften kann der Kohlenstoff im gesamten
Bereich der photoleitfähigen Schicht gleichmäßig
verteilt werden oder nur in einem bestimmten Schichtbereich
in der Dickenrichtung der Schicht verteilt werden.
Beispielsweise kann im Fall eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials 100 mit
einer Schichtstruktur, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist, nur der Bereich der Oberflächenschicht der Bilderzeugungsoberfläche
der photoleitfähigen Schicht 102
mit Kohlenstoff dotiert sein oder es kann der gesamte
Körper der photoleitfähigen Schicht 102 gleichmäßig
mit Kohlenstoff dotiert sein. Außerdem kann als Alternative
die photoleitfähige Schicht so mit Kohlenstoff
dotiert sein, daß sich die Konzentration des Kohlenstoffs
in der Dickenrichtung kontinuierlich oder diskontinuierlich
verändert.
Außerdem können, wenn die Dotierung in der Dickenrichtung
variiert wird, zwei oder mehr mit Kohlenstoff
dotierte Schichten getrennt gebildet werden.
Zur Herstellung einer photoleitfähigen Schicht
unter Verwendung des vorstehend erwähnten a-Halbleiters,
beispielsweise zur Herstellung einer photoleitfähigen
Schicht 102 durch Glimmentladung, wird eine gasförmige
Kohlenstoffverbindung zusammen mit einem Rohmaterialgas,
das zur Bildung von hydriertem, amorphen Siliciums
(a-Si : H) befähigt ist, in eine Abscheidungskammer
eingeführt. (Der Druck im Inneren der Abscheidungskammer
kann vermindert sein).
Zur Bildung einer photoleitfähigen Schicht 102
wird in der Abscheidungskammer eine Glimmentladung
durchgeführt. Wenn die photoleitfähige Schicht 102
beispielsweise durch Zerstäuben gebildet wird, kann
das Zerstäuben in einer Gasatomosphäre für
die Einführung von Wasserstoff durchgeführt werden,
indem man ein aus (Si + C) in einem gewünschten Verhältnis
für das Zerstäuben bestehendes Target oder sowohl
ein Target in Form einer Si-Scheibe als auch ein Target
in Form einer Kohlenstoffscheibe einsetzt oder indem
man eine gasförmige Kohlenstoffverbindung, falls
erwünscht, zusammen mit einem Gas für das Zerstäuben
wie Argon, in eine Abscheidungskammer einführt
und ein Si-Target verwendet.
Erfindungsgemäß können die meisten Kohlenstoffverbindungen
eingesetzt werden, durch die keine für die
photoleitfähige Schicht nicht benötigten Fremdstoffe
eingeführt werden und die in einer Form von Kohlenstoff
als effektivem Fremdstoff eingeschlossen werden können.
Kohlenstoffverbindungen, die bei Raumtemperatur
gasförmig sind, sind wirksam und werden bevorzugt.
Repräsentative Kohlenstoffverbindungen sind gesättigte
Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
äthylenische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
und acetylenische Kohlenwasserstoffe mit 2 bis
3 Kohlensstoffatomen.
Im einzelnen können gesättigte Kohlenwasserstoffe
wie Methan, Äthan, Propan und n-Butan, äthylenische
Kohlenwasserstoffe wie Äthylen, Propylen, Buten-(1),
Buten-(2) und Isobutylen und acetylenische Kohlenwasserstoffe
wie Acetylen und Methylacetylen eingesetzt werden.
Bei den erfindungsgemäßen Auszeichnungsmaterialien
werden die Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht
durch die Menge des in der photoleitfähigen Schicht
enthaltenen Kohlenstoffs in hohem Maße beeinflußt.
Die Menge des in der photoleitfähigen Schicht enthaltenen
Kohlenstoffs (auf Silicium bezogen) beträgt 0,001
bis 1000 Atom-ppm, vorzugsweise 0,01 bis 100 Atom-ppm
und insbesondere 0,1 bis 10 Atom-ppm.
Die photoleitfähige Schicht des erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterials kann aus einem der folgenden
Typen des a-Halbleiters bestehen oder in einer solchen
Weise aus mindestens zwei der folgenden Zypen des a-
Halbleiters zusammengesetzt sein, daß mindestens zwei
Schichten verbunden sind, die sich voneinander im Hinblick
auf den Halbleitertyp unterscheiden.
Es ist nur ein Donator enthalten, oder es ist
sowohl ein Donator als auch ein Akzeptor enthalten,
wobei die Konzentration des Donators (Nd) höher ist
als die Konzentration des Akzeptors.
Es ist nur ein Akzeptor enthalten, oder es ist
sowohl ein Donator als auch ein Akzeptor enthalten,
wobei die Konzentration des Akzeptors (Na) höher ist
als die Konzentration des Donators.
Photoleitfähige Schichten des erfindungsgemäßen
elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials, die aus a-Halbleitern der vorstehend erwähnten
Typen i), ii) bzw. iii) bestehen, können hergestellt
werden, indem man die a-Halbleiter mit einer regulierten
Menge eines Fremdstoffs vom n-Typ bzw. vom p-Typ
bzw. von beiden Typen dotiert, während die photoleitfähige
Schicht durch Glimmentladung oder durch reaktives
Zerstäuben gebildet wird.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß durch
Einstellen der Konzentration der Fremdstoffe
im Bereich von 1015 bis 1019 cm-3 a-Halbleiterschichten
hergestellt werden können, die sich vom stärkeren
n- oder p-Typ bis zum schwächeren n- oder p-
Typ erstrecken.
