DE3425799A1 - Kettenangetriebener kaemmkopf fuer bueschel von textilfasern - Google Patents

Kettenangetriebener kaemmkopf fuer bueschel von textilfasern

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DE3425799A1
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compressed air
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DE19843425799
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English (en)
Inventor
Angelo Novara Bianchi
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SANT ANDREA NOVARA OFFICINE
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SANT ANDREA NOVARA OFFICINE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Anwaltsakte: P + G 1187
SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCNAICHE E FONDERIE S.p.A1 Novara, Italien
Kettenangetriebener Kämmkopf für Büschel von Textilfasern
Die Erfindung betrifft kettenangetriebene Kämmköpfe für Büschel von Textilfasern, insbesondere Zugrahmen, und zwar von jener Bauart, die zwei Reihen von nadeltragenden Walzen oder Kämmen aufweist, die von Ketten angetrieben sind, die ihrerseits auf zwei einander zugeordneten, geschlossenen Bewegungsbahnen umlaufen. Die Kämme der beiden Reihen definieren zwei Nadelfelder, die in einem Bereich der Büschelbehandlung der Textilfasern ineinandergreifen; ferner sind Mittel zum Richten von Druckluftstrahlen im Bereich der Kämme vorgesehen.
Ein Kammkopf dieser Art ist beispielsweise in DE-PS 920 717 beschrieben.
Gegenüber herkömmlichen Maschinen mit Kammköpfen, die ineinander eingreifende Nadeln aufweisen, die ihrerseits durch Schneckentriebe angetrieoen sind, haben Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung den Vorteil einer größeren Kapazi-
tat, eines geringeren mechanischen Verschleisses sowie einer einfacheren Wartung; gleichwohl liefern sie eine Arbeitsqualität gleich derjenigen der anderen herkömmlichen Maschinen. Zur Erreichung dieses Ergebnisses ist es jedoch erforderlich, eine ganz perfekte Reinigung des Arbeitsbereiches sowie der mechanischen Elemente des Kopfes, insbesondere der Kammzinken durchzuführen. Während das Reinigen der Kämme herkömmlicher Köpfe mit Schrauben unmittelbar durch den Kammantriebsmechanismus selbst vorgenommen wird, muß bei kettengetriebenen Köpfen eine besondere Reinigungsvorrichtung vorgesehen werden, um Abfallstoffe, die sich zwischen den Nadeln der Köpfe während des Arbeitens ablagern, zu entfernen.
Kettengetriebene Köpfe, die bisher benutzt wurden, sind mit mechanischen Reinigungsvorrichtungen unterschiedlicher Bauart ausgerüstet, beispielsweise mit rotierenden Bürsten, die durch die Kämme angetrieben werden, mit mechanisch angetriebenen, rotierenden Bürsten oder mit rotierenden Bürsten, die mecha-. nisch angetrieben und durch mechanische Reinigungsvorrichtungen und Saugbohrungen gereinigt werden. Derartige Vorrichtungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen, so z.B. die folgenden:
Es hat sich als schwierig erwiesen, die Justierung einzustellen und über einen längeren Zeitraum auch aufrechtzuerhalten;
der Verschleiß der Bürsten und ihrer Antriebselemente hat sich als gravierend erwiesen;
der Arbeitsbereich ist nur schwer zugänglich; das vollständige Reinigen der Kämme ist aufgrund der Geometrie der Einrichtung weitgehend unmöglich, und zwar aufgrund des tangentialen Effektes bezüglich der relativen Bewegung zwischen den Reinigung'sbürsten und den Nadeln oder Stacheln des Kammes, was es wiederum.unmöglich macht, alles Abfallmaterial vom Kamm zu entfernen, und was zu einem Anhängen des Materiales am Fuß der einzelnen Nadel führt.
Die Vorrichtung gemäß der erwähnten DE-PS weist Bohrungen auf, aus welchen Druckluftstrahlen gegen die Büschel der Textilfasern am Auslaßende des Arbeitsbereiches austreten, um das Lösen der Büschel (slivers) von den Kämmen zu erleichtern. Diese Luftstrahlen sind derart gerichtet, daß sie auch über die Kämme hinweg streichen; dies hat jedoch den Nachteil, daß jeglicher Schmutz, der hierbei von den Kämmen entfernt wird, zu den bearbeiteten oder verarbeiteten Büscheln geblasen wird, was zu Schmutzablagerungen und damit zu Mängeln der nachfolgenden Bearbeitung führt.