Die a-Halbleiterschicht, die einem der Typen
i) bis iii) angehört, kann durch Glimmentladung, durch
Zerstäuben oder durch Ionenplattierung hergestellt
werden.
Das Verfahren für die Herstellung des a-Halbleiters
kann je nach den Fertigungsbedingungen, dem Kapitaleinsatz,
dem Fertigungsmaßstab und den erwünschten
elektrophotographischen Eigenschaften in geeigneter
Weise gewählt werden. Das Glimmentladungsverfahren
ist eines der bevorzugten Verfahren,
da in diesem Fall die Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials
mit erwünschten elektrophotographischen Eigenschaften
relativ leicht reguliert werden kann und
außerdem Fremdstoffe der Gruppe III oder V beim Einführen
eines solchen Fremdstoffs in eine a-Halbleiterschicht
in einer substituierten Form eingeführt werden
können, um eine Regulierung unter Bildung der Typen
i), ii) bzw. iii) herbeizuführen.
Bei den erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien
beträgt die Menge des in der photoleitfähigen Schicht
enthaltenen Wasserstoffs für die praktische Verwendung
im allgemeinen 1 bis 40 Atom-% und vorzugsweise 5
bis 30 Atom-%, wobei sich diese Mengen jeweils auf
Silicium beziehen.
Wasserstoff kann folgendermaßen in die photoleitfähige
Schicht eingebaut werden: Wenn beispielsweise
eine Glimmentladung angewendet wird, ist das Ausgangsmaterial
für die Bildung der photoleitfähigen Schicht
ein Siliciumwasserstoff wie SiH₄, Si₂H₆ oder Si₃H₈,
so daß bei der Zersetzung des Siliciumwasserstoffs
unter Bildung der photoleitfähigen Schicht der
freigesetzte Wasserstoff automatisch in die photoleitfähige
Schicht eingebaut wird.
Für die Erzielung eines wirksameren Einbaus von Wasserstoff
in die Schicht kann in die Vorrichtung, in der
die Glimmentladung durchgeführt wird, während der Bildung
der photoleitfähigen Schicht Wasserstoffgas eingeführt
werden.
Wenn ein Zerstäubungsverfahren angewendet wird,
kann während der Durchführung des Zerstäubens in einer
Atmosphäre eines Intertgases wie Ar oder einer
Mischung aus einem solchen Inertgas und einem anderen
Gas unter Einsatz einer Si-Scheibe oder einer kohlenstoffhaltigen
Si-Scheibe Wasserstoffgas eingeführt
werden. Alternativ können ein gasförmiger Siliciumwasserstoff
wie SiH₄, Si₂H₆, Si₃H₈ oder B₂H₆-Gas,
PH₃-Gas zu einem anderen Zweck, nämlich zur Dotierung
mit einem Fremdstoff, eingeführt werden.
Die Mengen an H und C, die in dem a-Halbleiter
des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials enthalten
sein sollen, können reguliert werden, indem man die
Temperatur des für die Abscheidung eingesetzten Substrats,
die Menge der in die Fertigungsvorrichtung zum Einbau von
H und C eingeführten Ausgangsmaterialien
und/oder die Plasmadichte einstellt. Alternativ kann
die photoleitfähige Schicht nach ihrer Bildung einer
aktivierten Wasserstoffatmosphäre, einer aktivierten,
kohlenstoffhaltigen Gasatmosphäre oder einer aktivierten,
Wasserstoff und Kohlenstoff enthaltenden Gasatmosphäre
ausgesetzt werden.
Weiterhin kann die photoleitfähige Schicht einer
Hitzebehandlung im Vakuum oder in Luft, Wasserstoff
oder einer kohlenstoffhaltigen Gasatmosphäre bei einer
unter der Kristallisationstemperatur liegenden Temperatur
unterzogen werden.
Eine solche Hitzebehandlung stellt insbesondere
eine wirksame Maßnahme für die Verbesserung des
spezifischen Dunkelwiderstands der photoleitfähigen
Schicht dar. Alternativ kann der spezifische Dunkelwiderstand
durch Bestrahlung mit einem Licht von hoher
Intensität wie einem Laser wirksam verbessert werden.
Der a-Halbleiter vom p-Typ kann durch Dotieren
mit einem Element der Gruppe IIIA des Periodensystems
wie B, Al, Ga, In oder Tl hergestellt werden, während
der a-Halbleiter vom n-Typ durch Dotieren mit einem
Element der Gruppe VA des Periodensystems wie N, P,
As, Sb oder Bi hergestellt werden kann. Der n-Typ
kann auch durch Dotieren mit Li unter Anwendung
der Hitzediffusion oder der Ionenimplantation hergestellt
werden.
Die Menge der vorstehend erwähnten Fremdstoffe
für die Dotierung des a-Halbleiters kann wahlweise
je nach den erwünshten elektrischen und optischen
Eigenschaften festgelegt werden. Im Fall eines Fremdstoffs
der Gruppe IIIA des Periodensystems beträgt
die Menge im allgemeinen 10-6 bis 10-3 Atom-% und vorzugsweise
10-5 bis 10-4 Atom-%, während die Menge im
Fall eines Fremdstoffs der Gruppe VA des Periodensystems
im allgemeinen 10-8 bis 10-3 Atom-% und vorzugsweise
10-8 bis 10-4 Atom-% beträgt.
Die Dicke der photoleitfähigen Schicht variiert
je nach den gewünschten elektrophotographischen Eigenschaften
und je nach den Verwendungsbedingungen, und
sie hängt beispielsweise davon ab, ob Biegsamkeit erforderlich
ist oder nicht. Die Dicke der photoleitfähigen
Schicht beträgt im allgemeinen 5 bis 80 µm, vorzugsweise
10 bis 70 µm und insbesondere 10 bis 50 µm.
Im Fall eines elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial wie es in Fig. 1 gezeigt wird,
bei dem die photoleitfähige Schicht 102 eine freie
Oberfläche 103 aufweist und bei dem zur Erzeugung von
Ladungsbildern eine Aufladungsbehandlung
durchgeführt wird, wird vorzugsweise eine
Sperrschicht gebildet, die während der zur Erzeugung
von Ladungsbildern durchgeführten Aufladung ein Eindringen
von Ladungsträgern von der Seite des Schichtträgers 101 zwischen die
photoleitfähige Schicht 102 und den Schichtträger 101 verhindern
kann. Die Materialien für eine solche Sperrschicht
können je nach dem Typ des Schichtträgers und den
elektrischen Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht
in geeigneter Weise ausgewählt werden. Beispiele für
diese Materialien sind anorganische, isolierende Verbindungen
wie Al₂O₃, SiO und SiO₂ organische, isolierende
Verbindungen wie Polyäthylen, Polycarbonat,
Polyurethan und Poly-p-xylylen und Metalle wie Au,
Ir, Pt, Rh, Pd und Mo.
Der Schichtträger 101 kann leitfähig oder isolierend
sein. Als leitfähiger Schichtträger können Al, Cr, Mo, Au,
Ir, Nb, Te, V, Ti, Pt, Pd, Legierungen davon und rostfreie
Stähle eingesetzt werden. Als isolierender Schichtträger
können eine Folie oder ein Blatt aus einem Kunstharz
wie Polyester, Polyäthylen, Polycarbonat,
Cellulosetriacetat, Polypropylen, Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polystyrol und Polyamid, aus
Glas, aus einem keramischen Stoff und aus Papier eingesetzt
werden. Vorzugsweise wird mindestens eine Oberfläche
des isolierenden Schichtträgers leitfähige gemacht.
Zum Beispiel wird eine Oberfläche von Glas mit
In₂O₃, SnO₂, Al oder Au leitfähig gemacht, während
eine Folie aus einem Kunstharz wie Polyester durch
Aufdampfen im Vakuum, durch Elektronenstrahlabscheidung
oder durch Zerstäuben unter Einsatz eines
Metalls wie Al, Ag, Pb, Zn, Ni, Au, Cr, Mo, Ir, Ib,
Ta, V, Ti oder Pt behandelt wird oder das Metall
auf die Folie laminiert wird, um die Oberfläche leitfähig
zu machen.
Der Schichtträger kann eine gewünschte Form, beispielsweise
die Form eines Zylinders, eines Bandes
oder einer Platte haben. Falls mit hoher Geschwindigkeit
kontinuierlich kopiert wird, hat der
Schichtträger vorzugsweise die Form eines entlosen Bandes
oder eines Zylinders.
Die Dicke des Schichtträgers kann nach Wunsch gewählt
werden, soweit ein gewünschtes Aufzeichnungsmaterial
gebildet wird. Wenn das Aufzeichnungsmaterial flexibel
sein muß, wird die Dicke so gering gehalten, wie es
unter der Voraussetzung, daß die Wirkungen eines Schichtträgers
gezeigt werden können, möglich ist. Unter Berücksichtigung
verschiedener Gesichtspunkte bei der
Herstellung sowie der Handhabung und der mechanischen
Festigkeit beträgt die Dicke im allgemeinen mehr
als 10 µm.
Das in Fig. 2 gezeigte elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
200 besteht aus einem Schichtträger
201 und einer photoleitfähigen Schicht 202,
wobei die photoleitfähige Schicht 202 eine freie Oberfläche
206 aufweist, wo Bilder erzeugt werden, und
eine Verarmungsschicht 203 enthält.
Die Verarmungschicht 203 in der photoleitfähigen
Schicht 202 kann gebildet werden, indem man
mindestens zwei a-Halbleiter der vorstehend erwähnten
Typen auswählt und die a-Halbleiter der verschiedenen
Typen unter Bildung von Schichten miteinander in Berührung
bringt.