Die europäische Patentanmeldung Nr. 0035977 offenbart einen Drehkammkopf von jener Bauart, bei welcher die Kämme an ihren Enden durch zwei Scneioenpaare gelagert sind, die ihrerseits an den Enden zweier gegenläufig angetriebener Wellen befestigt sind. Hierbei umfaßt die Reinigungsvorrichtung Mittel zum Richten von Druckluftstrahlen in jedes einzelne Nadelfeld, um einen flachen, nach außen gerichteten Strahl in einer ganz bestimmten Richtung abzugeben, und zwar derart, daß der einzelne flache Luftstrahl während des Umlaufes der einzelnen Welle nacheinander über die Flächen des Kammes des Nadelfeldes streicht. Die Richtung des Flachstrahles wird dabei natürlich derart gewählt, daß keine Kollision mit den bearbeiteten Büscheln auftritt, und daß auch die Gefahr des Ablagerns von Schmutz auf diesen Büscheln unterbunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Grundgedanken, nämlich die Anwendung eines Flachstrahles komprimierter Luft, aus dem Inneren eines jeden Nadelfeldes nach außen hin gerichtet, auf einen kettengetriebenen Kammkopf der eingangs beschriebenen Bauart zu übertragen. '.
Bei der Anwendung dieses Konzeptes auf einen Kopf der kettengetriebenen Bauart treten jedoch Schwierigkeiten auf. So muß
einerseits vermieden werden, daß die Kämme parallel zu dem Flachstrahl liegen, da dies eine verringerte Reinigungswirkung zur Folge hätte. Andererseits ist es ebenfalls notwendig, zu vermeiden, daß die Kämme gegen die Strahlen stark geneigt sind, da in diesem Falle der von jedem einzelnen Kamm abgenommene Schmutz leicht auf den benachbarten Kamm wieder abgelagert werden könnte. Diese Nachteile müssen somit vermieden werden.
Das Wesentliche der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß die Mittel zum Richten von Druckluftstrahlen gegen die Kämme des Kopfes Mittel zum heranführen von Druckluft an jedes einzelne Nadelfeld umfassen, ferner Mittel zum Erzeugen eines flachen Druckluftstrahles in einer ganz bestimmten Richtung nach außen weist, und zwar in einer solchen Richtung, so daß keine Kollision mit dem Bereich der Bearbeitung der Büschel der Fasern stattfindet; außerdem muß der flache Druckluftstrahl nacheinander über die Flächen des Kammes des Nadelfeldes während der Bewegung des Kammes strömen. Weiterhin ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung derart gestaltet, daß jeae nadeltragende Walze um ihre Achse rotierbar gelagert ist und ein nicht fluchtendes Ende aufweist. Der feste Unterbau oder Rahmen des Kammkopfes umfaßt wenigstens zwei besonders gestaltete Führungsbahnen, die mit den nicht ausgerichteten oder nicht fluchtenden Enden der nadeltragenden Walzen der beiden Nadelfelder in Eingriff steht; dabei sind die Führungsbahnen derart gestaltet, daß sich die verschiedenen Kämme selbst in einer vorbestimmten Richtung ausrichten, wobei sie vor dem flachen Druckluftstrahl vorbeilaufen.
Befindet sich der einzelne Kamm im Bereich der Druckluft, so läuft er aufgrund der besonderen erfindungsgemäßen Gestaltung um seine eigene Achse um, so daß er eine nur geringe Neigung zum Strahl einnimmt. Die Neigung ist genügend groß, um die Gefahr einer unwirksamen Reinigung auszuschalten, jedoch genügend klein, um zu verhindern, daß von jedem Kamm abgenommener Schmutz auf dem Nachbarkamm abgelagert wird.