Zum Beispiel wird eine Verarmungschicht
203 als Übergangsschicht zwischen einer a-Halbleiterschicht
vom i-Typ und einer a-Halbleiterschicht vom
p-Typ hergestellt, indem man beispielsweise zuerst
auf einem Schichtträger 201 mit für die Elektrophotographie
geeigneten Oberflächeneigenschaften eine a-Halbleiterschicht
vom i-Typ mit einer vorbestimmten Dicke bildet
und dann auf der a-Halbleiterschicht vom i-Typ eine
a-Halbleiterschicht vom p-Typ bildet. (Nachstehend
wird die a-Halbleiterschicht, die in bezug auf die
Verarmungschicht 203 auf der Seite des Schichtträgers
201 liegt, als "Innenschicht 204" bezeichnet, während
die a-Halbleiterschicht auf der Seite der freien Oberfläche
als "Außenschicht 205" bezeichnet wird).
Mit anderen Worten, wenn eine photoleitfähige
Schicht 202 in der Weise gebildet wird, daß verschiedene
Typen von a-Halbleiterschichten miteinander verbunden
werden, wird in einem Grenzübergangsbereich
zwischen einer an der Innenseite befindlichen a-Halbleiterschicht
und einer an der Außenseite befindlichen
a-Halbleiterschicht eine Verarmungschicht 203
gebildet.
Die Verarmungschicht 203 wirkt bei einem
Schritt der Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen,
bei dem es sich um einen Schritt eines Verfahrens zur
Erzeugung von elektrostatischen Ladungsbildern auf
einem elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterial handelt, als Schicht für die Erzeugung von beweglichen
Ladungsträgern durch Absorbieren von eingestrahlten
elektromagnetischen Wellen. Die Verarmungschicht
203 verhält sich wie ein Eigenhalbleiter, da
sie in einem stationären Zustand an freien Ladungsträgern
verarmt ist.
Bei Aufzeichnungsmaterialien wie sie in den Fig.
1 und 2 gezeigt werden, weist die photoleitfähige
Schicht eine freie Oberfläche auf, jedoch kann auf
der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht wie bei
einigen der üblichen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien eine Überzugsschicht wie
eine sog. Schutzschicht oder eine elektrisch isolierende
Schicht gebildet werden. Fig. 3 zeigt ein
Aufzeichnungsmaterial mit einer solchen Überzugsschicht.
Das in Fig. 3 gezeigte Aufzeichnungsmaterial 300
besteht aus einem Substrat 301, einer photoleitfähigen
Schicht 302 und einer Überzugsschicht 303 mit einer
freien Oberfläche 304. Das Aufzeichnungsmaterial 300
unterscheidet sich nicht wesentlich von dem Aufzeichnungsmaterial
100 in Fig. 1 und dem Aufzeichnungsmaterial
200 in Fig. 2. Der Unterschied besteht lediglich
darin, daß das Aufzeichnungsmaterial 300 eine Überzugsschicht
303 aufweist.
Die von der Überzugsschicht 303 verlangten Eigenschaften
unterscheiden sich jedoch je nach dem Elektrophotographieverfahren,
in dem das Aufzeichnungsmaterial
eingesetzt wird. Beispielsweise muß die Überzugsschicht
303 elektrisch isolierend sein, in ausreichendem Maße
zur Beibehaltung elektrostatischer Ladungen befähigt
sein, wenn sie aufgeladen wird, und eine oberhalb eines
bestimmten Grenzwertes liegende Dicke haben, wenn ein
Elektrophotographieverfahren angewendet wird, wie es
aus den US-PS 36 66 363 und 37 34 609 bekannt ist.
Andererseits ist es beispielsweise
im Fall der Anwendung eines Elektrophotographieverfahrens
wie des Carlson-Verfahrens erwünscht, daß
nach der Erzeugung der elektrostatischen Ladungsbilder
das Potential in den hellen Bereichen sehr klein ist,
und es ist deshalb erforderlich, daß die Überzugsschicht
303 eine sehr geringe Dicke hat.
Bei der Bildung der Überzugsschicht 303 werden
die folgenden Bedingungen berücksichtigt: Die
gewünschten elektrischen Eigenschaften der Überzugsschicht
303 sollten erfüllt sein; die Überzugsschicht
303 sollte die photoleitfähige Schicht 302 weder in
chemischer noch in physikalischer Hinsicht nachteilig
beeinflussen; der elektrische Kontakt und die Haftfähigkeit
zwischen der photoleitfähigen Schicht 302
und der Überzugsschicht 303 sollten gut sein und die
Überzugsschicht 303 sollte eine gute Feuchtigkeitsbeständigkeit,
eine gute Abriebbeständigkeit und gute
Reinigungseigenschaften haben.
Repräsentative Materialien, die für die Bildung
der Überzugsschicht 303 geeignet sind, sind Kunstharze
wie Polyäthylenterephthalat, Polycarbonat, Polypropylen,
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol,
Polystyrol, Polyamid, Polytetrafluoräthylen,
Polytrifluorchloräthylen, Polyvinylfluorid, Polyvinylidenfluorid,
Propylenhexafluorid/Äthylentetrafluorid-
Copolymerisat, Äthylentrifluorid/Vinylidenfluorid-Copolymerisat,
Polybuten-Polyvinylbutyral und Polyurethan
und Cellulosederivate wie Cellulosediacetat und Cellulosetriacetat.
Aus diesen Kunstharzen und Cellulosederivaten
kann eine Folie hergestellt werden, die
auf die photoleitfähige Schicht 302 aufgeklebt wird,
oder aus den Kunstharzen und Cellulosederivaten kann
eine Beschichtungslösung hergestellt werden, die auf
die photoleitfähige Schicht 302 aufgetragen wird.
Die Dicke der Überzugsschicht 303 kann je nach
dem eingesetzten Material in geeigneter Weise gewählt
werden. Sie beträgt im allgemeinen 0,5 bis 70 µm. Insbesondere
beträgt die Dicke im allgemeinen weniger
als 10 µm, wenn die Überzugsschicht 303 als Schutzschicht
eingesetzt wird, wie dies vorstehend erwähnt
wurde. Andererseits beträgt die Dicke im allgemeinen
mehr als 10 µm, wenn die Überzugsschicht 303 als elektrisch
isolierende Schicht eingesetzt wird. Der Grenzwert
von 10 µm für die Dicke, der diese beiden Arten
von Schichten voneinander trennt, stellt jedoch keinen
absoluten Wert dar, sondern variiert je nach den eingesetzten
Materialien, dem angewandten Elektrophotographieverfahren
und dem Aufbau des
Aufzeichnungsmaterials.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele
näher erläutert.
Ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
wurde durch das nachstehend beschriebene Verfahren
unter Anwendung der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung,
die sich in einem vollständig abgeschlossenen, sauberen
Raum befand, hergestellt.
Eine Aluminiumplatte (Schichtträger) 404 mit einer
Dicke von 0,2 mm und einem Durchmesser von 5 cm, deren
Oberfläche gereinigt worden war, wurde auf einem Festhalteelement
405 befestigt. Das Festhalteelemtent 405
befand sich in einer vorbestimmten Stellung in einer
Glimmentladungs-Abscheidungskammer 402, die auf einer
Grundplatte 401 angeordnet war. Der Schichtträger 404 wurde
mit einer Genauigkeit von 0,5°C durch eine in dem
Festhalteelement 405 vorgesehene Heizvorrichtung 406
erhitzt. Die Temperatur des Schichtträgers wurde dadurch
gemessen, daß man die Rückseite des Schichtträgers 404 in
direkte Berührung mit einem Thermopaar
brachte. Nachdem feststand, daß alle Ventile in der
Vorrichtung geschlossen waren, wurde ein Hauptventil
409 vollständig geöffnet, wodurch die Glimmentladungs-
Abscheidungskammer 402 bis zu einem Vakuum von etwa
6,7 × 10-9 bar evakuiert wurde. Danach wurde die Eingangsspannung
der Heizvorrichtung 406 erhöht und unter
Messung der Temperatur des Aluminium-Schichtträgers 404 so
eingestellt, daß die Temperatur auf einen konstanten
Wert von 200°C stabilisiert wurde.
Danach wurden ein Hilfsventil 411 und anschließend
Ausströmventile 430 und 432 und Einströmventile 424
und 426 vollständig geöffnet, um die Durchflußmeßgeräte
418 und 420 zu evakuieren. Nach dem Schließen des
Hilfsventils 411 und der Ventile 430, 432, 424 und
426 wurde das Ventil 436 einer Bombe 412 für Silan
(Reinheit: 99,999%) geöffnet und eingestellt, um den
Druck bei einem Ausström-Manometer 442 auf 0,98 bar
zu bringen. Das Einströmventil 424 wurde allmählich
geöffnet, so daß Silangas in das Durchflußmeßgerät
418 strömte. Anschließend wurde das Ausströmventil
430 allmählich geöffnet, und das Hilfsventil 411 wurde
allmählich geöffnet und eingestellt, um die Kammer
402 auf 1,3 × 10-5 bar zu bringen, wozu ein Piranimanometer
410 abgelesen wurde. Nach der Stabilisierung
des Innendrucks der Kammer 402 wurde das Hauptventil
409 allmählich geschlossen, um die Anzeige des Piranimanometers
410 auf 0,13 mbar zu bringen. Nachdem feststand,
daß der Innendruck stabilisiert war, wurde das
Ventil 438 einer Bombe 414 für Äthylengas (Reinheit:
99,999%) geöffnet und eingestellt, um den Druck eines
Ausströmmanometers 444 auf 0,98 bar zu bringen. Das
Durchflußmeßgerät 420 wurde so eingestellt, daß die
Strömungsmenge des Äthylens, auf das Silangas bezogen,
einen Wert von 10-4 Vol.-% erreichte. Um diesen Zustand
zu erhalten, wurden das Einströmventil 426 und das
Ausströmventil 432 geöffnet und eingestellt, um die
Strömungsmenge des Äthylens zu regulieren. Der Schalter
einer Hochfrequenzstromquelle 407 wurde eingeschaltet,
wodurch einer Induktionsspule 408 Hochfrequenzleistung
mit 13,56 MHz zugeführt und im Spulenabschnitt
der Kammer 402 (im oberen Bereich der Kammer) eine
Glimmentladung hervorgerufen wurde. Die Eingangsleistung
betrug 100 W. Unter den vorstehend beschriebenen
Bedingungen wurde auf dem Substrat eine a-Halbleiterschicht
wachsen gelassen, und die Bedingungen
wurden 8 h lang aufrechterhalten. Danach wurde die
Hochfrequenzstromquelle abgeschaltet, um die Glimmentladung
zu beenden. Anschließend wurde die Stromquelle
der Heizvorrichtung 406 abgeschaltet. Nachdem die
Temperatur des Substrats 404 auf 100°C abgesunken
war, wurden das Hilfsventil 411 und die Ausströmventile
430 und 432 geschlossen, und das Hauptventil 409 wurde
vollständig geöffnet. Nachdem der Druck der Kammer
402 auf weniger als 1,3 × 10-8 bar abgesunken war,
wurde das Hauptventil 409 geschlossen, und ein Leckventil
403 wurde geöffnet, um die Kammer 402 auf Atmosphärendruck
zu bringen. Dann wurde die auf dem Schichtträger
gebildete a-Halbleiterschicht aus der Kammer herausgenommen.