Um zu verhindern, daß abgenommener Schmutz im Umgebungsbereich abgelagert wird oder auf die bearbeiteten Faserbüschel fällt, hat der Kammkopf gemäß der Erfindung vorzugsweise Saugbohrungen, die entlang der Richtung komprimierter Luftstrahlen angeordnet sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Kopf gemäß der Erfindung, gelegt in einer Vertikalebene.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch eine Einzelheit des Kopfes.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte, kettengetriebene Kammkopf zum Herausziehen von Büscheln von Textilfasern ist mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
Kopf 1 weist einen festen Rahmen 2 auf, der seinerseits zwei Seitenteile 3 umfaßt, die durch einen gegenseitigen Abstand aufweisende, einander überlagerte Tragteile 4, 5 miteinander verbunden sind.
Jedes Tragteil 4, 5 trägt zwei Reihen von Kettenrädern 6, 7, (siehe Fig. 1), auf welchen zwei Paare von Ketten 9 umlaufen. Die Kettenräder 6, 7, 8 sind aus Gründen der besseren Übersichtlichtkeit in Fig. 2 nicht dargestellt.
Die Enden der beiden Reihen von nadeltragenden Walzen oder Kämmen IQ sind an den Ketten 9 befestigt.
Fig. 3 veranschaulicht die Gestalt einer Führungsbahn 17.
Zur Folge des Eingriffs der Enden 10a der Kämme 10 in die Führungsbahnen 17 läuft die Bewegung dann um seine eigene Achse
um, wenn er sich dem Bereich der Druckluftstrahlen 16 annähert, so daß er eine ganz bestimmte Neigung zu diesem Strahl annimmt, wenn er hiervon getroffen wird. Die Neigung muß genügend groß sein, um zu verhindern, daß der über den Kamm streifende Strahl keine ausreichende Reinigung herbeiführt; gleichzeitig darf sie nicht so groß sein, daß sich auf benachbarten Kämmen von dem
einen Kamm abgenommener Schmutz ablagert.
Die Mittel zum Heranführen von Druckluft zu den Kanälen 14 sind hier nicht dargestellt, da von allgemein bekannter Art.
Eine Saugbohrung ist entlang der Richtung der Druckluftstrahlen 16 angeordnet, um Schmutz aufzunehmen und damit die Gefahr zu
verringern, daß dieser im UmgebungsDereich abgelagert wird oder während des- Arbeitens auf die Büschel fällt.
Heidenheim, 09.07.84
O219k/DrW/Srö

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Kettengetriebener Kammkopf für die Bearbeitung von Büscheln von Textilfasern, insbesondere für Zugrahmen, von jener Bauart, die zwei Reihen von nadeltragenden Walzen oder Ketten umfaßt, die ihrerseits durch Ketten angetrieben sind, die auf einander zugeordneten, geschlossenen Bahnen umlaufen, wobei die Kämme der beiden Reihen Nadelfelder definieren, die in einer Zone der Bearbeitung der Büschel ineinandergreifen, ferner mit Mitteln zum Richten von Druckluftstrahlen auf die Kämme, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Richten der Druckluftstrahlen gegen die Kämme Mittel zum heranführen von Druckluft in jedes Nadelfeld umfassen sowie Mittel zum Erzeugen wenigstens eines des Strahles komprimierter Luft aus der in jedes Nadelfeld gerichteten Druckluft, so daß der Flachstrahl in einer bestimmten Richtung nach außen gerichtet ist, die mit der Bearbeitungszone der Büschel nicht kollidiert, daß der Druckluft-Flachstrahl nacheinander über die Flächen der Kämme des Nadelfeldes während der Bewegung der Kämme strömt, daß jede nadeltragende Walze um ihre eigene Achse drehbar gelagert ist und ein nicht fluchtendes Ende aufweist, daß der feste-Rahmen des Kopfes wenigstens zwei besonders gestaltete Führungsbahnen aufweist, die mit den nicht fluchtenden Enden der nadeltragenden Walzen zusammenarbeitet, und daß die Führungsbahnen derart gestaltet sind, daß sie die Kämme sich in einer ganz bestimmten Richtung selbst ausrichten lassen, wenn sie vor die Flachstrahlen der Druckluft gelangen.
    I ζ
  2. 2. Kammkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugbohrung in Richtung des Druckluftstrahles vorgesehen ist, um von den Kämmen abgenommenes Material aufzunehmen.
    Heidenheim, 09.07.84
    O219k/DrW/Srö
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