Die in diesem Fall gebildete a-Halbleiterschicht
hatte eine Gesamtdicke von etwa 16 µm. Das
auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde
in einer Testvorrichtung für die Ladungsbelichtung
angeordnet. Eine Koronaladung mit - 6 kV wurde 0,2 s
lang durchgeführt, und ein Lichtbild wurde sofort unter
Anwendung einer Wolframlampe als Lichtquelle mit einer
Lichtmenge von 3 lx · s durch eine lichtdurchlässige
Testkarte projiziert.
Unmittelbar danach wurde das erhaltene Ladungsbild
nach dem Kaskadenverfahren mit einem positiv geladenen
Entwickler, der einen Toner und einen Träger enthielt,
entwickelt, wodurch auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials
ein gutes Tonerbild erzeugt wurde. Das
auf dem Aufzeichnungsmaterial befindliche Tonerbild
wurde durch eine + 5-kV-Koronaladung auf ein
Bildempfangspapier übertragen. Das erhaltene
Bild war scharf und zeigte eine hohe Auflösung
sowie eine hohe Dichte mit einer ausgezeichneten
Helligkeitsabstufung.
Außerdem wurden mit der vorstehend beschriebenen
Vorrichtung und in der vorstehend beschriebenen Weise
die Aufzeichnungsmaterialien Nr. 2 bis 6 hergestellt,
wobei jedoch die auf eine gegebene Strömungsmenge des
Silangases bezogene Strömungsmenge des Äthylengases
variiert wurde. Alle Aufzeichnungsmaterialien wurden
unter den gleichen Bedingungen dem vorstehend beschriebenen
Ladungsbelichtungs- und Entwicklungsverfahren
unterzogen. Die erhaltenen Bilder wurden zum Vergleich
bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle
I gezeigt.
Die Strömungsmenge des Äthylengases wurde auf
10-4 Vol.-% (bezogen auf die Strömungsmenge des Silangases)
festgelegt, während die Temperatur des Aluminium-Schichtträgers
variiert wurde, wie es in Tabelle II gezeigt wird.
Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien Nr. 7 bis
11 wurden alle in der vorstehend beschriebenen Weise
bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle
II gezeigt.
Die Symbole des Bewertungsmaßstabs haben die
gleiche Bedeutung wie in Tabelle I.
Die Angaben in Klammern beziehen sich auf die
Bewertung von Aufzeichnungsmaterialien, die 1 h lang
unter Vakuum (1,3 × 10-5 bar) einer Hitzebehandlung
bei 200°C unterzogen worden waren. Bei Aufzeichnungsmaterialien,
die mit einer niedrigeren
Schichtträgertemperatur gebildeten a-Halbleiterschicht
versehen waren, wurde die Schärfe der Bilder durch
die Hitzebehandlung verbessert.
Des weiteren wurden Aufzeichnungsmaterialien Nr.
12 bis 16 unter folgenden Bedingungen hergestellt:
Die Strömungsmenge des Äthylengases wurde auf 10-4
Vol.-%, auf die Strömungsmenge des Silangases bezogen,
festgelegt; die Temperatur des Aluminium-Schichtträgers
wurde auf 80°C festgelegt, und die Eingangsleistung
für die Glimmentladung wurde variiert. Die erhaltenen
Auszeichnungsmaterialien wurden 1 h lang unter Vakuum
(1,3 × 10-5 bar) bei 200°C behandelt und dann in
der vorstehend beschriebenen Weise bewertet. Die erhaltenen
Ergebnisse werden in Tabelle III gezeigt.
Die Symbole des Bewertungsmaßstabs haben die
gleiche Bedeutung wie in Tabelle I.
Ein Aluminium-Schichtträger wurde in der in Beispiel
1 beschriebenen Weise in einer Glimmentladungs-Abscheidungskammer
402 angeordnet. Anschließend wurde die
Glimmentladungs-Abscheidungskammer 402 auf ein Vakuum
von 6,7 × 10-9 bar gebracht, und die Temperatur des
Schichtträgers wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen
Weise bei 200°C gehalten. Danach wurden in der in
Beispiel 1 beschriebenen Weise Silangas und Äthylengas
(10-4 Vol.-%, auf das Silangas bezogen) strömen gelassen,
und der Druck der Kammer 402 wurde auf 0,13 mbar
eingestellt. Zu dieser Zeit wurde Phosphin aus einer
Phosphin-Bombe 416 durch ein Ventil 440 hindurch mit
einer Strömungsmenge von 0,03% (auf das Silangas
bezogen) herausströmen gelassen, wozu ein Einströmventil
428 und ein Ausströmventil 434 unter Ablesung
eines Ausströmmanometers 446 zur Erzielung eines Phosphingasdruckes
von 0,98 bar eingestellt wurden und
ein Durchflußmeßgerät 422 abgelesen wurde, um eine
Mischung aus Silangas, Äthylengas und Phosphingas
in die Kammer 402 einzuführen. Nach der Stabilisierung
der Strömung der Gase, des Drucks der Kammer 402 und
der Temperatur des Substrats (bei 200°C) wurde eine
Glimmentladung eingeleitet, indem man in der in Beispiel
1 beschriebenen Weise die Hochfrequenzstromquelle
407 einschaltete. Die Glimmentladung wurde unter diesen
Bedingungen 6 h lang aufrechterhalten. Danach wurde
die Hochfrequenzstromquelle 407 abgeschaltet, um die
Glimmentladung zu beenden. Anschließend wurden die
Ausströmventile 430, 432 und 434 geschlossen, und
das Hilfsventil 411 und das Hauptventil 409 wurden
vollständig geöffnet, um die Kammer 402 auf 6,7 ×
10-9 bar zu bringen. Dann wurden das Hilfsventil 411
und das Hauptventil 409 geschlossen und die Ausströmventile
430 und 432 allmählich geöffnet, und das Hauptventil
409 wurde in eine Stellung zurückgebracht,
bei der Silangas und Äthylengas im gleichen Zustand
wie bei der Bildung der Schicht strömten. Als nächstes
wurde das Ventil 441 einer Bombe 417 für Diboran geöffnet
und eingestellt, um den Druck eines Ausströmmanometers
447 auf 0,98 bar zu bringen.
Ein Einströmventil 429 wurde allmählich geöffnet,
wodurch in ein Durchflußmeßgerät 423 Diboran eingeführt
wurde. Das Ausmaß der Öffnung eines Ausströmventils
435 wurde so festgelegt, daß an dem Durchflußmeßgerät
423 0,04 Vol.-% Diboran, auf das Silangas bezogen,
abgelesen wurden. Auf diese Weise wurden die Strömungsmengen
des Diborans, des Silans und des Äthylens stabilisiert.
Anschließend wurde die Hochfrequenzstromquelle
407 wieder eingeschaltet, um die Glimmentladung einzuleiten.
Die Glimmentladung wurde unter diesen Bedingungen
45 min lang aufrechterhalten; danach wurden
die Heizvorrichtung 406 und die Hochfrequenzstromquelle
407 abgeschaltet. Nachdem die Temperatur des Schichtträgers
auf 100°C gesunken war, wurden das Hilfsventil 411
und die Ausströmventile 430, 432 und 435 geschlossen,
und das Hauptventil 409 wurde vollständig geöffnet,
um die Kammer 402 auf einen Druck von weniger als
1,3 × 10-8 bar zu bringen. Als nächstes wurde das
Hauptventil 409 geschlossen, und die Kammer 402 wurde
durch Öffnen eines Leckventils 403 auf Atmosphärendruck
gebracht, worauf der Schichtträger aus der Kammer 402 herausgenommen
wurde.
Durch das vorstehend beschriebene Verfahren wurde
ein Aufzeichnungsmaterial erhalten. Die gebildete
Halbleiterschicht hatte eine Gesamtdicke von etwa
15 µm.
Das auf diese Weise erhaltene Aufzeichnungsmaterial
wurde unter Anwendung der Testvorrichtung für
die Ladungsbelichtung in der in Beispiel 1 beschriebenen
Weise einem Bilderzeugungstest unterzogen. Im
Fall der Kombination einer Koronaentladung mit 6 kV
und eines positiv geladenen Entwicklers hatten die
auf einem Bildempfangspapier erhaltenen
Tonerbilder eine sehr gute Qualität und einen
hohen Kontrast.
Ein Aluminium-Schichtträger (4 cm × 4 cm) mit einer
Dicke von 0,1 mm, dessen Oberfläche gereinigt worden
war, wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise
auf einem Festhalteelement 405 angeordnet, das sich
in einer Vorrichtung befand, wie sie in Fig. 4 gezeigt
wird. Anschließend wurden die Glimmentladungs-Abscheidungskammer
402 und das gesamte Gaseinströmsystem
auf einen Druck von 6,7 × 10-9 bar gebracht, und die Schichtträgertemperatur
wurde in der in Beispiel 1 beschriebenen
Weise bei 200°C gehalten. Silangas und Äthylengas
(10-4 Vol.-%, auf das Silangas bezogen) wurden
in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise in die Kammer
402 eingeführt, und die Kammer 402 wurde auf einen
Druck von 0,13 mbar gebracht.
Des weiteren wurde das Ventil 441 einer Bombe
417 für Diboran geöffnet und eingestellt, um den Druck
bei einem Ausströmmanometer 447 auf 0,98 bar zu bringen.
Dann wurden ein Einströmventil 429 und ein Ausströmventil
435 allmählich geöffnet, um Diborangas
mit einer bei einem Durchflußmeßgerät 423 gemessenen,
auf das Silangas bezogenen Strömungsmenge von 0,10
Vol.-% in die Kammer 402 einzuführen. Nach der Stabilisierung
der Strömung des Silangases, des Äthylengases
und des Diborangases und der Temperatur des Schichtträgers
(bei 200°C) wurde die Hochfrequenzstromquelle 407
eingeschaltet, um die Glimmentladung in der Kammer
402 einzuleiten. Unter diesen Bedingungen wurde die
Glimmentladung 15 min lang durchgeführt; dann wurde
das Ausströmventil 435 für Diborangas allmählich geschlossen
und unter Beibehaltung der Glimmentladung
und Ablesung des Durchflußmeßgeräts 423 eingestellt,
um die auf das Silangas bezogene Strömungsmenge des
Diborans auf 0,03 Vol.-% zu bringen.
Unter diesen Beidngungen wurde die Glimmentladung
8 h lang weiter aufrechterhalten. Danach wurde die
Hochfrequenzstromquelle 407 abgeschaltet, um die Glimmentladung
zu beenden, worauf die Heizvorrichtung 406
abgeschaltet wurde. Nachdem die Temperatur des Schichtträgers
auf 100°C gesunken war, wurden das Hilfsventil
411 und die Ausströmventile 430, 432 und 435 geschlossen,
und das Hauptventil 409 wurde vollständig geöffnet,
um die Kammer 402 auf einen Druck von weniger
als 1,3 × 10-8 bar zu bringen. Danach wurde das Hauptventil
409 geschlossen, und ein Leckventil 403 wurde
geöffnet, um die Kammer 402 auf Atmosphärendruck zu
bringen. Dann wurde der Schichtträger, auf dem sich eine
photoleitfähige Schicht gebildet hatte, aus der Kammer
402 herausgenommen.
Die erhaltene, photoleitfähige Schicht hatte
eine Gesamtdicke von etwa 16 µm. Die Aluminiumoberfläche,
d. h., die Rückseite des auf diese Weise erhaltenen
Aufzeichnungsmaterials wurde in enge Berührung mit einem
Klebeband gebracht und dann senkrecht in eine 30%ige
Lösung eines Polycarbonatharzes in Toluol eingetaucht.
Das Aufzeichnungsmaterial wurde mit einer Geschwindigkeit von 1,5
cm/s emporgezogen, so daß auf der photoleitfähigen
Schicht eine Polycarbonatharzschicht mit einer Dicke
von 15 µm gebildet wurde. Danach wurde das Klebeband
entfernt.
Das erhaltene Aufzeichnungsmaterial wurde an
einer Aluminiumtrommel einer Testvorrichtung befestigt.
Diese Testvorrichtung war durch Modifizieren einer
im Handel erhältlichen Kopiervorrichtung
hergestellt worden. Dann wurde
das Aufzeichnungsmaterial einem Bilderzeugungsverfahren
unterzogen, das aus einer primären Aufladung mit
-7 kV, einer bildmäßigen Belichtung bei gleichzeitiger
Wechselstrom-Aufladung mit 6 kV, einer Entwicklung
mit einem negativ geladenen, flüssigen Entwickler,
einem Abquetschen der Flüssigkeit mittels einer Walze
und einer Übertragung bei gleichzeitiger Aufladung
mit - 5 kV bestand. Als Ergebnis wurde auf gewöhnlichem
Papier ein scharfes Bild mit hohem Kontrast erhalten.
Auch als das Verfahren 100 000mal kontinuierlich
wiederholt wurde, behielten die erhaltenen Bilder
die ursprüngliche, ausgezeichnete Bildqualität bei.
Claims (10)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das
auf einem Schichtträger eine photoleitfähige Schicht aus
hydriertem, amorphen Silicium enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem hydrierten, amorphen Silicium der photoleitfähigen
Schicht 0,001 bis 1000 Atom-ppm Kohlenstoff,
bezogen auf Silicium als Fremdstoff enthalten sind.
2. Aufzeichnungmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das amorphe Silicium 1 bis 40 Atom-%
Wasserstoff, bezogen auf Silicium, enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht 10-6 bis
10-3 Atom-% eines Elements der Gruppe IIIA des Periodensystems,
bezogen auf Silicium, als Fremdstoff enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element der Gruppe IIIA des Periodensystems
aus B, Al, Ga, In und Tl ausgewählt ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht 10-8 bis
10-3 Atom-% eines Elements der Gruppe VA des Periodensystems,
bezogen auf Silicium, als Fremdstoff enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element der Gruppe VA des Periodensystems
aus N, P, As, Sb und Bi ausgewählt ist.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht eine Dicke
von 5 bis 80 µm hat.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht eine Verarmungsschicht aufweist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht auf ihrer
Oberfläche eine Überzugsschicht aufweist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überzugsschicht eine Dicke von
0,5 bis 70 µm hat.
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